DE1912068A1 - Verfahren zur Herstellung eines Schlauches - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines SchlauchesInfo
- Publication number
- DE1912068A1 DE1912068A1 DE19691912068 DE1912068A DE1912068A1 DE 1912068 A1 DE1912068 A1 DE 1912068A1 DE 19691912068 DE19691912068 DE 19691912068 DE 1912068 A DE1912068 A DE 1912068A DE 1912068 A1 DE1912068 A1 DE 1912068A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- threads
- mass
- layer
- strands
- soft
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29D—PRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
- B29D23/00—Producing tubular articles
- B29D23/001—Pipes; Pipe joints
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C48/00—Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
- B29C48/15—Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor incorporating preformed parts or layers, e.g. extrusion moulding around inserts
- B29C48/151—Coating hollow articles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C48/00—Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
- B29C48/15—Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor incorporating preformed parts or layers, e.g. extrusion moulding around inserts
- B29C48/151—Coating hollow articles
- B29C48/152—Coating hollow articles the inner surfaces thereof
- B29C48/153—Coating both inner and outer surfaces
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L11/00—Hoses, i.e. flexible pipes
- F16L11/04—Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics
- F16L11/08—Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics with reinforcements embedded in the wall
- F16L11/085—Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics with reinforcements embedded in the wall comprising one or more braided layers
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C48/00—Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
- B29C48/03—Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor characterised by the shape of the extruded material at extrusion
- B29C48/09—Articles with cross-sections having partially or fully enclosed cavities, e.g. pipes or channels
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29K—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
- B29K2021/00—Use of unspecified rubbers as moulding material
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29K—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
- B29K2105/00—Condition, form or state of moulded material or of the material to be shaped
- B29K2105/06—Condition, form or state of moulded material or of the material to be shaped containing reinforcements, fillers or inserts
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Extrusion Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
Description
DR. F. ZUMSTEiN - DR, E. ASSMANN
DR. R. KOENIGSBERGER - DIPL.-PHYS, R. HOLZBAUER
TELEGRAMME: ZUMPAT
POSTSCHECKKONTO: MÖNCHEN 91139
BANKKONTO!
BANKHAU8 H. AUFHSUSER
8 MONOHEN S,
2/Ma
Case No. RC,4393
THE DUNLOP COMPANY LIMITED, LONDON S.WVl
Verfahren zur Herstellung eines Schlauches
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines
Schlauches.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung eines Schlauches
ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Rohr aus einer weichen
Masse polymeren Materials extrudiert wird, in das eine Schicht in Längsrichtung verlaufender Strande bzw. Korde oder Stränge
bzw. Garne,im folgenden ganz allgemein als Litzen bezeichnet, zumindest teilweise eingelagert wird und daß die weiche Masse
ausgehärtet wird.
Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur Herstellung
eines Schlauches, des sich dadurch auszeichnet, daß ein Rohr
aus einer weichen Masse polymeren Materials extrudiert wird, in das eine Schicht in Längsrichtung verlaufender Litzen zumindest
teilweise eingelagert ist, und daß auf der äußeren
- ;f * 909840/1608
BAD
1912088
• , -' ■- 2 -' ■-..;- : ■■■■ \" Λ -
Oberfläche des Rohres zumindest eine Schicht in Querrichtung
verlaufender Fäden, die in einer Schicht einer weichen Masse polymeren Materials eingelagert sind, aufgebracht wird, worauf
die weiche Masse ausgehärtet wird.
Gemäß der Erfindung liegen die in Längsrichtung verlaufenden
Litzen im wesentlichen parallel zur Längsachse des fertigen Schlauches. Die quer verlaufenden Fasern bzw. Fäden liegen quer
zu den im Inneren des fertigen Schlauches längs verlaufenden Litzen, .
Das Rohr mit den in Längsrichtung eingelagerten Litzen wird vorzugsweise
dadurch hergestellt, daß die weiche Masse durch eine Ringmatrize extrudiert wird, die im Inneren mit Zacken bzw.
Kerben versehen ist und gleichzeitig laufen die Längslitzen durqh die Kerben der Matrize, so daß die Fasern bzw. Fäden in
das Rohr eingelagert werden. Ist das Rohr in dieser V/eise vorbereitet, so werden die längs verlaufenden Litzen vorzugsweise
in die Außenfläche des Rohres eingelagert.
Das mit den in Längsrichtung eingelagerten Litzen versehene Rohr
kann über einen Dorn gezogen werden, um die Aufbringung der Querfäden
zu erleichtern, wobei ein Kontakt zwischen dem Rohr und
dem Kern im wesentlichen dadurch verhindert werden kann, daß über der Oberfläche des Kerns durch Einblasen von Luft durch
das Rohr ein Luftkissen ausgebildet wird.
Die Schicht der Querfäden wird auf das Rohr vorzugsweise von einer Spindel oder Spindeln aus herumgewickelt, was auf verschiedene Weise erfolgen kanne Vorzugsweise wird das Rohr nicht
gedreht und die Spindel wird sowohl um ihre eigene Achse als auch lim die Längsachse des Rohres gedreht, d«h„ die Spinnspirxdel
umläuft das Rohr. Alternativ dazu kann auch, wenn keine
kontinuierliche "Herstellung erfolgen -soll, das Rohr um seine
Längsachse gedreht werden, so daß dann die Spindel lediglich um ihre eigene Achse rotieren muß, oder falls erwünscht, kann
. 909840/1606 " ' '
auch, das Rohr gedreht werden und die Spindel kann sowohl um ihre
eigene Achse als auch um die Längsachse des Rohres drehen.
Die Schicht der Querfäden kann aus einem Einzelstrang bestehen,
der um das Rohr herum gewickelt ist. Diese Ausführungsform wird bevorzugt, wenn erwünscht ist, daß die Querfäden die in Längsrichtung
verlaufenden Litzen in einem Winkel von im wesentlichen 90° kreuzen sollen. Ist jedoch ein geringerer Schneidewinkel erwünscht,
so kann eine Anzahl Stränge das Rohr gleichzeitig umlaufen und diese Stränge können, falls erwünscht, durch eine
polymere Masse gegenseitig verkettet sein. So kann die Schicht der Querfäden beispielsweise aus einer auf das Rohr aufgebrachten
Umwicklung eines ReifenkordstoffStreifens bestehen.
Die Schicht der in eine weiche Masseschicht aus polymerem Material
eingelagerten Querfäden kann auf das Rohr aufgebracht sein, in das die längs verlaufenden Litzen auf verschiedene
Art und Weise eingelagert sind·' Das Rohr kann mit einer weichen Masseschicht beispielsweise durch Extrusion oder durch Aufstreichen
überzogen sein, und die Querfäden können um das so überzogene Rohr herumgewickelt sein«, Alternativ können die Querfäden
auch bevor sie um das Rohr herumgewickelt werden, mit einer weichen Masse polymeren Materials überzogen worden sein. Gemäß
einer weiteren Alternative können auch die Querfäden um das Rohr herumgewiekelt sein und eine Schicht einer weichen Masse
polymeren Materials kann auf die Schicht der Querfäden extrudiert sein. Fells erwünscht,kann eine Kombination dieser verschiedenen
Verfahrensschritte angewandt werden. Ist die Schicht
der v/eichen Masse polymeren Materials, in die die Querfäden eingelagert sind, erhärtet, so kann, falls erwünscht, eine Kunststoffschicht
auf die Außenfläche des Schlauches aufgebracht werden. Außer der Extrusion sind geeignete Verfahren zur Aufbringung
dieser Schicht beispielsweise in dem Patent (Patentanmeldung P 19 00 324.8) näher beschrieben.
909840/1606
Das polymere Material oder die Materialien der zur Herstellung des Schlauches verwendeten Massen können gleich oder verschieden
sein. Irgendeines der bekanntermaßen für die Herstellung solcher Schläuche verwendeten vulkanisierbaren Elastomere kann verwendet
werden, beispielsweise natürlicher Kautschuk,'Neopren,
Nitrilkautschuk, vorzugsweise ist jedoch jedes dieser polymeren
Materialien ein thermoplatisches Material, beispielsweise ein
Polyvinylchlorid, ein Polyurethan, ein Äthylen-Vinyläzetat-Copolymer
oder ein thermoplastisches Blockcopolymer, wobei in besonderer
Weise bevorzugt alle verwendeten polymeren Materialien aus Polyvinylchlorid oder Polyurethan bestehen·
Die v/eiche Masse eines Elastomers kann eine weiche vulkanisier—
bare Kautschukmasse sein, im allgemeinen Naturkautschuk. Weiche Massen jedoch,die in Verbindung mit der Erfindung besonders geeignet sind, sind thermoplatische Massen, die beim Abkühlen erhärten
und Massen, die bei der Anwendung von Wärme rasch schmelzen.
So sind alle thermoplastischen Massen von verschiedenen /^
Polymeren, Polyvinylchlorid-Plastisolen, weichen Polyurethanen,
beispielsweise solchen, die handelsüblich unter; dem Namen ...
"Estanes" erhältlich sind und gelöste Polyurethänmassen, bei- .
spielsweise solche, die handelsüblich unter dem Namen "Impranil C" erhältlich sind, geeignet. Es versteht sich, daß der Audruck . ;
"weiche" Masse im Rahmen dieser Anmeldung soweit geeignet nicht
nur streichbare und extrudierbare Massen umfaßt, sondern auch .",
flüssige Massen umfaßt, die durch Versprühen aufgebracht v/erden
können.
Bevorzugt wird als weiche Masse polymeren Materials thermoplastisches Polyurethan oder Polyvinylchloridmasse, da diese Massen
in heißem Zustand aufgestrichen oder extrudiert werden können
und beim Abkühlen rasch erstarren bzw. erhärten. -
Die Verwendung von Polyvinylchlorid-Plastisolen oder -weichen
Polyurethanen ermöglicht in Verbindung mit der Erfindung wie
909840/1606
BAD OBlOJNAt.
erwähnt, eine rasche Durchführung des Verfahrens und erfordert bei kontinuierlicher Herstellung minimalen Raumbedarf,
da die Aushärtung solcher Massen lediglich die Anwendung trockener
Wärme erfordert, beispielsweise Infrarotstrahler oder Heißluftöfen
anstelle von Dampfvulkanisation, die bei vielen bekannten
polymeren Schlauchmaterialien erforderlich ist, beispielsweise bei natürlichem oder synthetischem Kautschuk. Wird
vulkanisierbares Material wie etwa Kautschuklatex in Verbindung
mit dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendet, so kann der gesamte
Schlauch in der üblichen Weise vulkanisiert bzw. ausgehärtet werden.
Im allgemeinen sollten die längs verlaufenden Litzen und die Querfäden minimale Dehnfähigkeit bei maximaler Festigkeit haben,
verbunden mit der Eigenschaft, ein Abknicken des unter Druck stehenden Schlauches zu verhindern.
Die speziellen Fasern bzw. Fäden, die für die längs verlaufenden Litzen und Querfäden Verwendung finden, sind je nach Qualität,
Festigkeit und Flexibilität des herzustellenden Schlauches gewählt. Alle Fasern mit geeigneten Eigenschaften sind anwendbar,
so z.B. Fasern aus Nylon, Glas, Polypropylen, Polyäthylenterephthalat. Außerdem können einfädige Stahldrähte oder Stahlkorde
als längs verlaufende Fäden bzw. Litzen ünd/oder als Querfäden verwendet werden. Bevorzugt werden sowohl für die
längs "verlaufenden Litzen als auch für die Querfäden solche
aus Nylon verwendet. Die längs verlaufenden Litzen bzw. Strande können aus Einzeldrähten, Garnen oder Korden bestehen, während
für die Querfäden bevorzugt einer oder mehrere spiralförmig gewundene Stränge verwendet werden, die aus Einzeldrähten,
Garnen oder Korden bestehen.
Die Querfäden können die längs verlaufenden Stränge bzw. Litzen
in einem Schneidewinkel von 54° 44· bis zu 90° überschneiden, bevorzugt jedoch kreuzen die Ouerfäden die längs verlaufenden
90 98 40/160 6
BAD OFUGlNAt. '
BAD OFUGlNAt. '
Litzen in einem Schneidewinkel von 88 bis 90°. Liegt der Schneidewinkel
außerhalb dieser bevorzugten Grenzen, so wird der Schlauch ungleichmäßig und neigt unter Druck zum Verdrehen. Die Ungleichmäßigkeiten
können durch eine zweite zusätzliche Schicht von Querfäden ausgeglichen werden, die gleich verlaufend, jedoch .'
mit einem zur ersten Schicht der Querfäden entgegengesetzt gerichteten Schneidewinkel liegen. Die zusätzliche zweite Schicht
der Querfäden bringt jedoch eine Verminderung der Flexibilität und Leichtigkeit des fertigen Schlauches mit sich.
Werden zwei oder mehr Querfädenschichten aufgebracht, so werden
die Querfäden einer jeden Schicht bevorzugt vor dem Aufbringen mit einer weichen Masse polymeren Materials überzogen, um sicherzustellen,
daß zwischen den einzelnen Querfädenschichten des fertigen Schlauches kein unerwünschtes Scheuern auftritt.
Der Abstand zwisehen benachbarten Strängen oder Fäden kann
selbstverständlich eingestellt werden. Je weiter die Fäden einer jeden Schicht voneinander getrennt sind, um so größer ist die
Flexibilität des Schlauches, um so geringer ist jedoch auch
dessen Festigkeit. Der Abstand der Querfäden voneinander hängt
auch von dem gewünschten Schneidewinkel dieser Fäden ab. Für.-..-;.,
einen 3-Zoll Feuerwehrschlauch beispielsweise sind als,längs
verlaufende Litzen Nylonstränge mit einer Zugfestigkeit von
19 kg. pro Strang mit annähernd 3 Strängen pro cm geeignet,
während die geeigneten Querfäden aus einzelnen spiralförmig herumgewickelten Nylons drängen bestehen, die eine Zugfestigkeit
von ca. 30 kg pro Strang aufweisen mit einer Wicklüngsdichte von 8 bis 9 Windungen pro cm. Der Schneidewinkel in
Bezug auf die Längslitzen beträgt im wesentlichen 90°. Die Dehnfähigkeit dieser Fäden sollte möglichst gering sein, je-^
doch so, daß der unter Druck stehende Schlauch noch einen Radius von annähernd 3 m beschreiben kann ohne zu knicken. In
diesem speziellen Fall betrug die geeignete Dehnfähigkeit 4%,
wenn der Schlauch unter 8 Atmosphären Arbeitsdruck stand. .
• 909840/1606
BAD ftiÖiÄt
Sowohl die Längslitzen als auch die Querfäden müssen festhaftend mit der polymeren Masse verbunden sein, mit der sie
in Berührung stehen, um jede Neigung des Schlauches unter Druck auseinanderzublattern, so gering wi.e möglich zu machen.
Die Haftfähigkeit kann dadurch gesichert werden, daß die Fäden mit einem Klebstoffzusatz behandelt werden und/oder dadurch,
daß ein Haftzusatz in der polymeren Masse enthalten ist. Ein Beispiel eines geeigneten Haftzusatzes ist der unter dem
Namen "Suprasec" bekannte Stoff.
Die Dicke der Polymermasse zwischen den Cuerfädenschichten und
der Schicht der Längslitzen sowie zwischen aneinandergrenzenden Querfädenschichten wird auf das notwendige Minimum
beschränkt, so daß ein Scheuern zwischen den beiden Schichten
oder Lagen verhindert wird, da mit zunehmender Dicke dieser elastomeren Masse die Flexibilität des Schlauches abnimmt.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist besonders für kontinuierliche
Herstellung von Schläuchen geeignet, obwohl nach dem Verfahren, falls erwünscht, auch ein Schlauch in Einzelfertigung hergestellt
werden kann, und es können mit dem erfindungsgemäßen
Verfahren sowohl flexible als auch steife Schläuche hergestellt werden.
erfindungsgemäße Verfahren ist besonders geeignet zur kontinuierlichen
Herstellung von Feuerwehrschlauchen* Die Erfindung
wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher beispielsweise erläutert.
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung eine Vorrichtung zur
Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens;
Fig. 2 zeigt ebenfalls in schematischer Darstellung eine zu
der in Fig. 1 alternative Vorrichtung; und
Fig. 3 zeigt in Draufsicht eine Ringmatrize, die in den Vorrichtungen
gemäß den Fig. 1 und 2 anwendbar ist.
909840/1606
BA£>
BA£>
Wie in Fig. 1 dargestellt, besteht die Vorrichtung aus einem Aufsteckgatter 1 zur Zuführung der längs verlaufenden Litzen
und einem Extruder 3, der über eine Verbindung 4 mit einem Extruderkopf 5 verbunden ist, der eine Ringmatrize enthält, wie
sie in Fig. 3 dargestellt ist. Ein Dorn 6 ist mit dem Extruderkopf
5 verbunden.
Um den Dorn 6 sind der Reihe nach eine Kühl station 7, eine Verklebestation 8, ein Wickelkopf 9, eine Abstreifstation 10, ein
Ofen 11 und eine Kühlstation 12 angeordnet. Nach dem Ende des
Doms 6 ist eine Fördereinrichtung 16 vorgesehen.
Beim Betrieb laufen die Längsfäden bzw. Litzen 2 von dem Aufsteckgatter
1 in den Extruderkopf 5,aus dem ein Rohr 13 aus
weicher thermoplastischer Polymermasse im allgemeinen thermoplastische Poiyvinylchloridmasse extrudiert wird, wobei die
Längslitzen 2 in die Außenfläche eingebettet liegen. Das Rohr/ ■"
13 läuft entlang des Doms 6 durch die Kühl station 7, in der
die thermoplastische Masse abgekühlt wird, um ein Festkleben an dem Dorn zu verhindern. Das Rohr durchläuft .dann die Verklebestation 8,in der eine Schicht 14 einer weichen Masse im
allgemeinen Polyvinylchiorid-Plastisol auf das Rohr aufgebracht wird, dann den Wickelkopf 9, von dem aus die Schicht
der Querfäden 15 aufgebracht wird, die in Form paarweiser Fäden bzw. Litzen um das Rohr 13 herumgewickelt werden und in
die Schicht 14 aus weicher Masse eingelagert werden, dann wird
die Abstreifstation 10 durchlaufen, in der die weiche Masseschicht 14 geglättet, und falls erwünscht, auch gemustert -wird.
Dann durchläuft das mit der weichen .Masseschicht 14 versehene
Rohr 13, in das die Schicht der Querfäden 15 eingelagert ist,
den Ofen 11, worin die weiche Masseschicht 14 erhärtet Und mit
dem Rohr 13 verbunden wird. Anschließend wird die Kühlstation;
12 durchlaufen, in der der soweit fertige Schlauch.gekühlt wird.
90 9840/160 6
_ 9 —
Schließlich wird der Schlauch 17 durch-die Fördereinrichtung
16 abgezogen, die die notwendige Zugkraft aufbringt,um das:
Rohr 13 durch die Vorrichtung zu ziehen. ■- y: . --.;..;.:-.: ■.--..:.--. -'-:--'
In der alternativen Vorrichtung wie sie in Fig. 2 dargestellt,
ist, wird der (nicht dargestellte) Dorn inseitig im Bereich --einer
an den Extruderkopf 5 angrenzenden Kühlzone gekühlt. .
Um. den Dorn sind der Reihe nach von der Kühl zone 25 aus: eine "
Überzugsmatrize 18,.ein Wickelkopf 9, ein Oberflächenheizer 21,
eine zweite. Überzugsmatrize .22, ein Ofen 11, eine Kühlzone 12
und eine äußere Haltevorrichtung (nicht dargestellt) angeordnet.
Eine Fördervorrichtung 16 ist nach dem Ende des Dorns vorgesehen. .
Beim Betrieb laufen die Längslitzen bzw. Fäden 2 vom Gatter 1
in den Extruderkopf 5, aus dem ein Rohr 13 aus weicher thermoplastischer Masse mit den in der Außenfläche eingelagerten
Längslitze 2 extrudiert wird. Das Rohr 13 läuft entlang des Dorns durch die Kühl zone. 25, in der das Rohr von innen abgekühlt
wird, um ein Festkleben am Dorn zu verhindern. Dann durchläuft das Rohr 13 die Überzugsmatrize 18, die vom Extruder
19 mit weicher thermoplastischer Masse versorgt wird und die auf das Rohr 13 einen Überzug 20 aus thermoplastischer Masse
aufbringt. Das überzogene Rohr durchläuft den Wickelkopf 9, . durch den auf das überzogene Rohr eine Schicht von Querfäden
15 aufgebracht wird. Die Oberflächenheizung 21 ist an oder in
der Nähe der Steine angeordnet, an der die Querfäden 15 um das Rohr herumgewickelt werden, um die Oberfläche des thermoplastischen
Überzugs 20 zu erweichen, damit die Querfäden 15 beim
Umwickeln des Rohres leicht in den Überzug einschneiden.
Das Rohr 13 durchläuft dann die Überzugsmatrize .2.2, die durch
den Extruder 23 mit. einer -weichen- thermoplastischen Masse
90984071813 6
BAD ORIGINAL
BAD ORIGINAL
versorgt wird und die einen äußeren Überzug über die Querfädenschicht
aufbringt. Der sich ergebende Schlauch durchläuft den Ofen 11, in dem die Schichten miteinander verschmolzen
werden und wird dann.,..beim Durchlauf .en. der,,Kühl ζ one 12 abgekühlt und durch die Fördereinrichtung 16 abgezogen.
Wie Fig. 3 zeigt, besteht die Ringmatrize'einem äußeren Maferizenteil
30' und einem: inneren Matrizenteil- 31, zwischen: denen"
die Matrizenöffnung 33 besteht. Das innere'Matrizenteil 31
ist als Kern ausgebildet, dessen Durchmesser den Innendurchmesser
des Rohres 17 bestimmt. Das äußere Matrizenteil ist ringförmig ausgebildet und ist an seiner Innenfläche mit Kerben
32 versehen. Diese Kerben sind als Nuten bzw. Gräben ausgebildet, die senkrecht zur Zeichenebene verlaufen und die Längslitzen
2 werden über diese Nuten zugeführt, so daß beim Extrudieren einer weichen Masse durch die Matrizenöffnung 33 die
Längslitzen 2 in die Außenfläche des sich ergebenden Rohres eingelagert v/erden.
90984071608-BAD
Claims (1)
191206a
- 11 -
Patentan Sprüche
Verfahren zur Herstellung eines Schlauches, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Rohr aus einer weichen Masse polymeren Materials extrudiert wird, in das in Längsrichtung
verlaufende Litzen bzw. Fäden zumindest teilweise eingelagert sind, und daß die weiche Masse erhärtet wird·
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß •die längs verlaufenden Fäden bzw. Litzen zumindest teilweise
in die Außenfläche des Rohres eingelagert sind.
3. Verfahren zur Herstellung eines Schlauches, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Rohr aus einer weichen Masse polymeren Materials extrudiert wird, in das eine Schicht in Längsrichtung
verlaufender Fäden bzw. Litzen zumindest teilweise eingelagert ist, und daß auf der Außenfläche des
Rohres zumindest eine Schicht querverlaufender Fäden aufgebracht wird, die in eine Schicht einer weichen Masse
polymeren Materials eingelagert werden und daß die Masse erhärtet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die LängsTitzen bzw. Fäden zumindest teilweise in die
Außenfläche des Rohres eingelagert sind.
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das mit den in Längsrichtung eingelagerten Litzen bzw.
Fäden versehene Rohr durch Extrusion einer weichen Masse durch eine Ringmatrize hergestellt wird, die im Inneren
909840/1606
mit Kerben versehen ist und daß die Längsfäden bzw. Litzen
gleichzeitig durch die Kerben in die Matrize einlaufen, bei die Fäden in das Rohr eingelagert werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 3, 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Rohr über einen Dorn gezogen wird,
um die Aufbringung der Querfädenschicht zu erleichtern,
die in die weiche Masseschicht eingelagert werden.
7. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht der Querfaden
auf das Rohr von einer Spindel aus aufgewickelt werden, die um ihre eigene Achse und um die Längsachse des Rohres
gedreht wird.
8. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr mit einer weichen
Masseschicht aus polymerem Material überzogen wird und daß die Querfäden anschließend auf das so überzogene
Rohr aufgewickelt werden.
9. Verfahren nach v/enigstens einem der Ansprüche 3 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Querfäden mit einer weichen Masse polymeren Materials überzogen werden und
a anschließend auf das Rohr gewickelt werden.
-10. Verfahren nach v/enigstens einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Querfäden auf das Rohr
gewickelt werden und daß anschließend eine weiche Masseschicht polymeren Materials auf die Lage der Querfäden
extrudiert wird.
11. Verfahren nach v/enigstens einem der" Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Querfäden die Längsfäden
90 9840/1606 BADORfGfMAt
bzw. · Litzen in einem Schneidewinkel von 88 bis 90° kreuzen.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht der Querfäden aus einem einzelnen spiralförmig
aufgewickelten Strang besteht.
13. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 3 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der weichen
Massen eine thermoplastische Masse ist.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet," daß die thermoplastische weiche Masse eine thermoplastische
Polyvinylchloridverbindung ist.
15. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 3 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der weichen
Massen eine bei Anwendung von Wärme rasch schmelzende
Masse ist.
Massen eine bei Anwendung von Wärme rasch schmelzende
Masse ist.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die weiche Masse ein Polyvinylchlorid-Plastisol ist.
17. Verfahren nach Anspruch 13 oder 15, dadurch gekennzeicnet, daß die weiche Masse auf einem Polyurethan aufgebaut
ist.
18. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 3 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die längs verlaufenden
Litzen und die Querfäden aus Nylon bestehen.
Litzen und die Querfäden aus Nylon bestehen.
19. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 3 bis 18,
dadurch gekennzeichnet, daß auf die Außenfläche des
Schlauches eine Kunststoffschicht aufgebracht wird,
Schlauches eine Kunststoffschicht aufgebracht wird,
909840/ 1606
wenn die weiche Masseschicht, in die die Cuerfäden eingelagert sind, erhärtet ist.
20. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Stränge, Litzen und/oder
Fäden mit einem Klebezusatz behandelt werden, damit sie sich festhaftend mit der polymeren Masse verbinden, mit
der sie in Berührung stehen.
21. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 2-0, dadurch gekennzeichnet, daß ein Klebezusatz in der v/eichen
elastomeren Masse enthalten ist, um diese fest-,
h.aftend mit den Litzen oder Fäden zu verbinden, mit
denen diese in Kontakt steht.
h.aftend mit den Litzen oder Fäden zu verbinden, mit
denen diese in Kontakt steht.
22. Schlauch, dadurch gekennzeichnet, daß dieser nach dem
zumindest in einem der vorstehenden Ansprüchen beschriebenen Verfahren hergestellt ist.
zumindest in einem der vorstehenden Ansprüchen beschriebenen Verfahren hergestellt ist.
909840/1606
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1160668 | 1968-03-09 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1912068A1 true DE1912068A1 (de) | 1969-10-02 |
Family
ID=9989336
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691912068 Pending DE1912068A1 (de) | 1968-03-09 | 1969-03-10 | Verfahren zur Herstellung eines Schlauches |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE729588A (de) |
DE (1) | DE1912068A1 (de) |
ES (1) | ES364529A1 (de) |
FR (1) | FR2003572A1 (de) |
NL (1) | NL6903500A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2401377A1 (fr) * | 1977-08-25 | 1979-03-23 | Dunlop Ltd | Tuyau souple perfectionne de forme plate |
DE3831998A1 (de) * | 1988-07-13 | 1990-01-25 | Kabelmetal Electro Gmbh | Langgestreckter formstrang aus einem vernetztem polymer |
EP0530074A1 (de) * | 1991-08-28 | 1993-03-03 | Australia Sonar Systems Pty Limited | Hülle für ein geschlepptes Hydrophonkabel |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ES2232212B1 (es) * | 2000-02-23 | 2006-08-01 | Gumix, S.A. | Maquina extrusora y malladora para la fabricacion de mangueras de material termoplastico recubiertas de malla textil de refuerzo. |
-
1969
- 1969-03-06 NL NL6903500A patent/NL6903500A/xx unknown
- 1969-03-07 BE BE729588D patent/BE729588A/xx unknown
- 1969-03-07 FR FR6906411A patent/FR2003572A1/fr not_active Withdrawn
- 1969-03-08 ES ES364529A patent/ES364529A1/es not_active Expired
- 1969-03-10 DE DE19691912068 patent/DE1912068A1/de active Pending
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2401377A1 (fr) * | 1977-08-25 | 1979-03-23 | Dunlop Ltd | Tuyau souple perfectionne de forme plate |
DE3831998A1 (de) * | 1988-07-13 | 1990-01-25 | Kabelmetal Electro Gmbh | Langgestreckter formstrang aus einem vernetztem polymer |
EP0530074A1 (de) * | 1991-08-28 | 1993-03-03 | Australia Sonar Systems Pty Limited | Hülle für ein geschlepptes Hydrophonkabel |
US5272679A (en) * | 1991-08-28 | 1993-12-21 | Australia Sonar Systems Pty Ltd | Towed array jacket |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2003572A1 (en) | 1969-11-07 |
BE729588A (de) | 1969-08-18 |
ES364529A1 (es) | 1970-12-16 |
NL6903500A (de) | 1969-09-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3508941C2 (de) | ||
DE3619981C2 (de) | ||
DE2711237C2 (de) | Flexibler Schlauch | |
DE3711026C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Verbundprodukten | |
DE2051247A1 (de) | ||
DE1802913A1 (de) | Geschichtete Profile zur Verwendung als elektromechanische Konstruktionselemente und insbesondere als Isolatoren,Verfahren und Vorrichtung zu ihrer Herstellung und Vorrichtungen zur Durchfuehrung der Verfahren | |
DE1529874A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung zusammengesetzter Kunststoffkoerper | |
DE2944209A1 (de) | Zahnriemen und verfahren und vorrichtung zum herstellen desselben | |
DE1945675A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Verstaerkungseinlagen enthaltenden Schlaeuchen aus plastischen Massen,sowie Spritzkopf zur Durchfuehrung des Verfahrens | |
DE1817730A1 (de) | Verstaerkungsband zur Verwendung als textile Verstaerkungseinlage in Gummiartikeln und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE2818786C2 (de) | Verfahren zum Herstellen eines endlosen, ungezahnten Kraftübertragungsriemens | |
WO2007121906A1 (de) | Mit verstärkungselement versehene schlauchleitung und verfahren sowie vorrichtung zu deren herstellung | |
DE2138427A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von armierten Plastmassen Gegenstanden, ins besondere fur hohe Beanspruchungen und Einrichtung zur Ausübung desselben | |
DE1912068A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Schlauches | |
DE102016107553B3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines endlosen Treibriemens | |
DE2834924C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines dicken, verstärkten Kunststoffgegenstands | |
EP0382891B1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines fadenverstärkten, strang-gepressten Gummikörpers | |
EP3591259A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines keilrippenriemens mit rippenbeschichtung | |
EP3235621B1 (de) | Verfahren zur herstellung eines endlosen treibriemens | |
DE2443272A1 (de) | Schlauch und verfahren zu seiner herstellung | |
DE2342133A1 (de) | Thermoelastisches, biegsames rohr und verfahren zum herstelen derartiger rohre | |
DE2547547A1 (de) | Verfahren zur herstellung von rohr- oder schlauchleitungen aus kunstharz-verbundmaterial und derartige leitungen | |
DE19632491C2 (de) | Verfahren zum Herstellen eines mehrschichtigen Schlauches | |
DE1779438A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Schlauches | |
DE102012211651A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Wickelrohrs |