DE2528001A1

DE2528001A1 - Mehrspindel-drehautomat

Info

Publication number: DE2528001A1
Application number: DE19752528001
Authority: DE
Inventors: Auf Nichtnennung Antrag
Original assignee: Eunipp AG
Current assignee: Eunipp AG
Priority date: 1975-03-14
Filing date: 1975-06-24
Publication date: 1976-09-23
Also published as: NL7600886A; DE7519976U; NL160504C; AT338587B; JPS51119587A; SE7602673L; NL160504B; FR2303626B1; ATA68776A; FR2303626A1; IT1055020B; GB1507955A; CH581518A5; US4008634A

Description

Patentanwälte Dr. O. Loesenbeck

Dipl.-Ing. Stracke Dipl.-Ing. Loesenbeck
« Bielefeld, Herforder Straße 17 2528 001

EÜNIPP AG., 6300 Zug (Schweiz), Hänibühl 8

Mehrspindeldrehautomat

Die Erfindung betrifft einen Mehrspindel-Drehautomaten mit einer von je einer Bearbeitungsstation zur jeweils nächsten drehschaltbaren Trommel, in dieser in längsverschiebbaren Pinolen gelagerten Werkstückspindeln und je einem Vorschubmechanismus für jede Pinole.

Es sind bereits Hehrspindel-Drehautomaten bekannt, die ein 3ett und einen Maschinenständer aufweisen, in welchem eine Spindeltrommel drehschaltbar gelagert ist, welche mit Spannzangen für Werkstoffstangen ausgerüstet ist. Dem Maschinenständer gegenüber liegt eine Aufnahme, in welcher die einzelnen Werkzeugträger angebracht sind. Die in der Spindeltrommel gelagerten Drehspindeln sind mittels einer jeder Bearbeitungsstation zugeordneten Vorschubeinrichtung in der Spindeltrommel verschiebbar.

Mit einem solchen Drehautomaten kann also eine der Anzahl der Spindeln entsprechende Anzahl Werkstücke gleichzeitig bearbeitet werden. Da die Anzahl der Spindeln aber auch der Anzahl der Bearbeitungsstationen entspricht, folgt, daß die Anzahl der gleichzeitig zu bearbeitenden Werkstücke auch gleich der Anzahl der Bearbeitungsstationen der Trommel ist.

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Zweck der Erfindung ist es nun, die Einsatzmöglichkeiten eines Drehautomaten dieser Art dadurch zu erweitern und seine Wirtschaftlichkeit zu steigern. Die Aufgabe besteht dabei darin, die Anzahl der Spindeln im Vergleich zur Anzahl der Bearbeitungsstationen zu verdoppeln, um dann die gleichzeitige Bearbeitung doppelt sovieler Werkstücke im Vergleich zum bisherigen Automaten zu erzielen.

Ein solcher Mehrspindel-Drehautomat ist dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel an ihren beiden Enden in je einem Ständer des Drehautomaten gelagert ist, und beide Enden der Trommel insgesamt doppelt soviele Spindeln wie Bearbeitungsstationen aufweisen, wobei sämtliche Vorschubmechanismen für alle Spindelpinolen von einer gemeinsamen Welle antreibbar und jedem Ständer Werkzeugschlitten zugeordnet sind, die gemeinsam auf einem einzigen Werkzeugschlittenträger radial beweglich montiert sind, der an einem der beiden Ständer angebracht ist.

Eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Mehrspindel-Dreh automat en, welche für die Bearbeitung langer Werkstücke dient, ist so ausgebildet, daß sämtliche Bearbeitungsstationen Werkzeugschlitten aufweisen, wobei in einer dieser Stationen ein Schlitten mit einem Abstechwerkzeug dem einen Ständer zugeordnet ist, während am andern Ständer Einrichtungen zum Be- und Entladen der in dieser Station sich befindlichen Spindel angeordnet sind.

Eine andere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Mehrspindel-Drehautomaten ist so ausgebildet, daß jeder Bearbeitungsstation je ein Werkzeugschlitten für jeden Ständer zugeordnet ist, wobei eine Station als Fertxgbearbeitungsstatxon dient, indem ihr für jeden Ständer je ein Abstechwerkzeug auf dem zu ihm gehörenden Werkzeugschlitten zugeordnet ist.

Die Erfindung wird anhand der beiliegenden Zeichnungen beispielsweise näher erläutert.

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Es zeigen:

Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform des Mehrspindel-Drehautomaten für die Bearbeitung langer Werkstücke,

Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsform für die gleichzeitige Bearbeitung von zwei Werkstücken in jeder Bearbeitungsstation,

Fig. 3 eine schematische Stirnansicht des Werkzeugschlittenträgers ,

Fig. 4 einen schematischen Arbeitsablauf bei der Ausführungsform nach Fig. 2,

Fig. 5 einen schematischen Arbeitsablauf bei der Ausführungsform nach Fig. 1.

Der dargestellte Mehrspindel-Drehautomat weist ein Bett 10 und zwei Ständer 11, 12 auf. Auf der Zentralwelle 13 des Drehautomaten, die in üblicher Weise durch einen an einem Ständer 12 angeordneten Motor M angetrieben wird, ist an ihrem einen Ende ein breites Zahnrad 14 befestigt. Dieses treibt übrt Zahnräder 15 gleichzeitig die in einer Trommel 16 in Pinolen 17 gelagerten Drehspindeln 18 an, die im einen Trommelende (in Fig. 1 und 2 im linken Ende der aus einem Stück bestehenden Trommel) angeordnet sind. Der Antrieb weiterer Drehspindeln 19, die in Pinolen 20 im anderen rechten Ende der Trommel 16 gelagert sind, erfolgt über Zahnradgetriebe 21 und 21', welche auch die Zentralwelle 13 antreiben. In der Trommel 16 sind die Pinolen 17 und für die Drehspindeln 18 und 19 begrenzt längsverschieblich und verdrehsicher gelagert. Die Drehspindeln 18 und 19 sind in ihren Pinolen 17 bzw. 20 drehbar, aber unverschieblich gelagert.

Der Vorschubantrieb der Drehspindeln 18, 19 erfolgt vom Motor M aus über das bereits erwähnte Getriebe 21 bis 21· und ein weiteres Getriebe 22; das letztere treibt eine für sämtliche Spindeln gemeinsame Schneckenwelle 23 an, auf der zwei Schnecken 24 ange-

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ordnet sind, und zwar eine für alle in der Trommel 16 innerhalb des Ständers 11 gelagerten Spindeln 18 und eine für alle innerhalb des Ständers 12 sich befindlichen Spindeln 19. Jede Schnecke 24 treibt über je ein Schneckenrad 25 jeweils drei Vorschubmechanismen 26 an. Ein solcher Vorschubmechanismus besteht aus einer Steuerkurvenscheibe 260, einem diese abtastenden Fühler 261 und ein daran angeschlossenes Gestänge 262 zur Übertragung der Bewegung auf die Spindelpinole. Diese sechs Vorschubmechanismen 26, je drei pro Ständer, sind den unteren Bearbeitungsstationen zugeordnet. In den Fig. 1 und 2 ist die untere Station mit 3, die obere mit 6 bezeichnet. Die genannten Vorschubmechanismen 26 wirken auf die gerade dort befindlichen Spindelpinolen 17 bzw. 20 ein und verschieben diese in axialer Richtung. Jede der drei Steuerkurvenscheiben 260 kann eine andere Form aufweisen und kann in beliebiger Relativlage zu den anderen auf der gemeinsamen Welle 27 festgekeilt oder sonstwie mit ihr verbunden sein. Von derselben Welle in jedem Ständer werden über einen Kettentrieb 28 auch drei analoge Vorschubmechanismen 29 auf der Oberseite des Automaten, bestehend aus je einer auf einer Welle 30 aufgekeilten Steuerkurvenscheibe 290, je einem Fühler 291 und je einem weiteren Gestänge oder Hebelwerk 292, angetrieben, welche die Pinolen 17 bzw. 20 in den oberen Stationen der beiden Ständer 11 und 12 verschieben. Die Anzahl der Vorschubmechanismen 26 und 29 richtet sich natürlich nach der Anzahl der Spindeln; im dargestellten Beispiel sind sechs Spindeln in jedem Ende der Trommel 16 vorgesehen.

Für die Drehschaltung der Trommel 16 ist eine an sich bekannte Malteserantriebseinrichtung 31 vorgesehen, die ihren Antrieb beispielsweise über einen Hebel 310 von der Welle 30 im Ständer erhält.

Der Mehrspindel-Drehautomat weist außerdem einen Werkzeugschlittenträger 32 auf. Dieser trägt für jede Station % bis 6 zwei Radialschlitten 33, 34 mit Werkzeugen 351 bis 356 bzw. 361 bis 366. Die Werkzeuge 351 bis 356 der Radialschlitten 33 dienen dabei zur Bearbeitung der Werkstücke, die von den Spindeln 18 im Ständer 11

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vorgeschoben werden, während die Werkzeuge 361 bis 366 der Radialschlitten 34, welche axial gegenüber den Schlitten 3 3 versetzt sind, zur Bearbeitung der Werkstücke in den Spindeln 19 im Ständer 12 dienen. Der Werkzeugschlittenträger 32 ist am einen Ständer, hier am Ständer 11, angebracht. Der Antrieb der Radialschlitten 33, 34 erfolgt über nicht dargestellte Mittel; hierfür können beispielsweise diejenigen Mittel Verwendung finden, welche in der schweizerischen Patentschrift Nr. 507 763 beschrieben sind, nämlich ein an der Trommel 16 angebrachter und zu dieser koaxialer Zahnkranz, der entlang seines Umfanges Ritzel antreibt, welche dann über Hebel 37 bzw. 38 (Fig. 3) die Vor- und Rückwärtsbewegung der Schlitten steuern.

Die Wirkungsweise der beiden Ausführungsformen und ihrer Unterschiede soll nun anhand der Fig. 4 und 5 erläutert werden.

In beiden Figuren sind die Stationen 1 bis 6 mit den Spindelpinolen 17 bzw. 20 und den Spindeln 18 bzw. 19 in Abwicklung dargestellt. Es sei angenommen, daß in Fig. 4 je eine Werksbückstange von der sich in der Station 1 befindlichen Spindel 18 bzw. 19 in eine solche Lage gebracht worden ist, daß der aus einem Führungsring 39 mit; Führungsbüchsen 40 hervorragende Abschnitt der Werkstückstangen durch das in der Station 1 angeordnete entsprechende Werkstück 351 bzw. 361 bearbeitet werden kabn; im Ständer 11 (links in Fig. 4) wird das Ende der Stange angeschrägt, während im Ständer 12 eine Ansenkung ausgeführt wird. Jedes Werkstück 41 wechselt hierauf durch Drehschaltung der Trommel 16 zur Station 2 und wird dann von seiner SpbLndel 18 bzw. 19 vorgeschoben, worauf durch die entsprechenden Werkzeuge 352 ozw. 362 je sine weitere Bearbeitung erfolgt (im Ständer 11 ein Abdrehen, im Ständer 12 ein Bohren oder Gewindebohren). Durch weitere Drehschaltungen der Trommel gelangt jedes Werkstück schrittweise zu den Stationen 3 bis 5 und schließlich zur Station 6. Die dort befindlichen Werkzeuge 356 und 366 sind Abstechstähle, welche nun die in den vorhergehenden Stationen bearbeiteten Werktsücke abstechen, so daß diese nach unten in einen nicht dargestellten sammelbehälter fallen. Hierauf beginnt der Arbeitszyklus von neuem mit dem beschriebenen Ablauf.

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In der Aus führung s form nach Fig. 5 ist die Station 6 Lade- und Entladestation. Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist jedem Ständer eine Stangenzuführeinrichtung zugeordnet; bei der Ausführungsform nach Fig. 5 ist nur auf der Seite des Ständers 11 eine solche Einrichtung angeordnet.

3ei der Ausführungsform nach Fig. 5 wird in der sich in der Station 1 befindlichen Spindel 18 ebenfalls eine Werkstoffstange soweit vorgeschoben, daß sie durch das Werkzeug 351 und anschließend daran durch die Werkzeuge 352 bis 355 der folgenden Stationen 2 bis 5 bearbeitet werden kann. Durch eine weitere Drehschaltung der Trommel 16 gelangt nun das zur Hälfte fertigbearbeitete Werkstück in die Station 6. Dort wird es durch die Vorwärtsbewegung der Spindel 18 soweit nach rechts vorgeschoben, bis es durch den Führungsring 39 hindurch in die entsprechende Spindel 19 eingeführt ist, die es dann ergreift. Dann erfolgt das Abstechen durch den Abstechstahl 356 der Station 6. Der Vorschubmechanismus der Spindel 19 zieht nun das abgestochene Stück ganz zu sich herüber, damit es bei der Weiterschaltung in die Station 1 in die dargestellte Lage kommt. Hierauf erfolgt nun die Weiterbearbeitung des Werkstückes, d.h. die Bearbeitung seines bisherigen hinteren Endes. Nach nochmaligem Durchlaufen der Stationen 1 bis 5 gelangt das Werkstück in seiner Spindel zum zweiten Male in die Station 6. Dort wird es durch ein weiteres Werkstück 42, das gleichzeitig in einer Spindel 18 die Stationen bis 5 durchläuft und nun ebenfalls die Station 6 erreicht hat, weggestoßen (siehe rechts unten), indem dieses nachfolgende Werkstück 42 durch dieselbe Vorwärtsbewegung von der Spindel 18 in die Spindel 19 hinübergezogen wird, wie dies bisher für das erstgenannte Werkstück 41 beschrieben wurde. Das fertige Werkstück wird also vom halbfertigen Werkstücke 42 nach rechts durch die hohle Spindel 19 hindurch weggestoßen und fällt an deren rückwärtigem Ende in einen Sammelbehälter oder eine Rutsche 43 (Fig. 1) Zu beachten ist, daß im Ständer 12 in der Station 6 kein Werkzeug und damit auch kein Schlitten vorhanden ist, denn eine Bearbeitung

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ist dort wegen des soeben dargestellten Wegstoßens gar nicht möglich; dort kann nur ein Beladen und Entladen der betreffenden Spindel durchgeführt werden. Gemäß Fig. 1 kann die Station 6 an der höchsten Stelle angeordnet sein, was ohne weiteres möglich ist (nur der Werkzeugschlitten 33 ist dort vorhanden).

In beiden Fällen sind beim ersten Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 und 4 zwölf Werkstücke gleichzeitig in Bearbeitung, während es im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 5 nur elf sind, da die eine Bearbeitungsstation als Lade- und Entladestation dient.

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Claims

Patentansprüche

(1.jMehrspindel-Drehautomat mit einer von je einer Bearbeitungsstation zur jeweils nächsten drehschaltbaren Trommel, in dieser in längsverschiebbaren Pinolen gelagerten Werkstückspindeln und je einem Vorschubmechanismus für jede Pinole, dadurch gekennzeichnet , daß die Trommel (16) an ihren beiden Enden in je einem Ständer (11,12) des Drehautomaten gelagert ist, und beide Enden der Trommel (16) insgesamt doppelt soviele Spindeln (18,19) wie Bearbeitungsstationen (1 bis 6) aufweisen, wobei sämtliche Vorschubmechanismen (26,29) für alle Spindelpinolen (17,20) von einer gemeinsamen Welle (23) aus antreibbar und jedem Ständer (11,12) Werkzeugschlitten (33,34) zugeordnet sind, die gemeinsam auf einem einzigen Werkzeugschlittenträger (32) radial beweglich montiert sind, der an einem (11) der beiden Ständer angebracht ist.
2. Mehrspindel-Drehautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche BearbeitungsStationen (1 bis 6) Werkzeugschlitten aufweisen, wobei in einer (6) dieser Stationen ein Werkzeugschlitten (33) mit einem Abstechwerkzeug (366) dem einen Ständer (11) zugeordnet ist, während am anderen Ständer (12) Einrichtungen zum Be- und Entladen der in dieser Station (6) sich befindlichen Spindel (19) angeordnet sind.
3. Mehrspindel-Drehautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Bearbeitungsstation (1 bis 6) je ein Werkzeugschlitten (33,34) für jeden Ständer (11,12) zugeordnet ist, wobei eine Station (6) als Fertigbearbeitungsstation dient, indem ihr für jeden Ständer je ein Abstechwerkzeug (356,366) auf dem zu ihm (11,12) gehörenden Werkzeugschlitten (33,34). zugeordnet ist.

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4. Mehrspindel-Drehautomat nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindeln (18,19) in beiden Ständern (11,12) von einer gemeinsamen Zentralwelle (13) aus antreibbar sind.
5. Mehrspindel-Drehautomat nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die der genannten Bearbeitungsstation (6) zugeordneten Vorschubmechanismen (26,29) in den beiden Ständern (11, 12) in ihren Bewegungen so aufeinander abgestimmt sind, daß das mit der einen Spindel (19) im einen Trommelende in diese Station (6) herangebrachte halb fertigbearbeitete Werkstück (42) an die gleichzeitig in dieser Station (6) eingetroffene Spindel (19) im anderen Trommelende übergeben werden kann, unter gleichzeitigen Ausstoßen des in dieser Spindel befindlichen, bereits fertigen Werkstückes (41).

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