DE947164C - Verfahren zur Herstellung von in 3-Stellung substituierten 4-Oxycumarinen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von in 3-Stellung substituierten 4-Oxycumarinen

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DE947164C
DE947164C DES27561A DES0027561A DE947164C DE 947164 C DE947164 C DE 947164C DE S27561 A DES27561 A DE S27561A DE S0027561 A DES0027561 A DE S0027561A DE 947164 C DE947164 C DE 947164C
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DE
Germany
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oxycoumarin
substituted
oxycoumarins
furyl
preparation
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DES27561A
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Dipl-Chem Dr Kurt Knoevenagel
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CF Spiess and Sohn GmbH and Co
Aurubis AG
Original Assignee
Norddeutsche Affinerie AG
CF Spiess and Sohn GmbH and Co
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
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    • C07D407/00Heterocyclic compounds containing two or more hetero rings, at least one ring having oxygen atoms as the only ring hetero atoms, not provided for by group C07D405/00
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C07D311/00Heterocyclic compounds containing six-membered rings having one oxygen atom as the only hetero atom, condensed with other rings
    • C07D311/02Heterocyclic compounds containing six-membered rings having one oxygen atom as the only hetero atom, condensed with other rings ortho- or peri-condensed with carbocyclic rings or ring systems
    • C07D311/04Benzo[b]pyrans, not hydrogenated in the carbocyclic ring
    • C07D311/42Benzo[b]pyrans, not hydrogenated in the carbocyclic ring with oxygen or sulfur atoms in positions 2 and 4
    • C07D311/44Benzo[b]pyrans, not hydrogenated in the carbocyclic ring with oxygen or sulfur atoms in positions 2 and 4 with one hydrogen atom in position 3
    • C07D311/46Benzo[b]pyrans, not hydrogenated in the carbocyclic ring with oxygen or sulfur atoms in positions 2 and 4 with one hydrogen atom in position 3 unsubstituted in the carbocyclic ring
    • C07D311/48Benzo[b]pyrans, not hydrogenated in the carbocyclic ring with oxygen or sulfur atoms in positions 2 and 4 with one hydrogen atom in position 3 unsubstituted in the carbocyclic ring with two such benzopyran radicals linked together by a carbon chain

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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
AUSGEGEBEN AM 9. AUGUST 1956
DEUTSCHES PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 12q GRUPPE 24 INTERNAT. KLASSE C 07 ti
S 27561 IVbJiBq
Dipl.-Chem. Dr. Kurt Knoevenagel, Kleinkarlbach (Rhpf.)
ist als Erfinder genannt worden
C. F. Spiess & Sohn, Kleinkarlbach (Rhpf.), und Norddeutsche Affmerie, Hamburg
Verfahren zur Herstellung von in 3-Stellung substituierten 4-Oxycumarinen
Patentiert im Gebiet der Bundesrepublik Deutschland vom 9. März 1952 an
Patentanmeldung bekanntgemadit am 23. Februar 1956
Patenterteilung bekanntgemadit am 19. Juli 1956
Es ist bekannt, daß einige in 3-Stellung substituierte 4-Oxycumarine wie auch deren Salze, Ester und Äther die Blutgerinnung verzögern. Zum Beispiel werden in der USA.-Patentschrift 2 427 578 die aus 4-Oxycumarin und Styrylketonen erhältlichen 3-substituierten 4-Oxycumarine als besonders wirksam bezeichnet. Des weiteren schlägt die deutsche Anmeldung G 4654 IVc / 12q (jetzt Patent 884 500) die durch Umsetzung von halogen- oder nitrosubstituierten Styrylketonen mit 4-Oxycumarin hergestellten blutgerinnungshemmenden Verbindungen als Rodenticide vor.
Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß sich 4-Oxycumarin auch an Furfuryliden-(2)-ketone der allgemeinen Formel
HC CH
Il Il
HC C-CH = CH-CO-R
O
in der R einen niedrigen Alkylrest oder einen gegebe-
nenfalls substituierten Phenylrest bedeutet, bei erhöhter Temperatur addieren läßt, wobei Verbindungen der allgemeinen Formel
CH5,-CO —R
erhalten werden, in der R die gleiche Bedeutung hat wie oben.
Diese Verbindungen bieten im Vergleich mit den entsprechenden Phenylverbindungen der USA.-Patentschrift 2 427 578 gewisse Vorteile, die sie zur Herstellung von wirksamen Rodenticiden besonders geeignet erscheinen lassen.
So vermögen die Furylverbindungen die Prothrombinzeiten mehr heraufzusetzen als die entsprechenden Phenylverbindungen:
Anstieg der Prothrombin-
'zeit am 3. Tag auf das
#-fache des ursprünglichen
Wertes beim Verfüttern
von Ködern mit
gleichen Wirkstoffmengen
3-(a-Furyl-|5-acetyläthyl)-
4-oxycumarin 280,0
3-(ct-Furyl-ß-benzoyläthyl)-
4-oxycumarin 70,0
3~(a-Phenyl-/S-acetyläthyl) -
4-oxycumarin 190,0
3- (a-Phenyl-jS-benzoyl-
äthyl)-4-oxycumarin ... 40,0
Dicumarol 70
Ein Vergleich, der chronischen Dosis letalis 50 beim 3- (a-Furyl-ß-acetyl-äthyl) -4-oxycumarin und beim 3-(a-Phenyl-|S-acetyl-äthyl)-4-oxycumarin zeigt, daß sie bei der Furylverbindung mit geringerer Streuungsbreite beachtlich niedriger liegt als bei der entsprechenden Phenylverbindung. Ebenso wird bei dem 3~(a-Furyl-jS-acetyl-äthyl)-4-oxycumarin eine geringere Streuungsbreite der Sterbezeiten bei Ratten beobachtet als bei der entsprechenden Phenylverbindung:
30 chron. DL 50 Streuungsbreite Sterbezeit in Tagen
3-(a-Furyl-jS-acetyl-äthyl)-
4-oxycumarin
35 3-(a-Phenyl-^acetyl-äthyl)-
4-oxycumarin
0,14 mg/100 g
0,34 mg/100 g
0,2 mg/roo bis 0,1 mg/100
0,5 mg/100 bis 0,2 mg/100
5 bis 7
3 bis 10
Verglichen mit den entsprechenden phenylsubstituierten Verbindungen ist daher von den Furylverbindungen zur Herstellung eines gleich gut wirkenden Rodenticides nur die Hälfte bis zu zwei Drittem an Wirksubstanz notwendig. Eine derartige außergewohnlich geringe Konzentration an Wirksubstanz bedingt außerdem noch andere Vorteile, wie z. B. die gute Aufnahme durch die Tiere.
Die genannten Verbindungen können entweder durch Zusammenschmelzen von 4-Oxycumarin mit einer äquimolekularen Menge eines Furfurylidenketons während kurzer Zeit oder auch durch Erhitzen eines solchen Gemisches mit inerten Lösungsmitteln, wie z. B. Wasser, am Rückfluß während 1J2 Stunde bis 8 Stunden hergestellt werden. Überraschenderweise kann man bei dieser Reaktion durch einen geringen Zusatz von Alkaliphosphat als Kondensationsmittel die Reaktionszeit erheblich herabsetzen, wobei die Ausbeuten zugleich außerordentlich gesteigert werden. Die Menge an zuzusetzendem Alkaliphosphat beträgt zweckmäßig zwischen 0,1 bis 50 Molprozent. Auch die Verwendung eines geringen Überschusses an 4-Oxycumarin ist günstig, der bei der Aufarbeitung leicht wieder zurückgewonnen werden kann.
Beispiel 1
13,6 g Furfurylidenaceton und 16,2 g 4-Oxycumarin werden bei 140° etwa 20 Minuten im Schmelzfluß gehalten. Beim Abkühlen erstarrt die Schmelze zu einer harten, glasigen Masse. Die Reinigung kann nach der in Beispiel 3 angegebenen Weise erfolgen. Ausbeute: 25% der Theorie an . 3-[a-Furyl-(2')-j£?-acetyl-äthyl] -4-oxycumarin.
Beispiel 2
13,6 g Furfurylidenaceton, 16,2 g 4-Oxycumarin sowie ι g Natriumphosphat werden bei 1400 etwa 10 Minuten unter Rühren im Schmelzfluß gehalten. Nach dem Abkühlen erstarrt die Schmelze zu einer harten, glasigen Masse. Die Reinigung kann nach der in Beispiel 3 angegebenen Weise erfolgen. Ausbeute 52%.
Beispiel 3 *
13,6 g Furfurylidenaceton werden mit 16,2 g 4-Oxycumarin, ι g Natriumphosphat und 110 ecm Wasser 4 Stünden am Rückflußkühler gekocht. Der erkaltete
zähe Sirup wird abgetrennt. Um ihn zu reinigen, wird er mit Wasser gewaschen und dann in Benzol gelöst. Nach dem Abfiltrieren des geringen Rückstandes wird die benzolische Lösung mit verdünnter Alkalilauge ausgeschüttelt und dann der abgetrennte wäßrige Teil mit Salz- oder Schwefelsäure sauer gemacht. Es scheidet sich eine feste Substanz ab, die durch mehrmaliges Lösen in verdünnter Alkalilauge und Fällen mit Salzsäure gereinigt wird. Die
ίο Ausbeute beträgt 77%. Das erhaltene 3-[a-Furyl-(2')-j8-acetyl-äthyl]-4-oxycumarin schmilzt nach dem Umkristallisieren bei 1240. Es ist in Aceton löslich und verhältnismäßig unlöslich in kaltem Wasser. Verdünntes Alkali löst unter Bildung des betreffenden Alkalisalzes. Titration und Elementaranalyse sind mit der Formel C17H14O5 im Einklang.
Führt man die Reaktion ohne Zusatz von Natriumphosphat durch, so werden nur 52% der Substanz gewonnen, die auch nur schwer aus dem anfallenden Sirup zu isolieren sind.
Beispiel 4
49,5 g Furfurylidenacetophenon werden mit 40 g 4-Oxycumarin, 1,25 g Natriumphosphat und 750 ecm Wasser 3 Stunden am Rückfluß gekocht. Es scheidet sich ein zäher Sirup ab, der nach dem Abtrennen mit Wasser gewaschen und anschließend in Benzol gelöst wird. Die benzolische Lösung wird filtriert und mit wäßriger Alkalilauge ausgeschüttelt. Nach dem Abtrennen des wäßrigen Anteils wird dieser mit Salz- oder Schwefelsäure sauer gemacht. Hierbei scheidet sich eine feste Substanz ab, die durch wiederholtes Lösen in Lauge und Ausfällen mit Säure gereinigt wird. Die Ausbeute beträgt etwa 42% an 3-[a-Furyl-(2')-^-benzoyl-äthyl]-4-oxycumarin. Die Substanz schmilzt nach dem Umkristallisieren bei 1290. Sie ist gut löslich in Aceton und nahezu unlöslich in kaltem Wasser. In verdünnter Alkalilauge löst sie sich unter Bildung des betreffenden Alkalisalzes.
Titrationsbefund und Elementaranalyse stehen mit der Formel C22H16O5 im Einklang.
Beispiel 5
30 g Furfuryliden-methyl-äthyl-keton werden mit 32,4 g 4-Oxycumarin, 0,5 g Natriumphosphat und 100 ecm Wasser 4 Stunden am Rückfluß gekocht. Nach dem Abkühlen wird der gebildete braune Sirup abgetrennt und in gleicher Weise wie in Beispiel 3 gereinigt. Man erhält etwa 40% einer hellgelben, festen Substanz, die das 3-[a-Furyl-(2')-/?-propionyläthyl]-4-oxycumarin darstellt. Dieses ist in Aceton gut löslich bzw. in kaltem Wasser nahezu unlöslich. Es löst sich in verdünnter Alkalilauge unter Bildung des entsprechenden Alkalisalzes. Die Titration steht mit der Formel im Einklang.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    I. Verfahren zur Herstellung von in 3-Stellung substituierten 4-Oxycumarinen, dadurch gekennzeichnet, daß 4-Oxycumarin mit Furfuryliden-(2)-ketonen der allgemeinen Formel
    HC CH
    Il Il
    HC C-CH = CH-CO-R
    in der R einen niederen Alkylrest oder einen gegebenenfalls substituierten Phenylrest darstellt, bei erhöhter Temperatur umgesetzt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung in Gegenwart geringer Mengen Alkaliphosphat durchgeführt wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    USA.-Patentschrift Nr. 2 427 578;
    Deutsche Auslegeschrift G 4654 IVc /12q (Patent 884500).
    © 509 659/83 2.56 (609 575 8.56)
DES27561A 1952-03-08 1952-03-08 Verfahren zur Herstellung von in 3-Stellung substituierten 4-Oxycumarinen Expired DE947164C (de)

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