DE1909717B2 - Vorrichtung zur herstellung einer bewehrung fuer spannbetonrohre - Google Patents
Vorrichtung zur herstellung einer bewehrung fuer spannbetonrohreInfo
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- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C5/00—Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
- E04C5/01—Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
- E04C5/06—Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of high bending resistance, i.e. of essentially three-dimensional extent, e.g. lattice girders
- E04C5/0604—Prismatic or cylindrical reinforcement cages composed of longitudinal bars and open or closed stirrup rods
- E04C5/0618—Closed cages with spiral- or coil-shaped stirrup rod
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21F—WORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
- B21F27/00—Making wire network, i.e. wire nets
- B21F27/12—Making special types or portions of network by methods or means specially adapted therefor
- B21F27/121—Making special types or portions of network by methods or means specially adapted therefor of tubular form, e.g. as reinforcements for pipes or pillars
- B21F27/122—Making special types or portions of network by methods or means specially adapted therefor of tubular form, e.g. as reinforcements for pipes or pillars by attaching a continuous stirrup to longitudinal wires
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Description
35
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung einer Bewehrung für Spannbetonrohre mit einer
Montageeinrichtung zur Ausbildung eines Bewehrungskäl'igs, der aus einer mit einer wendeiförmigen
Bewehrungseinlage verschweißten Längsbewehrungseinlage besteht, und /um Einziehen und Spannen
zusätzlicher Längsbewehrungen.
Aus der US-PS 31 62 709 ist ein Verfahren zur Herstellung von Spannbetonrohren bekannt, bei wclchcm
zunächst ein spannungsfreier Bewehrungskäfig aus Längsbewchrungseinlagen und Bewehrungsringen
zusammengeschweißt wird, um den anschließend unter Spannung eine wendelförmige Bewehrung aufgewickelt
und verschweißl wird. Außerdem können zusätzliche. unter Spannung siehende Längsbev/chrtingen in diesen
unter der Spannung der wendeiförmigen Bewehrungseinlage stehenden Käfig eingezogen worden ehf de
ganze Käfig mil Beton umgössen wird
Durch die Erfindung soll gemäß der /ugnindcüegenden
Aufgabe eine Vorrichtung- /um Hcrslcllen einer
Bewehrung für Spannbetonrohre geschaffen werden, welche ein fertigungstechnisch einfaches Einziehen der
die Spannung aufnehmenden l.äni'shcvvchrungen in
einen spannungsfreibleihonden Bowehningskiifit» ermöglichl.
wobei insbesondere die hierfür hcnötietc Zeil
verkürzt und die Zahl der erforderlichen Arbeitskräfte
verringert werden soll. Auch soll die Vorrichtung sieh
für die Serienfertigung von Bewehrungen eignen.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur Einbringung der die Zugspannung aufnehmenden
Längsbewehrungen in den zugspannungsfreien Bewehrungskäfig an beiden Enden des Bewehrungskäfigs axial
verschiebbare Halterungen zur Aufnahme metallischer Stirnfassungen für die Längsbewehrungen sowie unter
dem Bewehrungskäfig eine Führungsunterlage mit einer Anzahl von Querleisten vergesehen sind, die auf ihrer
Oberseite miteinander fluchtende Führungsteile aufweisen, und daß zur Bildung von Nietenköpfen ?n den
Enden der durch Löcher der Stirnfassungen gesteckten Längsbewehrungen eine Anstaucheinrichtung und zum
Spannen der Längsbewehrungen durch Auseinanderziehen der beiden Stirnfassungen eine Spanneinrichtung
vorgesehen sind.
Bei der Erfindung wird zunächst ein Bewehrungskäfig aus zugfreien Längs- und wendeiförmigen Bewehrungseinlagen durch Verschweißen hergestellt. Als Material
eignen sich Flußeisen oder Flußstahl. Statt der wendeiförmigen Bewehrungen können' natürlich auch
ringförmige Bewehrungen Verwendung finden. Auch kann der Bewehrungskäfig durch Zusammenschweißen
eines zylindrisch gebogenen Drahtnetzes gebildet werden. Dann werden die die Zugspannung aufnehmende
Längsbewehrungen mit Hilfe der erfindungsgemiißen Vorrichtung in fertigungstechnisch einfacher Weise
eingebracht und unabhängig von dem spannungsfreien Bewehrungskäfig mit Hilfe der Stirnfassungen so
gehaltert, daß sie insgesamt frei vom Bewehrungskäfig
sind und sich nach Anstauchung von Nietenköpfen ohne weite-es iixieren lassen. Der Bewehrungskäfig mit den
so fixierten Längsbewehrungen läßt sich dann /ur Beton-Gießmaschine transportieren, ohne daß die
zusätzlichen Längsbewehrungen sich verwirren würden.
Gemäß einer Ausgestaltung im Rahmen der Erfindung ist vorgesehen, daß die Führungsunterlage mit
vertikal bewegbaren .Sortiergabeln versehen ist. durch die zum störungsfreien Einführen einer Längsbewehrung
in den Bewehrungskäfig die bereits eingebrachten I .ängsbewehrungen anhebbar sind.
Anspruch 1 gilt nur nach Maßgabe seiner Gesamtkombination.
Die erfindutigsgemäß ausgebildete Vorrichtung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung schemalisch
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert Rs zeigen
Fig. IA bis 11 die erfindungsgemäße Vorrichtung in
verschiedenen Arbeitsphasen bei der Herstellung einer Bewehrung für Spannbetonrohre,
F i g. 2A und 2B eine Frontansicht und eine perspektivische Ansicht einer mit der erfindungsgemäßen
Vorrichtung hergestellten Bewehrung, in welcher die lie Zugspannung aufnehmenden I.ängsbewehrungen
mit Hilfe von Stirnfassiingen fixiert sind.
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Fiihrungsimtcrlage,
auf welcher die die Zugspannung aufnehmenden Längsbewehnmgcn in den zugspannungsfrcien
Bewehrungskäfig eingeführt werden und
Fig 4 eine Frontansicht der in Fig.? gezeigten
Rjhrungsunierlage beim Finführen der Längsbcwchpingen
in den Bewehrungskäfig
In Fig. 1 sind die verschiedenen Schritte des ''usammenfiigens der Bewehrung in ihrer Aufeinanderfolge
dargestellt, und zwar veranschaulicht I-" i g. I A den
'■'erfahrensschrilt des Zusammenbaus des mittleren
;'e\vehrungskäfigs C. wobei eine wendelförmige Bewehrungseinlage
1 geformt und mit Teilen einer l.ängsbiiwehrungseinlage 2 in einem Schweißgerät A
verschweißl und durch ein Schneidgerät B auf geeignete Länge geschnitten wird. F i g. 1 B zeigt den Zusammenbau
eines Endkäfigs E. der einen etwas größeren Außendurchmesser als der Bewehrungskäfig C sowie
cine kleinere Wendelsteigung hat. Gemäß Fig. IC
werden zwei Endkäfige £" an beiden Enden des Bewehrungskäfigs C angeordnet. F i g. 1D veranschaulicht
die Anbringung von metallischen Stirnfassungen T. wobei die beiden Endkäfige E von außen auf die beiden
Enden des auf einer Führungsunterlage G ruhenden Bewehrungskäfigs C aufgeschoben und durch die
ebenfalls auf einer Unterlage angeordneten metallischen Stirnfassungen Tgehalten werden
Fig. IE zeigt das Einziehen von Längsbewehrungen
3, die an ihrem linken Ende schon mit einer Verankerung in Form von Nietenköpfen ausgebildet
sind und von links her durch eine Öffnung, deren Durchmesser gleich dem des, Käfigs an der Stirnfassung
Tist. eingeführt werden. Die Längsbevvehrungen 3 sind
daher lediglich an ihren beiden Enden durch die Öffnungen in den Stirnfassungen Γ gehalten, wahrend
sie in ihrem Mittelteil innerhalb des Bewehrungskäfigs C und der Endkäfige E frei sin J. Beim Einziehen der
Längsbewehrungen 3 arbeitel nmn mit einer F-'ührungsunterlage
G, die verhindert, daß das vordere Ende einer Längsbewehrung 3 an die wendelförmige Bewehrungseinlage
I anstößt und sich mit dieser verwirrt. Fig. U-"
veranschaulicht die Längsbewehrungen 3 im vollständig eingezogenen Zustand. Gemäß Fig. IG werden die
Verankerungen in Form von Nietenköpfen od. dgl. am rechten Ende der Längsbewehrungen 3 mittels einer
Anstaucheinrichtung U angestaucht. F i g. 1 H zeigt den Zustand nach Beendigung des Ansiauchvorgangs.
Fig. 11 veranschaulicht einen Spannvorgang. bei
welchem die metallischen Stirnfassungen Γ an beiden Enden in entgegengesetzten Richtungen gezogen
werden, so daß die Nictenköpfe an den beiden lüden
der Längsbewehrungen 3 von den Außenseiten der
entsprechenden Einziehlöcher erfaßt werden. In diesem Zustand sind die beiden Endkäfige F.zum größeren Teil
»Olli Bewehrungskäfig Cabgezogen. Anschließend wird.
Während die l.ängsbewehrungen 3 in üblicher Weise gespannt werden, die gesamte Bewehrung in eine
Rundverschalung eingesetzt und mit Beton ausgegosten.
F i g. 2A und 2B zeigen konstruktive Einzelheiten der hergestellten Bewehrung, aus denen ersichtlich ist. daß
die gespannten Längsbewehrungen 3 frei innerhalb des
spannungsfreien Bewehrungskäfigs Cvon den Siinifassungen
7"gehulten sind.
Fig. S und 4 zeigen die beim Einziehen der Längsbewehrungen 3 im Arbeitsschritt nach Fig. 1 L
verwendete Führungsunterlage G. Die Käfige C und /:
u erden so auf die Führungsunterluge G aufgesetzt, daß die wendeiförmige Bewehrungseinlage 1 zwischen
Querleisten 4 liegt, deren Abstand gleich der Steigung der wendeiförmigen Bewehrungseinlage 1 ist. und die
Käfige C und E durch die Längsbewehrungseinlage 2 abgestützt werden. Es befinden sich also die Mittelteile
der Querleisten 4 im inneren Teil der Käfige (T'und £ so
daß die Längsbewehrungen 3 beim Einziehen auf der Oberseite der Querleisten 4 zwischen Führungsteilen 5
abgestützt werden und ohne Anstoßen an die wendeiförmige Bewehrungseinlage I durchgezogen
werden. Um zu verhindern, daß sich die einzelnen Längsbewehrungen 3 mit den bereits eingezogenen
Längsbewehrungen 3 verwirren, sind an geeigneten Stellen der Führungsunterlage G .Sortiergabeln vorgesehen.
Eine solche Sortiergabel besteht aus Klinken 8. die an beiden Enden eines Gabelteils 7 angelenk: und
durch Federn nach außen gespannt sind. Der Gabelteil 7 ist durch einen Schubkolbcntrieb 6 vertikal verschiebbar.
Beim Einziehen einer zweiten Längsbewehrung 3' (Fig. 4) wird der Gabelteil 7 anfänglich durch
Beaufschlagen des Schubkolbentriebs 6 mit Druckluft od. dgl. angehoben, so daß er die erste, bereits
eingezogene Längsbewehrung 3 anhebt und folglich diese sich nicht mit der seitlich am Stiel des Gabelteils 7
vorbeilaufenden neuen Längsbewehrung \ verwirren kann. Wird dann der Gabelteil 7 abgesenkt, so gleite! die
zweite Längsbewehrung 3' über die Außenseite des Gabeltcils 7 und die Klinke 8 in das Innere der
Sortiergabel, wo sie sich neben die erste Längsbewehrung 3 legt. Auf diese Weise kann man die
erforderlichen Längsbewehrungen 3 ohne gegenseitiges Verwirren einziehen. Beim schrittweisen Drehen der
Stirnfassungen T an beiden Enden zwischen den Einziehvorgängen für die Längsbewehrungen 3 werden
die bereits eingezogenen Längsbcwehrimgcn 3 mitgenommen, ohne sich dabei gegenseitig verwirren zu
können.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorrichtung zur Herstellung einer Bewehrung für Spannbetonrohre mit einer Montageeinrichtung
zur Ausbildung eines Bewehrungskäfigs, der aus. einer mit einer wendeiförmigen Bewehrungseinlage
verschweißten Längsbewehrungseinlage besteht, und zum Einziehen und Spannen zusätzlicher
Längsbewehrungen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einbringung der die Zugspannung
aufnehmenden Längsbewehrungen in den zugspannungsfreien Bewehrungskäfig an beiden Enden des
Bewehrungskäfigs (C)axial verschiebbare Halterungen zur Aufnahme metallischer Stirnfassungen (T)
für die Längsbewehrungen (3) sowie unter dem Bewehrungskäfig (C) eine Führungsunterlage (G) mit einer Anzahl von Querleisten (4) vorgesehen sind, die auf ihrer Oberseite miteinander fluchtende
Führungsteile (5) aufweisen, und daß zur Bildung von Nietenköpfen an den Enden der durch Löcher der
Stirnfassungen (T) gesteckten l-ängsbewehrungen
(3) eine Anstaucheinrichtung (U) und zum Spannen der Längsbewehrungen (3) durch Auseinanderziehen
der beiden Stirnfassungen (T) eine Spanneinrichtung vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsunterlage (G) mit vertikal bewegbaren Sortiergabeln (6, 7, 8) versehen ist,
durch die zum störungsfreien Einführen einer Längsbewehrung (3) in den Bewehrungskäfig (C)d\c
bereits eingebrachten Längsbewehnjngen anhebbar sind.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1192468 | 1968-02-26 | ||
JP1192468 | 1968-02-26 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1909717A1 DE1909717A1 (de) | 1969-10-23 |
DE1909717B2 true DE1909717B2 (de) | 1976-10-14 |
DE1909717C3 DE1909717C3 (de) | 1977-05-26 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
MY7300042A (en) | 1973-12-31 |
DE1966672B2 (de) | 1980-05-29 |
US3592243A (en) | 1971-07-13 |
DE1966673A1 (de) | 1973-08-09 |
DE1966672A1 (de) | 1973-08-16 |
BR6906679D0 (pt) | 1973-04-12 |
DE1966673C3 (de) | 1980-11-06 |
DE1966673B2 (de) | 1980-03-13 |
GB1251111A (de) | 1971-10-27 |
DE1909717A1 (de) | 1969-10-23 |
FR2002608A1 (de) | 1969-10-31 |
FR2002608B1 (de) | 1973-02-02 |
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Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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