DE1911307U - Doppeltwirkender klemmstueckfreilauf. - Google Patents

Description

P.A. 326 477*18.5.E2

Ficht.1 -- 3:,Cii3 A. C-, , 5ch.,ei:ii'urt Alain

Patent- v^l Z : braue l'.s:*.us^J- er hi If same !dung*

t;rir]:3 :.der lile.^stiickfreilauf

Die Erfindung bezieht sich auf einen doppeltwirkenden Elennstückfr;iltiuf, bestellend aus einen Innen- und Außenring, swisehen do.i3.; sich symmetrisch ausgebildete hl e...:.'.s theke befinden, die von einen, :iit ..- s~ sparungen vorseheneu LTfij ^c; führt und ferner von S teu erring en beeinflußt vf ox den.

Es Ϊ3Ϊ ein doppeltv;ir!:e:idar 71e;n:r.stücl:freil3uf, ein ?reila.uf fol^lic^, der eine Drehiaonentübertragua^, in beiden DrexirichtuiiQ-jn er..:ügliclit, bekannt. Zu:a Zvecke der Steuerung des Preilaufes -rr.rrle:i die "le^astüclce vc:i einen Innen- unö eiis": Avifianstcijorrin^ urafasst, die Loiäe relativ zueinander verdrehbar siul r.nd somit die Illsmnstüche verschwenken hünnen. Die relative Verdrc-hcinr der beiden Steuerrin^e erfolgt hiorbsi -'uf hydraulische!;! Me^e. Die Stiuerrinje si~d aus diese::i Grunde mit .-!.ry .." :v zugekehrten, in gleicher Querschnittsebene lis~enden radialen Vors'ir'in^en versehen, die nusaraaen :,:it seitlichen Abäeckrin£;en liohlräuEE bilde-/:, in die durch Bohrun^an Druc!:'Jl ._ ^leitet v/erden kann.

Die ITachteile einer solchen Konstruktion sind darin ru suchen, 5a;'; ein-mal der ^auau.fvraud sehr ^h! w.iä sun anderen, da£ die Art der Steuerun/r sowohl in fertigunöstacnni^ch:;!'- als /u cn funktionellej.¹ ^insicht sin Höchstmaß an Präzision U-". Sorgfalt erfordern,. Dieser IIle-r:isf.ichfreilauf stellt folglich ein rslativ ts-ueres Bauteil dar, Au.Oeräeu hcnn dieser Freilauf nur in ,i^reg^tea verbaut werden, bei denen ein D^uckölkreislauf ν oil ..:.'.:.. i ' .

Aufgabe der Erfindung ist es₅ dea^egenüber einen doppelti-irken^en Illeurastüchfrailauf zu schaffen, der aufgrund des besonders sinf-ichen ^ufbaues sehr billig herzustellen ist und dabei doch allen Betrieb sledia" v.:_oe:i genügt und der in seiner Anwendbarkeit universal ist, da --.ν ' :'" "'-i " ?. ich seiner Steuerung sehr einfach ist.

Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß nur ein Steuerring vorhanden ist, wobei dieser über eine Friktionsfeder mit einem feststehenden Teil verbunden ist. Die vorgeschlagene Lösung besitzt ίolglich die Vorteile, daß nur ein Steuerring nötig ist und daß seine Steuerung· auf rein mechanischer Grundlage vorgesehen ist. Hjarmit Tiird ein Klemmstückfreilauf geschaffen, der die Nachteile der genannten Konstruktion nicht aufweist. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des doppeltwirkenden Kleraastückfreilaufes ist es auch weitgehend möglich, die pe>enüber bekannten Klemmrollenfreiläufen sich ergebenden Vorteile voll auszunutzen. Diese sind dadurch gegeben, daß Innen- und Außenring als einfache Zylinder ausgebildet werden können, also keine Taschen oder Kurven benötigen, wie dies beim Vorhandensein von Kleasrollen der Fall wäre. Aus diesem Grunde lassen sich ferner eine größere Zahl von Klemmstücken in einem Freilauf unterbringen als Kleamrollen, womit die Hertz'sehe Pressung an den Kleiamflachen entsprechend herabgesetzt wird, 'weiter kann den einzelnen Klemmstücken ein wesentlich größerer Schraiegeradius gegeben werden als einer Ivlemmrolle, so daß auch aas diese..i .!runde die Hertz'sehe Pressung erheblich kleiner v/ird. Dies hat weiter sur Folge, daß ein Freilauf mit Klemmstücken schmäler ausgeführt werden kann als ein Rollenfreilauf, wodurch entsprechende bauliche Vorteile gegeben sind. Diese Vorteile kommen dagegen bei einein Klemnstückfrei-]Iauf gemäß der bekannten Konstruktion nicht zum tragen, da die Ersparnis an Baubreite durch die hydraulische Steuereinrichtung wieder zunichte gemacht wird.

In Ausgestaltung ies erfindungsgemäßen Iilemmstückfreilauf es erwies es sich als vorteilhaft., die Klemmstücke durch den Käfig geren den treibenden Ring des Freilauflaufes angedrückt werden. Als besonders zweckmäßig erwies es sich hierbei, daß der Käfig radial federnd ausgebildet ist und die Klemmstücke in Uafangsriclitung mit Einschnürungen versehen sind, durch welche sie mit dem Käfig formschlüssig verbunden sind.

Gemäß einem weiteren Ilerknal der Erfindung ist der Steuerring eatv/eder auf der.; Innen- oder irn Außenring des Freilaufes drehbar gelagert, je nachdem ob der Innen- oder Außenring freilaufen soll bzw. ob der Antrieb vom Außenring oder Innenring erfolg. Mit anderen V/orten, der Steuerring

*daß . ' ' - 3 -

ist stets üuf der jeweiligen Abtriebsseite angeordnet.

beso -iders svreck^Mi.i^-j ^ujführui-i^sfora d:;r Er:indu:i_o erkürt sich, 'w'3..n der u.uf de:: Innen- oder in Außenring des Pr-iiLiufes drehbar c:~ lagerte Steuerrin^ einseitig in ε dialer Sichtung aas dc-^:.i Freilauf ii':-erst ciit, robci diese Stelle sur Aufnahme der Friktionsfi-dor dient.

Entsprechend weiterer horh.iale der Erfindung kann du bei als Frihtions- * fader ent::;:'er ein S7;.r.etrisch ausgebildeter Federbügel cder ei..s jav;undene ]'ie£;efeder Yer;Tend";ng finden, die jeiveils .;iit si.:..e.;i fezts^J:3-:.^-(ieii T e il ζ u s α .,iu e nar b e i t e n.

In den j'i^uren ist eine: beispielsweise Aus führung gf orni des erfinc.unjsgeruäiien doppelt'.rirkenden L'le^astückSeilaufes dargestellt und s-./ar zeigt:

f^ßj__J_ einen Längsschnitt durcn einen erfindun^s^e:.„ä.i3en I:".le.:ir.istückfroilauf, der als sogenannter Innenfreilauf uuc^ e-;il,.et ist, -.vcbei ein Federbügel als S'riktionsfedsr V^rwendun^ findet.

ITig. 1a eiiie AnsicLt A des ?ederbügels entspreckeud der 1-feilricntu-i.c IjI χ- .- _o » 1 .

/.ig,», „2 :in°n Querschnitt Γ-C entsprechend Pi_c. 1 durch de^ l'lo=;-isihLch« freilauf»

FJg¹O₁₁ ^5, einen L-M/iijSschnitt durch einen erfin\v:-~u s^e./'h'eu ria:u:stücl:froilauf_? '^r als so^e:.a:r.t jr _Jtuhanfruilauf au^u":-ild._: ⁺ ist u:d ::;;-"bii πeitsr als ilriktiuusfeder ciue ^uer/unüe^e "hie;sfo:i3r V"::-"eu» duri-; findet.

Fig. 4 einen Querschnitt D-E e-^tspreche^d F±£. 3·

1£ΐ_£_^_5 ein syiaaetrisch ausgebildetes rieu.asti.icl: i... vor/^rcherte.: halhstab,

Fig, υ eine Abv.^ri?ikeluns des irüfi^s ebenfalls in ver;;rcuerten ::?..;.st. b „

Der Aufb.-.u des Eleiiaist-ichfreiliiufes ist folgender;

Zwischen der Laufbahn des Innenringes 1, der hier r.iit sin;r '..'sllcj idautisch ist und dar inneren Laufbahn des Außenrin· es 2 sin~ I'le/ar.stucke J xue-

ordnet= Zur Führung der hlennsth'cke 3 sei~t der IIJkfkL-, 4 -ussparun^en ;> und 3v,^rar sind die Elerustücke 5 i-¹ Unfan^sricktung nit Einschnürungen S versehen, durch vulehe sie ::iit dem Zefi^ 4 formschlüssig verbund".-:, sind. Der Ij'fi; 4 kann daloi .;,,-.£ kunststoff hergestellt s-in, se äah it.-Ele.-iQs■''iicks 3 durcl. ü' vaaiu.n icr eiastischeii Ter ?ογ.λοark-Bit des kunststoff ringes einrasten, hierzu werden fhie keile in den Aussparungen 5 des Käfigs 4s weiche in der kinsc^nürun^ 6 der Ihlernristücke 5 einraste.-_s so ausgebildet j da£ sie aus de::. Innenreckteck d ^r Ai-ss~;ariu;._en f. ^! .:.■ i:s-ragon χχΑ dadurch eine ^ute elastische 7er for Llung erfahrt- ):;kn..£ ..₅ I!;:: Durchmesser des IZäfi^e 4 "-i~d so gevikklt, da£ er die hle.:n:st^ck·;. '} Z<3c^-- den treibenden Erkn^, 1 '):7. 2 des Preiiaufos drückt, je nnc.nZ::.. ob ein A Ilen- od-;r Inne..freil^uf sje-YÜnsckt ist. Als radial fedsrnuer Eäfi^ könnte ohne ^eitorcs auck ein geschlitzter Staklrin_w V-3r—c.dunj finlen. Die kle..i;;;stücke 3 v/crden von Aussparung en 7 eines Stouorrin^os 3 unfasot, Der Steuerriag ΰ ist entv/eier cv.f den l:i::5..ri:._;j 1 oder k". _^..;,J2n-

TI 1,T ? oft! "Ivap "-01,'J-P-Pr - ρ —· f'irjp-i -■]- -'- Τ-τ-pfi-i-: .-, fiHpT¹ V" ■■ ^! ■- 1 -'-"

wL *J- llL » ^- \_i _ V^ „.— l*J ^.-j^i. \*s ^ Oj --". v_* JL w A - - S-/ J-i,^_ λ \^_-.-_ O* w --* V ■ t-^ -L " λ .J_ -^. -^, w X-. JL -L- J--, - V/ \Λ w JJ -i- *--t -L-L _ *.--*-> ^w -J- -

der Freilaufeffskt srvLkisckt ist. Dabei auß die Lan'erreibung _ori::₀sr sein als die Re±],vxig der irriktic-.^foder 9 auf den Stcuerrin^ 8, d.,.:.:.t dieser die IQ earns tu ek ο J nicht n^tallt. Als —atsri--! fr den 3kr:.er~ ring 3 kennen Stakl, kichteisan;.^ .alle od^r Ihunststüff verwendet '.;.,":l3-,. Der Stouerrin."· C steht cii-seiti" in azi.:.l--r Eicht;:::- aus de_. Γ::--ί1....χ iiber^ In diese... Γ;.Γΰ1ο-. ict auf de^i Stsv-erriin _ -:,L ^e Jrikticnsf ~ °-.-r ') an" eord..,}t s He ^iv :i..;-... f32^J;3^J:3k2nc'en 2eil 1-.: Τ3ΐ"~i:nlo-"- :.::^J;. Als Friktion ^:?■:-:.er '■} ' a::.:. ' ;^.s-hsls., jiae ein syu"._:"-jt:"i£^.— .:us" s"-ild-ter

Figo ^j ι Om,■...-' ;iuC,.;. -cxiio LC"jt:·.. '--■'.-:.r /^rv^cndU".^ -i..u6..s

Die iVirku-ij-jS'.-'eise des or^jrind":.n_e.3^'3.jhJen I_le-i..iStucki'r";ila .f^;i3 3S.- ..-,_* Hand der beiden Fig. 1 unc. 2 näher erläutert s

Der Auienrin^ 2 wird nit .: inerj -ntriebsteil und der Innenring 1 nit

P "1 Π OT* ^ *ί" T* 1 "■* V i3i"i3i Ί 1 ρ τγ C -^: »]'■■·'- " -"¹C-' 1 - γ? ο -■ ^ -j ι·'» "" - C Ί" ο Ί ! -J- c ι· ■■?· ~Ρ **" T¹Tl"- Ι " ^c P " --'""Ι '-""¹^

ist der Innenrin^ 1 identisch ..lit der Ab

riol^t der ^.-tri./

über de-.* ju^enrin^; 2_? s.-_> ;,::rioa die III ;:.„:stücke ~), /iio ".--_v· ihr scliiiürua::;su β durch dio rederv-'irkun-: des "'äfi"3 4 ;e --^ i--" -;. I

KleranfliilcLe des Außenrin_Ges 2 gedruckt werden, in Drehrichtun^ verschwenkt und Außer:- u:.id Iui:enring und dajiit Antriebsteil und ^^tricL-svrelle gekuppelte Me Verschvenkung der hlenastücke 3 auf riesc- baise ist nög-lichj da sis ai::....cil .::it den .n.u.£e:iring 2 in Eeibscnliiß stokerlind, sun anderen innenrin^siitig von den Aussparungen 7 d-es Steueri'in^es 8 durch die mit cine::; feststehenden 2eil 1C verbundene irikticnsieier S abgebreiiist \;i.^n. I;a ein^e-cupyalten Zustand läuft nunneLr dar Stcu;.rring 8 mit der Äätrie^sdrehEaI:l ua. Lei Umkehr der Dreliricntun^ bewirkt die Friktionsfeder ? durch Lr6..;sen des Steuerrin^es 8 ein au.■ s::Micl::lici:es Lösen der Yerkle..i:::ua^, -.τλ gim Y er schwenke η der ElGunastücke 3 in -i? ent^e^on^eoet^ts Richtung, D^r antreibende lußenri.:^ 2 -,rir^ 7'iic ra mit dea Innenrin;; 1 Vrj, mit der Abtriebsv:elle gekuppelt. Jrfolirt dagegen der Antrieb von der Abtriebswelle her, d.h. läuft die _ibtr:U.bs-■velle (inneriring 1) schneller als das Antriebsteil (AuEenrin^ 2) oder steht das eigentliche Antrieb-steil still, so tritt ein rrailaiifeff^kt ein, da der oteuerring 5 auf dor 7riktionsfeder ^c) über dsn fest.'tshc-nie;! Teil 10 festgehalten \"ird und eine Zlesrawirkung θ-ir ~le:.r.;stücke vcrlii.idsrt, Dieser Freilaufeffekt ist folglich in beiden Drehrichtti^ren aö^lich, wenn das sonst antreibe.ide Tail still steht. Bev/e^t ich das antreibe.:de Teil, so kann der Freilauf nur in gleichsr Richtung alt ihn durch Überholung erfölλen„

Soll £e::i£,i3 Fig- 3 u-icL 4 ^^3r antrieb vom Innenring 1 -:....f ie:, -'■v.f.enri:.!^ erfolgen, so geschieht dias in analoger *_:;eise„ Zu:- U::iterpci-ied von ai:ie:i sogenanntsxi Innenfreilauf (so bezeichnet, veil bei win'../ tir.ds.: freilauf der Innenri:ig freitLhuft) wie er in den beiden I__jO ί ir.Z 2 dargestellt ist, sitzt bei aino.-. sogenannten Aufenfreilauf (freilauf r..:-. Außenring) der Steuerring δ ir. Außenring" 2 und die hle_i"stüche J werden nun durch den Zäfig 4 i^üsn den antreibenden Inne^ri".;, 1 gedrücht. In Funktionsablauf ,jedoch besteht sv/ischen den beiden llo:-:strul:tiov_c-.- k^in Unterschied bezüglich Steuerung und Verschwenkung der Klesiir.stucke,,

5, 1502

Claims (1)

1. i) Doppeltwirkender ΓΙο.."· -.stuckfrailauf Zustehend aus einen Line;> und .vi:v£3nring_s 2vi... :;h.i.;. denen sich symmetrisch abgebildete YZ.^\x:i stac::-j befinden^ dia τ or* sx:l8v:₅ _.:it ,iLSSparun^.. vers.-hsnen hihCi^r jeführt v./.d farner -το.. St5,.err-.:i_oen beeinflußt -./srdea, dad.rc. ^s kennceiciiiiot, d;:.£ r-::r ei'¹ Stsu-rring Torhanden ist, 7;c":ei dieser über eine ITrilctior-öfe-" .i' ;iit eine:, f ostsi-aienden iail ν jrVu-u.5/-. i

   2) JDoi-pGltwirl-.aiider I_i.l-:----.;-;-l-cl-.:frsilj,ur n^cl. Anspruch 1, dadurch. ^ seicLii:.tj ciai? die M9,r^:oMc!:e durch den Iläfig ^a don tre„L.

   Rj-.-λ; der; Froilaufes .m drückt vcrden.

   3) Doppeltwirkender El"3:'.-.3t;icl:ir2ila^

   nuci; ArispritcL.

   seicii.ict, daB der J'.'fi^ rii^al federnd aus^etiidst

   Ele:nstücl:e iii.Unfan^sric .ΐν.:ΐ£ "nit üinsclmürui-^en v^rccLfe-:

   durch welche sie iüit de.λ I ?fi5 formschlüssig a^r..r sch" sn.k---bunden είπα.

   ) Doppelt":.irkendGr IIle^ua-b-lLchfrailauf

   ,Inapruc^ 1₃2und ^₁ d^durcl-

   gekennseicli-iet, da£ :. ;r Steuerring entv/ecer auf (Ie^ Ι,.ηε. A"jißenrinj" d-s Pr sil^^fcs 5rohhar gelagert ist. je naclude... , Innen- ocisr Außeari;.·/ fr:;ilui".f-:?n soll.

   ο3. ^r ia

   5) Doppalt /irke.iucr Γ1 durch _;, λ kennz al cn:.; ;.· Eiclitv.i,: aus da.: F"-· nähme d;:r rrihtion:;

   _;'^J:ll;! freilauf nach Anspru-:-.. 1 ₅ 2,3 Ha.'. ■ r 3tov.erri:i" :■!.:/, :.-i": in .

   Dopp%oit'.;irlcender i:i2..:n3^Jh'ekfr-:ii^vif nach Auspr dadurch f.ekenrizeichnai; _r ö.'iß :üs Jriktionsfedcr gebildeter 5¹S ^srbLL^al 7ar..onlun3 find at; di-r :.;L eine.;, feststehende ·. C?:;:l

   einan Γοΐ-en

   7) Doppeltwirkender I'laa istdckfreilauf nacu Anspruch I₃ 2^,. -;..h gekennseiclinet, dah als j'rihtionsf 3der eine ;;er:"" :C ~.::. ":.-. shh Verwendung findet, dsr-?n at-a—inkeltey iünda ~iit ^i-is... f3sts"!._— Teil verbunden igt,
   14. 5" 1?62