DE1912640A1 - Hebebuehne fuer Fahrzeuge - Google Patents

Hebebuehne fuer Fahrzeuge

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DE1912640A1 DE19691912640 DE1912640A DE1912640A1 DE 1912640 A1 DE1912640 A1 DE 1912640A1 DE 19691912640 DE19691912640 DE 19691912640 DE 1912640 A DE1912640 A DE 1912640A DE 1912640 A1 DE1912640 A1 DE 1912640A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/02Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms suspended from ropes, cables, or chains or screws and movable along pillars

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

  • Hebebühne für Fahrzeuge Die Erfindung betrifft eine Mehrsäulen-Hebebühne ftir Fahrzeuge mit einer heb- und senkbaren Plattform, mit auf der Plattform befestigten Auffahrtschienen zur Aufnahme der Fahrzeugräder, mit einem Haltestück in jeder Auffahrtschiene zur radfreien Abstützung des Fahrzeugs und mit einem das Haltestück mit der Auffahrtschiene verbindenden und das Haltestück aus der Auffahrtschiene ausfahrenden Soherenhubwerk.
  • Bei bekannten derartigen Mehrsäulen-Hebebühnen erfolgt das Ausfahren der Scherenhubwerke und damit der Haltestücke entweder mit Hilfe von auf den Boden aufstellbaren Abstützstempelnoder mit Hilf# von besonderen hydraulischen Hebevorriohtungen. So ist aus der DAS 1 258 575 eine Hebebühne bekanntgeworden, bei der an Jedem Scherenhubwerk ein Stützstempel schwenkbar gelagert ist, der bei angehobener Plattform in die Vertikale schwenkbar und auf den Boden aufstellbar ist, und der beim darauf folgenden Absenken der Plattform um einen bestimmten Betrag das Scherenhubwerk mit dem Haltestück aus der Auffahrtschiene ausfährt und das Fahrzeug radfrei hebt. Diese Hebebühne hat den Nachteil, daß die in die Vertikale geschwenkten Stützstempel die Begehbarkeit des Bereichs unterhalb des Fahrzeugs behindern; außerdem wird die Bewegungsfreiheit in diesem Bereich eingeschränkt.
  • Aus der DAS 1 195 028 ist eine Hebebühne bekanntgeworden, bei der die Auffahrtschienen mit zusätzlichen hydraulischen Hebevorrichtungen zum Antrieb der Scherenhubwerke versehen sind. Diese Hebebühne hat den Nachteil, daß selbst dann, wenn als Antrieb der hydraulischen Hebevorrichtungen der Hauptanstrieb für die Plattform verwendet und das Druckmittel lediglich mit einem Nehrwegehahn umgelenkt wird, auf beiden Auffahrtschienen Je eine zusätzliche Hubeinrichtung notwendig ist, die entsprechende Energiezufuhrleitungen unter den Auffabrtsehienen sowie eine zusätzliche Konstruktion für die Stabilisierung der Auffahrtschienen und die Halterung der Hubeinrichtung nach sich sieht, Die ErSindung verfolgt den Zweck, eine Mehrsäulen-Hebebühne zu schaffen, die die Nachteile der bekannten Hebebühnen vermeidet. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, einen Antrieb zu schaffen, mit dessen Hilfe das Scherenhunbwerk ein- und ausgefahren werden kann, ohne daß dazu Sttltzstempel oder besondere hydraulische Hubvorrichtungen notwendig sind. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einer Mehrsäulen-Hebebühne der eingangs genannten Art gelöst durch ein mit ein im Bereich einer Stirnseite an Jeder Auffahrtschiene befestigten Seilrolle und mit einer an dieser Stirnseite im Bereich einer Säule der Hebebühne an der Plattform befestigten Seilrolle geführtes Zugseil für jedes Scherenhubwerk, dessen eines Ende mit dem Scherenhubwerk verbunden ist und dessen anderea Ende an der Säule in wählbarer Hhe feststell bar ist. Bei der Erfindung bleiben beim Hochfahren der Platt form ohne @esthalten der Seilenden an einer Säule der Hobebühne die Scherenhubwerke in Ruhe; das Fahrzeug wird mAt seinen Rädern auf den Auffahrtrampen aufgestellt gehoben.
  • Werden dagegen die Seilenden arretiert, straffen sich die Seile und ziehen bei weite@@ Hochfahren der Plattform die Scherenhubwerke mit den Haltestücken aus den Auffahrtschienen. Dadurch wird das Fahrzeug radfrei gehoben. Die Höhe, in der das Fahrzeug völlig radfrei auf der Hebebühne aufgebockt sein soll, ist durch einfache Wahl des Haltepunktes, zweckmäßig in Verbindung mit einer Markierung, für die Seilenden einstellbar.
  • Aus der USA-Patentschrift 2 902 116 iet die Verwendung eines Scherenhubwerks bei einer Einsäulen-Hebebühne bekannt, das einen besonders lang ausgebildeten Hebel enthält, an dessen freiem Ende eine Kette befestigt ist, deren anderes Ende an dem Fundament für die Säule befestigt ist. Beim Goehfahren der Hebebühne streckt sich die Kette und sieht das freie Ende des besonders langen Hebels nach unten, wodurch das Scherenhubwerk bei weiterem Hochfahren der Bühne nach oben gedrückt wird Mit dieser für Einsäulen-Hebebühnen bekannten Vorrichtung ist das mit der Erfindung gelöste Problem nicht zu lösen: Die von Scherenhubwerk zum Boden verlaufende Kette würde - ebenso wie ein Stützstempel - die Begehbarkeit des Bereichs unter den Fahrzeug behindern und die Beweglichkeit in diesem Bereich einschränken. Außerdem müßte bei einer Mehrsäulen-Bühne eine besondere Verankerung für das am Boden befindliche Kettenende hergestellt werden, obwohl es gerade der Vorteil von Mehrsäulen-Hebebühnen ist, ohne Verankerungen aufstellbar zu sein.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine Stirnansicht einer Viersäulen-Hebebühne mit angehobener Platfform und eingezogenen Haltestücken; Fig. 2 die zu Fig. 1 gehörende Draufsicht auf die Hebebühne; Fig. 3 einen Ausschnitt aus Fig. 1 in vergrößerter Darstellung, aus der die Seilführung und -befestigung an einer Säule hervorgeht; Fig. 4 Führung und Befestigung des Seils an der Arretierungsvorrichtung in einem Schnitt, der etwa entlang der Schnittlinie IV-IV in Fig. 3 verläuft; Fig. 5 eine Seitenansicht des Teils einer Auffahrtschine, der das Scherenhubwerk enthält, wobei das Scherenhubwerk in ausgefahrener Stellung dargestellt ist.
  • Die Hebebühne weist vier Säulen t auf, die mit ihren Füßen 2 auf den Boden aufstellbar sind. Eine der Säulen 1 enthält in üblicher Weise den Antrieb für das Heben und Senken einer Plattform 3, während die anderen Säulen dazu dienen, die Plattform 3 in horizontaler Lage su führen. Als Antrieb kommt ein hydraulischer oder elektrischer Antrieb in Verbindung mit bekannten Ketten- oder Seilführungen in Betracht.
  • Die den Antrieb enthaltende Säule 1 ist zweckmäßig mit einer Bodenschraube 4, die in einen im Boden befestigten Dübel geschraubt ist, zusätzlich gesichert. Die übrigen Säulen 1 stehen ohne Verankerung auf dem Boden auf, sc daß ein leichter Auf- und Abbau gewährleistet ist.
  • Die Plattform 3 ist mit zwei Auffahrtschienen 5 versehen, die an der Innenkante Je einen Radabweiser 6 und an einer Stirnseite Je ein Auffahrtblech 7 aufweisen. Zwischen den Auffahrtschienen 5 befindet sich eine in Längsrichtu durch Querstreben der Plattform 3 begrenzte Arbeitsöffnung, durch die Arbeiten an der Unterseite des Fahrzeugs durchgeführt werden können. In Jeder Auffahrtschiene 5 ist versenkt ein Haltestück 8 angeordnet, mit dessen Hilfe das Fahrzeug radfrei gehoben werden kann. Zu diesem Zweok ist unter jedem Haltestück 8 ein Scherenhubwerk 9 vorgesehen. Mit jedem Scherenhubwerk 9 ist ein Ende eines Zugseils 11 verbunden.
  • Die Zugseile 11 sind in den Auffahrtschienen 5 bis zu einer Stirnseite der Hebebühne geführt, wo sie mit Hilfe von an den Auffahrtschienen 5 befestigten Seilrollen 12 in Richtung auf die den Antrieb enthaltende Säule 1 umgelenkt sind. In unmittelbarer Nähe der Säule 1 sind aa der Plattform 5 weitere Seilrollen 13 befestigt, mit deren Hilfe das Zugseil 11 parallel sur Säule 1 umgelenkt wird. Die anderen Enden des Zugseils 11 sind in einer Klemmvorrichtung 14 befestigt, die an einer an der Säule befestigten und parallel sur Säule 1 verlaufenden Stange 15 festklemmbar ist. Die Klemmvorrichtung 14 kann in wählbarer Stellung an der Stange 15 gehalten werden. Wird nach dem Festklemmen der Klemmvorrichtung 14 an der Stange 15 die Plattform 3 weiter nach oben gefahren, straffen eich die Zugteile 11 und siehen die Scherenhubwerke 9 aus ihrer Ruhelage in die ausgefahrene Lage. Dadurch werden die Haltestücke 8 aus den Auffahrtschienen 5 ausgefahren, die Haltestücke 8 greifen am Rahmen des Fahrzeugs an und heben es so radfrei. Beim Absenken der Plattform 3 werden die Haltestücke 8 wieder in ihre Ruhelage zurückgeführt.
  • Die den Antrieb enthaltende Säule t daß nicht notwendig di.
  • Säule sein, die auch die Klemmvorrichtung 14 mit der Stange 15 aufnimmt. Vielmehr kann auch jede andere Säule 1 die Klemmvorrichtung 14 mit der Stange 15 aufnehmen, an der dann auch ale Halteschraube 4 vorsusehen wäre, da diese wegen der beim Anheben des Scherenhubwerks 9 auftretenden Kräfte zweckmäßig ist. Es empfiehlt sich Jedoch die Zusammenfassung von Antrieb und Klemmvorrichtung an cinr Säule, da dies die Bedienung der Hebebühne vereinfacht.
  • Die Klemmvorrichtung 14 besteht zweckmäßig (vgl. Fig. 3 und 4) aus einem Gleitstück 16, welches die Stange 15 umfaßt.
  • Im Innern des Gleitstücks 16 befindet sich ein Klemmstück, das mit Hilfe eines von außen su betätigenden Stellhebels 17 in die Klemmstellung gebracht wird. In dieser Klemmstellung rastet das Klemmstück in die nächsthöher Kerbe 18 ein, von denen sich mehrere auf der Stange 15 befinden Weiteres Anheben der Plattform 3 strafft dann das Seil und hebt die Scherenhubwerke 9. Beim Wiederabsenken der Plattform 3 trifft ein an der Plattform 3 befestigter Mitnehmer 19 auf die Klemmvorrichtung 14 und löst diese aus der Klemmstellung.
  • Das Lösen aus der flemmstellung kann bei gelockertem Seil auch von Hand geschehen. An die Stelle der beschriebenen Klemmvorrichtung kann auch eine Haltevorrichtung treten, die aus einem mit Öffnungen versehenen Rohr besteht, an dem die Klemmvorrichtung 14 mit Hilfe eines in die Öffnungen gesteckten Bolzens arretierbar ist.
  • Da die Hebebtihne zwei Auffahrtschienen 5 mit Scherenhubwerken 9 enthält, sind auch zwei Zugseile 11 notwendige Diese beiden Zugteile 11 werden zweckmäßig ZU einem Zugseil 11 zusammengefaßt, mit seinem Mittelstück um das Gleitstück 16 herumgelegt, welches zu diesem Zweck an seiner Unterseite eine ringförmige Nut 21 aufweist, und mit Hilfe einer Schelle 22 befestigt. Von da wird das Zugseil 11 über achsparallel übereinander an der Plattform 3 befestigte Seilrollen 13 umgelenkt, so daß Bereich der Plattform 3 in zwei übereinwander angeordneten Ebenen su den Auffahrtschienen 5 läuft, wo jede Zugseilhälfte wiederum mit Hilfe Je einer au den Auffahrtschienen 5 befestigten Seilrolle 12 in die kastenförmigen Querschnitt aufweisenden Auffahrtschienen 5 geführt ist.
  • Jedes freie Ende des Zugseils 11 ist an einem der Scherenhubwerke 9 mit Hilfe einer Klemme 23 (vgl. Fig. 5) befestigt.
  • Zwischen Klemme 23 und Scherenhubwerk 9 ist zweckmäßig eine nicht dargestellte Spannschraube vorgesehen, um hei Iubetriebnahme der Hebebühne Feineinstellungen durchführen zu können. Jedes Scherenhubwerk 9 besteht aus zwei zueinander parallelen Hebeln 24 und 25 und einem den Hebel 24 kreuzenden weiteren Hebel 26. Jeder der Hebel 24 und 25 besteht aus zwei zueinander parallelen Stäben, die einerseits in dem Haltestück 8, andererseits in einem einen Teil der Auffahrtschiene 5 bildenden U-Eisen 27 schwenkbar gelagert sind.
  • Der Hebel 26 ist als Nassivatab ausgebildet. Er verläuft zwischen den den Hebel 24 bildenden Parallelstäben. Er ist einerseits an dem Haltestück 8 schwenkbar gelagert und weist an seinem anderen Ende eine Rolle 28 auf, die auf dem U-Eisen 27 abrollt. An dem Hebel 26 ist das Zugseil 11 mit einem Ende befestigt. Fig. 5 zeigt das Scherenhubwerk 9 in ausgefahrener Stellung, in einer Stellung also, in der ein Fahrzeug radfrei auf den Haltestücken 8 aufliegen werden Beim Absenken der Plattform 3 und damit der Auffahrtschienen 5 senken sich bei zunächst noch gestrafftem Zugseil 11 auch die Haltestücke 8, bis das Fahrzeug wieder mit den Rädern auf den Auffahrtschienen 5 aufsteht. In die' Ruhelage kehren die Haltestücke 8 bei schlaffen Zugseil 11 unter dem Eigengewicht zurück. Es ist aber auch ohne weiteres lich, mit Hilfe einer Feder die Ruhelage der Haltestücke 8 zwangsläufig herbeizuführen.
  • Bei der Hebebühne nach der Erfindung wird die gewünschte Höhe, in der das Fahrzeug radfrei stehen soll, schon beim Hochfahren bestimmt, wonach bei Erreichen dieser Stellung das Fahrzeug radfrei steht. Es müssen also nicht zunächst mit der Plattform eine größere Höhe, sodann Stütastempel ausgefahren und schließlich die Plattform wieder um ein Stück abgesenkt werden; es muß auch n@cht nach dem Anfahren einer bestimmten Höhe ein besonderes Hubwerk in Betrieb genommen werden.

Claims (8)

  1. Patentansprüche
    le Mehrsäulen-Hebebühne für Fahrzeuge mit einer heb- und senkbaren Plattform, mit auf-der Plattform befestigten Auffahrtschienen zur Aufnahme der Fahrzeugräder, mit einem Haltestück in Jeder Auffahrtschiene sur radfreien Abstützung des Fahrzeugs und mit einem das Haltestück mit der Auffahrtschiene verbindenden und das Haltestück aus der Auffahrtachiene ausfahrenden Scherenhubwerk, gekennzeichnet durch ein mit einer im Bereich einer Stirnseite an der Auffahrtschiene (5) befestigten Seilrolle (12) und mit einer an dieser Stirnseite im Bereioh einer Säule (1) der Hebeühne an der Plattform (3) befestigten Seilrolle (13) geführtes Zugseil (11) für Jedes Scherenhubwerk (9). dessen eines Bnde mit dem Scherenhubwerk (9) verbunden ist und dessen anderes Ende an der Säule (1) ia wählbarer Höhe feststellbar ist.
  2. 2. Hebebühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Säule (1) eine vertikal verlaufende Stange (15) befestigt ist, auf der eine Klemmvorrichtung (14) gleitet, in der das andere Eode des Zugseils (11) befestigt ist.
  3. 3. Hebebühne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die stange (15) Kerben (18) zur Fixierung von Haltepunkten aufweist, in die ein über einen Stellhebel (17) in Eingriffstellung bringbares Klemmstück der Klemmvorrichtung (14) eingreift.
  4. 4. Hebebühne nach Auspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Klemmvorrichtung (14) die Enden von zwei Zugseilen (11) befestigt sind.
  5. 5. Hebebühne nach Anspruch 4, dadurch g@kennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung (14) an ihrer Unterseite eine ringförmi ge lut (21) aufweist, in der du Mittelstück enies Zugseils (11) geführt und festgeklemmt ist, dessen freie Enden mit je einem Scherenhubwerk (9) verbunden sind.
  6. 6. Hebebühne nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Plattform (f) ein Mitnehmer (19) befestigt ist, der bei Abwärtsbewegung der Plattform (3) die Klemmvorrichtung (14) von der Stange (15) löst.
  7. 7. Hebebühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dae Soharenhubwerk (9) aus zwei parallel zueinander sageordneten Hebeln (24, 25), von denen Jeder am Haltestück (8) und an einem einen Teil der Auffahrtschiene (5) bildenden U-Eisen (27) schwenkbar gelagert ist, und aus eine. einen der beiden anderen Hebel (24) kreuzenden Hebel (26) besteht, dessen eines Ende am Haltestück (8) schwenkbar gelagert ist und dessen anderes Ende, in dessen Bereich das Zugseil (11) befestigt ist, eine auf dem U-Bisen (27) laufende Rolle (28) aufweist.
  8. 8. Hebebühne nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der zueinander parallel angeorndeten Hebel (24, 25) aus zwei zueinander parallelen Flacheisen, der andere Hebel (26) aus einem Massivstab besteht.
    L e e r s e i t e
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DE1912640B2 DE1912640B2 (de) 1973-10-04
DE1912640C3 DE1912640C3 (de) 1974-05-09

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2350296A1 (fr) * 1976-05-05 1977-12-02 Reidenbach Roger Elevateur, notamment pour vehicules
US5031727A (en) * 1989-02-03 1991-07-16 Clare Lloyd E Lift for vehicles

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2350296A1 (fr) * 1976-05-05 1977-12-02 Reidenbach Roger Elevateur, notamment pour vehicules
US5031727A (en) * 1989-02-03 1991-07-16 Clare Lloyd E Lift for vehicles

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