DE1966673B2 - Vorrichtung zur Herstellung eines Bewehrungskäfigs für Spannbetonrohre - Google Patents
Vorrichtung zur Herstellung eines Bewehrungskäfigs für SpannbetonrohreInfo
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- E04C5/0604—Prismatic or cylindrical reinforcement cages composed of longitudinal bars and open or closed stirrup rods
- E04C5/0618—Closed cages with spiral- or coil-shaped stirrup rod
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung eines Bewehrungskäfigs für Spannbetonrohre
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Aus der GB-PS 8 94 798 ist eine Vorrichtung zur Herstellung einfacher Bewehrungskäfige bekannt, bei
welcher ebenfalls die einen Enden der Längsbewehrungsdrähte am Umfang eines drehbar angeordneten
Rades befestigt sind und andererseits durch ein weiteres Rad geführt sind, so daß ein zylindrischer Käfig gebildet
wird, der zum Aufwickeln eines schraubenlinienförmigen Bewehrungsdrahtes in Drehung versetzt wird,
während sich gleichzeitig die beiden Räder, von denen eines auf einem längs verschiebbaren Wagen gelagert
ist, voneinander entfernen. Eine ähnliche Vorrichtung ist in der britischen Zeitschrift »The Wire Industry« vom
Juni 1965, Seite 566 beschrieben, mit welcher sich ebenfalls Bewehrungskäfige für Betonrohre herstellen
lassen, wobei der das eine Rad tragende Wagen mit einem eigenen Antrieb versehen ist.
Aus der US-PS 31 62 709 ist ferner ein Verfahren zur Herstellung von Spannbetonrohren bekannt, bei welchem
zunächst ein spannungsfreier Bewehrungskäfig aus Längsbewehrungsdrähten und Bewehrungsringen
zusammengeschweißt wird, um den anschließend unter Spannung eine Schraubenlinienbewehrung aufgewickelt
und verschweißt wird. Außerdem können zusätzliche, unter Spannung stehende Zugspannungsbewehrungsdrähte
in diesen unter der Spannung der Schraubenlinienbewehrungsdrähte stehenden Käfig eingezogen
werden, ehe der ganze Käfig mit Beton umgössen wird.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung
einer Vorrichtung der einleitend genannten Ausbildung, welche in einem Arbeitsgang mit dem Wickeln des
Bewehrungskäfigs die Einbringung zusätzlicher Zugspannungsbewehrungsdrähte
gestattet, ohne daß dabei die Gefahr eines Verwirrens der einzelnen Bewehrungsdrähte auftreten kann.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Gattung erfindungsgemäß durch
die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs angegebene Merkmalskombination gelöst
Durch die einseitige Einspannung der zusätzlichen Zugspannungsbewegungsdrähte in einer der beiden
Stirnfassungen und durch die Hindurchführung durch die andere Stirnfassung werden diese zusätzlichen
Drähte beim Wickeln des Bewehrungskäfigs sicher geführt und nehmen eine definierte Lage ein, so daß sie
sich nicht verwirren können, sondern schließlich geordnet im fertig gewickelten und verschweißten
Käfig liegen. Durch Auseinanderziehen der beiden Stirnfassungen nehmen die zusätzlichen Zugspannungsbewehrungsdrähte
dann die gewünschte, zueinander parallele Lage auf einer Zylinderfläche ein, ohne daß
hierzu weitere Vorkehrungen oder Arbeitsgänge erforderlich wären. Außerdem ist es von Vorteil, daß die
Einbringung der zusätzlichen Zugspannungsbewehrungsdrähte beim Wickeln und Verschweißen des
Bewehrungskäfigs keinen großen zusätzlichen Aufwand erfordert.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der zeichnerischen Darstellungen eines Ausführungsbeispiels
näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung beim Beginn des Wickeins eines Bewehrungskäfigs mit teilweise eingezogenen zusätzlichen
Zugspannungsbewehrungsdrähten,
f-'ig. 2 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 kurz vor der
Fertigstellung eines Bewehrungskäfigs,
F i g. 3 den fertiggewickelten Bewehrungskäfig mit eingezogenen zusätzlichen Zugspannungsbewehrungsdrähten,
Fig. 4 eine Ansicht der Drehplatte der Zuführungsvorrichtung der in den Fig. 1 und 2 dargestellten
Vorrichtung.
Fig. 1 zeigt im rechten Teil eine Zuführungseinrichtung
für Längsbewehrungsdrähte 2, die von Vorratsspulen 24 abgezogen und durch mit 27 und 28 bezeichnete
Rollenpaare gestreckt und durch eine Drehplatte 26, die in Fig.4 genauer dargestellt ist, hindurchgeschoben
werden. Die gesamte Zuführungseinrichtung ist drehbar, was durch ein nicht näher bezeichnetes Drehlager
in Fig. 1 angedeutet ist. Über Schleifringe 30 wird Strom für einen Vorschubmotor 29 zugeführt. Oberhalb
der Zuführungseinrichtung ist eine Vorratsrolle 25 für den Schraubenlinienbewehrungsdraht 1 angeordnet,
von welcher ein Draht abgezogen und bei der Drehung der Zuführungseinrichtung um die Längsbewehrungsdrähte
2 herumgewickelt wird. Durch Verschweißen der Windungen des Schraubenlinienbewehrungsdrahtes 1
mit den Längsbewehrungsdrähten 2 entsteht ein spannungsfreier Bewehrungskäfig C, wie er in F i g. 2 in
einem späteren Stadium seiner Herstellung dargestellt ist. Die Verschweißung erfolgt mit Hilfe von Elektroden
32.
Die Drehplatte 26, welche die Längsbewehrungsdrähte 2 in ihren Schlitzen führt, ist ferner mit Spannfuttern
31 für die später die Zugkräfte aufnehmenden zusätzlichen Zugspannungsbewehrungsdrähte 3 ausgestattet.
Diese werden durch öffnungen einer Slirnfas-
sung 34 gezogen, die außerdem einen vorgeformten, als
Verstärkung dienenden Endkäfig E mit verstärkten Stäben b trägt Die Stimfassung 34 mit dem Endkäfig E
ist an einem Zugrad 33 befestigt, welches seinerseits in
einem Wagen 40 drehbar gelagert und durch einen Drehantrieb 38 antreibbar ist Wenn ccr Wagen 40 und
damit das Zugrad 33 — zunächst nach links verschoben wird, werden die zusätzlichen Zugspannungsbewehrungsdrähte
3 zwischen der Stimfassung 34 und der Drehplatte 26 provisorisch gestreckL Wenn dann die ι ο
Längsbewehrungsdrähte 2 von den Vorratsspulen 24 durch die vom Motor 29 angetriebenen Rollenpaare 27,
28 abgezogen werden, Tverden die Drehplatte 26 und die
Stimfassung 34 dvrch den Motor 38 synchron gedreht
Dabei vollführt während eines Windungsganges des Schraubenlinienbewehrungsdrahtes 1 die Drehplatte 26
eine Umdrehung. Mit dem Wickeln der Schraubenlinienbewehrung des Bewehrungskäfigs C wird da
begonnen, wo der Endkäfig E aufhört Mit foitschreitendem
Wickeln des spannungsfreien Bewehrungskäfigs C x wird der Wagen 40 nach links bewegt, wobei das Zugrad
33 in gleichem Maße wie die rechts dargestellte Zuführungseinrichtung gedreht wird. Der von der
Vorratsrolle 25 abgezogene Schraubenlinienbewehrungsdraht 1 wird dabei auf die Außenseite der
Längsbewehrungsdrähte 2 aufgewickelt und mit diesen nacheinander an den Kreuzungsstellen verschweißt, so
daß ein Bewehrungskäfig Cder gewünschten Ganghöhe entsteht, wie er in F i g. 2 gezeigt ist. Um dabei ein
Verwinden des Bewehrungskäfigs zu verhindern, sind )»
von Motoren 39 angetriebene Rollen 35 zum Zwecke eines gleichmäßigen Drehantriebs bei gleichzeitiger
Unterstützung des Bewehrungskäfigs C'vorgesehen.
Beim Wickeln und Vorschub des Bewehrungskäfigs C
werden die zusätzlichen Zugspannungshewehrungsdrähte
3 zunehmend durch die Stimfassung 34 hindurchgezogen, wie aus einem Vergleich der F i g. 1
und 2 ersichtlich ist, bis sie bei Fertigstellung des
Bewehrungskäfigs C mit ihren Nietenköpfen a an den linken Enden in der Stimfassung 34 festsitzen. Wenn ein
Bewehrungskäfig C fertig ist, werden die Schraubenlinien- und Längsbewehrungsdrähte 1 und 2 an ihrem
rechten Ende abgeschnitten und die rechten Enden der zusätzlichen Zugspannungsbewehrungsdrähte 3 werden
von den Spannfuttern 31 getrennt Dann wird über das rechte Ende des Bewehrungskäfigs C zur Verstärkung
ein weiterer vorgeformter Endkäfig E mit verstärkten Stäben b und einer Stimfassung 34' aufgeschoben.
Ferner wird die linke Stimfassung 34 vom Zugrad 33 gelöst. Anschließend werden, wie in Fig.3 gezeigt,
beide Stirnfassungen 34 und 34' gedreht, und die rechten Enden der zusätzlichen Zugspannungsbewehrungsdrähte
3 werden erhitzt und mittels einer Anstauchvorrichtung 37 zusammengedrückt, so daß auch hier Nietenköpfe
a zur Verankerung an der Stimfassung 34' gebildet werden. Wenn man nun die beiden Stirnfassungen
34 und 34' auseinanderzieht, dann hängen die zusätzlichen Zugbewehrungsdrähte 3 mit ihren beiderseits
angestauchten Enden, d. h. mit den Nietenköpfen a, in den öffnungen der Stirnfassungen 34 und 34' fest, und
die zusätzlichen Zugbewehrungsdrähte 3 selbst können für das Umgießen mit Beton gespannt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Vorrichtung zur Herstellung eines Bewehrungskäfigs für Spannbetonrohre, der aus einer mit einer Schraubenlinienbewehrung verschweißten Längsbewehrung besteht, mit einer drehbaren Zuführungseinrichtung, welche eine Anzahl von Vorratsspulen sowie Zuführungsrollen für die Längsbewehrungsdrähte und eine Drehplatte aufweist, durch welche die Längsbewehrungsdrähte geführt sind, ferner mit einer ortsfest gegenüber der Zuführungseinrichtung angeordneten Vorratsrolle für die beim Drehen der Zuführungseinrichtung um die Längsbewehrungsdrähte gewickelte und mit ihnen zu einem spannungsfreien Bewehrungskäfig verschweißte Schraubenlinienbewehrung und mit einem gegenüber der Zuführungseinrichtung längs verschiebbar angetriebenen Wagen, der mit einem drehbaren Zugrad und mit einem Drehantrieb für das Zugrad in Obereinstimmung mit der Drehung der Zuführungseinrichtung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Zugrad (33) eine mit Öffnungen versehene, plattenförmige Stirnfassung (34) gehalten ist, welche einen mit kleiner Ganghöhe gewickelten Endkäfig (E) trägt und durch welche hindurch zusätzliche Zugspannungsbewehrungsdrähte (3), die einenends in an der Drehplatte (26) angeordnete Spannfutter (31) einspannbar und anderenends mit Nietenköpfen (a) zur Verankerung an der Stirnfassung (34) versehen sind, von außen in das Innere des entstehenden Bewehrungskäfigs (C) einbringbar sind.
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