DE1910404A1 - Anlage zum Bearbeiten von Kurbelwellen od.dgl. - Google Patents

Anlage zum Bearbeiten von Kurbelwellen od.dgl.

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DE1910404A1
DE1910404A1 DE19691910404 DE1910404A DE1910404A1 DE 1910404 A1 DE1910404 A1 DE 1910404A1 DE 19691910404 DE19691910404 DE 19691910404 DE 1910404 A DE1910404 A DE 1910404A DE 1910404 A1 DE1910404 A1 DE 1910404A1
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Rohs Dr-Ing Hans Guenther
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Gebrueder Boehringer GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q2707/00Automatic supply or removal of metal workpieces
    • B23Q2707/003Automatic supply or removal of metal workpieces in a lathe

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Anlage zum Bearbeiten von Kurbelwellen ο.dgl.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlage zum Bearbeiten von Kurbelwellen oder Nockenwellen oder von ähnlichen, mit mehreren Bearbeitungsstellen versehenen Werkstücken durch um das ruhende Werkstück umlaufende Werkzeuge, beispielsweise nach dem Prinzip des Wirbeliis.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Anlage so auszugestalten, daß sich bei selbsttätiger Förderung der Werkstücke durch die Bearbeitungsstellen ein geringstmöglicher Platzbedarf und eine einfache Bauart ergeben.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe durch die Anordnung eines mehrere Werkstück axial zueinander ausgerichtet in Richtung ihrer gemeinsamen Achse transportierenden Förderers und durch die ortsfeste Anordnung von Werkzeughaltern gelöst, die längs dieser Achse verteilt angeordnet sind und deren Werkzeugläuferachsen mit der gemeinsamen Achse der Werkstücke zusammenfallen, . - /
Vorzugsweise ist der Förderer schrittweise antreibbar.
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Patentanwälte Dipi.-Ing. Martin Licht, Dipl.-Wirtsch.-Ing. Axel Hansmann, Dip) -Phys Sebastian Herrmann
Oppenauer BOrp: PATENTANWALT DR. REINHOLD SCHMIDT '
Zwischen den einzelnen Werkzeughaltern können Wartestel— len für die Werkzeughalter liegen, wobei die abstände diesel* Wartestellen von den Mitten der Werkzeughalter der Förder— sehrittlänge entsprechen.
Vorzugsweise gehören zu der Anlage je ein Werkstück tragende Werkstückhalter, deren ^uerabmessungen kleiner als die lichte Weite des Werkzeugs sind, und eine für diese Werk—.", stockhalter vorgesehene Gleitbahn mit Lücken, in denen die Werkzeughalter angeordnet sind und deren Länge kleiner als die Länge der Werkstückhalter bemessen ist.
Ein bevorzugtes Ausführungs-beispiel der Erfindung wird nachstehend mit Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert, in dieser zeigen
Fig. 1 einen Aufriß der Anlage und
Fig. 2 die Seitenansicht, mit Bezug auf Fig. 1 von rechts her betrachtet.
Betten IO tragen in gleicher Höhe gelegene waagerechte, parallele Laufschienen 11, die eine G-Le it bahn für Werkstückhalter 12 bilden. Jeder Werkstückhalter trägt ein Werkstück W,' beispielsweise eine Kurbelwelle. Diese Werkstücke sind an ihren Werkstüekhaltern12 in einer solchen Lage eingespannt, daß sie in Richtung ihrer gemeinsamen Achse 13 axial zueinander ausgerichtet sind.
Die Betten IG enthalten einen schrittweise antreibbaren Förderer, der die Werkstückhalter 12 gleichzeitig in Richtung der Achse 13 transportiert, Beim dargestellten Ausführungsbei— spiel besteht dieser Förderer aus einer Transportstarige lh mit Mitnehinernasen 15, die je an einem der Werkzeughalter 12 angreifen. Die Stange 14 wird in ihrer Längsrichtung um eine ,bestimmte Sehrittlänge hin- und herbewegt. Bei ihrem mit Bezug auf Fig. 1 nach links erfolgenden Vorlauf greifen die Mitnehmernasen 15 an den Werkstückhaltern 12 an und fördern sie um die Hublänge der Stange ^t. Beim Rücklauf der Stange ' lh nach rechts weichen die Mitnehmernasen 15 den Werkstückhaltern 12 aus. Diese werden während des Rücklaufes der Förderstange lh auf den Laufschienen je durch einen indexbolzen 16 festgehalten, der am Bett 10 auf- und abbeweglich geführt o
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ist und im eingerückten Zustand den Werkstückhalter 12 in seiner Lage genau justiert, überhalb der Laufschienen 11 befinden sich waagerechte Spannschienen 17, die am Bett 10 auf- und abbeweglich sind und dem Zweck dienen, jeden Werkstückhalter in seiner Ruhestellung am Bett 10 festzuspannen. Jeder Werkstückhalter 12 hat untere Führungsflachen, mit denen er auf den Laufschienen 11 gleitet, und obere Flächen, an denen die Spannschienen 17· angreifen.
Zu der Anlage gehören ferner Werkzeughalter la, die längs der Achse 13 verteilt angeordnet sind. In jedem Werkzeughalter 18 ist ein Läufer 19 drehbar gelagert, und der Werkzeughalter läßt sich auf einer im Bett quer zur Achse 13 angeordneten Gleitbahn 20 in eine solche Lage verschieben, daO dic> Umlaufachse des Läufers 19 mit der gemeinsamen Achse 13 der f
Werkstücke W zusammenfällt, im Läufer 19 ist exzentrisch zu dessen Umlaufachse das ringförmige' Wirbelwerkzeug 21 gelagert, dessen Schneiden einwärtsgerichtet sind, üie ijuerabmessungen eines jeden Werkstückhalters 12 sind so begrenzt, daß sie kleiner als die lichte Weite des ringförmigen Werkzeugs 21 bemessen sind.
Die von den Laufschienen 11 gebildete Gleitbahn hat im Bereich der Werkzeughalter 1& Lücken 22, in denen die Werkzeuge 21 angeordnet sind, üie Lange dieser Lücken ist kleiner bemessen als die Länge der Werkstückhalter 12, damit diese über diese Lücken hinweggleiten können.
/wischen den einzelnen Werkzeughaltern Ib liegen Wartestellen 23 für die Werkstückhalter. Die Abstände dieser Warte— " stellen von den benachbarten Werk/eug-Haltern entsprechen der Förderschrittlänge. Während also ein Werkstückhalter 12 nach Bearbeitung der Kurbelwelle W an einer ihrer Bearbeitungsstellen um eine Schrittlänge an die hartes tel Ie 23 gefördert wird, läuft der bisher dort befindliche Werkstückhalter 12 zum nächsten Werkzeughalter Is, der alsdann eine andere Bearbeitungsstelle der Kurbelwelle bearbeitet.
Aiu rechten Lnde der von den Laufschienen 11 gebildeten Gleitbahn befindet sich eine Ladestation 24, die mit einem
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vverkstückhalter 12 beschickt wird, in den dann das Werkstück W eingespannt wird. Während des nächsten Vorlaufs des Förderers gelangt dann das Werkstück W zu dem an der ersten Bearbeitungs— station befindlichen Werkzeughalter 18. Während dieses Vorlaufs ist der Läufer 19 in eine solche Winkellage gebracht und der Werkzeughalter 18 auf seiner Gleitbahn 20 in eine solche Lage verschoben, daß die Mitte des Werkzeugs 21 mit der Achse 13 zusammenfällt und das Werkstück W daher durch das ringförmige Wirbelwerkzeug 21 weit genug hindurchlaufen kann, um seine zu bearbeitende Stelle gegenüber diesem Wirbelwerk— zeug 21 auszurichten. Ist der Werkstückhalter in diese Lage gelangt, dann wird er durch den Indexbolzen 16 festgestellt und durch die Spannschienen 17 festgeklemmt. Alsdann läuft der Förderer Ik, 15 zurück, während der Werkzeughalter 18 auf seiner Gleitbahn 20 in die Betriebsstellung wandert und der Umlauf des 'Wirbelwerkzeugs und des Läufers 19 beginnt. ·
Nach Beendigung der Bearbeitung wird der Läufer in eine solche Winkellage gebracht und der Werkzeughalter 18 auf seiner Gleitbahn 2Oso virschoben, daß das Wirbelwerkzeug 21 gleichachsig zur Achse 18 zu stehen kommt. Dann werden die Spannschienen 17 und der Iridexbolzen 16 gelöst, worauf der nächste Vorlauf des Förderers stattfindet,. Dieser Vorlauf bringt das bearbeitete Werkstück zur Wartestellung 23 und ein neues Werkstück W in diesen Werkstückhalter.
Am Ende der von den Laufschienen 11 gebildeten Gleitbahn befindet sich eine Ausspannstation 25, an der das fertige Werkstück dem Werkstückhalter 12 entnommen und dem weiteren Fertigungsfluß zugeführt wird.
Die Anzahl der Werkstückhalter 18 entspricht der Zahl der am Werkstück zu bearbeitenden Stellen. Sobald nach Inbetriebnahme der Anlage dieser ebenso viel Werkstücke zugeführt sind, als sie Werkzeughalter und Wartestellen aufweist, werden in sämtlichen Werkzeughaltern die dort befindlichen Werkstücke gleichzeitig bearbeitet, und jeder Schritt des Förderers führt
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dazu, daß bei 25 ein fertiges Werkzeug ausgespannt und gleichzeitig ein neues Werkzeug hei 2lt eingespannt wird. Die Werkstückhalter werden durch nicht näher veranschaulichte Hills« förderer von den Station 25 zur Station 2k zurückgeführt.
Das veranschaulichte Ausführungsbeispiel kann in mannigfacher. Hinsicht abgeändert werden. So ist es möglieh, den Förderer als einen endlosen Förderer auszugestalten und gegebenenfalls die Wartestellen 23 fortfallen zu lassen.
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Claims (4)

  1. Patentanmeldung: Anlage zum Bearbeiten von Kurbelwellen o.dgl.
    Patentansprüche
    .JAnlage zum Bearbeiten von Kurbelwellen oder Nockenwellen oäer von ähnlichen, mit mehreren Bearbeitungsstellen versehenen Werkstücken durch um das ruhende Werkstück umlaufende Werkzeuge, gekennzeichnet durch einen mehrere Werkstücke (W) axial zueinander ausgerichtet in dichtung ihrer gemeinsamen Achse (13) transportierenden Förderer (14, 15) und durch längs dieser Achse (I3) verteilt angeordnete ortsfeste Werkzeughalter (18),"deren Werkzeugläuferachsen mit der gemeinsamen Achse (13) der Werkstücke zusammenfallen.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (14, 15) schrittweise antreibbar ist.
  3. 3. Anlage nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch zwischen den einzelnen Werkzeughaltern liegende Wartestellen (23) für die Werkstückhalter (12), deren Abstände von den Mitten der Werkzeughalter der Förderschrittlänge entsprechen.. /
  4. 4. Anlage nach Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet durch je ein Werkstück (W) tragende Werkstückhalter (13), deren Querabmessungen kleiner als die lichte Weite des Werkzeugs sind, und durch eine für die Werkstückhalter (13) vorgesehene Gleitbahn mit Lücken (22), in denen die Werkzeughalter (13) angeordnet sind und deren Länge kleiner als die Länge der Werkstückhalter (13) bemessen ist.
    009838/0992
    Patentanwälte Dipl.-Ing. Martin Licht, Dipl.-Wirtsch.-Ing. Axel Hansmann, Dipl.:Physi Sebastian Herrmann
    "8 MÖNCHEN 2, THERESI ENSTRASSE 33 · Telefon: 281202 · Telegramm-Adresse: Lipatli/München Bayer. Vereinsbank München, Zweigst. Oskar-von-Miller-Ring, Kto.-Nr. 882495 · Postscheck-Konto: München Nr, 163397
    ' Oppenauer Büro: PATENTANWALT DR. REINHOLD SCHMIDT '
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FR2727885A1 (fr) * 1994-12-09 1996-06-14 Renault Automation Machine-outil pour l'usinage de vilebrequins pour des moteurs a quatre cylindres en ligne, son procede de travail et chaine d'usinage integrant une telle machine-outil
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