DE1908922B2 - Hydraulische Vorrichtung zur stufenlosen Regelung der Drehzahl von Lüftermotoren und zur Verstellung von Hauptkühlerund Nebenkühler Jalousien bei Brennkraftmaschinen, insbesondere in Schienenfahrzeugen - Google Patents

Hydraulische Vorrichtung zur stufenlosen Regelung der Drehzahl von Lüftermotoren und zur Verstellung von Hauptkühlerund Nebenkühler Jalousien bei Brennkraftmaschinen, insbesondere in Schienenfahrzeugen

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DE1908922B2
DE1908922B2 DE19691908922 DE1908922A DE1908922B2 DE 1908922 B2 DE1908922 B2 DE 1908922B2 DE 19691908922 DE19691908922 DE 19691908922 DE 1908922 A DE1908922 A DE 1908922A DE 1908922 B2 DE1908922 B2 DE 1908922B2
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    • F01PCOOLING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; COOLING OF INTERNAL-COMBUSTION ENGINES
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    • F01P7/044Controlling of coolant flow the coolant being cooling-air by varying pump speed, e.g. by changing pump-drive gear ratio using hydraulic drives
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgen- Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erden, dadurch gekennzeichnet, daß das Mengen- findung sind die drei temperaturabhängig gesteuerten ventil (8) in an sich bekannter Weise ein Vorsteu- Arbeitselemente des Lüfterreglers dem Nebenkreiserventil zur Überdruckbegrenzung aufweist. 60 lauf, dem Bremsbetrieb und dem Hauptkreislauf zugeordnet und weisen Öffnungstemperaturen auf, die den jeweiligen Temperaturverhältnissen im Neben-
kühlkreis und Hauptkühlkreis angepaßt sind.
Bei einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der 65 Erfindung liegt das dem Bremsbetrieb zugeordnete
Die Erfindung betrifft eine hydraulische Vorrich- Arbeitselement im Nebenkreis und ist derart ausgeung zur stufenlosen Regelung der Drehzahl von Lüf- bildet, daß bei Bremsbetrieb bei einer Temperatur ermotoren und zur Verstellung von Hauptkühler- des Brennkraftmaschinen-Kühlmittels unter der nor-
3 4
malen Betriebstemperatur die Hauptkühler-Jalousien tungen 23 zum Mengenventil 8 und vom Mengenvenöffnen und die Lüfterdrehzahl unabhängig von dieser til 8 führen Hochdruckleitungen 24 zur Nebenkühler-Betriebstemperatur geregelt wird. jalousie 10 bzw. 11. Ferner ist eine Hochdrucksteu-
Gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal der erleitung 25 vom Mengenventil 8 zum Lüfterregler 9
Erfindung ist zwischen dem Regler für den Neben- 5 vorgesehen.
kreis und dem Regler für den Bremsbetrieb eine Eine Steueröl- und Leckölleitung 26 führt vom
Hochdruckleistung zu den Jalousienzylindern des Lüfterregler 9 zum ölbehälter 1. In die Leit>Jig 26
Hauptkühlers angeschlossen. mündet eine Leckölleitung 27 vom Mengenventil 8.
Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal der Erfindung Ferner führt eine Hochdruckleitung vom Lüfterreg-
besteht darin, daß die Steuerschieber des Lüfterreg- io ler 9 zur Hauptküklerjalousie 12 bzw. 13.
lers mit Steuernuten versehen sind, die mit zugeord- Im ölbehälter 1 ist in an sich bekannter Weise ein
netei Steuerkante zusammenwirken und in einem ge- Nachsaugeventil 29 vorgesehen,
meinsamenGehäuse untergebracht sind. In Fig. 2,3 und 4 sind verschiedene Betriebszu-
Ein anderes vorteilhaftes Merkmal der Erfindung stände der erfindungsgemäßen Vorrichtung darge-
besteht darin, daß die Steuernuten im Arbeitskolben 15 stellt. Das Mengenventil 8 wirkt dabei in folgender
des Lüfterrcglers für den Nebenkreis in Verbindung Weise:
mit der zugehörigen Steuerkante stets mindestens Wenn das Kühlmittel seine normale Temperatur
einen Lecköldurchtritt ermöglichen, derart, daß auch erreicht hat, ist durch den Lüfterregler 9 der Steuer-
bei voller Zuteilung des Nebenkreisreglers die Lüf- anschluß 53 des Mengenventils 8 ganz geschlossen,
terdrehzahl bis zu etwa 85 0Zo de» maximalen Dreh- 20 Der Hochdruck wirkt dann über den Anschluß 15
zahl begrenzt ist. auf einen Steuerschieber 34, der sich in der Schließ-
Schließlich besteht noch ein Merkmal der Erfin- stellung befindet. Bei Drehzahlerhöhung der dung darin, daß das Mengenventil in an sich bekann- Pumpe 2 bzw. beim Start der Verbrennungskraftmater Weise ein Vorsteuerventil zur Überdruckbegren- schine steigt der Hochdruck über den normalen Wert zung aufweist. »5 bei stationärem Lüfterlauf an. Diese Erscheinung ist
Durch einen zusätzlichen Lüfterregler für das hy- bedingt durch die Massenträgheit der drehenden drodynamische Bremsen ist wenige Sekunden nach Teile in den Lüftermotoren 3 und 4 und den Lüfdem Füllen der Bremse die maximale Lüfterdrehzahl te.n5 und 6. Der Hochdruck wirkt über eine Dros- und damit die maximale Kühlleistung vorhanden und selbohrung 35 im Steuerschieber 34 bis vor einem es können Bremsvorgänge hoher Bremsleistung, die 30 Ventilkegel 36 eines Vorsteuerventils. Wird der durch die maximale Getriebeöltemperaiur zeitlich Hochdruck nun so hoch, daß der Ventilkegel 36 abbegrenzt sind, verlängert werden. hebt, so entsteht durch das Abfließen des Hydraulik-
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen nä- Öls zwischen Vorder- und Hinterseite des Steuerher erläutert, die schematisch ein Ausführungsbei- Schiebers 34 eine Druckdifferenz an der Drosselbohspiel darstellen. Dabei zeigt 35 rung 35, welche den Steuerschieber 34 gegen die
F i g. 1 schematisch den Hydraulikkreislauf einer Wirkung einer Feder 37 öffnen läßt. Dadurch kann
erfindungsgemäßen Vorrichtung, Hydrauliköl direkt über den Rücklauf 21 zum ölbe-
F i g. 2 die Vorrichtung schematisch, teilweise im halter 1 unter Umgebung der Lüftermotoren fließen.
Schnitt, bei voll zugeteiltem NK-Regler, Je stärker der Ventilkegel 36 abhebt, desto größer
F i g. 3 die Vorrichtung entsprechend F i g. 2 bei 4» wird die rücklaufende ölmenge über den Anschluß
voll zugeteiltem NK- und HK-Regler, 21.
F i g. 4 die Vorrichtung nach F i g. 2 bei Bremsbe- Die Hochdruckeinstellung am Ventilkegel 36
trieb und nimmt über der Brennkraftmaschinen-Drehzahl und
F i g. 5 ein Diagramm, betreffend den Hydraulik- damit über der Drehzahl der Pumpe 2 quadratisch
druck in Abhängigkeit von der Außenlufttemperatur. 45 zu, da am Rücklaufanschluß 21 ein von der Pum-
In F i g. 1 ist schematisch der Hydraulikkreislauf pendrehzahl quadratisch abhängiger Rückdruck vor- und die fTfindungsgemäße Vorrichtung dargestellt. handen ist. Dieser Rückdruck, der von den ölbehäl-Die Vorrichtung umfaßt einen ölbehälter 1, der mit ter-Strömungswiderständen herrührt, wirkt über einer Pumpe 2 verbunden ist, sowie zwei Lüftermoto- einen Verbindungskanal 38 auf einen Rückdruckkolren3 und 4 für den Hauptkühler 50 und für einen 5° ben 39, der über eine Feder 40 den Ventilkegel 36 Nebenkühler 49 mit zugehörigen Lüftern 5 und 6. vorspannt.
Das Hydrauliköl wird mit einem ölkühler 7 gekühlt. Da zwischen dem Rückdruckkolben 39 und dem
Ferner ist ein Mengenventil 8 vorgssehen und ein Ventilsitz 36 ein über dem ganzen Drehzahlbereich
Lüfterregler 9. Zur Betätigung der Hauptkühler- und festes Übersetzungsverhältnis vorhanden ist, ent-
Nebenkühlerjalousien dienen Jalousiezylinder 10 und 55 spricht der eingestellte Hochdruck jeweils dem Rück-
11 für den Nebenkühler 49 und Jalousiezylinder 12 druck mal dem Übersetzungsverhältnis. Das Überset-
und 13 für den Hauptkühler 50. Zungsverhältnis gewährleistet, daß die jeweilige
Von der Pumpe 2 führen Hochdruckleitungen 15, Druckeinstellung am Ventilkegel 36 immer etwas hö-16 und 17 zum Mengenventil 8 bzw. zu den Lüfter- her ist als der Druck, der dem momentanen Lüftermotoren 3. Von beiden Lüftermotoren führt eine 6o lauf entspricht. Eine Feder 41 vermindert das Über-Rückdruckleitung 18 bzw. 19 zu einer Rückdrucklei- Setzungsverhältnis. Eine derartige Feder wird dann tung 20, die in den ölbehälter 1 mündet. In der Lei- eingebaut, wenn der vorhandene Rückdruck mal tung 19 ist eine Blende 61 eingebaut. Vom Mengen- dem Übersetzungsverhältnis ohne diese Feder eine zu ventile wiederum führt über den ölkühler7 eine hohe Hochdruckeinstellung ergeben würde. Der Rückdruckleitung 21 zum ölbehälter 1. Zwischen 65 Rückdruck bei stehender Pumpe 2 ist Null, dadurch dem ölbehälter 1 und der Pumpe 2 ist eine Speise- ist der am Ventilkegel 36 eingestellte Hochdruck druckleitung 22 angeordnet. Zu den Jalousiezylin- ebenfalls nahezu Null, da dann die Feder 41 nur gedern 10, 11 des Nebenkühlers führen Rückdrucklei- rina vorgespannt ist. Dies bedeutet, daß selbst beim
Starten einer Verbrennungskraftmaschine und voll zugeteiltem Lüfterregler keine Druckstöße auftreten.
Die Höchstdruckeinstellung kann dadurch verändert werden, daß ein Kolbenboden 42 vorgesehen ist, der im Rückdruckkolben 39 einschraubbar ist. Erhöht wird der maximale Einstelldruck, wenn der Kolbenboden 42 weiter eingeschraubt wird. Durch Herausschrauben wird der maximale Einstelldruck niedriger. Ein Höherstellen des maximalen Einstelldruckes ist nur möglich, wenn es Rückdruck- und Übersetzungsverhältnis noch zulassen.
Die Drehzahl der Lüfter 5 und 6 und damit die Kühlleistung wird über die Kühlwassertemperatur geregelt. Im allgemeinen wird zwischen Lüfterstillstand und Lüftervollauf eine Temperaturspanne von 4° C angestrebt. Wie vorstehend bei der Beschreibung des Mengenventils 8 erläutert, wird durch eine Druckdifferenz an der Drossel 35 des Mengenventils 8 der Steuerschieber 34 gegen die Wirkung der Feder 37 geöffnet Diese Druckdifferenz wird durch das Absuc-men von Steueröl über den Anschluß 33 erzeugt. Bei großem Druckunterschied, d. h. bei großer Steuerölmenge, wird der Steuerschieber 34 gegen die Kraft der Feder 37 weit geöffnet und es kann eine große Hauptströmölmenge über den Anschluß 21 zum ölbehälter zurückfließen. Bei diesem Betriebszustand laufen die Lüfter 4 langsam bzw. sie stehen still. Bei kleiner Druckdifferenz und damit kleiner Steuerölmenge fließt wenig öl im Bypaß. Die Lüfter haben eine hohe Drehzahl. Ist der Steueranschluß 33 geschlossen, so drehen sich die Lüfter mit voller Drehzahl.
Durch die Verbindung des Steueranschlusses 33 über die Leitung 25 mit dem Lüfterregler 9 kann die Steuerölmenge und damit die Lüfterdrehzahl, je nach den Anforderungen an die Kühlleistung, von der Temperatur geregelt werden.
In dem Lüfterregler 9 wird von einem thermostatischen Arbeitselement 30 ein Steuerschieber 43 gegen die Wirkung einer Rückstellfeder 44 je nach Temperatur im Kühlwasserkreislauf verschoben und dadurch die Steuerölmenge und der Lüfterlauf dem jeweiligen Kühlbedarf im Hauptkühlwasserkreislauf angepaßt. Dieser Vorgang erfolgt stufenlos zwischen Lüfterstillstand und vollem Lüfterlauf über dem obengenannten Temperaturbereich von 40C.
Der Steuerschieber 43 weist Steuernuten 45 auf, die mit Steuerkanten 46 zusammenwirken. In F i g. 2 ist der Betriebszustand dargestellt, bei dem der Steuerschieber 34 im Mengenventil 8 noch geöffnet ist, so daß das unter Hochdruck stehende öl von der Leitung 15 zum größten Teil direkt in die Leitung 21 abfließen kann. Über die Leitung 24 wirkt Hochdruck vom Mengenventil 8 auf die Nebenkühler-Jalousien 10 und 11. Wenn die Nebenkreislaufwassertemperatur über 44° C beträgt, d. h. das thermostatische Arbeitselement 30 geöffnet ist und die Hauptkreislaufwasseitemperatur unter 74° C beträgt, sind, wie gezeigt, die Jalousien 47 über den Nebenkühler 49 geöffnet, während die Jalousien 48 über den Hauptkühler 50 noch geschlossen sind. Die Lüfter 5 und 6 laufen mit etwa 85 °/o ihrer maximalen Drehzahl, da ein Teil der Steuerölmenge über die Bypaßleitung 51 abfließt Steigt nun die Kühlmitteltemperatur im Hauptkreislauf über 75° C an, so beginnen die Jalousien 48 über dem Hauptkühler 50 stetig zu öffnen.
Die Fig.3 zeigt einen Betriebszustand, bei dem die Nebenkreislauf-Kühlmitteltemperatur über 44° C und die Hauptkreislauf-Kühlmitteltemperatur 78° C beträgt. Die Lüfter 4 laufen dann mit maximaler Drehzahl. Ferner sind die Jalousien 47 über dem Nebenkühler 49 ebenso wie die Jalousien 48 über dem Hauptkühler 50 geöffnet. Zwischen 75 und 78° C, dem Regelbereich des Hauptkreislaufes, öffnen bzw. schließen die Hauptkühlerjalousien 48 stetig. Zusätzlich wird die Lüfterdrehzahl dem jeweiligen Bedarf angepaßt.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind zwei Kühlkreisläufe vorhanden, und daher sind auch zwei Lüfterregler 30 und 32, jedoch nur ein Mengenventil 8 vorgesehen.
Das Kühlmittel des jeweiligen Kühlkreislaufes umspült das jeweils zugehörige Arbeitselement 30 bzw. 32.
Im Lüfterregler 9 ist ferner noch ein Arbeitselement 31 zur Steuerung der Lüfterdrehzahl beim hy-
ao drosynamischen Bremsen vorgesehen. Dieses Arbeitselement 31 wird vom Nebenkreislauf-Kühlmittel umspült. Alle drei Steuerschieber im Lüfterregler 9 sind hintereinandergeschaltet. Der Hauptkreislaufschieber 53 ist so gestaltet, daß er je nach Kühllei-
a5 stungsbedarf jede Drehzahl der Lüfter von Null bis Maximum einstellen kann. Der Nebenkreislaufschieber 43 mit seiner parallelgeschalteten Bypaßleitung 51 ist so ausgelegt, daß von ihm allein, wie oben schon erläutert, nur etwa 85 0Zo der maximalen Lüfterdrehzahl erreicht werden können.
Von den Motorhcrstellern wird im Nebenkreislauf eine möglichst niedrige Kühlmitteltemperatur gewünscht, daher beginnen die Jalousien 47 über dem Nebenkühler 49 bereits mit Beginn des Lüfterlaufes zu öffnen, unabhängig davon, ob die Nebenkreislauf- oder Hauptkreislauf-Kühlmitteltemperatur eine entsprechende Druckeinstellung vornimmt Die Kühlluft kann also ungehindert durch den NK-Kühler strömen und man erhält dem Lüfterlauf entsprechend immer volle Kühlung.
Die Hauptkühler-Jalousie 48 wird jedoch nur von der Hauptkühler-Kühlmitteltemperatur beeinflußt. Wird Kühlung benötigt, so steigt der hydrostatische Druck, von der Hauptkreislaufkühlmitteltemperatur gesteuert, weiter an und die Hauptkühlerjalousien 48 beginnen stetig zu öffnen. Die Betätigung dieser Jalousie ist so ausgebildet, daß sie über einen Druckbereich von 50 atü stetig öffnen und bei 70 atü ganz geöffnet sind.
Ist der Nebenkreislauf voll zugeteilt (85% der max. Drehzahl), und der Hauptkreislauf braucht weniger Kühlung, als dem derzeitigen Lüfterlauf entspricht, so ist der vom Hauptkreislauf eingestellte Druck gering und die Jalousien 48 über dem Haupt-
kühler 50 sind nur geringfügig offen.
Nach dem RegelzustandI, entsprechend Fig.2, strömt wenig Luft über den Hauptkühler 50, während der Nebenkühler 49 dem Lüfterlauf entsprechend voll beaufschlagt ist
Wird nun die Wärmemenge, d. h. der Kühlbedarf im Hauptkreislauf größer, so wird die Lüfterdrehzahl erhöht und gleichzeitig öffnen die Jalousien 48 über dem Hauptkühler 50 weiter, bis bei sehr großem Kühlleistungsbedarf der Regelzustand entsprechend F i g. 3 erreicht ist
Die Erhöhung der Lüfterdrehzahl bei höherem Kühlbedarf im HK ist notwendig, da der Luftbedarf am Hauptkühler größer wird, aber gleichzeitig die
hohe Luftgeschwindigkeit am Nebenkühler erhalten bleiben soll. Bei geringer werdendem Wärmeanfall im Hauptkühler gilt das gleiche im umgekehrten Sinne, bis — wenn erforderlich — die Jalousien 48 des Hauptkühlers 50 vollständig geschlossen sind.
Die Steuerschieber 52 bzw. 53 der thermostatischen Arbeitselemente 31 bzw. 32 sind ebenfalls mit Steuernuten, analog dem Steuerschieber 43 des Arbeitselementes 30 versehen. Die einzelnen Steuerschieber arbeiten gegen die Wirkungen von Rückstellfedern 44, 54 und 55.
Aus F i g. 2 ist ersichtlich, daß bei geschlossenem Nebenkreislaufregler und geöffnetem Hauptkreislaufregler und Bremsregler der Hochdruck über die Bypaßleitung 51 direkt abgeleitet wird. Die Hauptkühler-Jalousien 48 sind daher geschlossen.
Bei dem Betriebszustand nach F i g. 3 sind die Regler 30 und 32 geschlossen, während der Bremsregler 31 noch geöffnet ist. Über die Sleuernuten 56 des Steuerschiebers 52 kann der Hochdruck von der Lotung 51 zum geschlossenen Steuerkolben 53 aufgebaut werden. Über die Leitung 28 wird der Hochdruck dann der Hauptkühler-Jalousie 12 bzw. 13 zugeteilt, so daß die Jalousie 48 geöffnet wird. Liegt die Nebenkreislauftemperatur unter der Anspruchstemperatur des Lüfterreglers (40 bis 44 C). so wird der Lüfterlauf allein vom Hauptkreislaufregler 32 gesteuert. Erreicht die Wassertemperatur im Hauptkreislauf 74 bis 75° C, so beginnt der Hydrostatikdruck zu steigen. Mit dem Lüfteranlauf öffnen wiederum die Nebenkühlerjalousien 47. Der Nebenkreislauf bekommt also, obwohl seine Regeltemperatur nicht erreicht ist. Kühlung. Zur gleichen Zeit beginnen auch die Hauptkühlcrjalousien 48 zu öffnen. Der Hauptkühler 50 wird ebenfalls gekühlt. Reicht diese Kühlung im Hauptkühler 50 nicht aus. so steigt die Lüfterdrehzahl weiter an und die Jalousien 48 über dem Kühler 50 öffnen weiter, bis der Gleichgewichtszustano zwischen Wärmeanfall und Wärmeabfuhr erreicht ist. Ab einer Kühlmitteltemperatur von etwa 78r C laufen die Lüfter 5 und 6 mit voller Drehzahl.
Ein insbesondere bei Schienenfahrzeugen auftretender Betriebszustand ist in F i g. 4 dargestellt. Der Bremsregler 31 liegt dabei im Nebenkühlkreislauf. Um beim hydrodynamischen Bremsen möglichst schnell volle Kühlleistung zu erhalten, ist, wie schon erwähnt, ein dritter Regler 31 vorgesehen. Der Temperaturbereich dieses Arbeitselementes 31 liegt jedoch so hoch, daß es beim normalen Fahrbetrieb nicht anspricht (59 bis 63° C).
Wird nun die hydrodynamische Bremse (nicht dargestellt) in Tätigkeit gesetzt, so wird in den Nebenkühlmittel-Kreislauf ölseitig zusätzlich ein Getriebeölwärmetauscher eingeschaltet Wasserseitig wird dieser ölwärmetauscher dauernd durchströmt. Es wird also sofort nach Betätigung der Bremse eine große Wärmemenge aus der hydrodynamischen Bremse in den Nebenkühler-Kühlmittelskreislauf gebracht, da die öltemperatur bei 90 bis 100° C liegt. Dadurch steigt die Wassertemperatur im Nebenkreislauf sehr schnell über die normale Wassertemperatur bei Traktion an und der Bremslüfterregler tritt in Tätigkeit.
Auf Grund der Lage des Reglers 31 in der Hydrostatikschaltung gehen sofort bei Überschreiten von 630C im Nebenkreislauf-Kühlmittel nach dem Getriebeölwärmetauscher die Jalousien 47 und 48 über dem Nebenkühler 49 und dem Hauptkühler 50 auf und die Lüfter 4 laufen mit der maximalen Drehzahl. Durch die nach wenigen Sekunden vorhandene maximale Kühlleistung können kurzzeitige Bremsvorgänge hoher Bremsleistung, die durch die maximale Getriebeöltemperatur zeitlich begrenzt sind, verlängert werden.
Nach dem Abschalten der Bremse wird der Nebenkühlmittel-Kreislauf auf Grund seines geringen Wasserinhalts und durch das ölseitige Abschalten des Zusatzwärmetauschers schnell wieder auf die Normaltemperatur gebracht, ohne den Hauptkühlmittel-Kreisilauf zu unterkühlen.
Wie sich aus der F i g. 4 ergibt, ist beim Bremsbetrieb durch Zuschalten des Getriebeölwärmetauschers im Nebenkreislauf die Kühlmitteltemperatur über 63° C angestiegen. Die Jalousien 47 und 48 über dem Nebenkühler 49 und dem Hauptkühler 50 sind geöffnet, da die Belastung der Kühlanlage beim Bremsen im Nebenkreislauf und Hauptkreislauf gleich groß ist. Die Lüfter 5 und 6 drehen sich entsprechend der Drehzahl der Verbrennungskraftmaschine maximal. Der Hauptkreislaufregler 32 ist noch geöffnet, da er erst bei einer Kühlmitteltemperatur von 78° C voll schließt.
Der Hauptkühlmittelkreislauf wird nach der Erfindung somit zweimal gesteuert; einmal nämlich von seiner Kühlmitteltemperatur und zum anderen von der Temperatur des Nebenkreislauf-Kühlmittels beim Brembsbetrieb. Die beiden Lüftermotoren 3 werden gleichgesteuert, da sie hydraulisch parallel geschaltet sind. Die Luftverteilung über die Kühler 49 und 50 erfolgt durch die Stellung der Jalousien 47 und 48.
In Fig.5 ist in Diagrammform der Hydrostatikdruck des Hauptkreislaufes und des Nebenkreislaufes über der Außenlufttemperatur aufgetragen. Bei diesem Diagramm wurde die vereinfachende Annahme gemacht, daß Hauptkreislauf und Nebenkreislauf vollkommen getrennte Anlagen sind und sich nicht gegenseitig beeinflussen. Diese Annahme ergibt jedoch eine gute Beurteilungsmöglichkeit über die Erfordernisse der beiden Kreisläufe. Aus dem Diagramm ist zu ersehen, daß nur über 24° C der Hydrostatikdruk des Nebenkreislaufes überwiegt. Unter 24° C überwiegt der Hydrostatikdruck des Hauptkreislaufes. Grundsätzlich ergeben sich hieraus untei 24° C Außenlufttemperatur die Vorteile der gemeinsamen Regelung, d. h. niedrigere Wassertemperatui im Nebenkreislauf als die Regeltemperatur, die diesem Kreislauf zugeordnet ist. Über 24° C Außenlufttemperatur werden die Vorteile der getrennten Regelung, d.h. hohe Luftgeschwindigkeiten im Nebenkühler und damit eine niedrige Wassertemperatur irr Nebenkreislauf erhalten, obwohl im Hauptkreislaul nur wenig Kühlung, also eine geringe Luftgeschwindigkeit benötigt wird. Dabei zeigt die Kurve 57 die Dnickverhältnisse bei konstanter Hauptkreislauftemperatur von 78° C und die Kurve 59 die Druckverhältmisse im Nebenkreislauf, wenn dieser eine konstante Temperatur von 44° C am Kühleraustritt aufweist. Daraus ist ersichtlich, daß die volle Zuteilung im Hauptkühlmittelkreislauf 78° C ungefähr 28° C Außenlufttemperatur entspricht, während die voll) Zuteilung im Nebenkreislauf bei 44° C Kühlmittel temperatur ungefähr 260C Außenlufttemperatui entspricht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
409525/16)

Claims (6)

I 2 und Nebenkühler-Jalousien in Abhängigkeit von der Patentansprüche: Temperatur in den Kühlkreisen, bei Brennkraftma schinen mit getrenntem Hauptkühl- und Nebenkühl-
1. Hydraulische Vorrichtung zur stufenlosen kreis, insbesondere in Schienenfahrzeugen, mit Küh-Regelung der Drehzahl von Lüftermotoren und 5 lern für das Motorkiihlmittel, für Ladeluft, öl und zur Verstellung von Hauptkühler- und Neben- gegebenenfalls Getriebeöl.
kühler-Jalousien in Abhängigkeit von der Tem- Eine derartige Vorrichtung ist aus der Zeitschrift
peratur in den Kühlkreisen, bei Brennkraftma- MTZ 28 (1967)7, S. 284 bis 286 bekannt Bei der schinen mit getrenntem Hauptkühl- und Neben- dort beschriebenen Kühlanlage für zwei Wasserkreiskühlkreis, insbesondere in Schienenfahrzeugen, io laufe und einer Pumpe liegt eine Hauptstromregcmit Kühlern für das, Motorkühlmittel, für Lade- lung vor, d. h. die Regelleitungen und Regler sind luft, öl und gegebenenfalls Getriebeöl, da- auch für die Hauptströmölmenge ausgelegt. Die beidurch gekennzeichnet, daß die Vorrich- den Lüfterregler (Nebenkühlkreisregler und Haupttung ein vom Hydraulikhochdruck beaufschlagtes kühlkreisregler) liegen im Hauptstrom und sind Mn-Mengenventil (8) ist und daß dieses Mengenventü 15 tereinandergeschaltet. Der an zweiter Stelle liegende (8) von einem Lüfterregler (9) mit drei den Kühl- Hauptkühlkreisregler ist mit einem drehzahlvorgekreisen zugeordneten temperaturabhängigen Ar- steuerten Überdruckventil kombiniert. Ein Nachteil beitselementen (30, 31,32) gesteuert wird. dieser Regelung ist, daß keine exakte Jalousierregelung
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- möglich ist. Die Jalousien gehen schlagartig auf und kennzeichnet, daß die drei temperaturabhängig 20 zu und es ist kein genaues stetigkontinuierliches Regesteuerten Arbeitselemente (30, 31, 32) des Lüf- geln möglich. Ein weiterer Nachteil ist in den Regellerreglers (9) dem Nebenkreislauf, dem Bremsbe- leitungen großen Querschnittes zu sehen.
trieb und dem Hauptkreislauf zugeordnet sind Der Erfindung, die von einer Vorrichtung der ein-
und Öffnungstemperaturen aufweisen, die den je- gangs näher bezeichneten Gattung ausgeht, liegt die weiligen Temperaturverhältnissen im Nebenkühl- 25 Aufgabe zugrunde, diese Nachteile der bekannten kreis und Hauptkühlkreis angepaßt sind. Vorrichtung zu vermeiden und eine bei allen Be-
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, da- triebszuständen richtige stufenlose Regelung der Lüfdurch gekennzeichnet, daß das dem Bremsbetrieb termotoren und Jalousien zu ermöglichen,
zugeordnete Arbeitselement (31) im Nebenkreis Diese Aufgabe wird für die eingangs beschriebene liegt und derart ausgebildet ist, daß bei Bremsbe- 30 Vorrichtung dadurch gemäß der Erfindung gelöst, trieb bei einer Temperatur des Brennkraftmaschi- daß die Vorrichtung ein vom Hydraulikhochdruck nen-Kühlmittels unter der normalen Betriebstem- beaufschlagtes Mengenventü ist und daß dieses Menperatur die Hauptkühler-Jalousien (48) öffnen genventü von einem Lüfterregler mh drei den Kühl- und die Lüfterdrehzahl unabhängig von dieser kreisen zugeordneten, temperaturabhängigen Ar-Betriebstemperatur geregelt wird. 35 beitselementen gesteuert wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgen- Bei der erfindungsgemäßen hydraulischen Vorden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem richtung liegen die Lüfterregler nicht mehr im Regler (30) für den Nebenkreis und dem Regler Hauptstrom, sondern sind in einem Nebenstrom ans-(31) für den Bremsbetrieb eine Hochdruckleitung geordnet. Die Nebenstrommenge (= Steuerölmenge) (28) zu den Jalousienzylindern (12. 13) des 40 beträgt etwa 3 bis 5 l/min bei einer Hauptstromöl-Hauptkühlers (50) angeschlossen ist. menge von etwa 360 l/min. Im Hauptstrom liegt Ie-
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgen- diglich noch das Mengenventü, welches das bei der den, dadurch gekennzeichnet, daß Steuerschieber vorerwähnten bekannten Vorrichtung verwendete (43, 52, 53) des Lüfterreglers (9) mit Steuernuten drehzahlvorgesteuerte Überdruckventil in sich ver-(45, 56) versehen sind, die mit zugeordneter Steu- 45 einigt. Die Steuerschieberstellung im Mengenventil erkante (46) zusammenwirken und in einem ge- wird durch das Steueröl beeinflußt; je nach der abmeinsamen Gehäuse untergebracht sind. strömenden Steuerölmenge ändert sich die Lage des
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge- Steuerschiebers und damit die Lüfterdrehzahl bzw. kennzeichnet, daß die Steuernuten (45) im Ar- die Jalousiestellung. Durch die geringe Regelölmenge beitskolben (43) des Lüfterreglers (30) für den 50 (etwa 3 bis 5 l/min), die im Höchstfall durch die Nebenkreis in Verbindung mit der zugehörigen Steuerleitungen fließt, können die Querschnitte die-Steuerkante (46) stets mindestens einen Lecköl- ser Leitungen gering gehalten werden. Durch die durchtritt ermöglichen, derart, daß auch bei vol- Funktion der Arbeitselemente im Regler wird ein ler Zuteilung des Nebenkreis-Reglers die Lüf- Steuerhochdruck aufgebaut, der die stufenlose Regeterdrehzahl bis etwa 85 ° 0 der maximalen Dreh- 5s Jung der Lüftermotoren und der Jalousien ermögzahl begrenzt ist. licht.
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