DE3831998A1 - Langgestreckter formstrang aus einem vernetztem polymer - Google Patents
Langgestreckter formstrang aus einem vernetztem polymerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen langgestreckten Formstrang
aus einem vernetzten Polymeren zur Herstellung von
wärmerückstellbaren Gegenständen.
Aus der EP-A2-01 15 905 ist ein wärmerückstellbarer
Gegenstand bekannt, der aus einem Gewebe besteht, welches
aus wärmerückstellbaren und nicht wärmerückstellbaren
Fäden aufgebaut ist.
Die wärmerückstellbaren Fäden bestehen aus einem
vernetzten Polymeren, wogegen die nicht
wärmerückstellbaren Fäden aus Polyester bzw. Glas
hergestellt sind.
Nachteilig bei dem bekannten Gewebe ist, daß die
Zugfestigkeit des wärmerückstellbaren Fadens bei
Schrumpftemperatur, d. h. bei 130-150°C äußerst gering
ist und deshalb bei Überlastung eines Fadens dieser
abreißen kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
einen Formstrang zur Herstellung von wärmerückstellbaren
Gegenständen zu finden, der eine wesentlich höhere
Reißfestigkeit aufweist. Diese Aufgabe wird dadurch
gelöst, daß der Formstrang eine Umwicklung, Umspinnung,
Umflechtung o.ä. aus mindestens einem Strang aus bei
Erweichungstemperatur des Formstranges hochfestem
Werkstoff aufweist, wobei der Strang oder die Stränge
unter einem Winkel von kleiner als 90° aber größer als 0°
zur Längsachse des Formstranges verläuft bzw. verlaufen.
Die als Umwicklung, Umspinnung, Umflechtung o. ä.
ausgebildete Verstärkungsschicht hat dabei die
vorteilhafte Eigenschaft, daß sie sich ohne
Schwierigkeiten den infolge Reckung oder Zusammenziehung
auftretenden Querschnittsänderungen des Formstranges
anpassen kann. Der Querschnitt des Formstranges kann
nahezu beliebig sein. So kann es für manche
Anwendungsfälle von Vorteil sein, einen im Querschnitt
kreisrunden oder ovalen Formstrang zu verwenden, wogegen
es für andere Anwendungsfälle vorteilhaft sein kann,
einen vom "runden" Querschnitt abweichenden Querschnitt,
wie z. B. einen rechteckigen, dreieckigen, trapezförmigen
Querschnitt zu wählen.
Als Material für die Verstärkungsschicht kommen
vorteilhafterweise Fäden oder verzwirnte Stränge oder
Bänder aus z. B. Baumwolle, Metall, Glas, Keramik u. a.,
auch in Kombination miteinander, in Betracht. Besonders
geeignet sind Stränge, Fäden oder Bänder aus
hochtemperaturbeständigem Kunststoff, wie Polyester,
Polyamid etc.
Mit besonderem Vorteil ist auf den Formstrang ein Faden
oder Band wendelartig angebracht. Eine solche Umwicklung
läßt sich mit sehr hoher Geschwindigkeit herstellen. Die
Umwicklung kann aus mehreren mit gleicher Schlaglänge
parallel zueinander verlaufenden Bändern oder Fäden
bestehen. Auch eine Umwicklung aus mehreren Fäden oder
Bändern mit entgegengesetzter Schlagrichtung ist von
Vorteil wie z. B. ein Geflecht.
Unterhalb der Verstärkungsschicht ist zweckmäßigerweise
eine Schicht aus einem thermoplastischen Polymer
angeordnet, auf welcher die Verstärkungsschicht aufliegt.
Die thermoplastische Schicht wird gleichzeitig mit dem
Kern aus vernetzbarem Polymer durch Koextrusion erzeugt.
Die thermoplastische Schicht hat den Vorteil, daß der
Formstrang durch Schmelzschweißen mit Teilen aus einem
Thermoplasten verbunden werden kann. So können z. B.
nebeneinanderverlaufende Formstränge durch punktuelles
Verschweißen zu einem Netz verarbeitet werden.
Die Erfindung betrifft des weiteren ein Verfahren zur
Herstellung eines Formstranges, wie eingangs erwähnt.
Bei diesem Verfahren wird zunächst ein Formstrang aus
einem Polymeren durch Extrusion hergestellt, darauf
vernetzt, sodann in kontinuierlicher Arbeitsweise auf
eine Temperatur oberhalb des Kristallitschmelzpunktes des
Polymeren erwärmt, bei dieser Temperatur gereckt, im
gereckten Zustand abgekühlt und anschließend die
Umwicklung, Umspinnung, Umflechtung o. ä. aufgebracht.
Wird die Verstärkungsschicht im gereckten Zustand auf den
Formstrang aufgebracht, ist ein kleiner Steigungswinkel
der Fäden erforderlich. Wird die Verstärkungsschicht vor
dem Recken aufgebracht, auch diese Vorgehensweise liegt
im Rahmen der Erfindung, ist ein großer Steigungswinkel
erforderlich. Unter Steigungswinkel soll der Winkel
zwischen der Längsachse und dem Faden bzw. Band
verstanden werden. Vielfach wird in der Kabeltechnik auch
von Schlaglänge gesprochen. Hierbei handelt es sich um
den längsaxialen Abstand zwischen zwei Wiederkehrpunkten.
Eine große Schlaglänge entspricht also einem kleinen
Steigungswinkel, wogegen eine kleine Schlaglänge einem
großen Steigungswinkel entspricht.
Für den Reckvorgang hat es sich als vorteilhaft erwiesen,
daß der von einer Vorratstrommel ablaufende vernetzte
Formstrang mit mindestens einer Windung um eine Trommel
herumgeführt, dahinter in eine aus einer Heiz- und
Kühlstrecke bestehende Reckeinrichtung eingefahren,
hinter der Reckeinrichtung mit zumindest einer Windung um
eine weitere Trommel herumgeführt wird, wobei die zweite
Trommel mit einer höheren Geschwindigkeit als die erste
Trommel angetrieben wird und daß der gereckte Formstrang
nach dem Verlassen der zweiten Trommel mit der
Umwicklung, Umspinnung, Umflechtung o. ä. versehen wird.
Es versteht sich von selbst, daß auch ein bereits mit der
Verstärkungsschicht versehener Formstrang mit dem
beschriebenen Verfahren gereckt werden kann. Die Regelung
der zweiten Trommel geschieht zweckmäßigerweise dadurch,
daß der Durchmesser des gereckten Formstranges gemessen,
mit einem vorgegebenen Wert für den Durchmesser
verglichen wird, und die Trommel entsprechend dem
Ergebnis schneller oder langsamer angetrieben wird.
Mit besonderem Vorteil wird ein Formstrang aus mit Silan
gepfropftem Polyethylen extrudiert und in Gegenwart von
Wasser oder Wasserdampf vernetzt. Diese Vernetzungsart
zeichnet sich dadurch aus, daß auf eine aufwendige
Maschinerie verzichtet werden kann. Für sehr dünne
Formstränge kann auch die Strahlenvernetzung von Vorteil
sein. Der Formstrang, bzw. ein nach dem Verfahren gemäß
der Erfindung hergestellter Formstrang läßt sich nach
einem weiteren Gedanken der Erfindung zu einem
wärmeschrumpfenden Band herstellen, welches
beispielsweise zum Abdecken einer Verbindungsstelle von
elektrischen Kabeln oder Leitungsrohren Verwendung finden
kann. Ein solches Band besteht aus einer Vielzahl von
parallel zueinander verlaufenden Formsträngen, die in
einer Schicht aus einem thermoplastischen Polymer
eingebettet sind.
Die Einbettungsschicht ist zweckmäßigerweise eine
extrudierte Schicht. Es besteht jedoch auch die
Möglichkeit, daß die in einer Ebene liegenden Formstänge
beidseitig mit einem Band aus einem thermoplastischen
Polymer kaschiert sind. Die Einbettungsschicht schafft
ein flächenhaftes Gebilde, in welchem die
wärmerückstellfähigen Formstränge integriert sind. Nach
dem Aufbringen der thermoplastischen Schicht durch
Extrudieren oder Kaschieren kann diese Schicht noch
vernetzt werden.
Durch die Verstärkungsschicht der Formstränge hat ein
solches Band in Schrumpfrichtung eine ausreichend hohe
Reißfestigkeit. Um auch eine hohe Reißfestigkeit des
Bandes quer zur Schrumpfrichtung zu erzielen, können
sogenannte Kettfäden um die Formstränge herumgelegt
werden.
Eine andere vorteilhafte Lösung dieses Problems besteht
darin, daß zumindest in einem der Bänder, mit denen die
Formstränge kaschiert sind, Fäden aus bei
Schrumpftemperatur zugfestem Werkstoff vorgesehen sind.
Diese Fäden erstrecken sich über die gesamte Breite des
Bandes und bestehen aus ähnlichem Material wie das
Material der Verstärkungsschicht der Formstränge.
Ein solches Band wird nach einem weiteren Gedanken der
Erfindung in der Weise hergestellt, daß man eine Vielzahl
von Formsträngen parallel in einen Extruder einführt und
mit einer Schicht aus einem thermoplastischen Polymer
umhüllt, so daß ein im Querschnitt im wesentlichen
rechteckförmiges Band entsteht, daß man das Band über den
Kristallitschmelzpunkt des vernetzten Polymeren erwärmt,
im erwärmten Zustand reckt und im gereckten Zustand
abkühlt. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, bereits
vorgereckte Formstränge, wie oben erwähnt, zu umspritzen,
wobei jedoch dafür Sorge getragen werden muß, daß die
Formstränge nicht über die Schrumpftemperatur erwärmt
werden. Eine andere Möglichkeit der Herstellung eines
Bandes besteht darin, daß man aus einer Vielzahl von in
einer Ebene nebeneinander verlaufenden Formsträngen mit
einem Kettfaden eine Matte herstellt und diese Matte mit
einem thermoplastischen Polymer beidseitig beschichtet.
Die Formstränge können dabei gereckt oder ungereckt sein,
d. h. bei ungereckten Formsträngen wird das Band nach der
Beschichtung gereckt. Die Beschichtung kann durch
Extrusion oder durch Kaschieren erfolgen.
Die Erfindung ist anhand der in den Fig. 1 bis 11
schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher
erläutert.
Die Fig. 1 zeigt einen Formstrang 1 gemäß der Lehre der
Erfindung, der sich im gereckten, d. h.
wärmerückstellbaren Zustand befindet. Der Formstrang 1
besteht aus einem Kern 2 aus einem vernetzten Kunststoff,
vorzugsweise Polyethylen, welches mit Silanen gepfropft
ist. Auf den Kern 2 ist ein Faden oder Band 3 wendelartig
aufgewickelt. Der Faden bzw. das Band 3 besteht aus einem
Werkstoff, welcher bei Schrumpftemperatur, d. h. bei ca.
130 bis 150°C eine wesentlich höhere Zugfestigkeit als
der Werkstoff des Kerns 2 aufweist. Vorteilhafte
Beispiele für das Material des Fadens 3 sind hochfeste
Kunststoffe, wie z. B. Polyester, Polyamid, Baumwolle,
Metalle, Keramik, Glas u. ä. Der Faden bzw. das Band 3
ist zweckmäßigerweise aus miteinander verseilten,
verzwirnten, verflochtenen oder anderweitig miteinander
zusammengebrachten dünnen Einzelfäden aufgebaut. Dadurch
kann der Faden oder das Band 3 aus mehreren der o. g.
Werkstoffe aufgebaut sein.
Auch der Kern 2 kann aus Einzelfäden aufgebaut sein, die
miteinander verseilt, verzwirnt, verflochten oder
anderweitig kombiniert sein können. So ist es
beispielsweise denkbar, Einzelfäden aus vernetzten
Polymeren mit Einzelfäden aus gummielastischem Werkstoff,
wie z. B. natürliche oder künstliche Kautschuke zu
kombinieren. Auch eine Kombination von Einzelfäden aus
einem vernetzten Polymer und nicht schrumpfbaren
Einzelfäden ist denkbar. Wesentlich für diese Kombination
ist, daß eine Vereinigung der Einzelfäden mit einer
bestimmten Schlaglänge vorliegt, die sich bei einer
Reckung bzw. Schrumpfung des Formstranges 2 vergrößern
bzw. verringern kann. Der Querschnitt des Formstranges 2
bzw. der ihn ggfs. bildenden Einzelfäden kann beliebig
sein, z. B. rund, oval, rechteck-, dreieck- oder
trapezförmig.
Es besteht auch die Möglichkeit, zwischen dem Kern 2 und
dem Faden oder Band 3 eine vorzugsweise beim Extrudieren
des Kernes 2 koextrudierte nicht dargestellte Schicht aus
einem anderen Werkstoff vorzusehen. Diese Schicht kann
aus einem nicht vernetzten Polyolefin, Polyamid,
Polytetrafluorethylen bestehen, um den Formstrang 1
flammbeständig, säurefest etc. zu machen. Eine Schicht
aus nicht vernetztem Polyolefin würde bei der
Weiterverarbeitung Vorteile bringen, da eine solche
Schicht die Möglichkeit eröffnet, Formstränge miteinander
oder mit Kunststoffbändern zu verschweißen, z. B. zu
kaschieren.
Die Fig. 2 zeigt den Formstrang im geschrumpften
Zustand. Es ist deutlich erkennbar, daß der Querschnitt
des Kernes 2 infolge der Verkürzung der Länge des Kernes
3 zunimmt. Die Steigung des Fadens bzw. Bandes 2 nimmt
dabei ab.
Die Herstellung eines Formstranges soll anhand der Fig.
3 näher erläutert werden.
Von einer Vorratsspule 4 wird der Kern 2 kontinuierlich
abgezogen und nach der nachfolgend beschriebenen
Behandlung auf eine Vorratsspule 5 aufgewickelt. Der Kern
2 kann wie oben aus einem oder mehreren Fäden aufgebaut
sein. Der Kern 2 wird zunächst um eine Trommel oder Walze
6 mit mindestens einer Windung herumgeführt und gelangt
dann in die Reckeinrichtung 7, in welcher er zunächst auf
eine Temperatur oberhalb des Kristallitschmelzpunktes
erwärmt und abschließend abgekühlt wird. Im Bereich der
Aufheizung wird der Kern 2 gereckt. Hierzu dient eine
weitere Trommel oder Walze 8, um welche der gereckte Kern
2 a in mindestens einer Windung herumgeführt ist. Die
Trommel oder Walze 8 sorgt nun dafür, daß der gereckte
Kern 2 a mit einer höheren Geschwindigkeit aus der
Reckeinrichtung 7 austritt als er eingefahren wird. Durch
den Unterschied zwischen Eintritts- und
Austrittsgeschwindigkeit wird der Kern 2 gereckt. Bei
gleichem Durchmesser der Trommeln 6 und 8 muß die Trommel
8 mit höherer Geschwindigkeit angetrieben werden. Auch
unterschiedliche Trommeldurchmesser sind möglich. Der
Grad der Reckung wird durch Messung des Durchmessers des
gereckten Kernes 2 a bei 9 ermittelt und mit dem
Durchmesser des ungereckten Kerns 2 verglichen. Je nach
dem Ergebnis des Vergleichs wird die
Rotationsgeschwindigkeit der Trommel 8 geregelt.
Der gereckte Kern 2 a wird z. B. mittels eines
Kopsenspinners 10 mit dem zugfesten Faden oder Band 3
versehen und auf die Vorratsspule 5 aufgewickelt.
Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, den Faden oder
das Band 3 vor dem Recken aufzubringen. Beim Recken
verändert sich dann die Steigung bzw. Schlaglänge des
Fadens oder Bandes 3.
Die Fig. 4-8 zeigen Gegenstände, die unter
Zuhilfenahme eines Formstranges, wie es in den Fig. 1
und 2 dargestellt ist, hergestellt sind.
Fig. 4 zeigt eine Manschette, die zum Umwickeln von z. B.
Verbindungen von Kabeln oder Rohren geeignet ist. Die
Manschette besitzt zwei Längsstege 11 und 12, über welche
nach dem Herumformen um die Verbindungsstelle in nicht
dargestellter Weise eine Schiene geschoben wird. Die
Stege 11 und 12 dienen darüberhinaus als
Kraftangriffspunkte beim Reckvorgang. Die hergestellte
Manschette ist mehrschichtig ausgebildet, und zwar
besteht sie aus der Schicht 13, der Schicht 14 und der
Schicht 15, die durch Kaschieren oder Koextrusion zu
einer einheitlichen Manschette verbunden werden. Die
Schicht 13 mit den Längsstegen 11 und 12 besteht aus
einem thermoplastischen Polymer, z. B. Polyethylen. Die
Schicht 14 ist im wesentlichen aus einer nicht
dargestellten Matte aufgebaut, die sich aus einzelnen
Formsträngen gemäß Fig. 1 bzw. 2 zusammensetzt. Die
Formstränge verlaufen senkrecht zur Richtung der
Längsstege 11 und 12. Die Formstränge sind
vorteilhafterweise durch einen oder mehrere quer zur
Längsrichtung der Formstränge verlaufende, die einzelnen
Formstränge umschlingende Fäden zu einer Matte vereinigt.
Eine andere Ausgestaltungsform einer Matte besteht darin,
daß ein Formstrang mäanderartig verlegt und in Richtung
des Mäanderverlaufes mit einer Schicht aus einem
thermoplastischen Kunststoff beschichtet ist. In Richtung
des Mäanders verlaufende zugfeste Fäden 16 erhöhen die
Stabilität der Manschette und ihre Reißfestigkeit. Die
Schicht 15 besteht ebenfalls aus einem thermoplastischen
Polymer, z. B. Polyethylen, die in nicht dargestellter
Weise parallel zu den Stegen 11 und 12 verlaufende
zugfeste Fäden aufweisen kann.
Neben dem Kaschieren der Schichten 13, 14 und 15 besteht
auch die Möglichkeit, den Schichtaufbau durch Koextrusion
der drei Schichten herzustellen. In diesem Fall ist es
vorteilhaft, die Schicht 14 allseitig mit einem
thermoplastischen Kunststoff zu umhüllen, d. h. die in der
Fig. 4 dargestellten Schichten 13 und 15 sind durch eine
nicht dargestellte Randbeschichtung parallel zu den
Stegen 11 und 12 verbunden. Der gesamte Randbereich in
der Nähe der Stege wird dann zweckmäßigerweise vernetzt,
z. B. durch Strahlenvernetzung.
Falls der Formstrang noch nicht gereckt ist, kann der
durch Kaschieren oder Koextrusion hergestellte
Manschettenrohling gereckt werden.
In den Fig. 5-7 sind weitere Verwendungen für die
Formstränge nach den Fig. 1 und 2 beschrieben.
Nach Fig. 5 wird eine Vielzahl von Formsträngen, wie sie
in Fig. 1 oder 2 dargestellt sind, parallel zueinander
und in einer Ebene verlaufend von Vorratsspulen 17
abgezogen. Der Deutlichkeit halber sind nur ein
Formstrang 1 und eine Vorratsspule 17 dargestellt. Die
Formstränge 1 werden in einem Walzenpaar 18 beidseitig
mit je einem Band 19 und 20, die von Vorratsspulen 21 und
22 abgezogen werden, kaschiert. Zwischen dem Band 19 und
den Formsträngen 1 läuft noch ein Gewebe 23 ein, das von
einer Vorratsspule 24 abgezogen wird. Die für diese
Vorgehensweise verwendeten Formstränge 1 sind bereits
gereckt, so daß das kaschierte Band 25 wärmerückstellbar
ist.
Ein ähnliches Verfahren zeigt Fig. 6. Von der
Vorratsspule 17 wird eine Matte 26 abgezogen, die aus in
Fertigungsrichtung verlaufenden vorgereckten Formsträngen
1 besteht, die durch eine Vielzahl von querverlaufenden
mit den Formsträngen verkettelten zugfesten Fäden zu der
Matte 26 vereinigt sind. Diese Matte 26 wird wie bei
Fig. 5 beidseitig mit Kunststoffbändern 19 und 20
kaschiert.
Die Bänder 25 können in kontinuierlicher Arbeitsweise in
nahezu unendlichen Längen hergestellt werden.
Wird auf das hochfeste Gewebe 23 gemäß Fig. 5 bzw. die
zugfesten Fäden bei Fig. 6 verzichtet, kann das
jeweilige Verfahren auch dahingehend abgeändert werden,
daß ungereckte Formstränge verwendet werden und der
Gegenstand nach dem Kaschieren in seiner Gesamtheit
gereckt wird.
Zur Herstellung einer Umhüllung (siehe Fig. 7) für eine
Kabel- oder Rohrleitungsverbindung wird eine bestimmte
Länge von dem Band 25 abgetrennt. Als Verschlußelement
für eine solche Umhüllung dient eine C-förmige
Verschlußschiene 34, die die Enden des Bandes 25
zusammenhält. Die Enden des Bandes 25 umschlingen jeweils
einen flexiblen Stab 27 und sind wie bei 28 gezeigt mit
dem Band 25 verklebt oder verschweißt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 wird um die
Stäbe 27 ein Formstrang 1 nach Fig. 1 oder nach Art
einer Wendel mit einer vorbestimmten Steigung
herumgesponnen. Das so entstandene Gebilde kann dann mit
einer thermoplastischen Schicht, z. B. durch Kaschieren
oder Extrusion umhüllt werden. Der Formstrang 1 kann
dabei in gerecktem Zustand auf die Stäbe 27 aufgewickelt
werden, so daß nach der Kunststoffbeschichtung die
Umhüllung fertig ist. Es kann jedoch auch ein ungereckter
Formstrang 1 um die Stäbe 27 herumgewickelt werden, das
Gebilde mit Kunststoff beschichtet und anschließend
gereckt werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 9 wird ein
gereckter oder ungereckter Formstrang 1 zwischen zwei
Stabhälften 27 a und 27 b festgelegt. Der Formstrang 1 wird
um Noppen 29 herumgelegt und dann um einen entsprechenden
Noppen 29 an einen parallel zur Stabhälfte 27 a
verlaufenden nicht mehr dargestellten Stabhälfte
herumgelegt. Nachdem der Formstrang 1 um alle Noppen 29
herumgelegt ist, wird die Stabhälfte 27 b auf der
Stabhälfte 27 a durch Aufschieben, Aufclippen,
Verschrauben oder anderweitige Befestigungsverfahren
festgelegt. Auch dieses Gebilde kann durch Extrusion oder
Kaschieren mit Kunststoff vor oder nach dem Recken des
Formstranges 1 beschichtet werden. Der Vorteil dieser
Ausführungsform besteht darin, daß die einzelnen
Windungen des Formstranges 1 in einer Ebene liegen.
Der gleiche Vorteil wird bei der Ausführungsform nach
Fig. 10 erzielt. Die Stäbe 30 weisen etwa einen
halbkreisförmigen Querschnitt mit einem Ansatz 30 a auf.
In den Stäben 30 befinden sich eine Vielzahl von Nuten
31, wodurch Blöcke 32 gebildet werden, um welche der
Formstrang 1 herumgelegt ist. In den Blöcken 32 ist eine
in Längsrichtung verlaufende Nut 33 vorgesehen, in
welcher eine C-förmige Schiene 34 mit ihren Kanten
geführt ist (siehe Fig. 11).
Claims (15)
1. Langgestreckter Formstrang aus einem vernetzten
Polymeren zur Herstellung von wärmerückstellbaren
Gegenständen, dadurch gekennzeichnet, daß der
Formstrang (1, 2) eine Umwicklung, Umspinnung,
Umflechtung o. ä. aus mindestens einem Strang (3)
aus bei Erweichungstemperatur des Formstranges (2)
hochfestem Werkstoff aufweist, wobei der Strang (3)
oder die Stränge (3) unter einem Winkel α von
kleiner als 90°, aber größer als 0° zur Längsachse
des Formstranges (2) verlaufen.
2. Formstrang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Strang (3) aus hochtemperaturbeständigem
Kunststoff wie Polyester, Polyamid etc. besteht.
3. Formstrang nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß auf den Strang ein Faden oder
Band wendelartig aufgebracht ist.
4. Formstrang nach Anspruch 1 oder einem der
folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb
der Umwicklung, Umspinnung, Umflechtung o. ä. eine
dünne Schicht aus einem thermoplastischen
Kunststoff angeordnet ist.
5. Verfahren zur Herstellung eines Formstranges nach
Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß zunächst der Formstrang aus
einem Polymeren durch Extrusion hergestellt, darauf
vernetzt, sodann in kontinuierlicher Arbeitsweise
auf eine Temperatur oberhalb des
Kristallitschmelzpunktes des Polymeren erwärmt,
gereckt, im gereckten Zustand abgekühlt und
anschließend die Umwicklung, Umspinnung,
Umflechtung mit großer Schlaglänge aufgebracht
wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der von einer Vorratstrommel ablaufende
vernetzte Formstrang mit mindestens einer Windung
um eine Trommel herumgeführt, dahinter in die aus
Heiz- und Kühlstrecke bestehende Reckeinrichtung
eingefahren, hinter der Reckeinrichtung mit
zumindest einer Windung um eine weitere Trommel
herumgeführt wird, wobei die zweite Trommel mit
einer höheren Geschwindigkeit als die erste Trommel
angetrieben wird und daß der gereckte Formstrang
nach dem Verlassen der zweiten Trommel mit der
Umwicklung, Umspinnung, Umflechtung o. ä. versehen
wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Querschnittsabmessung des gereckten
Formstranges gemessen und die zweite Trommel
regelbar abgetrieben ist.
8. Verfahren nach Anspruch 5 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Formstrang mit
einem inneren vernetzbaren Kern und einer äußeren
nicht vernetzbaren Schicht aus einem
thermoplastischen Polymer durch Koextrusion
hergestellt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Formstrang aus mit Silan gepfropftem
Polyethylen extrudiert und in Gegenwart von Wasser
oder Wasserdampf vernetzt wird.
10. Wärmeschrumpfendes Band unter Verwendung von
Formsträngen nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 4, dadurch qekennzeichnet, daß eine Vielzahl
von parallel zueinander verlaufenden Formsträngen
in einer Schicht aus einem thermoplastischen
Polymer eingebettet sind.
11. Wärmeschrumpfendes Band nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schicht eine extrudierte
Schicht ist.
12. Wärmeschrumpfendes Band nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die in einer Ebene liegenden
Formstränge beidseitig mit einem Band aus einem
thermoplastischen Polymer kaschiert sind.
13. Wärmeschrumpfendes Band nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest in einem der Bänder
eine Vielzahl von quer zur Längsrichtung der
Formstränge verlaufenden Fäden aus bei
Schrumpftemperatur zugfestem Werkstoff vorgesehen
ist.
14. Verfahren zur Herstellung eines wärmeschrumpfenden
Bandes nach einem oder mehreren der Ansprüche 10
bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß man eine
Vielzahl von Formsträngen parallel in einen
Extruder einführt und mit einer Schicht aus einem
thermoplastischen Polymer umhüllt, so daß ein im
Querschnitt im wesentlichen rechteckförmiges Band
entsteht, daß man das Band über den
Kristallitschmelzpunkt des vernetzten Polymeren
erwärmt, im erwärmten Zustand reckt und im
gereckten Zustand abkühlt.
15. Verfahren zur Herstellung eines wärmeschrumpfenden
Bandes nach einem oder mehreren der Ansprüche 10
bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß man aus einer
Vielzahl von in einer Ebene nebeneinander
verlaufenden Formsträngen mit einem Kettfaden eine
Matte herstellt und diese Matte mit einem
thermoplastischen Polymer beidseitig beschichtet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883831998 DE3831998A1 (de) | 1988-07-13 | 1988-09-21 | Langgestreckter formstrang aus einem vernetztem polymer |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3823649 | 1988-07-13 | ||
DE19883831998 DE3831998A1 (de) | 1988-07-13 | 1988-09-21 | Langgestreckter formstrang aus einem vernetztem polymer |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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- 1988-09-21 DE DE19883831998 patent/DE3831998A1/de not_active Withdrawn
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