DE1911011C3 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64F—GROUND OR AIRCRAFT-CARRIER-DECK INSTALLATIONS SPECIALLY ADAPTED FOR USE IN CONNECTION WITH AIRCRAFT; DESIGNING, MANUFACTURING, ASSEMBLING, CLEANING, MAINTAINING OR REPAIRING AIRCRAFT, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; HANDLING, TRANSPORTING, TESTING OR INSPECTING AIRCRAFT COMPONENTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B64F1/00—Ground or aircraft-carrier-deck installations
- B64F1/02—Ground or aircraft-carrier-deck installations for arresting aircraft, e.g. nets or cables
- B64F1/029—Ground or aircraft-carrier-deck installations for arresting aircraft, e.g. nets or cables using a cable or tether
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- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft ein gewebtes Fangband für Flugzeuge der in Anspruch 1 angegebenen Gattung.
Bei einem derartigen bekannten Fangband (US-PS 50 037) zur Verwendung in Fangvorrichtungen für
Flugzeuge besteht der Bandkörper aus sich in Längsrichtung über die gesamte Länge des Fangbandes
erstreckenden Lastaufnahme- bzw. Füllfäden, die in zwei oder mehr Lagen von synthetischen Textilfaden
umschlossen sind, die untereinander jedoch nicht mit den Lastaufnahme- bzw. Füllfäden durch Wirken oder
Weben verbunden sind Beim Abfangen eines Flugzeuges wird das Fangband aus der Fangvorrichtung
herausgezogen und beim nachfolgenden Einholen des Bandes bei der Vorbereitung der Fangvorrichtung für
einen weiteren Fangvorgang ergibt sich eine erhebliche Abnutzung und Abschabung der Kanten des Bandes
durch den Kontakt mit der Landebahn. Dadurch können die Lastaufnahmefäden freigelegt werden, was zu
Beschädigungen an diesen und mit verringerter
Zugfestigkeit führen kann, so daß das Fangband
vorzeitig erneuert werden muß. Um diesen Nachteil auszuschalten, hat man bei dem bekannten Fangband
den Randbereich verstärkt, indem Kettfaden fest in die
Gewebestruktur eingearbeitet wurden und damit einen
Bestandteil des Gewebes bilden. Es ergeben sich dadurch harte Kanten, in denen die Kettfaden straff
gespannt sind, was zu einer an sich nicht erforderlichen Erhöhung der Zugfestigkeit führt, die allerdings im
ίο Laufe der Zeit wieder abgebaut wird.
Demgegenüber ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Kanten bzw. Schmalseiten des Bandkörpers verschleißfester auszurüsten, um auf diese Weise
die Einsetzbarkeit des Fangbandes zu verlängern.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden erfindungsgemäß die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1
vorgeschlagen.
Die zusätzlich an den Schmalseiten des Fangbandes
angeordneten Kettfäden sind im wesentlichen lose und
bringen keine Festigkeitserhöhung für das gesamte
Fangband, sondern stellen einen Schutz der besonders beanspruchten Schmalseiten gegen Abrieb dar. Die
Kettfäden sind bis zu einem gewissen Grad anpassungsfähig und schützen dadurch die Schmalseiten beim
Einziehen des Fangbandes in die Fangvorrichtung und beim Schleifen über die Landebahn. Sie sind so
gleichsam als Dämpfungspolster wirksam. Die Kettfaden können eine seilartige oder litzenartige Struktur
haben oder mindestens teilweise als geflochtene
Kordeln ausgebildet sein. Um gegenüber dem Abrieb
eine ausreichende mechanische Festigkeit und Widerstandsfähigkeit zu haben, bestehen die Kettfaden
zweckmäßigerweise aus synthetischen Textilfaden, beispielsweise aus Polyamiden.
j5 In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung wiedergegeben, das anhand der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert wird. Es zeigt
F i g. I eine Draufsicht auf ein Teilstück des Fangbandes und
Fig.2 einen teilweisen Querschnitt durch das in
Fig.T dargestellte Fangband gemäß Linie A-A in Fig. I.
Das Fangband umfaßt eine Mehrzahl von im wesentlichen parallel zueinander und in Längsrichtung
sich erstreckenden Lastaufnahme bzw. Füllfäden 6, die sich über die gesamte Länge des Fangbandes erstrecken
und durch eine verwebte Struktur aus sich in Längsrichtung erstreckenden synthetischen Hauptlängsfäden 3 und sich in Querrichtung erstreckenden
so synthetischen Querfäden 4 umgeben werden. Die Hauptlängsfäden 3 und die Querfäden 4 bilden einen
Bandkörper 1, der, wie in Fig.2 dargestellt, ei..en im
wesentlichen länglich rechteckigen bzw. flach-rechtekkigen Querschnitt aufweist.
Auf die einander gegenüberliegenden Schmalseiten des Bandkörpers 1 ist eine sich in Querrichtung
erstreckende Anordnung von Kettfäden 2 aufgebracht die sich an der Seite des Bandkörpers I entlang in
Längsrichtung erstrecken und vorzugsweise über die
gesamte Länge des Fangbandes kontinuierlich durchlaufen. Die seitlichen Kettfäden 2 bilden eine Verstärkung gegen Abrieb und Abnutzung an den Schmalseiten
des Bandkörpers 1 und sind mit diesen, wie in Fig. 1
gezeigt, abwechselnd durch Querfäden 4 verbunden. Die
hi seitlichen Kettfaden 2 haben eine geringere Spannung
als die sich in Längsrichtung erstreckenden Fäden 3 und erstrecken sich längs der Schmalseiten in Wellenform,
um federnde Schleifer, zu bilden, so daß die seitlichen
19 11 Oil
Kettfäden 2 als Dämpfungspolster am Fangband wirksam werden.
Pas Fangband hat bindende Kettfäden 5, die durch
den Bandkörper 1 im wesentlichen in Längsrichtung verlaufen, um die obere und untere Lage des Bandes
miteinander zu verbinden.
Bei diesem Ausführungsbeispiel weisen die seitlichen
Kettfäden 2 die Form geflochtener Kordeln auf und umfassen beispielsweise 48 Fäden von !/16s (Baumwoll-Wert)
Polyamid-Stapelfasern, die in röhrenförmiger Litzenkonstruktir^i verflochten sind. Bei diesem Beispiel
werden vier Kettfaden 2 an jeder der Schmalseiten des Bandkörpers 1 aufgebracht und, weil diese Kettfäden
eine grobe federnde Konstruktion aufweisen und mit dem Bandkörper in einer sich in Querrichtung
erstreckenden Anordnung verbunden sind, ist sichergestellt, daß die Quer- und Längsfäden im Bandkörper 1,
die normalerweise an den Schmalseiten des Bandkörpers offenliegen, im wesentlichen abgedeckt und so
durch die Kettfaden geschützt sind.
Es wurden vergleichende Abnutzüngstests durchgeführt, wobei ein entsprechend der vorstehenden
Beschreibung und der Zeichnung ausgebildetes Fangband und ein Standard-Fangband benutzt wurden,
dessen Bandkörper in ähnlicher Weise wie vorstehend beschrieben, ausgebildet war, jedoch ohne die seitlich
aufgesetzten Kettfaden. Die Abnutzungstests wurden mit Proben der Fangbänder ausgeführt, die eine Länge
von 121 cm hatten. In beiden Fällen wurde das Fangband um die Kante eines Prüfwerkzsuges von
rechteckiger Gestalt mit etwa 60 cm Länge, 30 cm Breite und 5,1 cm Dicke gelegt Jedes Band wurde so
befestigt daß bei flach auf dem Boden liegendem Prüfwerkzeug die Schmalseite des Bandes über dessen
Kante nach unten hervorstand und das Gewicht des Prüfwerkzeuges auf der Schmalseite des Bandes
auflastete. Die Schmalseite war der einzige Teil des Fangbandes, der mit dem Boden in Berührung war. Das
Gesamtgewicht der Anordnung lag bei etwa 4,25 kg.
Das Priifwerkzeug wurde längs einer Betonstraße mit annähernd 9,66 km pro Stunde bewegt
Bei dem Test zeigten sich Fehler an der Schmalseite des Standard-Fangbandes und ein beginnendes Ausreißen
der Querfäden des Bandes nach einer Bewegung des Prüfwerkzeuges über 320 m. Bei dem beschriebenen
Fangband wurde eine solche Beschädigung der schmalen Seite nicht vor einer Bewegung über
annähernd 2 280 m beobachtet Diese Versuche wurden bei trockenen Bedingungen ausgeführt und unter diesen
Bedingungen zeigt das beschriebene Fangband eine Verbesserung um etwa 700% im Vergleich mit
bekannten Fangbändern. Ähnliche Vergleichsuntersuchungen wurden bei nassen Bedingungen ausgeführt,
und in diesem Fall zeigt das beschriebene Fangband eine Verbesserung um etwa 1400%.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Gewebtes Fangband für Flugzeuge, mit einem aus Längs- und Querfäden aufgebauten Bandkörper
von flach-rechteckigem Querschnitt, dessen gegenüberliegende Schmalseiten sehr viel kürzer sind als
dessen Breitseiten und mit einer Reihe von Kettfäden versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die sich in Längsrichtung erstreckenden, seitlichen Kettfäden (2) als die Schmalseiten
überdeckende Borten ausgebildet sind, eine niedrigere Spannung in Längsrichtung als die Hauptlängsfäden (3) aufweisen, in Wellenform verlaufen und mit
dem Bandkörper (1) nur an ihren Wellentälern durch sich in Querrichtung erstreckende Fäden verbunden
sind.
2. Fangband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Kettfaden (2) mit dem
Bandkörper (1) durch die Querfäden (4) selbst verbunden sind.
3. Fangband nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Kettfaden (2) aufeinanderfolgend abwechselnd über und unter den
Querfäden (4) des Bandkörpers (1) geführt sind und die Querfäden (4) des Bandkörpers an den
Schmalseiten überdecken.
4. Fangband nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der
seitlichen Kettfaden (2) eine seilartige Struktur aufweist
5. Fangband nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der seitlichen
Kettfaden (2) eine seilartige Struktur aus miteinander verzwirnten und verseilten Fäden aufweist.
6. Fangband nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der seitlichen Kettfaden (2) als geflochtene Kordel
ausgebildet ist.
7. Fangband nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der seitlichen
Kettfaden (2) eine aus mehreren Fäden röhrenförmig geflochtene Kordel aufweist
8. Fangband nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Kettfaden (2) aus Kunstfasern bestehen.
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