DE1909114A1 - Selbstaufnehmende Kehrmaschine - Google Patents

Selbstaufnehmende Kehrmaschine

Info

Publication number
DE1909114A1
DE1909114A1 DE19691909114 DE1909114A DE1909114A1 DE 1909114 A1 DE1909114 A1 DE 1909114A1 DE 19691909114 DE19691909114 DE 19691909114 DE 1909114 A DE1909114 A DE 1909114A DE 1909114 A1 DE1909114 A1 DE 1909114A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sweeping
sweeper
rollers
housing
slit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19691909114
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Gutbrod
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19691909114 priority Critical patent/DE1909114A1/de
Priority to GB4778569A priority patent/GB1259816A/en
Priority to FR6938865A priority patent/FR2030442A1/fr
Publication of DE1909114A1 publication Critical patent/DE1909114A1/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H1/00Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
    • E01H1/08Pneumatically dislodging or taking-up undesirable matter or small objects; Drying by heat only or by streams of gas; Cleaning by projecting abrasive particles
    • E01H1/0827Dislodging by suction; Mechanical dislodging-cleaning apparatus with independent or dependent exhaust, e.g. dislodging-sweeping machines with independent suction nozzles ; Mechanical loosening devices working under vacuum
    • E01H1/0854Apparatus in which the mechanically dislodged dirt is partially sucked-off, e.g. dislodging- sweeping apparatus with dirt collector in brush housing or dirt container

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)
  • Refuse Collection And Transfer (AREA)
  • Cleaning Of Streets, Tracks, Or Beaches (AREA)

Description

VALTERGUTBROD Bllbingen, den *Ητ.I969
¥0LFOANG OUTBJtOD ' '
Patentanmeldung
Selbstaufnehmende Kehrmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine aelbstaufnehmende Kehrmasohine mit rotierender Kehrwalze und einem Sammelbehälter fUr den aufgenommenen Kehricht.
Bei den bekannten aelbetaufnehmenden Kehrmaschlnon wird der Kehricht im allgemeinen auf mechanischem We^e und/oder mit pneumatisch arbeitenden Mitteln aufgenommen und einem Sammelbehälter zugeführt, dessen Einlauf in der Regel ein beträchtliches Stück ä höher als die Kehrfläche liegt.
Die Anwendung derjenigen Geräte, die ausschließlich mit lueehanisch wirkenden Kehrgutaufnahmeorganen arbeiten, ist in erster Linie für die AufSammlung von groben Abfallteilen angezeigt, well feinere Sand- oder Staubteilchen von den Borsten einer rotierenden Kehrwalze zwar aufgenommen werden« aber dann wieder auf die Kehrfläche zurückfallen, da der Borstenbesatz einer Kehrwalze wie ein Sieb wirkt, das die feineren Partikel durch seine Maschen zurückfallen läßt* Im übrigen 1st eine starke Staybbelästigung des Bedionungsmannes einer solchen Kehrmaschine unvermeidlich, weil die aufgewirbelten Staubteile ungehindert seitlich der Kehrwalze und aus anderen öffnungen der Maschine Ins Freie | austreten können.
Die nachteilige Staubbelästigung wird durch Anwendung eines Luftatromes, der von der Kehrfläche zum Sammelbehälter gerichtet ist* weitgehend vermieden· Ee sind Kehrmaschinen bekannt, bei welchen das von den Kehrmitteln aufgewirbelte Kehrgut im wesentlichen Mittels eines Luftstromee in einen Kehrichtsasstaelbehälter gefördert wird. Dabei 1st a» aber unvermeidlich, daß spezifisch schwere Scbrautsstöile auf die Kehrwalze b«w. auf die Kehrfläche zurückfallen. Vor allem bei gmuehtttm und durshnäStem Kehrgut sind die Kehrcrgebnisse unbefriedigend. Naetiteilig 1st ferner, daß aufgen@ias>esie Schmutstelle auch dan« mur Kehrfläcb« surUekfallen können,
009836/0087
BAD ORIGINAL
Ζ 19091H
wenn die Maschin· ungehalten oder der QoblUttestrom unvorhergosehen abgeschwächt oder z.U. durch groiSfl.chiße Schinutzteile, wie Papier zeitweise unterbrochen wird.
In vitilon FuIlon reichen bei solchen in orstor Linie mit einem SauGluftstrom arbeitenden Kehrmaschinen die mechanisch wirkenden Vorrichtungen kaum aus, um zahlreiche snoz. schwer· Kehrgut· teile auf die Höhe des Sa .melbehültereinlauf es zu heben·
Auf;; ilia dor Krf iivJunj 13 t bai Verueldung der Nachteile bokann-
tor .'ehr., .jchinon eine Vorboäderung der Kehrurbeit auch bei feuchtem
Da» Lockern» Aufnehmen und Sammeln der Sciunutzteile, d.h. ihre Kartierung in eine» Sammelbehälter, ist nur bei einwandfreiem fusainraenwirknn .und bei richtiger Anwendung beider Mittel* nämlich einer rotierenden Kehrwalze und einem gleichmäßigen Saug— strom fjowahrleistet· Die Erfindung ermöglicht bei Verzicht auf kostspielige und viel Kaum beanspruchende Fördermittel und bei Anwendung einns relativ schwach dimensionierten Geblases eine einwandfreie H iichtförderung in verhältnismäßig groQe Sar'imelgefUße, z.H. hi.ao Mül* eimer Üblicher Bauart·
Die Erfindünfisaufejabe wir; gelöst durcii die Kombination folgender bekannter Merkmal«:
a) ein Kehr>*erk, dessen KshrwalzD ent.'jescn «3er Fahrtrichtung rotiert;
b) inind'.'.jtens eine oberhalb der üodonberüihrenden Kehrwalze rotierende weitere als Fördermittel dienende Valze gleicher oder ünnlichcr Bauart;
c) ein in den Kehrichtsarunelbehälter ein.-niinden'Jos nach riickw..rts gentiigtes schochtartiges Gehäuse, in welchem die Walzen übereinander gelagert sind;
d) ein Über dem Schacht angeordnetes Staubfilter und
e) ein Gebläse, das einen zum Sammelbehälter gerichteten Luftstrom erzeugt.
Bei einer besonders bevorzugten Aueführungsform geinäiä der Erfindung ist die bodenberiihrende Kehrwalze in Fahrtrichtung gegenüber dem oder den darüber rotierenden Walzen vorveraetzt.
009836/0087
BAD ORIGfNAL
Oab«i ist ·· von Vorteil, vtnn ate Wlnkelwtellungen und/bcfer Winkelgeschwindigkeiten der Waisen suelnander einzeln oder gemeinsaa veränderlieh elnd· Dadurch «reibt sieh die vorteilhafte Möglichkeit der genauen SinJustierung des Kehrwerkes, so daO β·Β· ein Frelraua «wischen Segaenten von Xehraltteln (Borsten) der bodenberUhrenden Waise den Einlaß dea Schachtes passiert, wenn ein Freiraue swiaohen den Segaenten der Kehrmittel der übergeordneten FBrderwalse an der gleichen Stelle'steht· Das Zusammen*plel und die Anordnung von bodenbertlhrender und übergeordneter Waise in der angedeuteten Weise gewährleistet eine rückatandfreie HochfUrderung dee Kehrichts. Ss lle^t ferner la Rahwen der Erfindung, die WUnde des schachtartlgen Oehäuses der sylindrieohen Fora der Waisen weitgehend anzupassen und swiscben dea Gehäuseteil für eine Walze und dem darüberliegenden Rauaf in welohea s.B· eine Fördervalse ualäuft oder ein Einlaufund Leitblech für den Kehrichtsaßimelbehälter angeordnet 1st, f eine achlitzförwige AusvurfUffnung bilden* Hierbei kennen die üegrensungekanten der schlitzförmigen AuewurfUffuungen auf der Uehtluselnnenseite wulstartie verstärkt sein. Im übrigen ist es vorteilhaft, die untere bodenberührende Waise, wenn sie abgenutxt ist, gegen die obere noch weniger verbrauchte Valse auszuwechseln. Diese Maßnahmen sind geeignet, den Kehreffekt su erhöhen.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten dee Erfindungsgogenstandes sind in den UnteranSprüchen gekennselchnet und werden anhand des in der nachfolgend beschriebenen Zeichnung dargestellten AuefUhrungsbeispleles näher erläutert· Diese ssigt in scheaatischer Darstellung eine Kehrmaschine la I Seiteneohnitt, und swsr in
Fig· 1 die geeeate Kehrassohins Fig. 2 das Kehrwerk in vergrößerte« Maßstäbe.
An einea Fahrzeug I sind Treibräder 2 und ein. lenkbares Zwillingsrad 3 angeordnet· In Innera des Fshrseugaufbaues k ist der Antrlebeaotor 3 - la vorliegenden Fall eine Brennkraftmaschine - gelagert. Die Kräftentnahae erfolgt über die Transmiesion 6 und einen Riementrieb 7, durch den der Antriebsmotor 5 mit einen Getriebe β verbunden 1st· Vom Getriebe 8 sind die Antriebe für die Räder 2 und die 2 Beeenwalzen 9 und 1o abßenommen·
OJ9836/008?
BAD ORIGINAL
Zweck· Vereinfachung der sexchnerisehen Dai stellung 1st hierfür nur ein Schalthebel 11 dargestellt« Der Antrieb für ein nicht •chaltbares und zeichnerisch nicht dargestelltes Sauggebläse erfolgt unmittelbar vom Antriebsmotor 5 aus« Dieses Gebläse let auch bei stillstehendem Fahrzeug in Tätigkeit, solange der Antriebsmotor 5 läuft. Dadurch vlrd vermieden, daß von den Besenwaisen 9 und Io bereite aufgenommener Kehricht bei Abschaltung der Kehrwnlafenrotatlon wieder auf die Kehrfläche zurückfallen kann«
Die beiden Besenwaisen 9 und 1o sind von einem Gehäuse 12, 13, 1Ί umgeben, dessen Vände gen» oder teilweise aus biegsamem Material oder aus Blech bestehen. Die Wandungen des Gehäuses 12, 13/14 umschließen beide Valsen 9 und Io eng anliegend und geben nur einen im wesentlichen von unten nach oben gerichteten Durchgang ftir den Kehricht frei· Insbesondere die in Fahrtrichtung liegenden Wandte!Ie 13 und 1*1 des Gehäuses sind so dicht an die Besenwolzon herangezogen, daO die Kehrmittel 15 und 16 der Waisen 9 und 1o beim Vorbelstrelehen an diesen Wandteilen 13 und 1*» elastisch verfonit werden«
Zwischen den Wondteilen 13 und U» 1st das Gehäuse eingezogen und der Rundung der Oberflächen der Kehrwaisen 9 und 1o angepaßt· Es bildet hler eine Über die Länge der Walzen 9 und Io verlaufende zungenartige Schneide 17, durch die die Öffnung 18 «wischen dem Raum, in welchem die untere Waise 9 umläuft und dem oberen ächachtraum der Waise Io so schmal gehalten wird, dafl er etwa der Breite der freien K;turne zwischen den Kehrmlttelaegmen- **" 15» 16 entspricht.
An denjenigen Stellen der Wundteile 13 und 1*», an welchen die rotierenden Kehrmittel 15 und 16 von der Wand abheben und entspannt werden, aind Abrelukanten 19 und 2o angeordnet, und swar bewirken die Kanten ein Wegschleudern der von den Kehrmitteln 15» 16 geforderten Sohmutsteile· Durch die Öffnung 16 wird der Kehricht swischen die Kebrmltteleegmente 16 der sweiten rotierenden Waise Io geschleudert· Die Kante 2o bewirkt ein Wegschleudern der weitergeförderten Schmutatelle durch den Scbacbtausgang 21 des Gehäuses in den Mttl!sammelbehälter 22, der am Ende des Fahrseugea 1 auf einer Konsole 23 befestigt ist. Mittels einer Klappe 2k ist die Anordnung staubnsindernd verschlossen. Zeichnerisch sind swei verschiedene Biegungen 17
009836/0087
BAD ORIGINAL
JA'G :Λ
3 19U91U
der Vand 13 und »we-i verschieden«* Ort· *'ur Ji· Anordnung d·· VuIst·· 19 angedeutet·
Dar kontinuierliche WIuQ d·· Kehricht·· von der Kehrfläche mum Hilllsammelbehälter 22 wir ei unteratiitst durch minmn Saucluftstrom, der von eine« wife dees Antriebsmotor 5 verbundenen, χeichner i «ob nicht dargeat«lit#fi Göbiäeo erzeugt wird· Der Saugluftstrom tritt an der Kehrflache in das Sohaohtgehäuse 12 ein ( (Pfeilrichtung a) umspült asuisHefriai die rotierende QosenwalB· 9 wit den Kehrmitteln 15 und reifej die dort befindlichen Staubteilchen durch die Öffnung 18 la dm:, oberen Schachtraum, in velchem die Walze to mit ihren Kehris&tteln 16 rotiert· Von dort fließt der Luftstrom mitsamt den von den K*hrititt«ln 16 geförderten spexifiech schweren Schmutateilen durch den Schachtausgang 21« Hler findet eine Trennung der leichton Staubteilchen von schweren Kehricht statt· Erstere werden voe Luftetroai an die Elemente des Filter« 26 gezogen und sinken ap&ter nach unten, w&hrend letzterer sofort in den Sataiae!behälter 22 fallen·
Dor Filter 26 ist mittel» eines Kanals 25 mit uma Gebläse verbunden·
009836/0087
BAD ORIGINAL

Claims (6)

Patentanspruch· 19Ü9114
1. Selbstaufnutzende Kehrmaschine mit rotierender Kehrwalze und Sammelbehälter fUr den aufgenommenen Kehricht, gekennzeichnet durch die Kombination folgender, an sich bekannter Merkmale
a) ein Kehrwerk, dessen Kehrwalze entgegen dor Fahrtrichtung rotiert;
b) mindestens eine oberhalb der bodenberUhrende.n Kehr« walz· rotierende weitere Walze gleicher oder ahn·» licher Bauarty
c) ein in den Kehrichtsammelbehälter einmündendes nach rückwärts geneigtes schachtartiges Gehäuses in welchem die Valzen übereinander gelagert eind|
d) ein Über dem Schacht angeordnetes Staubfilter unu
e) «in Gebläseς dae einen von der Kehrflache zum Se ölbehälter gerichteten Luftstrom erzeugt«
2. Kehrmaschine nach . ^ruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bodenberührande K'-shs-aalze in Fahrtrichtung gegenüber der oder den darüber rotierenden Walzen ^orve&aetst ist·
3· Kehrmaschine nach de' A"3Sprüchen 1 und Z9 üsiuur&h gekennzeichnet, daß die ViEtkelstellungen und/oder Winkelgeschwindigkeiten der Walzen zueinander einzeln oder gemeinsam veränderlich sind·
k, Kehrmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3t dadurch gekennzeichnet , daß die Valzen in der gleichen Drehrichtung angetrieben werden·
5, Kehrmaschine nach den Ansprüchen 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusewände der zylindrischen Form der Valzen weitgehend angepaßt sind und zwischen dem Gehäuse* teil für eine Valz· und dem darüberliegenden Raum eine schlitzförmige Auewurföffnung bilden·
009836/0087
BAD ORIGINAL
6. Kehrmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet» daß dio Begrenzungskanten der schlitzfürniigen Auswurföffnungen auf der Oehüuaeinnenaeite vulstartig ver« atirkt sind«
7· Kehrmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß dio Kehrmittel der Valsen in bekannter Weise in elastisch vorgespanntem Zustund an den Gehäueewandüngen vorbeistreichen·
009 is 3d 'QÖ87
BAD ORIGINAL
Leerseite
DE19691909114 1969-02-24 1969-02-24 Selbstaufnehmende Kehrmaschine Granted DE1909114A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691909114 DE1909114A1 (de) 1969-02-24 1969-02-24 Selbstaufnehmende Kehrmaschine
GB4778569A GB1259816A (en) 1969-02-24 1969-09-29 Sweeping machine
FR6938865A FR2030442A1 (de) 1969-02-24 1969-11-12

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691909114 DE1909114A1 (de) 1969-02-24 1969-02-24 Selbstaufnehmende Kehrmaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1909114A1 true DE1909114A1 (de) 1970-09-03

Family

ID=5726122

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691909114 Granted DE1909114A1 (de) 1969-02-24 1969-02-24 Selbstaufnehmende Kehrmaschine

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE1909114A1 (de)
FR (1) FR2030442A1 (de)
GB (1) GB1259816A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3512730A1 (de) * 1985-04-09 1986-10-09 "Saku" Maschinenbau A. Schmid, 8398 Pocking Strassenkehrmaschine

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN112914434B (zh) * 2021-01-22 2022-01-25 深圳市无限动力发展有限公司 升降拖布板机构及清洁机器人

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3512730A1 (de) * 1985-04-09 1986-10-09 "Saku" Maschinenbau A. Schmid, 8398 Pocking Strassenkehrmaschine

Also Published As

Publication number Publication date
FR2030442A1 (de) 1970-11-13
GB1259816A (en) 1972-01-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2411471C3 (de) Bodenpflegemaschine
DE69305561T2 (de) Staubsauger
DE1459661A1 (de) Einrichtung mit angetriebener Walzenbuerste,insbesondere Kehrmaschine
DE973926C (de) Staubsauger, insbesondere fuer Haushaltungen, mit einer Reinigungsvorrichtung fuer das Staubfilter
DE19704777A1 (de) Vorrichtung zum Reinigen von Stall-, Hof- und sonstigen Flächen
DE19920210C2 (de) Mülltonnen-Reinigungsfahrzeug
DE1909114A1 (de) Selbstaufnehmende Kehrmaschine
DE10062329C1 (de) Saug-Kehraggregat
EP3750465A1 (de) Selbstreinigende bodenreinigungsmaschine
DE925777C (de) Verfahren zur selbsttaetigen Beseitigung von Strassenschmutz und Strassenreinigungskraftfahrzeug
EP3585946B1 (de) Bodenreinigungsmaschine
DE2403821A1 (de) Fussboden-kehrvorrichtung
DE1510825C2 (de) Vorrichtung zum Sauberhalten des Filtersiebs im Lufteinlaß der Blasvorrichtung einer an bzw. über Textilmaschinen fahrenden Reinigungsvorrichtung
DE202018003947U1 (de) Saugkehrvorrichtung
DE9420899U1 (de) Kehrgerät
DE1708659C2 (de) Kehrmaschine
DE4136517A1 (de) Kehrmaschine, insbesondere fuer sandverfuellte kunstrasenflaechen
DE4414628A1 (de) Fahrbare Kehrmaschine
DE1503864A1 (de) Verfahren und Maschine zum Reinigen von Bodenbelaegen
DE4016154C2 (de)
DE2733481C2 (de) Bodenkehrmaschine
DE1909114B (de) Selbstaufnehmende Kehrmaschine
DE29705939U1 (de) Anbau-Kehrgerät für ein Schlepperfahrzeug
DE19724908C2 (de) Kehraggregat
DE1251783B (de)

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee