DE1911847C3 - Mit Mahlkörpern, insbesondere Kugeln, arbeitende Umlaufmühle - Google Patents

Mit Mahlkörpern, insbesondere Kugeln, arbeitende Umlaufmühle

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DE1911847C3
DE1911847C3 DE19691911847 DE1911847A DE1911847C3 DE 1911847 C3 DE1911847 C3 DE 1911847C3 DE 19691911847 DE19691911847 DE 19691911847 DE 1911847 A DE1911847 A DE 1911847A DE 1911847 C3 DE1911847 C3 DE 1911847C3
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Harumi Dipl.-Ing. Fujimoto
Tatsuo Dipl.-Ing. Tokio Hagiwara
Fumihiro Dipl.-Ing. Nomiyama
Kouichi Dipl.-Ing. Ichikawa Chiba Watanabe
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Kawasaki Motors Ltd
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Kawasaki Jukogyo KK
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C19/00Other disintegrating devices or methods
    • B02C19/11High-speed drum mills

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine mit Mahlkörpern, insbesondere Kugeln arbeitende Umlaufmühle mit einem um eine senkrechte Mittelachse umlaufenden Gehäuse, das eine im wesentlichen kegelförmige Innenfläche hat, deren Durchmesser sich von unten nach oben vergrößert
Eine derartige Mühle ist in der DE-AS 16 07 562 dargestellt und beschrieben. Dort ist eine Schüsselmühle mit freibeweglichen Mahlkörpern, mit einer um eine vertikale Achse drehbaren, konischen Mahlschüssel, einer darüber angeordneten feststehenden Haube und einem Rohr zum Zuführen des Mahlgutes vorgesehen. Der Austrag des zerkleinerten Mahlgutes wird durch einen Luftstrom bewirkt der Ober einen am Umfang der Haube vorgesehenen Kanal und in der Haube angeordnete etwa tangential gerichtete Öffnungen in die Mahlkammer eintritt und diese über ein das Zuführungsrohr für das Frischmahlgut konzentrisch umschließendes Rohr wieder verläßt
Durch die Drehung der Mahlschüssel werden die Mahlkörper spiralförmig nach oben bewegt und von der Haube nach innen umgelenkt so daß sie wieder nach unten, etwa in das Zentrum der Mahlschüssel fallen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Umlaufweg der Mahlkörper in dem Mühlengehäuse zu verbessern, so daß eine intensivere und länger dauernde Einwirkung auf das Mahlgut erreicht werden kann und damit die Leistungsfähigkeit der Mühle entweder erhöht oder bei gleicher Leistungsfähigkeit die Mühle verkleinert werden kann.
Die Erfindung löst diese Aufgabe, ausgehend von der bekannten Umlaufsnühle dergestalt daß mindestens eine bogenförmige Führungsplatte, deren eines Ende in der Nähe der Mittellinie des Umlaufgehäuses und deren anderes Ende in der Nähe der Innenfläche des Umlaufgehäuses angeordnet ist über der kegelförmigen Innenfläche gegenüber dem Umlaufgehäuse drehbar angeordnet ist
Vorteilhafterweise kann ein ringförmiger Flansch vorgesehen sein, der sich waagerecht nach außen von der oberen Endkante der im tveseniiichen kegelförmigen Innenfläche des Umlaufgehäuses erstreckt wobei mindestens eine bogenförmige Führungsplatte über diesem Flansch dergestalt angeordnet ist daß die Innenkante der Führungsplatte außerhalb der oberen Endkante der Innenfläche des Gehäuses verläuft
Des weiteren kann ein ortsfester Deckel über dem umlaufenden Gehäuse vorgesehen sein, sowie ein diesen Deckel ergänzender senkrechter zylindrischer Wandteil, der mit dem äußeren Rand des Deckels verbunden ist wobei dann mindestens eine Führungsplatte fest an dieser Wand dergestalt befestigt ist, daß ihre Innenkante wiederum außerhalb der oberen Endkante des umlaufenden Gehäuses verläuft Des wetteren können eine sich durch den Deckel in das Innere des Gehäuses erstreckende Zuleitung für das Mahlgut, Lufteinführungsöffnungen in den oberen Teil des Inneren des Gehäuses und eine Absaugleitung durch den Deckel vorgesehen sein.
Bei einer Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes kann ein weiteres umhüllendes Gehäuse vorgesehen sein, das außerhalb der den Deckel ergänzenden senkrechten zylindrischen Wand auf dem ringförmigen Flansch an dessen äußerer Wand angeordnet ist, wobei weiterhin eine Einrichtung zur Zurückfuhrung des zerkleinerten, in dem Raum zwischen der Wand und der Umhüllung gesammelten Mahlgutes in das Innere des Gehäuses vorgesehen ist.
Schließlich kann ergänzend ein im wesentlichen kegelförmiger, an der Unterseite des ortsfesten Deckels
befestigter Separator im oberen Teil des Gehäuses angeordnet sein, der an seinem oberen Ende mit einer ringförmigen öffnung, mit einer Anzahl von Leitflächen versehen ist und der in Verbindung mit der Absaugleitung steht
Dieser Separator kann an seinem unteren Ende mit einer Auslaßöffnung versehen sein.
Weitere Merkmale der Erfindung und Einzelheiten der durch dieselbe erzielten Vorteile ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung von mehreren in den schematischen Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen.
F i g. 1 ist eine perspektivische Darstellung der Umlaufmühle nach der Erfindung, wobei einzelne Teile aufgeschnitten sind, um die Wirkungsweise der Erfindung besser erläutern zu können,
F i g. 2 ist ein Schnitt durch eine andere Ausführungsform der Umlaufmühle nach der Erfindung,
Fig.3 zeigt einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig.2,
F i g. 4 ist ein Schnitt durch eine weitere Ausführungsform der Umlaufmühle nach der Erfindung und
Fig.5 gibt einen Schnitt nach der Linie V-V der F i g. 4 wieder.
In F i g. 1 hat ein umlaufendes Gehäuse 1 eine im wesentlichen kegelförmige Innenfläche 2, deren Durchmesser sich von unten nach oben vergrößert Das Gehäuse 1 wird um seine senkrechte Mittellinie A der Innenfläche 2 über eine Welle 4, die mit einer Bodenplatte 3 verbunden ist, mit hoher Geschwindigkeit in Umdrehung versetzt
Die Innenfläche 2 grenzt mit ihrer oberen Endkante an einen zylindrischen Wandungsteil 5, der an seiner Oberkante in einen ortsfesten Deckel 6 übergeht Das Umlaufgehäuse 1 wird mit einer Vielzahl von Mahlkörpern, ζ. B. Kugeln 7 und dem frischen Mahlgut beschickt. Mit dem ortsfesten Deckel 6 ist eine Vielzahl von Führungsplatten 8 starr verbunden. Diese Führungsplatten 8 sind bogenförmig ausgebildet und senkrecht angeordnet so daß ihre Wölbung in Drehrichtung des Gehäuses 1 zeigt Eines ihrer Enden liegt in der Nähe des zylindrischen Wandteiles 5. Die Mahlkörper 7, die zunächst auf der Bodenplatte 3 ruhen, drehen sich mit dem Umlaufgehäuse 1. Sie werden dabei unter dem Einfluß der Fliehkraft nach außen geschleudert und mit dem unteren Bereich der Innenfläche 2 in Berührung gebracht Die Mahlkörper bewegen sich dann entlang der Innenfläche 2 in spiraligen Bahnen nach oben. B bezeichnet eine spiralige Aufwärtsbahn eines Mahlkörpers 7. In der Praxis bewegt sich eine Vielzahl von Mahlkörpern 7 gleichzeitig aufwärts. Während ihrer Aufwärtsbewegung rollen die Mahlkörper auf der Innenfläche 2 ab und vermählen die Teilchen des zwischen den Mahlkörpern und der Innenfläche 2 des Umlaufgehäuses 1 eingebrachten Mahlgutes zu feinem Pulver. Nach Erreichen des oberen Endes der Innenfläche 2 bewegen sich die Mahlkörper 7 entlang den Führungsplatten 8 nach innen, bis sie das jeweilige innere Plattenende in der Nähe der Mittellinie A erreichen, wo sie zum Stillstand kommen und nach unten fallen. Während sie sich abwärts bewegen, schlagen die Mahlkörper aufeinander auf und üben eine zusätzliche Mahlwirkung auf das zwischen ihnen befindliche Mahlgut aus. C bezeichnet eine abwärts verlaufende Bewegungsbahn eines Mahlkörpers 7.
Jede der Führungsplatten 8 kann so verdreht sein, daß die Endkante der Platte, die in der Nähe der Mittellinie A angeordnet ist, im Verhältnis zur Mittellinie A geneigt und die Innenfläche der bogenförmigen Führungsplatte mehr und mehr abwärts ausgerichtet ist, wenn sie zu diesem Ende hin verläuft Dadurch können die Mahlkörper 7 in ihrer Abwärtsbewegung unterstützt
s werden. Statt fest an dem stationären Deckel 6 befestigt zu sein, können die Führungsplatten 8 auch drehbar angeordnet werden, um sich relativ gegenüber den auf der Innenfläche 2 laufenden Mahlkörpern bewegen zu können.
ίο Die Anzahl der Führungsplatten 8 ist nicht, wie bei den Ausführungsbeispielen, auf zwei beschränkt Unter Umständen kann auch nur eine Führungsplatte vorgesehen sein oder es können mehr als zwei Führungsplatten verwendet werden.
Bei der in den Fig.2 und 3 gezeigten Ausführungsform ist ein Lagergehäuse 10 fest an einem Gestell 9 befestigt Das Lagergehäuse 10 enthält Führungslager 11 und 12, in weichen die senkrechte Welle 4 drehbar aufgenommen ist Diese trägt ihrerseits das Umlaufgehäusel.
Das Umlaufgehäuse 1 ist mit einem ringflansch 13 versehen, der sich waagerecht von der oberen Endkante 14 des Umlaufgehäuses 1 nach außen erstreckt Der Deckel 6 ist fest am oberen Teil des Gestells 9 befestigt und dur.-h eine ringförmige Platte 15 am unteren Ende des Deckels ergänzt die sich waagerecht von diesem unteren Ende nach außen erstreckt Von der Außenkante der ringförmigen Platte 15 erstreckt sich ein senkrechter, zylindrischer Wandteil 16 nach unten und
jo endigt im Abstand von der Oberfläche des ringförmigen Flansches 13, so daß ein Spiel 17 von vorzugsweise geringer Abmessung entsteht Der Wandteil 16 ist mit einer Anzahl von Schlitzen 18 versehen, die in gleichmäßigen Abständen angeordnet sind. Die Führungsplatten 8, die mit eitler Halterung 19 ausgebildet sind, sind in die Schlitze 18 von außen eingeführt und fest an der Außenfläche des Wandteiles 16 mit einer Halterung 19 befestigt Das innere Ende SA einer jeden Führungsplatte 8 ist außerhalb der oberen Endkante 14 der Innenfläche 2 angeordnet Am Außenrand des ringförmigen Flansches 13 ist ein weiteres umhüllendes Gehäuse 20 befestigt das sich senkrecht nach oben erstreckt und so einen ringförmigen Raum 2t zwischen dem Wandteil 16 und dem Gehäuse 20 bildet Ein
ι "> Abstreifer 22, der an jeder Führungsplatte 8 befestigt ist, ragt in den Ringraum 21 hinein.
Zwischen dem unteren Teil des Abstreifers 22 und der Führungsplatte 8 ist ein Pulverrücklaufkanal 23 ausgebildet. Die ringförmige Platte 15 ist mit einer
><> Anzahl von Lufteinführungsöffnungen 24 versehen. Des weiteren ragt eine Trennwand 25 von der Innenseite einer jeden Lufteinführungsöffnung 24 nach abwärts, um se «ilen Luftkanal 26 zwischen der Trennwand 25 und dem Wandteil 16 zu bilden. Durch eine Leitung 27
μ wird das Mahlgut eingeführt, über eine LeituKg 28 wird das fein zu Pulver vermahlene Gut abgesaugt
Bei der in F i g. 4 und 5 gezeigten Ausführungsform ist an der Unterseite des ortsfesten Deckels 6 ein kegelförmiger Separator 30 angebracht Der Separator
mi 30 ist um die Mittellinie A herum in einem Raum über der Innenfläche 2 des Umlaufgehäuses 1 angeordnet Der Separator 30 ist in seinem oberen Bereich mit einer ringförmigen Öffnung 31, mit einer Anzahl von in ihr angeordneten Leitflächen 32 versehen. Die Richtung, in
• ι der die Leitflächen 32 ausgerichtet sind, wird so bestimmt daß ein Luftstrom, der in der gleichen Richtung wirbelt wie die Drehung des Umlaufgehäuses 1, in dem Separator 30 erzeugt werden kann. An seinem
unteren Ende ist der Separator 30 mit einer Auslaßöff-, nung 33 für grobe Teilchen des Mahlgutes versehen.
Ein Hilfsseparator 34 im Inneren des Separators 30 begrenzt den sich kreisförmig bewegenden Luftstrom, der durch die öffnung 31 eingeführt wird. Die Leitung 28 ist mit dem Separator 30 verbunden.
Im Betrieb wird Luft durch die im oberen Teil des umhOllenden Gehäuses 20 vorgesehene Saugöffnung 29 in das Umlaufgehäuse 1 eingeführt Ebenso tritt Luft durch die LufteinfOhrungsöffnungen 24 in der Hfigförmi- in gen Platte 15 und die Luftkanäle 26 ein. Diese Luft wird durch die Schaufeln 32 zusammen mit dem fein vermahlenen Mahlgut herumgewirbelt und durch die Saugöffnung 31 in den Separator 30 geführt Die Luft zusammen mit dem fein vermahlenen Mahlgut wird durch die Leitung 28 aus dem Separator 30 abgeführt. Grobe Teilchen des Mahlgutes werden, während sie durch den Separator gehen, vom fein vermahlenen Anteil des Mahlgutes nach den Prinzipien eines Zyklons getrennt und fallen durch die Auslaßöffnung 33 in das Innere des Umlaufgehäuses 1 zurück.
Die Innenfläche 2 des Umlaufgehäuses 1 ist als im wesentlichen von kegeliger Form beschrieben. Sie kann zusätzlich beispielsweise entweder konvex oder konkav
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

  1. Patentansprüche;
    J. Mit Mahlkörpern, insbesondere Kugeln, arbeitende Umlaufmühle mit einem um eine senkrechte Mittelachse umlaufenden Gehäuse, das eine im wesentlichen kegelförmige Innenfläche hat, deren Durchmesser sich von unten nach oben vergrößert, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine bogenförmige Führungsplatte (8), deren eines Ende in der Nähe der Mittellinie (A) und deren ι ο anderes Ende in der Nähe der Innenfläche (2) des Umlaufgehäuses (1) angeordnet ist, über der kegelförmigen Innenfläche gegenüber dem Umlaufgehäuse drehbar angeordnet ist
  2. 2. Umlaufmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich ein ringförmiger Flansch (13) waagerecht nach außen von der oberen Endkante (14) der im wesentlichen kegelförmigen Innenfläche (2) des umlaufenden Gehäuses (1) erstreckt, -wobei mindestens eine bogenförmige Führungsplatte (S) über dem ringförmigen Flansch in einer solchen Art und Weise angeordnet ist, daß die Innenkante {SA) der Führungsplatte außerhalb der oberen Endkante der Innenfläche des umlaufenden Gehäuses verläuft
  3. 3. Umlaufmühle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß ein ortsfester Deckel (6) über dem Gehäuse (1) sowie ein senkrechter, zylindrischer Wandteil (16), der mit dem äußeren Rand des Deckeis verbunden ist vorgesehen sind, wobei die Führungsplaü; (8) fest an der Wand (16) in einer solchen Art und Weise befestigt ist daß ihre Innenkante (SA) außerhalb der oberen Endkante des Gehäuses verläuft des weiteren <me Zuleitung (27) für das Mahlgut die sich durch den Deckel in das Innere des Gehäuses erstreckt Lufteinführungsöffnungen (24) in den oberen Teil des Inneren des Gehäuses und eine Absaugleitung (28) durch den Deckel vorgesehen sind.
  4. 4. Umlaufmühle nach Anspruch 3, dadurch w gekennzeichnet dall ein weiteres umhüllendes Gehäuse (20) vorgesehen ist das außerhalb der senkrechten, zylindrischen Wand (16) auf dem ringförmigen Flansch (13) an dessen äußerem Rand angeordnet ist und eine Einrichtung zur Zurückführung des pulvrig zerkleinerten, in dem Raum (21) zwischen der Wand und der Umhüllung (20) gesammelten Mahlgutes in das Innere des Gehäuses (1) vorgesehen ist
  5. 5. Umlaufmühle nach den Ansprüchen 2 bis 4, so dadurch gekennzeichnet daß ein an der Unterseite des ortsfesten Deckels (6) befestigter, im wesentlichen kegelförmiger Separator (30) im oberen Teil des Gehäuses (1) angeordnet ist, der an seinem oberen Ende mit einer ringförmigen Öffnung (31) Vi mit einer Anzahl von Leitflächen (32) versehen ist und in Verbindung mit der Absaugleitung (28) steht
  6. 6. Umlaufmühle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet daß der Separator (30) an seinem unteren Ende mit einer Auslaßöffnung (33) versehen mi ist.
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