DE1912093C3 - Als Schneidvorrichtung ausgebildete Arbeitseinheit zum Anbringen an einer Walzenschleifmaschine - Google Patents

Als Schneidvorrichtung ausgebildete Arbeitseinheit zum Anbringen an einer Walzenschleifmaschine

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DE1912093C3
DE1912093C3 DE1912093A DE1912093A DE1912093C3 DE 1912093 C3 DE1912093 C3 DE 1912093C3 DE 1912093 A DE1912093 A DE 1912093A DE 1912093 A DE1912093 A DE 1912093A DE 1912093 C3 DE1912093 C3 DE 1912093C3
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Donald J. Seymour Costello
Gunnar V. Milford Hultgren
Alvin J. Trumbull Zikaras
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    • B24GRINDING; POLISHING
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    • B24B5/00Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor
    • B24B5/02Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor involving centres or chucks for holding work
    • B24B5/04Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor involving centres or chucks for holding work for grinding cylindrical surfaces externally
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine als Schneidvorrichtung usgebildete Arbeitseinheit zum Anbringen an einer /alzenschleifmaschine mit auf einem Bett sitzenden agerstützen für die über einen Motor und eine ransmission in Drehung versetzbare Walze sowie mit inem längs des MaschincnbeHes verschiebbaren chlittcn mit einem Schleifkopf, in dem eine An-"iebsspindel für eine daran festlegbare Schleifscheibe elagert ist.
In der Papier herstellenden Industrie finden in vielen Anwendungsbereichen mit Gummi bezogene Walzen bei der Entwässerung tier Papiererzeugnisse Verwendung. Solche Walzen sind sehr viel wirkungsvoller für das Entziehen von Wasser, wenn sie mit einem Kaliber bzw. mit Rillen oder Nuten versehen werden. Solche Rillen nutzen sich jedoch nach gewissen Standzeiten ab und müssen daher nachgeschnitten werden. Dabei kommt es jedoch darauf an, nur die vorhandenen Rillen genau nachzuschneiden, ohne zu-
jo sätzliche Rillen einzuschneiden.
Es ist eine Walzenschleifmaschine bekannt, bei welcher die Schleifscheibe gegen ein Drehwerkzeug austauschbar ist, welches auf einem am Werkzeugschlitten für die Schleifscheibe leicht lösbar befest ig-
i,5 ten Ring drehbar gelagert ist,, welcher über ein Kugellager auf der Antriebsspindel koaxial gehalten ist. Das Drehwerkzeug wird über einen Zuganker gegen Verdrehen gehalten, der längenverstellbar ist, so daß dadurch das Drehwerkzeug in die nchiige Schnittlage
*o eingestellt werden kann (deutsche Auslegeschrift I 198 701).
Demgegenüber wird durch cm. Erfindung die Aufgabe gelöst, eine als Schneidvorrichtung ausgebildete Arbeitseinheit zu schaffen, mit der es möglich ist, auf
a5 einfache Weise bereits in einer Walze vorhandene . Rillen bzw. Nuten genau nachsnischneiden, ohne daß unerwünschte zusätzliche Rillen eingeschnitten werden.
Dies wird an einer als Schneidvorrichtung ausgebildeten Arbeitseinheit der eingangs erwähnten Art er findungsgemäß erreicht durch ein entfernbar an dem Schleifkopf angebrachtes Gehäuseteil mit einer Transmission zwischen der Antriebsspindel des Schleifkopfes und einer Spindel mit wenigstens einem Rillenschneider sowie durch ein Spindelgehäuse für die Lagerung der Spindel, das am Gehäuseteil in Längsiichtung der Walze verstellbar und bezüglich seiner Lage zum Gehäuselei! verschwenkbar festlegbar ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann somit genau für das Nachschneiden von abgenutzten Rillen auf einer Walze eingestellt werden. Dies hat den Vorteil, daß ein Abschleifen der Walze vor einem neuen Rillcnschneidvorgang vermieden werden kann, so daß eine wesentlich geringere Änderung des Durchmessers gegenüber dem ursprünglichen Durchmesser eintritt. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist auf einfache Weise als kompakte Montageeinheit am Schleifkopf anbringbar und wieder entfernbar. Die Schwenk- und Längsbewegung des Spindelgehäuses wird mit einfachen mechanischen Mitteln bewerkstelligt, wobei die eingestellte Lage durch Anziehen von Klemmschrauben fixiert werden kann.
Mit der erfindungsgemäßen Verrichtung ist es somit möglich, die Walze fertigzusclileifen und dann die Schleifscheibe zu entfernen und an deren Stelle den Rill'-nschneider zu setzen.
Vorzugsweise ist im Gehäuseteil ein Schlitz vorgesehen, der sich in Längsrichtung der Walze erstreckt und in welchem ein Einstellblock verschiebbar und lagefixierbar angeordnet ist. Dadurch ist eine einfache und genaue Längsennstellung der Schneidvorrichtung ermöglicht.
Um eine begrenzte Verscltiwenkbarkeit des Spindelgehäuscs gegenüber dem Gehäuseteil an dem Schleifkopf zu erreichen, wiird vorgeschlagen, einen ringförmigen Vorsprung an dem Spindelgehäuse vorzusehen, der in einer Büchse im Einstellblock sitzt und
eine begrenzte Schwenkbewegung des Spindelgehäuses bezüglich des Gehäuseteils zuläßt.
Dabei ist vorzugsweise eine Anzahl von übergroß dimensionierten Öffnungen in den Flanschen des Spindelgehäuses, durch welche Schraubenbolzen zum Eingriff mit Gewindebohrungen im Einstellblock hindurchgehen, sowie ein am Spindelgehäuse befestigter und davon wegstehender Zapfen vorgesehen, der in einer Ausnehmung am Umfang einer durch den Zapfen gegen Drehung gesicherten Mutter eingreift, wobei die Mutter über eine Schraube in Längsrichtung bewegbar ist.
Mit Vorteil ist eine zwischen dem Motor für die Rotation der Walze und denn Schlitten angeordnete Transmission und Kupplung für eine abhängig von der Walzendrehung gesteuerte Bewegung des Schlittens vorgesehen. Dadurch ist es wie für Gewindeschleifvorrichtungen an sich bekannt, möglich, schraubenförmige Rillen genau nachzuschneiden.
Weitere Vorteile der Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung erkennbar. Es zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Schleifmaschine nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Ansicht in der Ebene der Linie 2-2 in Fig. 1, teilweise im Schnitt,
Fig. 3 in vergrößertem Maßstab eine Ansicht des Antriebsmechanismus der Schleifmaschine nach Fig. 1, teilweise im Schnitt,
F i g. 4 in vergrößertem Maßstab eine Ansicht eines Teils des in Fig. 2 gezeigten Schleifkopfes, wcbei die Schleifscheibe entfernt und an dem Schleifkopf eine Montageeinheit zum Versehen einer Walze mit einem Kaliber bzw. mit Rillen oder Nuten montiert ist,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 4,
Fig. 6 eine Schnittansicht nach der Linie 6-6 der Fig. 4,
Fig 7 eine Ansicht in der Ebene der Linie 7-7 der Fig. 6,
Fig. 8 das Schaltbild eines elektrischen Steuerftromkreises, der in Verbindung mit der Vorrichtung Anwendung findet, und
Fig. 9 in vergrößertem Maßstab eine Schnittansicht eines Einzelteils der Maschine nach den Fig. 1 und 2.
Die Erfindung kann in einer Schleifmaschine 10 verwirklicht werden, welche mittels zweier Schleifscheiben eine Kalanderwalze zu schleifen vermag. Die Schleifvorrichtung umfaßt im Regelfall ein Bett oder Untergestell 11 mit entlang dieses auf dafür vorgesehenen, nicht dargestellten Führungsbahnen beweglichen Halsstützen 12 und 12a. Die Halsstützen 12 und 12a sind so angeordnet, daß sie eine Kalanderwalze tbzustützen vermögen, welche solcher Ausführungsform sein kann, die mit einem Gummi 13 überzogen oder abgedeckt ist. Die Walze wird durch einen Spindelstockmotor 14 und durch ein geeignetes, auf einer Basis Ii) montiertes Getriebe gedreht. Die Antriebseinrichtung umfaßt auch eine Antriebswelle 16, die mit dem einen Ende der Walze R verbunden ist.
Ein Schlitten 17 ist auf Führungsbahnen 18 und 19 über die Länge des Untergestells 11 bewegbar. Die dargestellte Maschine ist solcher Ausführungsform, in welcher eine Schwenkstütze 20 Verwendung findet, die mittels Lenkern 21 an dem Schlitten 17 abgestützt ist. Die Lenker 21 sind mit dem oberen Teil des Schlittens 17 bei 22, unc> bei 23 sind sie mit dem unteren Hereich der Schwenkstützig verbunden. Diese Anord nung der Schwenkstutze verringert kleine Ungenauig keilen auf ein Minimum. Solche Ungenauigkeitei können der Walze aus einer Vielzahl von Ursache!
aufgegeben werden, wie einem unebenen Absenkei des Maschinenfundn.men|:es, einem Verwerfen dei Untergestelles infolge einer Alterung, Verwindungei in der Maschine, hervorgerufen durch Temperatur wechsel, usw.
ίο Die Schwenkstütze 20 lagert an einander gegen überliegenden Seiten einesr durch die Haltstützen Ii und 12a abgestützten Walze Hilfsschlitten 24 und 25 welche jeweils auf nicht dargestellten Führungsbah nen zu einer Walze R hin und von dieser wieder wej bewegt werden können. Jeder der Hilfsschlitten lA und 25 lagert einen Schleifkopf 26 und 27. Diese sind
. wie bei 28 gezeigt, schwenkbar montiert, um so die Schleifköpfe für die Einstellung der Schnittiefe schrägstellen zu können. Der Schlitten 17 lagert eine
ao M'tnahmemutter 29, mit welcher eine Querspindei oder -schraube 30, die di/ oh das Untergestell 11 abgestützt ist, in Eingriff steht. Bei Drehung der Querspindel 30 wird die Mutler 29 und damit auch dei Schlitten 17 über deren Länge bewegt.
a.i Wie insbesondere aus F i g. 3 erkennbar, umfaßt die Antriebseinrichtung für die Walze ein Joch 35, welches die Spindel 36 des Spindelstocks mit der Antriebswelle 16 verbindet. Die Antriebswelle 16 ist ihrerseits über ein Joch 38 mit einem Joch-Zwischenstück 39 verbunden, das mit einer Klemmbacke 40 zur Aufnahme des Endes des einen von zwei Lagerzapfen J der Walze R versehen ist, so daß dadurch die mittels ihrer beiden Zapfen J auf den Stützen 12 und 12a ruhende Walze gedreht werden kann. An dem Spindelstock ist ein Abstützteil in der Form eines Getriebegehäuses 41 montiert, welches ein Zwischenrad 42 über eine Welle 43 und Lager 44 drehbar lagert. Das Zwischenrad 42 wird durch sin an der Spindel 36 befestigtes Antriebsrad 45 angetrieben. Das Zwischenrad 42 kämmt mit einem angetriebenen Rad 47, das über Lager 50 auf dem Ende 48 einer Welle 49 drehbar gelagert ist. Diese Welle 49 ist durch Lager 51 in dem Gehäuse 41 drehbar abgestützt. Das Zahnrad 47 lagert ein Kupplungs-Zwischenstück 52, an welchem eine die Welle 49 umfassende Kupplung 53 festgelegt ist. Die Kupplung 53 ist elektrisch betätigbar. Wenn die antreibenden und angetriebenen Elemente 54 bzw. 55 miteinander in Wirkverbindung stehen, dann ist das Zahnrad 47 bezüglich der Welle 49 nicht drehbar, so daß dadurch die Welle 49 gedreht wird. Wenn die Kupplungselemente 54 und 55 nicht miteinander in Wirkverbindung stehen, dann dreht das Zahnrad 47 um die Welle 49 auf den Lagern 50. Das andere Ende der Welle 49 ist in einem Getriebegehäuse 56 drehbar abgestützt, es lagert ein Zahnrad 57. Dieses Zahnrad 57 kämmt mit einem Zahnrad 58 am Fi de einer Welle 59, welche in ihrer Verlange rung in die Querspindel 30 übergeht. Die Welle 59 ist durch das Untergestell U, wie bei 60 gezeigt, abgestützt, sie ist an ihrem Ende mit dem angetriebenen Element 61 eines Kupplungsteils 62 verbunden. Das Antriebselement 63 der Kupplung 62 ist an einer durch einen Motor 65 über ein Wechselgetriebe 66 angetriebenen Welle 64 drehbar festgelegt. Eine Kupplung 67 mit einem A.ntriebsteil 68 auf der Welle 64 kommt nach elektrischer Betätigung mit einem angetriebenen Teil 69 in Wiirkverbindung, der mit dem Kupplungsteil 63 verbunden ist. Wenn die Kupplung
53 eingerückt und die Kupplung 67 ausgerückt ist. dann treibt die Welle 49 die Welle 59 und damit auch die Querspindel 30 über die miteinander kämmenden Zahnräder 57 und 58. Wenn die Kupplung 53 ausgerückt und die Kupplung 67 eingerückt ist, dann werden die Welle 59 und die Querspindel 30 durch den Motor 65 und das Wechselgetriebe 66 angetrieben Auf diese Art und Weise kann die Bewegung dc<. Schlittens 17 entlang der Fiihrungsbahnen 18 und IS' mit der Drehgeschwindigkeit der Walze R synchronisiert werden.
Wie weiterhin aus den Fi g. 1 und 2 ersichtlich, wirti jede Schleifscheibe 78 normalerweise durch einen Motor 70 angetrieben. Auf der Welle jedes Motors 70 ist eine Riemenscheibe 71 als Teil eines Riemen triebes mit den Riemenscheiben 72, 73 und 74 und dem Treibriemen 75 befestigt. Der Treibriemen 7f! läuft auch über eine Riemenscheibe 76 am einen Ende der Spindel 77, an deren anderem Ende die Schleifscheibe 78 befestigt ist. Jede Schleifscheibe ist innerhalb eines Gehäuses 79 aufgenommen, das in Fig. 2 mit abgenommenem Deckel gezeigt ist. Wie Fig. .'; zeigt, ist das Ende der Spindeln 77, welches eine Schleifscheibe lagert, konisch ausgeführt. Wenn die Schleifmaschine auf das Schneiden eines Kalibers bzw von Rillen oder Nuten umgestellt werden soll, dann wird der nicht dargestellte Schutzdeckel von dem Gehäuse 79 entfernt und die Mutter 81 von dem Spindel· ende abgeschraubt, so daß die Schleifscheibe entfernt werden kann. Wenn dies geschehen ist, dann kann die in den Fig. 4 und 5 dargestellte, einen Kalibet- bzw. Rillen- oder Nutenschneider umfassende Mortageeinheit 82 an dem Schleifkopf 26 montiert weiden, so daß sie durch die Spindel 77 angetrieben wird.
Die Montageeinheit 82 umfaßt einen Gehäuseteil 83. welcher eine Welle 84 drehbar lagert. Auf der Welle 84 sind Riemenscheiben 85 und 86 festgelegt. Die Montageeinheit 82 ist mittels einer Vielzahl von Holzen 82« unmttelbar an dem Gehäuse 79 festgelegt, die Bolzen 82« werden in Befestigungsarmen oder -flanschen 82f> aufgenommen, welche sich von dem Gehäuse in die bestehenden Bolzcnlöcher für die entfernte Deckelplatte erstrecken.
Wenn diese Umstellung für den Betrieb der Maschine vorgenommen wird, dann wird eine Spindel-Riemenscheibe 87 auf das konische Ende der Spindel 77 aufgeschoben, und die Riemenscheiben 85 und £i7 werden durch einen endlosen Riemen 88 miteinander verbunden.
Wenn der Motor 70 die Spindel 77 antreibt, dann treibt die Riemenscheibe 85 die Welle 84 und weiterhin die Riemenscheibe 86. An dem Gehäuse 83 ist auch als Teil der Montageeinheit 82 ein Gehäuse 89 für eine Spindel 90 festgelegt. Die Spindel 90 nimmt an ihrem einen Ende eine Riemenscheibe 91 auf, welche mittels eines endlosen Riemens 92 mit einer Riemenscheibe 86 verbunden ist. Die rückwärtige Seite des Riemens 92 läuft unterhalb einer die Spannung einregelnden Riemenscheibe 93, die an einem einstellbaren Arm 94 gelagert ist, welcher sich von einem an dem Teil 89 des Gehäuses 83 einstellbar montierten Lagerbock 95 erstreckt. Das Spindelgehäuse 89 ist mittels einer Vielzahl von Bolzen 96 an dem Gehäuse 83 festgelegt. Die Bolzen 96 werden in übergroß dimensionierten Öffnungen 97 in den Flanschen 98 am Gehäuse 89 aufgenommen.
Der Schneidkopf ist an der Spindel 90 beispielsweise mittels eines Bundringes 99 und einer Mutter 100 befestigt, welche auf das Ende der Spindel 90 aufgeschraubt ist. Der Schneidkopf kann eine Vielzahl von Schneidern 101 tragen, welche die Oberfläche der Walze R zu kalibrieren bzw. mit Rillen oder Nuten zu versehen vermögen. Wird die Spindel 77 angetrieben, dann treibt der Riementrieb 87, 88 und 85 die Welle 84. welche ihrerseits über den Riementrieb 86. 92 und 91 die Welle 90 antreibt. Die Schneider werden dann gedreht und schneiden sich in die Oberfläche oder in den Giimmiüberzug der Walze R ein. wenn sich der Schlitten 17 entlang des Untergestells 11 bewegt. Wegen der vorgesehenen, vorbeschriebenen Kupplungen bewegt sich der Schlitten mit einer Geschwindigkeit, welche ;tnit der Drehung der Walze
'5 synchronisiert ist, so daß die Rillen oder Nuten, welche durch die Schneider in die Oberfläche der Walze eingeschnitten werden, einen vorbestimmten Steigungswinkel haben.
Das Spindclgchäuse 89 ist mit einem ringförmigen
J° Vorsprung 102 versehen, welcher in einer Buchse 103 aufgenommen wird, die in einem EinstellblocV 104 mit oberen und unteren abgeschrägten Oberflächen 105 und 106 verschen ist. Der Einstellblock 104 ist. wie insbesondere aus Fig. 4 erkennbar, in dem Gc-
*5 häusc '43 aufgenommen und darin mittels einer mit der Fläche 106 in Wirkverbindung stehenden Längsleiste 107 starr befestigt oder verriegelt. Der Einstellblock 104 ist in bezug auf das Gehäuse 83 mittels eines in einem Ausleger 108 gelagerten Bolzens 109n in Längsrichtung in seiner Lage gehalten. Der Ausleger 108 wird mittels Bolzen 109 an dem Block 104 gehalten, dieser Block 104 ist in eine solche Lage bringbar, daß die Kaliber- bzw. Rillen- oder Nutenschneider in eine geeignete Führungslage bezüglich einer zu einein früheren Zeitpunkt mit Rillen oder Nuten versehenen Walze gebracht werden können.
Das Spindelgehäuse 89 ist zusammen mit seiner Spindel 90 um die Achse des in die Buchse 103 einfassenden Vorsprunges 102 begrenzt verschwenkbar.
Eine solche Schwenkbewegung ist vorgesehen, um die Schneidmesser 101 schrägstellcn zu können und um dadurch den Spiralrillen oder -nuten, mit welchen eine Walze R zu versehen, einen vorwählbaren Steigungswinkel aufzugeben. Um die wählbare Neigung zu schaffen, werden die Bolzen 96 in ihren übergroß dimensionierten Öffnungen gelockert, so daß dann dei Spindelkopf mittels einer in den Fig. 6 una 7 darge stellten Einrichtung in eine geeichte Lage geneig werden kann. Eine Stellschraube 110 mit einem zylin drischen Schaft 111 ist in Flanschlagern 112 gelagert welche innerhalb einer Hülse 113 angeordnet ist, di< in ein Loch des Einstellblockes 104 eingesetzt ist. Di« Flanschlager werden zwischen dem Kopf der Schraub« 110 und einer Mutter 110a in ihrer Lage gehalten welche auf einen mit einem Gewinde versehenen Ab schnitt 114 der Stellschraube 110 aufgeschraubt ist Der Gewindeabschnitt 114 faßt in eine Einstellmutte 115 ein, welche beispielsweise mittels eines Stiftes 1 Ii mit einem Block 117 verbunden ist, der beispielsweise mittels Bolzen 118 an der unteren Fläche des Spindel kopfes 89 festgelegt ist. Wenn die Stellschraube Hi gedreht wird, dann wird dadurch die Einstellmutte 115 in ihrer Längsrichtung bewegt, weil diese Mutte 115 wegen der Stiftverbindung mit dem Block 11 sich nicht drehen kann. Die Längsbewegung der MuI ter 115 erzeugt gleichermaßen eine Längsbewegun des Blockes 117, wodurch dem Spindelkopf 89 ei Drehmoment um die Achse des Vorsprunges 102 aul
wild. Der Kopf der Schraube 110 kann, wie aus 1' i μ. d erkennbar, mit einer (iradlcilung \ ei sehen sein, so '.IaH die Bedienungsperson die erwünschte Anstellung des Sphnlolkopfes 89 und damit auch der Schneidmcssci 101 einstellen kann.
,\if< <Li vorslchendcn Beschreibung ist erkennbar, daß die ilen Kaliber- Iv.w. Rillen oikt Nulenschncider umlas.sende Montageeinheit an Stelle einer Schleifscheibe mit großer I cich'.ijikcil «in der Schlcil Hiaschinc lestlcgbar ϊ-,t und unmittelbar clinch die Sehleifschcibenspiiulcl angetrieben werden kann fJarüher hinaus kann die Spindel in l.angsi ichuing in luvug auf die Montagceinriehtung beispielsweise niil-IcIs des Bolzens HWu eingestellt werden, und sie kann mittels des in Fig. <Ί dargestellten Einstcllmechanis liuis in ihrer Anstellung ausgerichtet werden.
Hie Einrüekung der Kupplungen 53 und 62 wird durch ihie Spulen 53</ und 62</ gesteuert, welche wahlweise über die leitungen 120« und 121 (i und über ηl.ehi dargestellte Kollektor- und Schleifbürsleii-A' lulnungen erregt werden können. Die Erregunger, ii> ι Kupplungen werden durch Relais 53h und i'2« gesteuert, welche gleichfalls an die Leitungen 120« und 121« angeschlossen sind. Ist der Schalter 122« in einer ersten, mit (> gekennzeichneten Lage, dann ist das Relais 53« in der Leitung 123« erregt. Wenn das Relais 53« erregt ist, dann öffnet es einen Kontakt 53/) in der Leitung 124a, um dadurch eine Erregung der Kupplung 67 zu verhindern, es schlicht seinen Kontakt 53c in den Leitungen 120« und 121«. um dadurch die Spule 53r/ zu erregen. Wenn dies geschieht, dann wird die Kupplung 53 eingerückt, und es wird die Welle 49 durch die Spindel 36 angetrieben, wodurch weiterhin über die Zahnräder 57 und 58 die Welle 59 angetrieben wird. Dadurch wird die Querbewegung des Schlittens 17 entlang des Untergestells 11 mit der Drehung der Antriebswelle 16 und damit mit der Drehung der Walze R synchronisiert.
Wenn die Maschine nur zum Schleifen Verwendung finden soll, dann wird der Schalter 122« in die mit C gekennzeichnete Lage umgeschaltet. Dadurch wird die Leitung 123a geöffnet und die Leitung 124« geschlossen. Dies wird zur Folge haben, daß das Relais 62« erregt wird, wodurch sein Kontakt 62/) in der Leitung 123a geöffnet und sein Kontakt 62c zur Erregung der Spule 62rf geschlossen wird. Dadurch wird die Kupplung 62 eingerückt, und die Welle 59 mit der Qucrspindel 30 wird dann unmittelbar durch den Motor 65 und das Wechselgetriebe 66 angetrieben.
Dabei ist die Kupplung 5^ nicht eingerückt, und die Welle 49. welche durch das Z.ahnradpaar 58. 57 gedieht wird, dreh! in dem Lager 51 leer.
Die Vorrichtung kanu auch einen Mechanismus umfassen, welcher den Schleifköpfcn 26 und 27 wahrend deren Bewegung entlang einer Walze eine krummlinige Bewegung aufgibt. Wie bereits darauf hinjicwicscn wurde, ist jeder Schleifkopf an seinem Schlitten bei 28 schwenkbar montiert. Das ruckwarlige Lude der Sehlcifköpfe 26 und 27 ist durch einen Nockenstößel 120 auf einem exzentrischen, cinstell baren Kronennocken 121 abgestützt. In dem Nocken
121 ist eine sich im wesentlichen diametral erstrekkende Schraube 122 drehbar befestigt, welche eine
is Bundscheibe 1 2?halten.die mit einer Gradeinteilung versehen ist. die Schraube 122 ist durch eine Welle 124 hindurchgeschraubl. Das eine Ende 125 der Schraube 122 ist hexagonal geformt, um die Schraube mit tels eines Schraubenschlüssels «>der einer iihnlichen
2" Vorrichtung drehen zu können. Der Nocken 121 wird durch eine Klemmscheibe 126 und eine Mutter 127 in seiner Lage gehalten. Bei Drehung der Schraube
122 wird die Mille des Nockens 121 in bezug aiii die Achse der Welle 124 verlagert. Dadurch wird der Nocken 121 bezüglich der Welle 124 exzentrisch.
Wie den Fig. 1 und 2 entnehmbar, wird die Welle 124 mit der Bewegung des Schlittens 17 entlang des Untergestells der Maschine gedreht, und zwar weil ein Riizel 128 mit einer Zahnstange 129 am Untergestell 11 in Eingriff steht. Das Ritzel 128 ist an einer Welle 130 befestigt welche eine nicht dargestellte Schnecke lagert, die mit einem Schneckenrad 131 auf der Welle 124 in Eingriff steht. Ist die Welle 124 koaxial mit dem Nocken 121. dann wird eine Drehung der Welle 124 wegen dieser Anordnung keine vertikale Bewegung des Nockenstößel 120 auslösen. Wenn der Nokken 121 jedoch in bezug auf die Welle 1*?4 exzentrisch ausgerichtet ist. dann wird eine Bewegung des Schlittens 17entlangdes Untergestells eine vertikale Bewegung des Nockenslößeis 120 auslösen, wodurch eine Vorkehrung dafür getroffen ist, daß auf die Walze eine Krone geschliffen werden kann. Es ist ohne weiteres erkennbar, daß diese Steuerung auch mit der einen Kaliber- bzw. Rillen- oder Nutenschneider umfassenden Montageeinheit Anwendung finden kann, wcnr eine mit Rillen oder Nuten zu versehene Walze zi einem früheren Zeitpunkt mit einer Krone verse! r worden ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
409627/1:

Claims (5)

I 912093 Patentansprüche:
1. Als Schneidvorrichtung ausgebildete Arbeitseinheit zum Anbringen art einer Walzenschleifmaschine mit auf einem Bett sitzenden Lagerstützen für die über einen Motor und eine Transmission in Drehung versetzbare Walze sowie mit einem längs des Maschinenbettes verschiebbaren Schlitten mit einem Schleifkopf, in dem eine Antriebsspindel für eine daran festlegbare Schleifscheibe gelagert ist, gekennzeichnet durch ein entfernbar an dem Schleifkopf (26) angebrachtes Gehäuseteil (83) mit einer Transmission (88, 85, 84, 816, 92, 91) :zwischen der Antriebsspindel (77) des Schleifkopfes (26) und einer Spindel (90) mit wenigstens einem Rillenschneider (101), sowie durch ein Spindelgehäuse (89) für die Lagerung der Spindel (9Cl), das am Gehäuseteil (83) in Längsrichtung der Walze (R) verstellbar und bezüglich seiner Lage zum Gehäuseteil (83) verschwenkbar festlegbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Schlitz (105, 106) im Gehäuseteil (83), der sich in Längsrichtung der Walze (R) erstreckt, in welchem ein Einstellblock (104) verschiebbar und lagefixierbar angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen ringförmigen Vorsprung (lv.2) an dem Spindelgehäuse (89), der in einer Büchse (103) im Einstellblock (104) sitzt und eine begrenzte Schwenkbewegung des Spindelgehäuses (89) bezüglich des Gehäuseteils (83) zuläßt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Anzahl von übergroß dimensionierten Öffnungen (97) in den Flanschen (98) des Spindelgehäuses (89), durch welche Schraubenbolzen (96) zum Eingriff mit Gewindebohrungen im Einstellblock (104) hindurchgehen, sowie durch einen am Spindelgehäuse (89) befestigten und davon wegstehenden Zapfen (116), der in einer Ausnehmung am Umfang einer durch den Zapfen (116) gegen Drehung gesicherten Mutter (115) eingreift, wobei die Mutter (115) über eine Schraube (114) in Längsrichtung bewegbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine zwischen dem Motor (14) für die Rotation der Walze (R) und dem Schlitten (IV) angeordnete Transmission (49, 57, S8, 59) und Kupplung (62) für eine abhängig von der Walzendrehung gesteuerte Bewegung des Schlittens (17).
DE1912093A 1968-03-08 1969-03-10 Als Schneidvorrichtung ausgebildete Arbeitseinheit zum Anbringen an einer Walzenschleifmaschine Expired DE1912093C3 (de)

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US71159168A 1968-03-08 1968-03-08

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DE1912093B2 DE1912093B2 (de) 1973-12-06
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DE1912093A Expired DE1912093C3 (de) 1968-03-08 1969-03-10 Als Schneidvorrichtung ausgebildete Arbeitseinheit zum Anbringen an einer Walzenschleifmaschine

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