DE1911885B2 - Mehrgliedrige Hängebahn-Zugmaschine, insbesondere für den Grubenbetrieb - Google Patents
Mehrgliedrige Hängebahn-Zugmaschine, insbesondere für den GrubenbetriebInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61C—LOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
- B61C5/00—Locomotives or motor railcars with IC engines or gas turbines
- B61C5/02—Arrangement or disposition of intakes and apparatus for supplying, circulating, and filtering air for combustion and engine-cooling purposes
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61B—RAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B61B13/00—Other railway systems
- B61B13/04—Monorail systems
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine mehrgliedrige Hängebahn-Zugmaschine, insbesondere für den Grubenbetrieb,
bestehend aus einem den Triebwagen bildenden, mit Laufkatzen an der Fahrschiene aufgehängten
Maschinenteil und je einem mit diesem durch Steuerleitungen funktionell verbundenen Fahrstand für
wechselnde Fahrtrichtungen, bei welcher der einteilige Maschinenteil und die diesem zugeordneten Fahrstände
baulich voneinander getrennt sind, derart, daß die als selbständige Einheiten ausgebildeten Fahrstände von
dem Maschinenteil abkuppelbar bzw. wahlweise mit dem einen oder dem anderen Ende des Maschinenteils
oder mit dem Zugende kuppelbar sind.
Bei Einschienen-Hängebahnen besteht insbesondere in den engen Strecken des untertägigen Grubenbetriebes
das Problem, daß die Zugmaschinen, wenn sie an den Stirnenden mit Fahrständen versehen sind, eine
verhältnismäßig große Länge aufweisen und dies das Durchfahren von Kurven erschwert. Die mehr oder
minder weit über die Laufkatzen der Zugmaschine hinaus vorkragenden Fahrstände scheren nämlich beim
Durchfahren von Kurven entsprechend weit nach den Seiten hin aus. Dies gilt sinngemäß auch für das
Durchfahren von Steigungs- oder Gefällestrecken, wie sie namentlich im untertägigen Hängebahn-Zugbetrieb
häufig unvermeidlich sind. Mu Rücksicht hierauf müssen untertägige Grubenstrecken unter Inkaufnahme entsprechend
höherer Kosten häufig mit größerem Querschnitt aufgefahren werden, als es ihre übrige
Zweckbestimmung sonst erfordern würde.
Um die Kurvengängigkeit zu verbessern, ist es bereits bekannt (Zeitschrift »Schlägel u. Eisen«, Jahrgang 1966,
September/Nr. 9, Seite 463, Bild 2), die Hängebahn-Zugmaschine mehrgliedrig auszubilden, in der Weise, daß
sie aus je einem mit eigenen Laufkatzen versehenen Getriebe- und Motorteil zusammengesetzt ist, die
mittels Kreuzgelenks miteinander gekuppelt sind. Trotz der auf diese Weise verbesserten Kurvenbeweglichkeit
■5 ist jedoch der eingangs beschriebene Nachteil des zu
weiten Ausscherens der an den beiden Stirnenden vorgesehenen Fahrstände beim Durchfahren von
horizontalen oder vertikalen Kurven grundsätzlich nicht vermieden, weil sie fest an den jeweiligen
Stirnenden des Getriebe- und Motorteils angeordnet sind und in den jeweiligen Fahrtrichtungen zu weit über
die mit Laufkatzen an der Fahrschiene aufgehängten beiden getrennten Maschinenteile vorkragen.
Bei der eingangs zuerst beschriebenen Gattung von Hängebahn-Zugmaschinen (DE-PS 15 30 009) ist bereits
vorgeschlagen worden, dem dabei einteiligen Maschinenteil baulich von diesem getrennten und mithin als
selbständige Einheiten ausgebildete Fahrstände zuzuordnen. Diese abweichende Art der Aufgliederung der
Hängebahn-Zugmaschine hat zwar den wesentlichen Vorzug, daß die Fahrstände von dem Maschinenteil
abkuppelbar bzw. wahlweise mit dem einen oder dem anderen Ende des Maschinenteils oder mit dem
Zugende kuppelbar sind und folglich bei jeder beliebigen Zusammenstellung des Hängebahnzuges,
d. h. ohne Rücksicht darauf, wo sich der Maschinenteil befindet, die Möglichkeit besteht, einen mit den
zugehörigen Steuereinrichtungen und Anschlußkupplungen versehenen Fahrstand jeweils in Fahrtrichtung
JO vorn anordnen zu können. Auch auf diese Weise wird
jedoch das eingangs beschriebene Problem des in Fahrtrichtung zu weit überkragenden Fahrstandes mit
der sich daraus ergebenden Folge des zu weiten Ausscherens beim Durchfahren enger Kurven nicht
beseitigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Hängebahn-Zugmaschinen unter Vermeidung des vorbeschriebenen
Mangels so auszubilden, daß sie trotz der ihnen stirnseitig zugeordneten Fahrstände selbst enge
Kurven durchfahren können, ohne daß die Fahrstände dabei allzu weit ausscheren und ohne daß mit Rücksicht
hierauf unnötig große Streckenquerschnitte in Kauf genommen werden müssen.
Zur Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich die Erfindung, ausgehend von der gattungsgemäßen Hängebahn-Zugmaschine,
dadurch, daß jeder Fahrstand mit einer eigenen, von den Laufkatzen des Maschinenteils
unabhängigen Laufkatze an der Fahrschiene aufgehängt ist und an seinem rückwärtigen Ende Kupplungsmittel
für die raumgelenkige Verbindung mit dem Maschinenteil oder einem Wagen an dem dem Maschinenteil
abgekehrten Zugende aufweist.
Auf diese Weise lassen sich die mit eigener Laufkatze versehenen und gelenkig mit dem Maschinenteil bzw.
einem Wagen gekuppelte Fahrstände unabhängig von deren Länge innerhalb sehr enger Grenzen in einer der
Fahrschiene angepaßten Spur führen, so daß sie auch beim Durchfahren von Kurven sowie in den Übergangsbereichen von Steigungen bzw. Gefällestrecken keine
ω größere Profilfreiheit erfordern, als sie für den
Maschinenteil oder die Wagen ohnehin benötigt wird.
Daneben liegt ein weiterer wesentlicher Vorteil auch darin, die selbständigen Fahrstände mittels der eigenen
Laufkatzen nunmehr leichter umrangieren, d. h. sie bei
"> der Zusammenstellung des Hängebahnzuges oder beim
Wechsel dessen Fahrtrichtung an das in Fahrtrichtung jeweils vorn liegende Zug- bzw. Maschinenteilende
anhängen zu können.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung sind die Fahrstände an ihrem rückwärtigen Ende
mittels eines Kreuzgelenks mit den Laufkatzen des Maschinenteils oder den Laufkatzen eines Wagens
kuppelbar. Dabei sind die Laufkatzen der Fahrstände bevorzugt im Bereich des dem Kreuzgelenk gegenüberliegenden
freien Endes der Fahrstände angeordnet.
Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Hängebahnzug in der Seitenansicht,
F i g. 2 eine Draufsicht zu F i g. 1.
Der an der Laufschiene 10 fahrende Hängebahnzug besteht bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus
zwei Wagen 11, die durch eine Zugmaschine gezogen oder geschoben werden, wobei diese Zugmaschine aus
dem Maschinenteil 12 und den jeweils selbständige Baueinheiten bildenden Fahrständen 15 und 18 besteht.
Jeder der Wagen 11 hängt an zwei Laufkatzen 13. Der
Maschinenteil 12 der Zugmaschine ist im Bereich seiner beiden Endabschnitte mittels der beiden Laufkatzen 14
aufgehängt. Die Laufkatzen 14 weisen in bekannter Weise die an der Fahrschiene angreifenden Treibrollenpaare
auf. Die beiden Fahrstände 15 und 18 sind jeweils mit einer eigenen Laufkatze 16 versehen und an der
Laufschiene 10 aufgehängt. Die Laufkatzen 16 sind jeweils am vorderen, d. h. freien, Ende der Fahrstände
vorgesehen.
Der Fahrstand 15 ist mit dem Maschinenteil 12 kurz gekoppelt. Das dem Maschinenteil t2 zugewendete
Ende des Fahrstands 15 ist mittels eines Kreuzgelenks 17 an die vordere Laufkatze 14 des Maschinenteils 12
angeschlossen. Statt dessen könnte auch eine andere raumgelenkige Verbindung mit dem Maschinenteil 12
vorgesehen sein. Der zweite Fahrstand !8 ist an dem
ίο anderen Ende des Zuges hinter dem letzten Wagen 11
vorgesehen und mittels der Laufkatze 16 an der Fahrschiene 10 aufgehängt sowie geführt. Sein rückwärtiges
Ende ist ebenfalls mittels eines Kreuzgelenks 17 an dem letzten Wagen 11 bzw. dessen Laufkatze 13
angekuppelt. Dieser Fahrstand 18 ist durch eine besondere, an dem ganzen Zug entlanggeführte
Steuerleitung 19 mit dem Maschinenteil 12 verbunden.
Die jeweils nahe dem freien Ende der Fahrstände 15 bzw. 18 vorgesehenen Laufkatzen 16 bewirken, daß die
Fahrstände beim Einfahren des Zuges in eine Kurve durch die Fahrschiene entsprechend dem Kurvenverlauf
geführt werden, ohne dabei nennenswert auszuscheren.
Die Kupplung der Fahrstände 15 und 18 mit der
Laufkatze 14 des Maschinenteils 12 kann auch durch ein Kugelgelenk erfolgen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Palentansprüche:1. Viehrgliedrige Hängebahn-Zugmaschine, insbesondere für den Grubenbetrieb, bestehend aus einem den Triebwagen bildenden, mit Laufkatzen an der Fahrschiene aufgehängten Maschinenteil und je einem mit diesem durch Steuerleitungen funktionell verbundenen Fahrstand für wechselnde Fahrtrichtungen, bei welcher der einteilige Maschinenteil und die diesem zugeordneten Fahrstände baulich voneinander getrennt sind, derart, daß die als selbständige Einheiten ausgebildeten Fahrstände von dem Maschinenteil abkuppelbar bzw. wahlweise mit dem einen oder dem anderen Ende des Maschinenteils oder mit dem Zugende kuppelbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Fahrstand (15 und 18) mit einer eigenen, von den Laufkatzen (14) des Maschinenteils (12) unabhängigen Laufkatze (15) an der Laufschiene (10) aufgehängt ist und an seinem rückwärtigen Ende Kupplungsmittel (Kreuzgelenk17) für die raumgelenkige Verbindung mit dem Maschinenteil (12) oder einem Wagen (11) an dem dem Maschinenteil (12) abgekehrten Zugende aufweist.2. Hängebahn-Zugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrstände (15 und18) an ihrem rückwärtigen Ende mittels eines Kreuzgelenks (17) mit den Laufkatzen (14) des Maschinenteils (12) oder den Laufkatzen (13) eines Wagens (11) kuppelbar sind.
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Cited By (2)
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