DE1910404C - Fertigungsstraße fur die Drehbearbei tung von Werkstucken - Google Patents

Fertigungsstraße fur die Drehbearbei tung von Werkstucken

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Publication number
DE1910404C
DE1910404C DE1910404C DE 1910404 C DE1910404 C DE 1910404C DE 1910404 C DE1910404 C DE 1910404C
Authority
DE
Germany
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workpiece
tool
holder
production line
adjustable
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Expired
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Johann 7335 Salach Rentschier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MAG IAS GmbH Eislingen
Original Assignee
Gebrueder Boehringer GmbH
Publication date

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Description

als die lichte Weite des Werkzeugringe* 21 bemessen Mlauf seiner Gleitbahn ^^^gringes 21 mit
sind· . ~. A ,, -He der Achse 13 zusammenfällt und das Werkstück W
Immer dann, wenn die rorderstange 14 angetne- der Acnse ι Werkzeugring 21 weit genug hin-
ben wird, befinden sich der Werkzeughalter 18 und daher durch f™™™^ ^ bearbeitende Stelle
der Läufer 19 in einer solchen Lage, daß die Mitte 5 dur^"^XSgring21 auszurichten. Ist
der Lagerfläche 27 mit der Achse 13 zusammenfallt. gege™*^*« ™ζ%J La|e gelangt, dann wird
Das bedeutet, daß sämtliche Werkzeugringe 21 gleich- der Wer!kstuck™™ 6 ^1 stellt und durch
achsig zueinander und zu der Achse 13 eingestellt er durch den ^dex™ festgeklemmt. Alsdann läuft
sind und daß daher die Werkstückhalter 12 bei die· Spänen«\7J. fc g w-^end der Werkzeug.
ihrer Förderung durch die Transportstange 14 samt io deJ°™™ 1J 1S Gleitbahn20 in die Betriebsstel-
den Werkstücken durch die Werkzeugnnge 21 hm- J8^^^8^ der Umlauf des Werkzeugringes
α^Α7Αεπεη11 gebildete Gleitbahn ^^^^^Xt,r^ng .M a,r^r
weist oberhalb der querverlaufenden, fur die Werk- Nach Bändigung α und ^ Werk
zeughalterl8 vorgesehenen Gleitbahnen 20 Lucken i5 "«J« "1^ J^^^tbalm 2· so verschoben,
22 auf, in denen die Werkzeugringe21 und die sie «"^'"^„^«21 gleichachsig zur Achse 13
tragenden Läufer 19 umlaufen und radial verstellbar daß der We^mf ™j£ 4rden die Spannschienen
sind. Die Länge dieser Lücken ist kleiner bemessen zu stehe ' *~ ^ 6 löst worau{ der nächste
als die Länge der Werkstückhalter 12, damit diese "^^JgJ'S, stattfindet. Dieser Vorlauf
über die Lücken hinweggleiten können »° *°"™", bearbeitete Werkstück Kur Wartestellung
Zwischen den einzelnen Werkzeughaltern 18 liegen bnngt das ^arbe^e . diesen Werkzeug.
Wartestellen 23, 26 für die Werkstückhalter 12. Die 26 und em neues werKsi
Abstände der an den Bearbeitungsstellen und den halter. ^ ^ ^ Laufschienen u gehildeten
geschoben wird, wandert der folgende Werkstück- fuhrt wird.. Werkzeughalter 18 entspricht der
halterl2 in diese Wartestelle 23 hinein. Es werden ^Anzahl der we« g bearbeitenden Zonen.
also sämtliche Werkstückhalter 12 fr«*™»*™*? 3° ^J'LchIbetttetadiine der Anlage dieser genug
jeweils nächste Stellung geschoben und dort still- Sobald „acn ^ei . d um die Fertigungsstraße
gesetzt, worauf die Bearbe.tung der Werkstucke er- Werkstucke ^etuhrt^ sämtüchen Werkzeughaltern
fOlL rechten Ende der von den Laufschienen 11 ^J^S^^mJ^SR dSE
gebildeten Gleitbahn befindet sich eine Ladestation 35 beitet und jede{ ^"""^ Jück ausgespannt und
24, die mit einem Werkstückhalter 12 beschickt wird, daß bei 25 en fe ^s^stucK j Y
in den dann das Werkstück W eingespannt wud. ^^«^^JS1^, durch nicht näher
kann in s^rcheWinkelifage' gebracht und der Werkzeughalter mannigfacher 1
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (14)

1 2 ring in einem umlaufendem Exzenter gelagert, der Patentansprüche: seinerseits in einem verstellbaren Werkzeughalter ge lagert ist. Während dort dieser Werkzeughalter von
1. Fertigungsstraße für die Drehbearbeitung dem zweiten im Gehäuse drehbaren Exzenter gebildet von Werkstücken, die auf Werkstückhaltern fest 5 ist, ist beim Gegenstand der Erfindung der Werkzeugmontiert sind und mit diesen schrittweise mehrere halter vorzugsweise als ein quer zur Fertigungsstraße Bearbeitungsstationen durchlaufen, dadurch verschiebbarer Schlitten ausgebildet, dessen Gleitgekennzeichnet, daß zum Drehbearbeiten bahn unterhalb der für die Werkstückhalter vorvon Kurbelwellen oder Nockenwellen od. dgl. gesehenen Gleitbahn quer zu dieser angeordnet ist. Wirbelgeräte mit radial verstellbarem, um das io Dabei kann die für die Werkstückhalter vorwerkstück (W) umlaufendem Werkzeugring (21) gesehene Gleitbahn oberhalb der querverlaufenden, verwendet werden, durch die die Werkstücke für die Werkzeughalter vorgesehenen Gleitbahnen samt Werkstückhalter (12) in axialer Richtung Lücken aufweisen, in denen die Werkzeugringe und durchschiebbar sind. die sie tragenden Exzenter umlaufen und radial ver-
2. Fertigungsstraße nach Anspruch 1, bei wel- 15 stellbar sind.
eher der Werkzeugring in einem umlaufenden Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfin-
Exzenter gelagert ist, der seinerseits in einem ver- dung wird nachstehend mit Bezugnahme auf die stellbaren Werkzeughalter gelagert ist, dadurch Zeichnung erläutert. In dieser zeigt gekennzeichnet, daß der Werkzeughalter (18) als F i g. 1 einen Aufriß der Anlage und
ein quer zur Fertigungsstraße verschiebbarer ao Fig. 2 die Seitenansicht, mit Bezug auf Fig.! Schlitten ausgebildet ist, dessen Gleitbahn (20) von rechts her betrachtet.
unterhalb der für die Werkstückhalter (12) vor- Betten 10 tragen in gleicher Höhe gelegene waagegesehenen Gleitbahn (11) quer zu dieser angeord- rechte, parallele Laufschienen 11, die eine Gleitbahn net ist. für Werkstückhalter 12 bilden. Jeder Werkstückhalter
3. Fertigungsstraße nach Anspruch 2, dadurch 25 trägt ein Werkstück W, beispielsweise eine Kurbelgekennzeichnet, daß die für die Werkstückhalter welle.
Diese Werkstücke sind an ihren Werkstück-(12) vorgesehene Gleitbahn (11) oberhalb der haltern 12 in einer solchen Lage eingespannt, daß querverlaufenden, für die Werkzeughalter (18) sie in Richtung ihrer gemeinsamen Achse 13 axial vorgesehenen Gleitbahnen (20) Lücken (22) auf- zueinander ausgerichtet sind.
weist, in denen die Werkzeugringe (21) und die 30 Die Betten 10 enthalten einen schrittweise antreibsie tragenden Exzenter (19) umlaufen und radial baren Förderer, die die Werkstückhalter 12 gleichverstellbar sind. zeitig in Richtung der Achse 13 transportiert.
Beim
dargestellten Ausführungsbeispiel besteht dieser
Förderer aus einer Transportstange 14 mit Mit-
35 nehmernasen IS, die je an einem der Werkstückhalter
12 angreifen.
Die Stange 14 wird in ihrer Längsrich-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fertigungs- tung um eine bestimmte Schrittlänge L hin- und herstraße für die Drehbearbeitung von Werkstücken, bewegt.
Bei ihrem mit Bezug auf Fig. 1 nach links die auf Werkstückhaltern fest montiert sind und mit erfolgenden Vorlauf greifen die Mitnehmernasen IS diesen schrittweise mehrere Bearbeitungsstationen 40 an den Werkstückhaltern 12 an und fördern sie um durchlaufen. die Hublänge der Stange
14. Beim Rücklauf der
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Stange 14 nach rechts weichen die Mitnehmernasen Fertigungsstraße so auszugestalten, daß sie sich zur 15 den Werkstückhaltern 12 aus. Diese werden wäh-Fertigung von Kurbelwellen oder Nockenwellen, also rend des Rücklaufes der Förderstange 14 auf den von Werkstücken eignet, die in mehreren über die 45 Laufschienen je durch einen Indexbolzen 16 fest-Lange des Werkstücks verteilten Zonen abzudrehen gehalten, der am Bette 10 auf- und abbeweglich gesind, führt ist und im eingerückten Zustand den Werk-Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch ge- stückhalter 12 in seiner Lage genau justiert. Oberhalb löst, daß zum Drehbearbeiten von Kurbelwellen oder der Laufschienen 11 befinden sich waagerechte Nockenwellen od. dgl. Wirbelgeräte mit radial ver- 5° Spannschienen 17, die am Bett 10 auf- und abbewegstellbarem, um das Werkstück umlaufendem Werk- Hch sind und dem Zweck dienen, jeden Werkstückzeugring verwendet werden, durch die die Werkstücke halter in seiner Ruhestellung am Bett 10 festzuspansamt Werkstückhalter in axiaJer Richtung durch- nen. Jeder Werkstückhalter 12 hat untere Führungsschiebbar sind. flächen, mit denen er auf den Laufschienen 11 gleitet, Der Gegenstand eines älteren Patentes ist bereits 55 und obere Flächen, an denen die Spannschienen 17 ein Wirbelgerät, dessen Wirbelkreisel in einem Ex- angreifen.
zenter und dieser in einem zweiten im Gehäuse dreh- Zu der Anlage gehören ferner Werkzeughalter 18,
baren Exzenter geführt ist, wobei beide Exzenter in die längs der Achse 13 verteilt angeordnet sind. In ihrer gegenseitigen Lage einstellbar sind und zu- jedem Werkzeughalter 18 ist ein Läufer 19 drehbar, sammenwirkcnde Anschläge aufweisen, von denen zu- 60 und der Werkzeughalter läßt sich auf einer im Bett mindest einer verstellbar ist und zumindest der eine quer zur Achse 13 angeordneten Gleitbahn 20 vereinen in seiner Richtung umkehrbaren Drehantrieb schieben.
aufweist. Aus diesem Grunde ist das Einzelmerkmal Der Läufer 19 ist mit einer exzentrischen Lager-
»Wirbclgerät mit radial verstellbarem, um das Werk- fläche 27 versehen, stellt also ein umlaufendes Exzenstück umlaufendem Werkzeugring« für sich allein 65 ter dar. Auf dieser Lagerfläche 27 ist der Werkzeugnicht Gegenstand des Schutzbegehrens. ring 21 drehbar gelagert, dessen Schneiden einwärts-
Bci dem Gegenstand des älteren Patentes ist also gerichtet sind. Die Querabmessungen eines jeden der dort als »Wirbclkrciscl« bezeichnete Werkzeug- Werkstückhalters 12 sind so begrenzt, daß sie kleiner

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