DE1909534A1 - Mehrpoliger Kupplungsstecker fuer Koaxialkabel - Google Patents

Mehrpoliger Kupplungsstecker fuer Koaxialkabel

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Multi-Conductor Connections (AREA)

Description

IBM Deutschland Internationale Büro-Maschinen Gesellschaft mbH
Böblingen, den 20. Februar 1969 at- sr
Anmelder: International Business Machines
Corporation, Armonk, N. Y. 10 504
Amtliches Aktenzeichen: Neuanmeldung
Aktenz. der Anmelderin: Docket EN 967 067
Mehrpoliger Kupplungsstecker für Koaxialkabel .
Die Erfindung betrifft einen mehrpoligen Kupplungsstecker für in einen isolierenden Gehäuseblock gesteckte Koaxialkabel, deren Innenleiter jeweils mit reihenförmig angeordneten Signal-Stecker stiften verbunden sind und ' deren Abschirmleiter mit einer gemeinsamen, Steckerstifte aufweisenden Masseschiene in Verbindung stehen.
Derartige Kupplung s stecker, insbesondere in Miniaturausführung können vorzugsweise in den Schaltungsanordnung en für Daten verarbeitende Anlagen, in der Nachrichten- und Meßtechnik verwendet werden, wo elektrische Signale mit sehr steilen Flanken möglichst unverfälscht von einer Stelle zu einer anderen zu übertragen sind. Der Trend zu immer schnelleren Arbeitsgeschwindigkeiten bedingt, daß nicht nur sehr steile und sehr kurze Signale erzeugt werden, sondern daß diese auch in den einzelnen Übertragungselementen nicht durch Stoßstellen, unerwünschten Kopplungen, u. a. unzulässig gedämpft, reflektiert oder verzerrt werden. Es ist bekannt, daß zur Erfüllung dieser Forderungen die Übertragungsleitung an jeder Schnittstelle einen bestimmten Wellenwiderstands-Wert aufweisen muß. Diese Bedingung besteht auch bei den Verbindungselementen, z. B0 den Kupplungen. Zur Signalübertragung werden deshalb abgeschirmte Leitungen oder Koaxial-Kabel verwendet, deren Innenleiter zur Signalübertragung dient und der isoliert von
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einem äußeren schlauchförmigen Masseleiter umgeben ist, der meistens aus einem Kupfergeflecht besteht.
In den Schaltungsanordnungen, z. B. bei elektronischen Rechnern, sind die in Miniatur- oder Mikrotechnik ausgeführten elektrischen'Bauelemente auf Schaltungskarten bzw. Schaltungstafeln (boards) in sehr grui3er Packungsdichte angeordnet. Diese Schaltungskarten sind durch eine Vielzahl von Übertragung sleitungen miteinander verbunden, die schnell lösbar sein sollen und deshalb mit Steckkupplungen versehen -werden. Auch bei diesen Übertragung sleitungen und ihren lösbaren Verbindungselementen ist Bedingung, daß sie kleinste Abmessungen aufweisen. .
Dem Fachmann sind die in der Meßtechnik gebräuchlichen einpoligen Koaxialkabel-Steckverbindungen bekannt, deren Durchmesser bei etwa 3, 5 mm liegt. Die Verwendung einer Anzahl derartiger Übertragungsleitungen für den obigen Zweck, würde zu viel Platz beanspruchen, umständlich und zu teuer sein. Durch die amerikanische Patentschrift 3 160 456 wurde ein T-förmiger Verzweigung sblock für mehrere nebeneinanderliegende Koaxialkabel bekannt, der jedoch keine Lösung für einen mehrpoligen Kupplungs stecker für Koaxialkabel darstellt. -.--...'■■■/'.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Schaffung eines zuverlässigen, preisgünstigen, mehrpoligen Kupplungs Steckers für eine Anzahl von Koaxialkabeln, der eine den Koaxialkabeln entsprechenden Wellenwiderstandswert aufweist, mit einer Zugentlastung versehen ist und der rationell sowohl in den kleinsten als auch in größeren Abmessungen herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Gehäuseblock an seiner Vorderseite offene,kammerförmige Aussparungen aufweist, von ■ deren Mitten sich erweiternde Kanäle zur Kabeleinführung auf der Rückseite des Gehäuseblocks verlaufen, daß die Signal-Stecker stifte jeweils ein in der
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Mitte mit einer Querbohrung versehenes und mit einem Inhenleiter verbundenes Anschlußstück aufweisen, das in die kammerförmigen Aussparungen eingesetzt ist, daß die Masseschiene parallel in einem bestimmten Abstand hinter den Signal-Steckerstiften verlaufend in dem Gehäuseblock eingesetzt ist, daß die Massesch>--ne mit den Kanälen übereinstimmende Bohrungen aufweist, deren Durchmesser dem Außendurchmesser des Abschirmleiters entspricht, daß die abisolierten Koaxialkabel durch diese Bohrungen in die Kanäle gesteckt sind, und da'ß die Abschirmleiter mit der Masseschiene leitend verbunden sind.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des erfindungs gemäß en mehrpoligen Kupplungssteckers ist, daß durch eine gemeinsame Kabelabf angung der auf'der Rückseite des Gehäuseblocks nebeneinander in einer Ebene liegenden Koaxialkabel eine Zugentlastung erreicht -wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird anhand dieser Figur näher beschrieben.
Diese Figur zeigt in einer perspektivischen Darstellung mit einer teilweisen Schnittansicht, einen mehrpoligen Kupplungsstecker für Koaxialkabel, die Anordnung der Stecker stifte, die Verbindung eines Koaxialkabels mit den Steckerstiften und die zugentlastete Kabel abfangung.
Der mehrpolige Kupplungsstecker besteht aus einem gegossenen Gehäuseblock 10 aus isolierendem Plastikmaterial, in den mehrere reihenförmig angeordnete und mit dem Innenleiter des Koaxialkabels 13 verbundene Signal-Stecker stifte 11b eingesetzt sind. Desgleichen enthält der Gehäuseblock 10 mehrere in einer zweiten Reihe angeordnete Stecker stifte 12b einer gemeinsamen Masseschiene 12, die mit dem Abschirmmantel 16 eines Koaxialkabels 13 verbunden ist. Die Signal-Steckerstifte lib und die gemeinsame Masseschiene 12 mit den Steckerstiften 12b können aufgrund ihrer Form aus einer
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Metallplatte,die gute elektrische Eigenschaften aufweist, gestanzt werden. Die Herstellung des Gehäuseblocks 10 kann nach einem der bekannten Gießverfahren erfolgen. Der komplettierte Gehäuseblock 10 ist somit einfach und preisgünstig herstellbar und es ergibt sich ein kompakter, mehrpoliger- Kupplungssteckex, der als Verbindungselement für die Kupplungsfassungen auf den-Schaltuii^.skarf'PTi oder für andere ähnliche Zwecke gut geeignet ist.
Ein Koaxialkabel 13 £*·: r.-,r-f- diesem Beispiel hat einen konzentrischen Schicht- W aufbau. Es enthäU im Zentrum den Innenleiter 14, der als Signalleiter dient. Dieser wird von einer Isolierschicht 15 umgeben. Auf dieser Isolierschicht 15 ist der geflochS.<;nf: Mis.eleiter 16 angeordnet und über diesem befindet sich die Isolier sei·'1 ht I ?. - >
Vor dem Verbinden der Koaxialkabel 13 mit den im Gehäuseblock 10 gehaltenen Stecker stift-ua (11, 12) müssen die den Innenleiter 14 umgebenden Schichten um ein vorbestimmtes Stück abgestreift werden, um die in der Figur dargestellte richtige Verbindung herstellen zu können. Das Koaxialkabel 13 wird dann in den Gehäuseblock 10 eingeführt und dabei wird der Innenleiter 14 durch eine Bohrung im Anschlußstück 11 des Signal-Steckerstiftes Hb ψ gesteckt. Das vordere, aus der Bohrung ragende Drahtstück des,Innenleiters 14 wird dann so nach oben umgebogen, daß es am Schenkel des Anschluß -
Stecker- .".."..-
Stücks 11 vom Signalstift 11b anliegt. Der Innenleiter 14 kann dann am Anschlußstück 11 angelötet werden, oder an dieses durch das Abbiegen eines Schenkels 11a so an das An Schluß stück 11 angequetscht werden, daß er fest- " gehalten wird und eine Kontaktstelle bildet. Beim. Einführen eines Koaxialkabels 13 wird der geflochtene Abschirmleiter 16 durch eine Bohrung oder ein ausgestanztes Loch in der gemeinsamen Masseschiene 12 gesteckt. Die Verbindung des Abschirmleiters 16 mit der gemeinsamen Masseschiene 12 kann auf bekannte Weise durch Löten erfolgen.
Nachdem die elektrischen Verbindungen mit den Signal-Steckerstiften lib
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und der gemeinsamen Masseschiene 12 für alle Koaxialkabel 13 hergestellt sind, werden diese einzeln in die kammer artigen, nach unten und rückseitig offenen Vertiefungen 10a des Gehäuseblocks 10 gelegt und durch den Spannstift 10 gegen die Rippen 10b im gezahnten Teil der kammerartigen Vertiefung 10a gedruckt. Diese Anordnung der Kabelabfangung ergibt eine Zug spannung s-Entlastung der Koaxialkabel 13 und ihrer Verbindungen mit den Stecker stiften 11b und 12b und schützt die Anschlußverbindungen so vor Beschädigung oder Zerstörung durch Bewegung des KupplungsSteckers oder durch Ziehen an den Koaxialkabeln 13.
Nach Anschluß der Koaxialkabel 13 an die Signal-Steckerstifte 11, 11b und die Mas se-Stecker stifte 12, 12b ist der mehrpolige Kupplungs stecker für den Anschluß an eine gedruckte Schaltungskarte öder ein anderes anzuschließendes Element, das eine dazu passende Kupplungsfassung 20 aufweist, bereit.
Obwohl in dieser Beschreibung die Verwendung des erfindungsgemäßen mehrpoligen Kupplungs Steckers nur als Bauelement in einer Übertragungsleitung für Ein- bzw. Aus gangs signale von gedruckten Schaltungskarten herausgestellt wurde, kann dieser Kupplungs stecker vorteilhaft in den Schaltung sanordnungen der Mikrotechnik, aufgrund seiner kleinen Abmessungen und seiner Anpassung an den geforderten Wert des Wellenwi der Standes der Übertragungsleitung verwendet werden. Obwohl in dieser Beschreibung die Verwendung des erfindungsgemäßen mehrpoligen Kupplungs Steckers nur im Zusammenhang mit Koaxialkabeln erwähnt wurde, kann dieser natürlich auch mit zweiadrigen oder dreiadrigen Kabeln genauso verwendet werden.
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Docket EN 967 067

Claims (7)

  1. - 6 - . "■■■■■ . -,■■■■
    PATENTANSPRÜCHE
    Mehrpoliger Kupplungsstecker für in einen isolierenden Gehäuseblock gesteckte Koaxialkabel, deren Innenleiter jeweils mit reihenförmig angeordneten Signal-Stecker stiften verbunden sind und deren Abschirmleiter mit einer gemeinsamen, Steckerstifte aufweisenden Masseschiene in Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseblock (10) an seiner Vorderseite offene, kammerförmige Aus sparungen
    * aufweist, von deren Mitten sich erweiternde Kanäle zur Kabeleinführung
    auf der Rückseite des Gehäuseblocks verlaufen, daß die Signal-Steckerstifte (Hb) jeweils ein in der Mitte mit einer Querbohrung versehenes und mit einem Innenleiter (14) verbundenes Anschluß stück (11) aufweisen, das in die kammerförmigen Aussparungen eingesetzt ist, daß die Masseschiene (12) parallel in einem_ durch den Wellenwiderstand bestimmten Abstand hinter den Signal-Stecker stiften verlaufend in den Gehäuseblock eingesetzt ist, daß die Masseschiene mit den Kanälen übereinstimmende Bohrungen aufweist, deren Durchmesser dem Außendurchmesser des Abschirmleiters (16) entspricht, daß die abisolierten Koaxialkabel (13) durch diese Bohrungen in die Kanäle gesteckt sind ·
    " und daß die Abschirmleiter mit der Masseschiene leitend verbunden
    sind. ..-■-.■ - ■ " -
  2. 2. Kupplungsstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenleiter (14) mit den Signal-Stecker stiften (lib) und die Abschirmleiter -(16) mit der Massesehiene (12) durch eine Lötung miteinander verbunden sind.
  3. 3. Kupplungsstecker nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Innenleiter (14) und dem Anschlußstück des Steckerstifts eine Klemmverbindung besteht.
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    Docket EN 967 067
    T9Q9534
  4. 4. Kupplungsstecker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmverbindung aus dem durch die Bohrung gesteckten, rechtwinklig abgebogenen Endstück des Binenleiters (.14) und dem U-förmig gebogenen Ans chin'!stück (ü, Ha) besteht, dessen Schenkel (lla) das abgebogene EnrKtück pressend umfassen.
  5. 5. Kup.xlungssfecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine zugcntlastende Kabelabfangung vorgesehen ist, die aus wenigstens einer auf der Rückseite des Gehäuseblocks (10) befindlichen, nach unten und rückwärts offenen, mit Rippen (10b) versehenen Kammer (10a) und »sinem durch die seitlichen Kammerwände gesteckten, die Kabel (13) an die Rippen drückenden Stift (18) besteht.
  6. 6. Kupplungs stecker nach einein der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Signal-Stecker stifte (Hb) mit den Anschlußstücken (lla) und die gemeinsame mit Stecker stiften (12b) versehene Mässeschiene (12) aus metallischen Stanzteilen bestehen.
  7. 7. Kupplungs stecker nach einem der Ansprüche 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Koaxialkabel (13) nebeneinander in einer Ebene liegend auf der Rückseite des Gehäuseblocks (10) angeordnet sind.
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    Docket EN 967 067
    Leers ei te
    ΟΛβ
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