DE1911236A1 - Anordnung einer Waelzlagerung fuer auf Biegung beanspruchte Wellen - Google Patents

Anordnung einer Waelzlagerung fuer auf Biegung beanspruchte Wellen

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C23/00Bearings for exclusively rotary movement adjustable for aligning or positioning
    • F16C23/06Ball or roller bearings
    • F16C23/08Ball or roller bearings self-adjusting
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C19/00Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
    • F16C19/22Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings
    • F16C19/24Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings for radial load mainly
    • F16C19/28Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings for radial load mainly with two or more rows of rollers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Anordnung einer Wälzlagerung für auf Biegung beanspruchte Wellen Die Erfindung betrifft eine Anordnung einer Wälzlagerung für auf Biegung beanspruchte Wellen, insbesondere für Vorgelegegetriebe von Kraftfahrzeugen, bei denen eine angetriebene Welle mittels mindestens zweier Rollenreihen innerhalb eines Hohlraumes einer Antriebswelle drehbar gelagert ist.
  • Bei den bekannten Vorgelegegetrieben für Kraftfahrzeuge, bei denen das innere Ende der getriebenen Hauptwelle in einem Hohlraum des inneren Endes der Antriebswelle gelagert ist, wird die Wälzlagerung durch große Kräfte die an den Zahnrädern des Getriebes angreifen, beansprucht, was eine Verschiebung des Endes der Hauptwelle infolge der Durchbiegung dieser Welle verursacht.
  • Die Herstellung einer solchen Lageranordnung ist sehr schwierig und diese besitzt eine kleine Lebensdauer. Die Schwierigkeit besteht darin, daß der Durchmesser der Lagerung in der Regel sehr beschränkt ist, was bei der Forderung einer hohen radialen Tragfähigkeit die Anwendung sehr langer Rollen oder Nadeln erforderlich macht. Der Nachteil dieser Lösung besteht darin, daß bei einer größeren Belastung, wobei infolge der Durchbiegung eine verhältnismäßig starke Verschiebung des Endes der Hauptwelle auftritt, eine Kantenberührung zwischen den Endkanten der langen Rollen der Nadeln und den Walzbahnen der Antriebs- und Hauptwelle erfolgt, so daß die ganze Länge der Rollen oder Nadein für die Tragfähigkeit nicht ausgenutzt wird. Dies verursacht einen übermäßigen Verschleiß und die Notwendigkeit häufiger Auswechslung, was mit hohen Kosten verbunden ist.
  • Weiterhin sind bereits Lageranordnungen einer getriebenen Welle bekannt, bei denen spezielle Lager mit langen Rollen, die in der Längsrichtung modifiziert, z. Bo bombiert sind, angewendet werden0 Bei dieser Ausführung erfolgt zwar bei einer gewissen Verschiebung infolge Wellendurchbiegung keine Kantenberührung zwischen der Oberfläche der Antriebswelle, der angetriebenen Welle und den Zndkanten der Rollen, der Nachteil dieser Ausführung besteht aber darin, daß ihre Anwendung nur auf eine verhältnismäßig kleine Verschiebung bei der Durchbiegung beschränkt ist, da eine wesentlichere Modifizierung einer langen Rolle die Berührungslänge der Fläche mit der Oberfläche der Antriebs- und getriebenen Welle verkleinert und dadurch die radiale Tragfähigkeit herabsetzt. Bei einer größeren Belastung hat dies einen schnellen VerschleiB der Antriebs-und getriebenen Welle an der Berührungsstelle zur Folge, so daß auch diese Ausführung für die Anwendung in Vorgelegegetrieben mit hoher Belastung, die bei schweren Nutzwagen vorkommt, nicht ganz befriedigen d ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Tragfähigkeit und Lebensdauer einer Wälzlagerung für auf Biegung beanspruchte Wellen zu steigern und dabei eine einfacile und billige Konstruktion zu wahren.
  • diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sämtliche Rollen der Rollenreihen eine etwa ballige Form besitzen und die Rollenreihen mit Abstand voneinander angeordnet sind, und daß das radiale Spiel zwischen den Rollen der Rollenreihen und der inneren und äußeren Wälzbahn in Rîchtung auf die zunehmende Wellendurchbiegung zunimmt.
  • Dabei können die den ungleichen radialen Spielen entsprechenden ungleichen Durchmesser der Wälzbahnen entweder am Umfang der angetriebenen Welle oder am Umfang des Hohlraumes der Antriebswelle vorgesehen sein. Zur Aufrechterhaltung eines axialen Abstandes zwischen den einzelnen Rollenreihen kann entweder ein eingesetzter Ring oder ein einstückig mit der Antriebswelle ausgeführten Ringansatz dienen Der Verteil der erfindungsgemäßen Lösung besteht in der Möglichkeit, auch in kleinen beschränkten Dimensionen eine Wäizlagerung von hoher Tragfähigkeit und Lebensdauer auszuführen, die eine erhebliche Verschiebung infqlge der Durchbiegung der getriebenen Welle bei Wahrung einer einfachen und billigen Konstruktion der gesamten Anordnung ermöglicht. Die beim Betrieb des Getriebes entstehenden Kräfte die zwischen der Oberfläche des Hohlraumes der Antriebswelle und der Oberfläche des Endes der im Hohlraum gelagerten getriebenen Welle wirken, werden bei höheren Belastungen und Durchbiegungen von mehreren Reihen modifizierter kurzer Rollen aufgenommen, so daß keine Kan tenberührungen zwischen der Oberfläche der Wellen und den Kante: der Enden der Wälzkörper und somit auch kein übermäßiger Verschleiß der Oberfläche der Wellen durch die Wälzkörper an der Berührungsstelle erfolgen kann. Die Belastung ist auf mehrere Berührungsstellen verteilt, wobei die Anwendung kurzer Rollen in der erfindungsgemäßen Ausführung deren geringere Modifizierung und dadurch eine größere tatsächliche Tragfähigkeit ermöglicht. Die neue Lagerung gestattet im Vergleich zu bekannten Ausführungen, bei Wahrung der radialen Tragfähigkeit, eine wesentlich höhere Verschiebung des Endes der getriebenen Welle bei ihrer Durchbiegung.
  • Die Erfindung soll nun mit Hilfe der beiliegenden, ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erklärt werden Es zeigen Fig. 1 einen Längs schnitt der Lageranordnung bei nicht durchgebogener Antriebswelle und Fig. 2 einen teilweisen Längsschnitt der Lageranordnung bei durchgebogener Antriebswelle.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist im Hohlraum 7 des inneren Endes einer Antriebswelle 2 eine getriebene Welle 1 gelagert, die mit einer ringförmigen abgestuften Ausnehmung 8 versehen ist, in welcher zwei Rollenreihen 5, 6 mit gleichgroßen, in Längsrichtung modifizierte, d. h.
  • ballig ausgeführte Rollen angeordnet sind. Diese-Rollen wälzen sich einerseits an den inneren Wälzbahnen 9, 10 mit ungleichem Durchmesser am Umfang der getriebenen Welle 1, andererseits an den äußeren Wälibahnen 11, 12 mit gleichem Durchmesser am Umfang des Hohlraumes des inneren Endes der Antriebswelle 2 ab. Die inneren Wälzbahnen 9, 10 besitzen ungleich große Durchmesser A, B, wodurch bei den Rollenreihen verschieden große radiale Spiele auftreten, und zwar ein kleineres radiales Spiel x bei der Rollenreihe 6, die näher zum inneren Ende der getriebenen Welle liegt und ein größeres radiales Spiel y bei der Rollenreihe 5, die vom Ende weiter entfernt ist und somit näher an der größten Wellendurchbiegung liegt. Zwischen den beiden Rollenreihen 5, 6 ist ein Abstand D vorgesehen, den ein eingesetzter Ring 3 bestimmt. Anstelle des Ringes 3 kann auch ein einstückig mit der Welle 1 ausgebildeter Ringansatz 4 vorgesehen sein, der zwischen den einzelnen Stufen der Ausnehmung 8 liegt (Fig. 2)o Im Rahmen der Erfindung können auch die inneren Wälzbahnen 9, 10 aller Rollen der Rollenreihen 5, 6 am Umfang der getriebenen Welle 1 mit gleichem Durchmesser ausgeführt werden, während die äußeren Wälzbahnen 11, 12 der beiden Rollenreihen 5 6 am Umfang des inneren Endes der Antriebswelle 2 abgestuft, d.
  • h. mit ungleichen Durchmessern ausgeführt werden können.
  • Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die inneren und äußeren Wälzbahnen mit derart ungleichen Durchmessern auszuführen, daß das jeweilige radiale Spiel x, y der einzelnen Rollenreihen 5, 6 abwechselnd an den inneren und äußeren Wälzbahnen 9, 10, bzw. 11, 12 entsteht Sofern keine Durchbiegung der getriebenen Welle 1 entsteht, wird die einwirkende Kraft bloß von einer Rollenreihe 6 an der inneren Wälzbahn 9 mit dem kleineren radialen Spiel x aufgenommen. Sobald sich die getriebene Welle 1 um einen WinkeloC durchbiegt, was durch größere, zwischen den Zahnrädern des Getriebes wirkenden Kräfte verursacht wird, kommt die getriebene Welle 1 auch auf die zweite Rollenreihe 5 an der inneren Wälzbahn 10 zu liegen, so daß die Kräfte bei einer größeren Belastung von den beiden Rollenreihen 5, 6 aufgenommen werden, und es erfolgt keine Kantenberührung weder der Oberfläche der getriebenen Welle 1 noch der inneren Wand des Hohlraumes 7 des inneren Endes der Antriebswelle 2 mit den Kanten der Enden der Rollen der Rollenreihen 5, 6. Durch die Verteilung der einwirkenden Kräfte auf die Rollenreihen 5 und 6 wird auch bei größeren Lasten ein übermäßiger Verschleiß der Antriebswelle 2 und der getriebenen Welle 1 vermieden.
  • Die Größe der radialen Spiele x, y und der Abstand D zwischen den einzelnen Rollenreihen 5, 6 werden aufgrund der optimalen Berechnung der vorausgesetzten Durchbiegung der getriebenen Welle 1 bei der vorausgesetzten Belastung des Getriebes und mit Rücksicht auf die Lebensdauer der Rollen bestimmt. Die Anzahl ihrer Reihen kann größer sein als in der Beschreibung angeführt und in der Zeichnung dargestellt, falls die Betriebsbedingungen der einzelnen Ausführungen es erfordern Außer den erwähnten Möglichkeiten der Anwendung der Lagerung des inneren Endes der getriebenen Welle im Hohl- .
  • raum des inneren Endes der Antriebswelle von Vorgelegegetrieben für Kraftfahrzeuge kann die Erfindung auch bei Maschinen Anwendung finden, bei denen wesentliche radiale Kräfte durch eine Wälzlagerung in einem kleinen begrenzten Raum bei erheblicher Durchbiegung der getriebenen Welle aufgenommen werden sollen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche
    Anordnung einer Wälzlagerung für auf Biegung beanspruchte Wellen, insbesondere für Vorgelegegetriebe von Kraftfahrzeugen, bei denen eine angetriebene Welle mittels mindestens zweier Rollenreihen innerhalb eines hohlraumes einer Antriebswelle drehbar gelagert ist, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß sämtliche Rollen der Rollen reihen (5, 6) eine etwa ballige Form besitzen und die Rollenreihen (5, 6) mit Abstand (D) voneinander angeordnet sind, und daß das radiale Spiel (x, y) zwischen den Rollen der Rollenreihen (5, 6) und der inneren (9, 10) und der äußeren (11,12) Wälzbahn in Richtung auf die - zunelunende Wellendurchbiegung zunimmt.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Wälzbahn (11, 12) der Rollenreihen (5, 6) am Umfang des Hohlraums (7) des inneren Endes der Antriebswelle (2) gleichen Durchmesser besitzen, während die inneren Wälzbahnen (9, 10) der Rollenreihen (5, 6) am Umfang der angetriebenen Welle (1) entsprechend dem ungleichen radialen Spiel (x, y) ungleichen Durchmesser (A, B) aufweisen.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Wälzbahnen (9, 10) der Rollenreihen (5, 6) am Umfang der angetriebenen Weile (1) gleichen Durchmesser besitzen, während die äußeren Wälzbahnen (11, 12) der Rollenreihen (5, 6) am Umfang (7) des inneren Endes der Antriebswelle (2) entsprechend dem ungliechen radialen Spiel (x, y) ungleichen Durchmesser aufweisen.
  4. 4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abstandshalterung zwischen den Rollenreihen (5, 6) ein eingesetzter Ring (3) dient.
  5. 5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dad u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zur Abstandshalterung zwischen den Kellenreihen (5, 6) ein einstückig mit der angetriebenen Welle (1) ausgeführter Ringansatz (4) dient.
DE1911236A 1968-03-05 1969-03-05 Wälzlagerung für eine auf Biegung beanspruchte angetriebene Welle in einem Hohlraum einer Antriebswelle Expired DE1911236C3 (de)

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DE1911236B2 DE1911236B2 (de) 1973-08-02
DE1911236C3 DE1911236C3 (de) 1974-03-07

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DE1911236A Expired DE1911236C3 (de) 1968-03-05 1969-03-05 Wälzlagerung für eine auf Biegung beanspruchte angetriebene Welle in einem Hohlraum einer Antriebswelle

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10233938A1 (de) * 2002-07-25 2004-02-12 Lucas Automotive Gmbh Maschinenelement mit zwischen beweglichen Bauteilen angeordneten Wälzkörpern

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10233938A1 (de) * 2002-07-25 2004-02-12 Lucas Automotive Gmbh Maschinenelement mit zwischen beweglichen Bauteilen angeordneten Wälzkörpern
DE10233938B4 (de) * 2002-07-25 2007-09-13 Lucas Automotive Gmbh Elektromechanische Bremsanlage mit einem Maschinenelement mit zwischen beweglichen Bauteilen angeordneten Wälzkörpern

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DE1911236C3 (de) 1974-03-07
DE1911236B2 (de) 1973-08-02

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