DE1912325U - Halteeinrichtung zum aufnehmen der begleitpapiere fuer versandstuecke. - Google Patents

Halteeinrichtung zum aufnehmen der begleitpapiere fuer versandstuecke.

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DE1912325U
DE1912325U DE1964H0049238 DEH0049238U DE1912325U DE 1912325 U DE1912325 U DE 1912325U DE 1964H0049238 DE1964H0049238 DE 1964H0049238 DE H0049238 U DEH0049238 U DE H0049238U DE 1912325 U DE1912325 U DE 1912325U
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pocket
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DE1964H0049238
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Rudolf Haenig
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Description

H 49 238/54b Gbm
Eudolf Hänig, BreisacJb.
Halteeinrichtung zam Aufnehmen der Begleitpapiere für Versandstücke
Die Neuerung betrifft eine an Versandstücken anzubringende Halteeinrichtung zum Aufnehmen der Begleitpapiere, um diese bei Sendungen durch, die Post, Bahn od.dgl. auf ihrem Versandweg bis zur Aufgabe und gegebenenfalls auch weiter zu begleiten.
Bei der Expedierung von Sendungen, wie z.B. von Päckchen, Briefen, Paketen, Kisten u.dgl., zu denen beispielsweise Zahlkarten, Paketkarten, Nachnahmesehe ine oder ähnliche Papiere gehören, welche offen und greifbar sein und bleiben müssen, besteht oft die Mißlichkeit, daß diese zu den Versandteilen gehörenden Unterlagen nicht oder nicht richtig zur Stelle sind, wenn diese Papiere benötigt werden. Schon auf dem Weg zur Versandstelle können die Begleitpapiere in Unordnung geraten oder gar verloren gehen, wobei mindestens oft ein mißliches and zeitraubendes, leicht zu Verwechslungen Anlaß gebendes Heraussachen und Zuordnen zum richtigen Versandstück in Kauf genommen werden muß. Dies liegt daran, daß bislang ein sicherer Platz zur Anbringung des oder der Begleitpapiere am Versandstück fehlt.
Es sind zwar Briefhüllen, die vornehmlich für amtliche Zustellsendungen per Nachnahme od.dgl. dienen, bekannt, die mit einem
t EX·» Untarioge (BeseiwKim} und SeNrtWwpr.) hf 4» zuletit rtngerelcWej st* weich* ww <ttr Worr- «tor ursprünglich eingabe-..it, J .wlog-vi ob. 9te rachtüche BsdeuHmg dar Abweichung ist nicht geprüft. Di» iiütwftnglich eingereihten JWi.r^vv ^i >&■■* 3lcr> U; Λ-.*- Ar-.^ökfsn. Sie können je<iert»!f ohne N'oonweH-eines redlichen Interessas geb'jhrenfte! efrsgesem::'. ^öfflten. MJ Amrog werden hiervon auch Femkopien cx»e.· 'itmnegaive ζυ den OWichen Pratsem geH«iart. DprtjeN·· fatwianir, &6muitammem*tti.
besonderen Einschnitt versehen sind, in den sich Begleitdokumente einschieben lassen. Hierbei handelt es sich jedoch um besondere Ausführungen von Briefhüllen, die verhältnismäßig teuer ausfallen und die sich auch nicht für einen allgemeinen Gebrauch eignen, feanz abgesehen davon, daß solch unsichtbar werdend eingeschobene Begleitpapiere leicht übersehen und nicht aufgefunden werden sowie unbequem greifbar sind.
Die Neuerung hat die Schaffung einer Halteeinrichtung zum Aufnehmen der Begleitpapiere für Versandstücke zur Aufgabe, bei der Mißlichkeiten der aufgezeigten Art grundsätzlich vermieden bleiben. Diese Halteeinrichtung ist neuerungsgemaß gekennzeichnet durch ein am Versandstück außen eine das oder die Begleitpapiere, insbes. gefaltet, aufnehmende Tasche bildend zu befestigendes besonderes Teil. Hierbei kann dieses taschenbildende Teil in jeder geeigneten Weise am Versandstück befestigt sein. Es kommt hierfür außer einem !Festmachen durch Heftklammern insbes. ein Festkleben dieses Teiles in Betracht. Wichtig ist, daß das Begleitpapier unverletzt zuverlässig in der Haltetasche festgehalten sitzt, sich leicht auch wieder herausnehmbar in die Tasche eingaben läßt, wobei auch die Anbringung der Tasche od.dgl, an jeder geeigneten Stelle leicht, billig und bequem vorgenommen werden kann.
Eine für die Eraxis besonders zu bevorzugende Ausführungsform der fraglichen Halteeinrichtung erhält man, wenn diese Einrichtung in Form eines mindestens an zwei sich gegenüberliegenden
Seiten mit einer Klebeverbindung am Versandstück zu befestigenden Deckblattes od.dgl. ausgeführt ist, welches zusammen mit dem Versandstück als Unterteil dann eine Tasche bildet. Zu. bevorzugen ist es dabei, wenn das taschenbildende Deckblatt im wesentlichen eine viereckige Form hat und insbes. als rechteckiger Streifen ausgeführt ist, der auf seiner Unterseite entlang seiner Längskanten Je mit einem Eleberand versehen ist. So läßt sich nämlich mittels eines wie eine Aufklebe-Etikette zu handhabenden Deckblattes eine zweckdienliche Auf nähme tasche gewinnen.
Zur Vervollkommnung trägt dann noch bei,, wenn das taschenbildende Beckblatt im Bereich zwischen seinen beiden sich gegenüberliegenden Kleberändern mit die Tasche gut offenbar machenden Mitteln versehen ist, die z.B. aus einer leicht aufreißbaren Längsperforation bestehen können. Es ist dabei auch möglich, den zwischen den Kleberändern befindlichen Mittelbereich des taschenbildenden Deckblattes so durch je eine längs der innenseitigen Kanten der Kleberänder verlaufende Perforation od.dgl. leicht abreißbar zu machen. Dadurch wird das in der Tasche befindliche Begleitdokument frei greifbar, ohne daß es ganz in die Tasche eingeschoben mühsam daraus hervorgezogen werden muß.
Eine weiter vervollkommnete Ausbildungsform der Haiteeinrichtung ergibt sich, wenn die Kleberänder des taschenbildend aufklebbaren Deckblattes od.dgl. durch eine Haftklebungsmasse gebildet sind, die durch ein unterseitig abziehbares Schutzblatt abgedeckt ist. Mit dem Schutzblatt zusammen bildet das Deckblatt dann bereits
eine Tasche für sich, in die die Begleitpapiere eingegeben werden können, noch bevor.sie mit dem Versandstück verbanden werden. Bs genügt dann ein .Abziehen des Schutzblattes, worauf sodann das Deckblatt, ohne daß es unterseitig erst befeuchtet werden muß, durch .Andrücken gegen das Versandstück aufgeklebt werden kann und dadurch gleichfalls wieder eine Tasche schafft, deren Unterseite durch das Versandstück selbst gebildet ist.
Eine weitere neuerungswesentliche Weiterbildungsform ergibt sich, wenn die der Neuerung entsprechende Halteeinrichtung zugleich mit der .Aufklebe-Etikette od.dgl. für die Adresse kombiniert ist und zwar insbes. so, daß das taschenbildende Deckblatt vorzugsweise an der einen Schmalseite der Adressenetikette als seitliche Verlängerung derselben vorgesehen ist.
Nachstehend ist die Neuerung mit ihren neuerungswesentlichen Einzelheiten beispielsweise anhand von Zeichnungen in unterschiedlichen Ausführungsformen noch näher erläutert und beschrieben. Es zeigen im einzelnen:
Fig. 1 die Draufsicht auf ein der Heuerung entsprechendes Aufklebeteil, das auf einem Post- oder Bahnversandstück aufgebracht eine Tasche zum Einstecken eines Begleitpapieres, z.B. einer Zahlkarte, dient;
Fig. 2 das gleiche Aufklebe teil, jedoch in einer 1usführung mit einem auch noch das untere Ende der Tasche verschließenden Kleberand;
Fig. 3 eine schaubildliche Ansicht eines taschenbildenden Deckblattes, versehen mit einem teilweise schon abgezogenen
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Schutzblatt für die Haftklebungsstreifen, die sich auf der Unterseite des Deckblattes befinden;
Fig. 4- die Draufsicht auf die Tasche nach Fig. 3 mit bereits eingeschobenem Begleitpapier;
Fig. 4a die Ansicht auf die Einstecköffnung der Tasche nach Fig. 4;
Fig. 5 in schaubildlicher Darstellung die auf einem Versands tue Ii angebrachte Einrichtung entsprechend der Neuerung und
Fig. 6 in Draufsicht eine der Neuerung entsprechende Halteeinrichtung, kombiniert mit einer Adressen-Auf klebe-Etikette,
Die in den Zeichnungen dargestellte Halte einrichtung entsprechend der Neuerung besteht aus einem rechteckförmigen Deckblatt 1 od. dgl., welches an seiner einen Schmälseite eine etwas vorspringende Greiflasche 2 hat und entlang seiner Längskanten unterseitig mit zwei sich gegenüberliegenden Kleberändern 3 ausgestattet ist. Innenkant dieser Kleberänder 3 ist je eine Trennlinie 4 in Form z.B. einer Strichperforation vorgesehen. Mit den Kleberändern 3, z.B. gebildet durch einen geeigneten Haftkleber, kann das Deckblatt 1 in seiner Form als Aufklebe teil entsprechend Fig. 5 auf ein Versandstück aufgeklebt werden, wozu bei Verwendung der genannten Haftklebung lediglich ein Aufdrücken des Deckblattes 1 auf die Verpackung des Versandstückes 7 erforderlich ist, ohne daß ein Anfeuchten eines aufgetragenen Klebemittels erforderlich wird. Der zwischen den Trennlinien 4 befindliche Mittelteil des Deckblattes Λ bleibt dabei anklebungsfrei und bildet dadurch eine Tasche zum Einstecken eines zur Sendung gehörenden Begleitpapiers 6, z.B. einer Zahlkarte, eines Frachtbriefes od.dgl. Das Begleit-
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papier 6 kann leicht in die durch. Aufkleben des Deckblattes zwischen ihm und dem Papier des Versandstückes 7 gebildete Tasche eingesteckt werden. Bei Gebrauch dieses Papiereg 6 kann das Papier leicht wieder aus der Tasche herausgezogen werden. Wenn es nicht mehr mit dem "Versandstück zusammenbleiben muß, kann es auch dadurch von ihm getrennt werden, daß das Deckblatt 1 an seiner Lasche 2 erfaßt und längs der Trennlinien 4 auf- und abgerissen wird, wodurch das Papier 6 freiliegend greifbar ist (Fig. 5).
Anstelle eines einfachen Deckblattes 1, welches durch unterseitige Kleberänder 3 taschenbildend aufgeklebt wird, könnte auch eine fertige Tasche entsprechend IT ig. 4- und Fig. 4· a Verwendung finden. Hierbei wären dann gleichfalls diese Kleberänder 3 auf, der Unterseite der seitlichen Längslappen der Tasche angebracht. Die Unterseite 5 der Tasche nach Fig. 4- kann aber auch durch einen Schutzabdeckungsstreifen 5 gebildet sein, der sich von der Unterseite des Deckblattes 1 abziehen läßt, wie dies in Fig. 3 für den schon teilweise abgezogenen Schutzstreifen dargestellt ist. In diesem Fall kann die Schutzabdeckung die gewünschte Tasche mitbilden, solange sie nicht mildem Versandstück verbunden ist, um das Begleitpapier aufzunehmen. Zum Aufkleben auf das Versandstück wird dann der Deckstreifen 5 abgezogen, so daß das Deckblatt durch Aufdrücken auf das Versandstück taschenbildend aufgeklebt werden kann, sofern mit Haftkleberändern gearbeitet wird.
Entsprechend Fig. 2 kann das Deckblatt 1 auch längs jener Schmalkante, die der Lasche 2 gegenüberliegt, unterseitig noch mit
einem Kleberand 3 versehen sein, so daß dadurch beim Aufkleben des Deckblattes 1 eine am Ende verschlossene Tasche entsteht. Auch sonst geben sich noch verschiedene Variationsmöglichkeiten. Die Aufklebe tasche kann in vielfältiger Form und Größe ausgeführt sein, wie es ihrem Verwendungszweck bzw. der Größe der Sendung und/oder der Art des Begleitpapiers entspricht. Als Herstellungsmaterial kommt Papier geeigneter Beschaffenheit in Betracht. Ferner kann anstelle eines Aufklebens gegebenenfalls auch ein Aufheften der Tasche in Betracht kommen, sofern dies für die Verpackung des Versandstückes geeigneter sein sollte. Die Tasche kann auch einen zweckdienlichen Aufdruck tragen.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Neuerung ergibt sich in der Verbindung einer Aufklebetasche der beschriebenen Art mit einer an sich bekannten Aufklebe-Etikette für die Adresse des Versandstückes. Zweckmäßigerweise besteht dabei diese Kombination aus einem einzigen Stück, wobei ein Teil dieser Etikette so ausgebildet ist, daß sich nach deren Aufkleben auf das Versandstück durch Unterbrechung der klebfähig gemachten Fläche der Unterseite seitlich.der Etikette eine Tasche zur Aufnahme für Begleitdokumente bildet, wie dies in Fig. 6 veranschaulicht ist.

Claims (12)

ΡΑ05Ί 038-2.2.65 Q Sc hut zans prüche
1) An Versands tueken anzubringende Hal teeinrichtung zum Aufnehmen von Begleitpapieren, gekennzeichnet durch ein am Versandstück (7) außen eine das oder die Begleitpapiere (6), insbes. gefaltet, aufnehmende Tasche bildend zu befestigendes besonderes Teil (1).
2) Halteeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das die Tasche bildende Teil (1) am Versandstück (7) durch eine Klebeverbindung (3) festgehalten vorgesehen ist.
3) Halteeinrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie in Form eines mindestens an zwei sich gegenüberliegenden Seiten mit einer Klebeverbindung (3) am Versandstück (7) zusammen mit ihm als Unterteil ein taschenbildend zu befestigenden Deckblattes (1) od.dgl. ausgeführt ist.
4-) Halteeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das taschenbildende Deckblatt (1) im wesentlichen eine viereckige Form hat und insbes. als rechteckiger Streifen ausgeführt ist, der auf seiner Unterseite entlang seiner Längskanten Je mit einem Kleberand (3) versehen ist.
5) Halteeinrichtung nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das taschenbildende Deckblatt im Bereich
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zwischen seinen beiden sich gegenüberliegenden Kleberändern (3) mit die Tasche gut offenbar machenden Mitteln versehen ist, die z.B, aus einer leicht aufreißbaren Längsperforation (4) bestehen.
6) Haiteeinrichtung nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen den Kleberändern (3) befindliche Mittelbereich des taschenbildenden Deckblattes (1) durch je eine längs der innenseitigen Kanten der Kleberänder (3) verlaufende Perforation (4) od.dgl. leicht abreißbar vorgesehen ist.
7) Halteeinrichtung nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Kleberänder (3) des taschenbildend aufklebbaren Deckblattes (1) od.dgl. durch eine Haftklebangsmasse gebildet sind, die, solange sie noch außer Gebrauch ist, durch ein unterseitig des Blattes (1) abziehbar vorgesehenes Schutzblatt (5) abgedeckt gehalten ist.
8) Halteeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie durch eine mittels seitlicher Lappen auf das Versandstück (7) aufklebbare oder aufheftbare Tasche gebildet ist (Fig. 4 und 4a).
9) Haiteeinrichtung nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß an der einen, insbes. an der die Einstecköffnungj bildenden Schmalkante der durch das aufgeklebte Deckblatt (1) gebildeten Tasche eine Greifhilfe vorgesehen ist, bestehend z.B. aus einer gegenüber dem Kleberand (3) in Längsrichtung vorstehenden Lasche (2).
-10-
10) Halteeinrichtung nach, inspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf ihrer Oberseite mit einem ihren Zweck angebenden Aufdruck versehen ist.
11) Halteeinrichtung nach inspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer Folie z.B. aus Papier besteht.
12) Halteeinrichtung nach inspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit der iufklebe-Etikette (8) od.dgl. für die idresse kombiniert ist und zwar insbes. so, daß das taschenbildende Deckblatt (1) vorzugsweise an der einen Schmalseite der Adressenetikette (8) als seitliche Verlängerung derselben vorgesehen ist (3?ig. 6).
Patentanwalt
DE1964H0049238 1964-07-20 1964-07-20 Halteeinrichtung zum aufnehmen der begleitpapiere fuer versandstuecke. Expired DE1912325U (de)

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Cited By (5)

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