DE1911835B2 - Schwefelhaltige Diaryloxalamide, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung zur Stabilisierung von Kunststoffen - Google Patents

Schwefelhaltige Diaryloxalamide, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung zur Stabilisierung von Kunststoffen

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DE1911835B2
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Description

NH2
(H)
NH,
(ΠΙ)
worin R1, R2 und R4 die obige Bedeutung besitzen und R'3 für R3 oder OH steht, einwirken läßt und für den Fall, daß R'3 Für OH steht, das erhaltene Produkt alkyliert.
3. Verwendung der Verbindungen nach Anspruch 1 zur Stabilisierung von Kunststoffen.
Es ist bekannt, daß Diaryloxalamide als UV-Absorber für Kunststoffe eingesetzt werden können.
Diese Verbindungen haben ein bemerkenswertes UV-Absorptionsvermögen, haben jedoch kein besonderes Hitzestabilisier- und Antioxydationsvermögen.
Es hat sich nun gezeigt, daß man durch geeigneten Einbau von Schwefel in Diaryloxalamide zu Verbindungen gelangen kann, welche nicht nur die Eigenschaft besitzen, UV-Strahlen zu absorbieren, sondern auch die Fähigkeit haben, Kunststoffe vor Hitze und gegen oxydativen Abbau zu schützen.
Gegenstand der vorliegenden Anmeldung sind daher schwefelhaltige Diaryloxalamide der allgemeinen Formel
NHCOCOHN
worin R1 < <en Alkoxyrest mit 1 bis 16 C-Atomen, einen Mer ptoalkyirest mit 1 bis 12 C Atomen oder
ι? Chlor. R1 einen Mercaptoalkylrest mit 1 bis 12 C-Atomen. R3 Wasserstoff, Chlor, oder einen Methyl-, Methoxy- oder Äthoxyrest und R4 Wasserstoff oder Chlor bedeutet.
Erfindungsgemäß bevorzugt werden Diaryloxalamide der Formel I, worin R1 und R2 jeweils einen Alkylmercaptorest mit 1 bis 12 C-Atomen darstellen. Gegenstand der Erfindung ist weiterhin ein Verfahren zur Herstellung der Verbindungen gemäß Anspruch 1, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man in an sich bekannter Weise auf 1 Mol Oxalsäure oder 1 Mol eines funktionellen Derivates derselben 1 Mol einer Verbindung der allgemeinen Formel
und 1 Mol einer Verbindung der allgemeinen Formel
und 1 Mol einer Verbindung der allgemeinen Formel
(III)
worin R1, R2 und R4 die obige Bedeutung besitzen unc R'3 für R3 oder OH steht, einwirken läßt und für der Fall, daß R'3 für OH steht, das erhaltene Produki
50 alkyliert.
Schließlich ist Gegenstand der Erfindung die Verwendung der Verbindungen der Formel I zur Stabilisierung von Kunststoffen.
Diese Verbindungen sind sehr stabil gegen Hitzeeinwirkung und vereinigen in sich die Eigenschaft Kunststoffe, insbesondere Polyolefine, vor der Einwirkung von UV-Strahlen und Hitze zu schützen. Si« können den Kunststoffen auf übliche Weise zugesetzi werden, worauf diese durch Pressen, Extrudieren odei Spinnen in die verschiedensten Formkörper überge führt werden können.
Besonders gute Wirkungen können erzielt werden wenn sie in Kombination mit geeigneten Costabili satoren den Kunststoffen einverleibt werden, z. B. mi sterisch gehinderten Phenolen, phosphorhaltigen Ver bindungen, organischen Zinnverbindungen, Metall salzen und -komplexverbindungen. Die Zusatzmeng» beträgt vorteilhafterweise etwa 0,05 bis 1 %, bezoger
i 91 1
auf den Kunststoff bzw. 0,1 bis 2% einer Mischung aus einer Verbindung der Formel I und einem Costabilisator.
Die erfindungsgemäßen schwefelhaltigen Diaryloxalamide zeichnen sich gegenüber den aus der deutschen Auslegeschrift 1 183 676 bekannten nächstvergleichbaren UV-Absorbern und den aus der USA.-Patentschrift 3 320 207 und der belgischen Patentschrift 563 210 bekannten und im Handel käuflichen UV-Absorbern durch eine größere Beständigkeit gegen Licht. Wärme und Oxydation aus.
In den nachfolgenden Beispielen 1 und 2 ist die Hersteüungsweise der Verbindungen der Formel 1 beschrieben.
Herstellungsbeispiele
B e : s ρ i e 1 1 Herstellung von 1 -Aihoxy-S'-äthylthiooxalsäure-bis-anilid
O /-NH2 + C2H5OOC-COOC2H5 OC2H5
NHCOCOOC2H5 + H2N —< OC2H5 SC2H5
O >— NHCOCONH OC2H5
SC2H5
I. o-Äthoxyanilin und OAalsäurediäthylester werden im Molverhältnis 1 :2 vorgelegt. Als Katalysator gibt man pro Mol Amin etwa 3 bis 4 ml BF3-Ätherat zu und erhitzt unter Rühren auf 130°C (Badtemperatur). Nach kurzer Zeit tritt Lösung ein. Mit beginnendem Äthanolrückfluß wird das Gemisch zur Entfernung des Äthanols unter Vakuum (etwa 200 mm Hg) gesetzt und noch I1Z2 Stunden bei gleicher Temperatur weiter gerührt. Die so erhaltene dunkelbraune Lösung wird noch etwa 10 Minuten mit Entfärbungskohic bei gleicher Temperatur weiter gerührt und darauf unter Zusatz eines Filterhilfsmittels abgenutscht.
Anschließend destilliert man den überschüssigen Oxalsäurediäthylester unter vermindertem Druck ab.
Beim Erkalten kristallisiert das so erhaltene Esteramid vollständig aus. Durch Umkristallisation aus einem Gemisch von Alkohol und Wasser I : 1 erhält man das reine Produkt in Form weißer Kristalle vom F. 76 bis 77°C.
Für den weiteren Umsatz kann jedoch das Rohprodukt verwendet werden. Ausbeute: etwa 90% der Theorie.
II. Das gemäß I. hergestellte reine Esteramid und 3-ÄthylthioaniIin werden in molaren Mengen, unter Zusatz von wenig BF3-Ätherat 4 Stunden auf 170 C (Badtemperatur) erhitzt. Der entstehende Alkohol wird während der Reaktion unter vermindertem Druck (200 mm Hg) entfernt. Nach beendeter Reaktion gießt man den erhaltenen dunklen Brei in eine Schale und läßt erkalten, wobei eine harte Masse entsteht, die zuerst zerkleinert und anschließend in einer Reibschale mit Alkohol fein verrieben, abgenulscht und mit Alkohol nachgewaschen wird.
Das so erhaltene rohe l-Äthoxy-S'-äthylthio-oxalsäure-'bis-anilid kann durch Umkristallisation aus Benzol gereinigt werden und schmilzt dann bei 106 bis 1070C. Ausbeute: (2. Stufe) etwa 90% der Theorie.
Beispiel 2
Man arbeitet wie im Beispiel 1 unter I. angegeben ist, geht aber statt von o-Äthoxyanilin von o-Aminophenol aus und erhält da? Fsteramid der Formel
OH
NHCOCOOC2H5
Dieses wird nach der im Beispiel 1 unter II. angegebenen Methode durch Umsetzung mit o-Methylthioanilin in die Verbindung der Formel
OH
NHCOCONH
O >
SCH3
übergeführt.
1 Mol dieser Verbindung wird zusammen mit 20 Mol Aceton, 1,5 Mol Kaliumcarbonat und 1,2 Mol n-Octylbromid während 72 Stunden bei 55^C gerührt. Durch Abdestillieren des Acetons. Waschen des Rückstandes mit Wasser und Umkristallisieren aus Isopropanol erhält man die Verbindung der Formel
OC8H17
NHCOCONH
SCH,
in einer Ausbeute von etwa 85% der Theorie. Sie schmilzt bei 80 bis 83°C.
Aul' ähnliche Weise können die in nachfolgender länge /. ist in Nanometer (nm) angegeben und ist die
Tabelle aufgeführten Verbindungen hergestellt wer- Wellenlänge des Lichtes, das am stärksten absorbieri
den. wird.
In dieser Tabelle sind folgende Eigenschaften der Der molare Extinktionskoeffizient E. Dieser wurde
aufgeführten Verbindungen angegeben: 5 in einer alkoholischen Lösung bestimm:.
Schmelzpunkt (F.) in Grad Celsius, die Wellen
verbindung
< O /— NHCOCONH —< O >
SCH3
SCH3
O r- NHCOCONH —< O
SC2H5 SC2H5
'oV- NHCOCONH --Co
OCH3
CH3
NHCOCONH-/ O y
OCH3 SC2H5
CH3O ~^ζθ\~ NHCOCONH ~\O/> OCH3 SCH3
O >- NHCOCONH
OC2H5 SCH3
NHCOCONH
OC2H5
< O V-NHCOCONH
SC2H
SC2H5
F. in C
196—198
149
125—126
113—114
156—157
133—134
175—177
106—107
119—122
92
290
263
265
300
31;
300
310
300
315
310
17000
35000
24800
13800
15200
16200
22000
15 500
11400
14400
Fortsetzung
Verbindung Cl SCH3 F. in X /.m„j in nm E
Il <(o\- NHCOCÖNH -
OC4H9
-/oV- NHCOCONH - SCH3 93—95 305 15200
12 <0>- NHCOCONH -
OC8H17
<(o\- NHCOCONH - 80—83 300 15400
13 <foV- NHCOCONH - SCH3 SC2H5 138—140 300 15500
OC4H9 /ÖV- NHCOCONH - <5^- SC8H17
14 /θ\- NHCOCONH - SCH3 98—100 308 21200
OCH3 /oV- NHCOCONH - <2>- SC12H25
15 /OV- NHCOCONH ~ SCH3 104—106 307 21300
OCH3 /ÖV- NHCOCONH -
\^
<2>-SC12H25
16 /ÖV- NHCOCONH - SCH3 125—130 285 12000
Cl /oV- NHCOCONH - Cl
I
OC2H5 /-\
17 C12H25S- <2> 34—36 300 7200
18 I
OC3H7-(ISO)
126—127 295 15500
19 I
OC4H9-(IsO)
112—113 298 15200
20 I 97—98 300 155OC
21 OC16H33 87—88 295 140(X
^2>- SQ2H25
22 80—81 310 2130
C12H25S- Verbinduni; Fortsetzung F. in C
<fo\- NHCOCONH — 88—89
23 OC2H5
\OV- NHCOCONH — Γ 95—98
24 <2>- SC12H25
/.milJ in nm
300
300

Claims (2)

Palentansprüche:
1. Schwefelhaltige Diaryloxalamide der allgemeinen Formel
NHCOCOHN — O
(I)
worin R1 einen Alkoxyrest mit 1 bis 16 C-Atomen, einen Mercaptoalkylrest mit 1 bis 12 C-Atomen oder Chlor, R2 einen Mercaptoalkylrest mit ■ bis 12 C-Atomen, R3 Wasserstoff, Chlor, oder einen Methyl-, Methoxy- oder Äthoxyrest und R4 Wasserstoff oder Chlor bedeutet.
2. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man in an sich bekannter Weise auf 1 Mol Oxalsäure oder 1 Mol eines funktioneilen Derivats derselben 1 Mol einer Verbindung der allgemeinen Formel
DE19691911835 1968-03-12 1969-03-08 Schwefelhaltige Diaryloxalamide, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung zur Stabilisierung von Kunststoffen Expired DE1911835C3 (de)

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SE (1) SE378416B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0138757A1 (de) * 1983-08-26 1985-04-24 Ciba-Geigy Ag Oxalsäureanilide

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EP0138757A1 (de) * 1983-08-26 1985-04-24 Ciba-Geigy Ag Oxalsäureanilide

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NL6903318A (de) 1969-09-16
GB1233293A (de) 1971-05-26
SE378416B (de) 1975-09-01
BE728929A (de) 1969-08-25
BR6907051D0 (pt) 1973-01-11
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