DE1908656C3 - Elektrowerkzeug-Motorgehäuse aus Kunststoff - Google Patents

Elektrowerkzeug-Motorgehäuse aus Kunststoff

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DE1908656C3 DE19691908656 DE1908656A DE1908656C3 DE 1908656 C3 DE1908656 C3 DE 1908656C3 DE 19691908656 DE19691908656 DE 19691908656 DE 1908656 A DE1908656 A DE 1908656A DE 1908656 C3 DE1908656 C3 DE 1908656C3
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housing
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Motor Or Generator Frames (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Elektroverkzeug-Motorgehäuse gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Elektrowerkzeuge sind in drei Schutzklassen eingeteilt:
Schutzklasse I = EW mit Schutzleiteranschluß.
Schutzklasse 11 = EW ohne Schutzleiter,
mit doppelter und/oder
verstärkter Isolation,
auch Schutzisolation
genannt.
Schutzklasse III = EW ohne Schutzleiter,
für Anschluß an
Sicherheitskleinspannung bis 42 V.
Die berührbaren Metallteile von Elektrowerkzeugen der Schutzklasse I, z. B. äußeres Lager oder Getriebegehäuse, müssen nach den in vielen Ländern bestehenden Vorschriften einen Schutzleiteranschluß haben, während diese Teile von Elektrowerkzeugen der Schutzklasse II von anderen, nichtberührbaren und nicht unter Spannung stehenden Metallteilen des Elektrowerkzeuges, z. B. Ankerwelle, Polpaket oder dessen Stützkörper, isoliert sein müssen. Die Motorgehäuse von Elektrowerkzeugen der Schutzklassen ! und Il konnten an sich gleich sein; sie müssen jedoch den obengenannten Vorschriften entsprechen und in bezug auf Schutzleiteranschluß und Schutzisolation unterschiedlich gebaut werden.
Werden die Einsatzverhältnisse eines schutzisolierten Elektrowerkzeuges geändert, beispielsweise bei Verwendung in feuchten oder besonders metallstaubhaltigen Arbeitsräumen, so ist es vorteilhaft, wenn das Elektrowerkzeug nachträglich mit einem Schutzleiter versehen, d. h. aus der Schutzklasse H in die Schutzklasse I umgebaut werden kann.
Eine derartige Möglichkeit ist durch das DE-GM 19 25 260 bekannt
Soll nun aber auch eine Änderung der Antriebsmotorart erfolgen, so erfordert dies wesentliche Abweichungen in der Gehäuseausbildung der Elektrowerkzeuge. Der Anker und das Polpaket eines Universalmotors haben in der Regel einen anderen Raumbedarf als der Kurzschlußläufer und der Ständer eines Drehstrommotors, welcher für den Antrieb des gleichen Werkzeuges μ in Frage kommt
Somit entsteht je nach Schutzklasse und Antriebsmotorart eine Vielzahl von Gehäusevarianten für die gleiche Werkzeug-Baureihe. Dies widerspricht den Forderungen einer modernen Fertigung, welche große Serien und rationelle Herstellungsmethoden voraussetzt.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die Vielzahl von Gehäusearten zu vermindern, die Voraussetzungen für eine rationelle und anpassungsfähige Serienfertigung für ein übersichtliches Baukastensystem zu sichern, dadurch die Lagerhaltung von Gehäusen und Zubehör zu vereinfachen und ferner bei Bedarf einen späteren Umbau des Elektrowerkzeuges aus Schutzklasse II in Schutzklasse I mit geringem Aufwand zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst
Eine weitere Ausbildung der Erfindung ist dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 2 zu entnehmen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch das Motorgehäuse eines elektromotorisch angetriebenen Handwerkzeuges,
F i g. 2 Schnitt durch den Stützkörper mit Gewindeloch für den Schutzleiteranschluß,
F i g. 3 Schnitt durch den Stützkörper mit Lötfahne für den Schutzleiteranschluß.
In dem aus Isolierstoff bestehenden Motorgehäuse 1 ist der an sich bekannte Stützkörper 2 aus Metall eingespritzt. Der Stützkörper 2 weist im Inneren Gewindebohrungen 3 zur Befestigung des Polpaketes eines Universalmotors auf. An der Außenseite des Stützkörpers 2 können weitere Bohrungen vorgesehen sein, z. B. zum Festschrauben von Bürstenhaltern oder anderer Teile des Universalmotors. In die abtriebsseitige Stirnfläche des Motorgehäuses 1 ist ein metallischer Zentrierring 4 eingespritzt. Dieser weist Gewindebohrungen 5 auf, in die das metallische Getriebegehäuse oder äußere Lager 6 mit dem Zentrierring 4 verbindende Schrauben 7 eingeschraubt sind.
Bei Elektrowerkzeugen der Schutzklasse Il ist die Schutzisolation zwischen dem berührbaren metallischen Getriebe- oder Lagergehäuse 6 und den anderen nicht berührbaren betriebsisolierten Metallteilen, wie Motor- und Stützkörper, dadurch gewährleistet, daß sowohl der "^ntrierring 4 vom Stützkörper 2 als auch der
Abtriebswelle vom Motor bzw. dessen Anker isoliert ist Für Elektrowerkzeuge der Schutzklasse III mit Universalmotor kann das Motorgehäuse I ohne weiteres verwendet werden. Bei Elektrowerkzeugen der Schutzklasse I müssen demgegenüber sämtliche berührbaren Metallteile des Handwerkzeuges mit einem Schutzleiter elektrisch verbunden werden. Um das gleiche Motorgehäuse 1 mit geringer Nacharbeit auch für Elektrowerkzauge der Schutzklasse I verwenden zu können, wird die Gewindebohrung 8 oder andere gleich lösbare Apschlußvorrichtung (siehe F i g. 2) oder bei Elektrowerkzeugen mit ester Nennaufnahme von höchstens 100 W die Lötanschlußstelle 9 (siehe F i g. 3) zum Schutzleiteranschluß dem Stützkörper 2 zugeordnet Damit das Getriebe- oder Lagergehäuse 6 auch mit dem Schutzleiter verbunden wird, soll die Schutzisolation zwischen dem Stützkörper 2 und dem Zentrierring 4 betriebssicher überbrückt werden. Dies erfolgt mit dem Verbindungsstift 10, der bei dem Ausführungsbeispiel in die bis in den Stützkörper 2 verlängerte Kernbohrung U der Gewindebohrung 5 eingepreßt ist. Der Durchmesser der Kernbohrung U kann auch kleiner sein als der Kemdurchinesser der Gewindebohrung 5. Die Längen des Verbindungsstiftes 10 und der Schraube 7 sind so abgestimmt, daß der Verbindungsstift 10 auch bei seiner evtL Lockerung im Stützkörper 2 aus diesem nicht vollständig herausrutschen kann. Zur betriebssicheren Kontaktgabe zwischen Verbindungsstift 10 und Zentrierring 4 bzw. Stützkörper 2, ferner zum Erleichtern der Bohrarbeiten weisen der Zentrierring 4 und/oder der Stützkörper 2 am vollen Umfang oder nur im Bereich der für Verbindungsstifte 10 vorgesehene;: Bohrungen die Verlängerung 12 bzw. die Verstärkung 13 auf. Eine elektrische Verbindung erfolgt damit zwischen Schutzleiter und Getriebe- oder Lagergehäuse 6 über Gewindebohrung 8 oder Lötanschluß 9, Stützkörper 2, Verbindungsstift 10 und Zentrierring 4.
Das Gehäuse 1 ist mit geringfügiger Nacharbeit auch zur Aufnahme eines für Normal- oder erhöhte Frequenz ausgelegten Drehstrommotors geeignet Bei der Ausbildung des Motorgehäuses 1 müssen vor allem die dreiphasigen Wicklungsköpfe 14 berücksichtigt werden. Die haben einen größeren Raumbedarf in Längsrichtung des Gehäuses 1 und erfordern eine andere Befestigungsart des Ständerpaketes 15 wie beim Polpaket des Universalmotors. Das Ständerpaket 15 wird im Motorgehäuse 1 mit den Kopfschrauben 16 befestigt Dazu wird die Isolierschicht des Gehäuses 1 so
• 5 weit ausgebohrt, daß die Kopfschrauben 16 nach Anziehen am Stützkörper 2 anliegen und eine elektrische Verbindung zwischen dem Stützkörper 2, den Kopfschrauben 16 und dem Ständerpaket 15 entsteht Das Ständerpaket 15 kann auch andererweise,
z. B. mit Wurmschraube, mit Keil- oder Spannverbindung, im Stützkörper 2 zuverlässig befestigt werden. Ein Drehstrom-Elektrowerkzeug in dieser Ausbildung kann natürlich nur den Schutzarten I oder III entsprechen.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß statt einer Vielzahl von unterschiedlichen Motorgehäusen für die verschiedenen Anwendungen bei einer Elektrowerkzeug-Bauart nur eine Grundtype von Motorgehäusen hergestellt und auf Lager gehalten wird. Die evtl. nach Schutzart und Antriebsmotor erforderliche geringfügige Änderung des Gehäuses erfolgt bei der Montage des Elektrowerkzeuges. Auch ein späterer leichter Umbau aus der Schutzklasse Il in die Schutzklasse I ist im Bedarfsfall möglich.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Elektrowerkzeug-Motorgehäuse aus Kunststoff mit einem eingespritzten metallischen, mit dem feststehenden Teil des Motors galvanisch verbundenen Stützkörper und einem hiervon getrennten, ebenfalls eingespritzten metallischen Zentrierring, welcher zur Aufnahme eines metallischen Getriebeoder Lagergehäuses dient, wobei das Motorgehäuse so ausgebildet ist, daß es außer für Elektrowerkzeuge der Schutzklasse H durch Anschluß der eingespritzten metallischen Teile an den Schutzleiter auch für Elektrowerkzeuge der Schutzklasse I verwendet werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß das gleiche Motorgehäuse (1) außer zur Aufnahme eines Polpaketes für einen Universalmotor mit geringfügiger Nacharbeit r.uch zur Aufnahme eines Ständerpaketes (15) für einen Drehstrommotor normaler oder erhöhter Frequenz geeignet ist, wobei die Befestigung des Ständerpaketes (15) im Motorgehäuse (1) von außen mit zumindest zwei Schrauben (16) am Stützkörper (2) erfolgt und daß die Überbrückung der Schutzisolation zwischen Getriebe- oder Lagergehäuse (6) und Stützkörper (2) mit einem elektrisch leitfähigen Verbindungsstift (10) erfolgt, der in einer durch den Zentrierring (4) bis in den Stützkörper (2) gehenden Kernbohrung (11) einer der zur Befestigung des Getriebe- oder Lagergehäuses (6) erforderlichen Gewindebohrungen (5) angeordnet ist.
2. Elektrowerkzeug-Motorgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Zentrierring (4) und/oder der Stützkörper (2) an den für den Verbindungsstift (10) vorgesehenen Stellen eine Verlängerung (12) bzw. Verstärkung (13) aufweist.
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DE1908656B2 DE1908656B2 (de) 1977-11-24
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