DE1907833A1 - Foerderanlage zum Beschicken von Arbeitsplaetzen,insbesondere in Konfektionsbetrieben - Google Patents

Foerderanlage zum Beschicken von Arbeitsplaetzen,insbesondere in Konfektionsbetrieben

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DE1907833A1
DE1907833A1 DE19691907833 DE1907833A DE1907833A1 DE 1907833 A1 DE1907833 A1 DE 1907833A1 DE 19691907833 DE19691907833 DE 19691907833 DE 1907833 A DE1907833 A DE 1907833A DE 1907833 A1 DE1907833 A1 DE 1907833A1
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conveyor
conveyor system
chain
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DE19691907833
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Robert Klein Jun
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KLEIN JUN ROBERT
Original Assignee
KLEIN JUN ROBERT
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Description

  • " Förderanlage zum Beschicken von Arbeitsplätzen, insbesondere in Konfekt ionsbetrieben " Die Erfindung betrifft eine Förderanlage zum Be -schicken von Arbeitsplätzen, insbesondere in Konfektionsbetrieben, also in Betrieben zur Herstellung und Verarbeitung von Bekleidungsstücken, wiederum vorzugsweise aus Textilien.
  • Bei der Beschickung solcher Arbeitsplätze wird im allgemeinen so vorgegangen, dass mittels eines an S4 ch beliebigen Transportmittels Chargen der zu bearbeitenden Gegenstände den einzelnen Arbeitsplätzen in Behältern zugefü;irt werden. Es gibt hier schon die verschiedensten Förderanlagen mit einer Vielzahl unterschiedlicher Steuerungen die sicherstellen sollen, dass die einzelnen Arbeitsplätze Jeweils mit den richtigen WerkstUcken in der richtigen Rel-.henfolge und mit der nötigen Anzahl versorgt werden In jedem Falle ist es aber notwendig, dass di.e ein -zelnen zu bearbeitenden Werkstücke, wie z.B. Hemden, aus dem Transportbenälter einzeln entnommen, durch die die jeweili -gen Arbeitsplätze bedienenden1Personen bearbeitet- wie -der in den Behälter gelegt werden.
  • Der Erfindung liegt demgemäss als erste und wichtig ste Aufgabe die zugrunde, Mittel und Wege zu finden, wie diese zeit aufwendigen, mit dem eigentlichen Bearbeitungsvorgang nicht zu tun habenden Nebenarbeiten vermieden werden können.
  • Ausserdem soll sichergestellt sein, dass die Beschickung der Arbeitsplätze mit den einzelnen Chargen so erfolgt, dass hier keine Wartezeiten entstehen. Zur weiteren Einsparung von Nebenzeiten kann eine gegenseitige Beeinf-lussung der aufeinanderfolgenden Chargen vorgesehen sein, so dass also bei Wiedereinschleussen einer abgearbeiteten Charge in die Förderung die nächste Charge selbsttätig aus einer Warte -stellung zum Arbeitsplatz gelangt.
  • Schliesslich bedarf es zur Lösung dieser Aufgaben verschiedener Einzel lösungen im Bereich der Förderanlage zur e.ntsprechenden Verteilung und Rückführung der einzeln Chargen unter Berücksichtigung der verschiedenen Arbeit -plätze.
  • Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe durch eine Förderanlage zum Beschicken von Arbeitsplätzen, insbeson -dere in Konfektionsbetrieben, bei welcher die einzelnen Arbeitsplätze in von dem Hauptförderstrang mit kontinuieril -chem Vorschub abzweigenden und in diesen wieder einmündenden Abzweigungen mit schrittweisem Vorschub liegen, -wpbei des weiteren in der Abzweigung Jedes Arbeitsplatzes eine stellung für die einzelnen Chargen am Arbeitsplatz mit teln zur Vereinzelung der Chargen. eine weitere Haltes.te;l -lung für die folgende Charge unmittelbar vor den Arbeits -platz und schliesslich eine Hàltestellung hinter dem Ar -beitsplatz zur Wiederaufnahme der Charge vorgesehen sind, wobei schliesslich für die einzelnen Chargen mit den Vor -schubmitteln der Förderanlage zusammenwirkende Wagen vor -gesehen sind, die Mittel zur EinzelaufhängUng der zu be -arbeitenden Werkstücke aufweisen.
  • Neben den den einzelnen Arbeitsplätzen zugeordneten Abzweigungen können weitere, jeweils einem, vorzugsweise aber mehreren Arbeitsplätzen zugeordnete Abzweigungen zur Bildung von Zwischenvorräten vorgesehen sein Am Arbeitsplatz ist eine Absenkvorrichtung für die Wagen zum Lösen derselben aus der Verbindung mit dem Vor -schubmittel und Zuführung der einzelnen Klammern, welche die zu bearbeitenden Werkstücke tragen, auf eine Laufbahn für dieser eine anschliessende Steilförderstrecke für letztere zur Zurückführung auf einen leeren Wagen in einer in ihrem Aufbau der Absenkvorrichtung entsprechenden Hebevorrichtung Jenseits des Arbeitsplatzes vorgesehen.
  • Die Absenkvorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Teil des Profils, welches die Führung für das Fördermittel und die Laufbahn für die Wagen bildet, das mit sei -nem einen Ende um eine waagerechte Achse schwenkbar ange lenkt ist, über einen Hebelmechanismus mit einem pneumatisohen Betätigungszylinder in Verbindung steht und an seinem freien Ende einen Führungsbügel aufweist, der mit seinem oberen Bereich den fest angeordneten Teil des Profils umfasst.
  • In diesem Führungsbügel ist ein um eine Schwenkachse etwa in der Mitte des BUgels drehbarer doppelarmiger Hebel vorgesehen, welcher an seinem oberen-freien- Ende durch einen Elektromagneten geschwenkt werden kann und an seinem unteren Ende- ein Auflaufstück für die Wagen-aufweist. -Durch Betätigung des Magneten wird dieses Auflat.fstUck aus der Wagen bahntseitlich herausgeschwenkt und damit der W.agen-freigegeben. - Im Hauptförder-strang ist als Fördermittel eine sich kontinuierlich in Vorschubrichtung bewegende Kette vorge -sehen, eine ebensolche, jedoch eine Hin- und Herbewegung ausführende Kette befindet sich als Vorschubmittel in den den Arbeitsplätzen zugeordneten Abzweigungen Die Verbindung zwischen Hauptförderstrang und A;bzwei -gungen wird durch eine Elnfahrweiche hergestellt, die im wesentlichen ein von einem Elektromagneten schaltbares Wei -chenstück aufweist sowie ein Gleitstück, welches unt-er der Rüokstellkraft einer Feder steht und das eine Endglied der sich in der Abzweigung hin- und herbewegenden- Förderkette bildet.
  • Die Ausfahrweiche ist ebenfalls mit einem Weichen -stück und einem Gleitstück ausgestattet. Letzteres wird über einen Kurbeltrieb von der kontinuiierlich - umlaufenden Kette im Hauptförderstrang in eine hin- und hergehende Bewegung versetzt und mit ihm die Förderkette in der Abzweigung, die am Glei@stück befestigt ist.
  • Die Förderketten sind mit Rollen zur Führung im Füh rungsprofil ausgerüstet, die gleichzeitig als Mitnehmer für die Wagen dienen. Die Förderketten in den Abzweigungen sind darüberhinaus in ihren den Ausfahrweichen zugeordneten End -bereichen mit Fallklinken versehen, die den -Bereich- zwischen FUrderkett in der Abzweigung und Förderkette in dem H.auptstrang -in der Ausfahrweiche überbrücken.
  • Die Wagen bestehen im wesentlichen aus einer unteren Stange zur Aufnahme der Rollen der-Klammern für die W¢rk -stücke und einer oberen Stange. Beide Stangen sind im Be reich ihrer Enden mit Verbindungsstücken verbunden, die Klingen aufweisen, die ein Herabrollen der Klammern vom Wagen in dessen Transportstellung verhindern-. An den beiden Enden der oberen Stange befinden sich weiterhin Hänger, die an ihren oberen Enden mit Rollen zur Führung im Profil der Förderanlage sowie mit Mitnehmern zur Herstellung einer Wirkverbindung mit den Förderketten ausgerüstet sind.
  • Der eine Hänger weist zu diesem Zweck an seinem oberen Ende einen Steg und,auf diesem schwenkbar beSestigt,einen doppelarmigen Hebel auf. Dieser doppelarmige Hebel steht unter der seinen einen Arm anhebenden Kraft einer Feder und trägt am Ende dieses Armes eine wiederum unter der Rückstell -kraft einer Feder stehende , mit den Gleitrollen der Förderketten in Eingriff stehende Klinke. Der andere Arm des doppelarmigen Hebels ist als Auflauffihgerauf den Steg eines etwa vorherlaufenden Wagens und auf das Auflaufstück des Hebels im Bügel der Absenkvorrichtung ausgebildet Der andere Hänger weist eine einfache nach oben ra -gende Nase zur Herstellung einer Wirkverbindung mit den Fallklinken an den Enden der hin- und hergehenden Förderketten in den Abzweigungen auf. Die Stege beider Hänger sind mit nach unten weisenden Führungsstücken zur Führung im Profil der Anlage ausgerüstet.
  • Das Profil, in welchem die Förderkettengleiten und sich die Wagen mit ihren Rollen bewegen, ist vorteilhafterweise mit zwei Bereichen ausgebildet mit einem oberen Be -reich rechteckigen Querschnittes für die Kette und einem unteren Bereich mit nach innen gezogenem oberen Teil zur Bildung eines Schlitzes zum oberen Querschnittsbereich hin.
  • Der untere Bereich weist schliesslich an seiner Unterseite einen weiteren Schlitz für die Hänger der Wagen und deren Führungsstücke auf.
  • Die Klammern für die Werkstücke sind mit einer Laufrolle an ihrem oberen Ende und einem etwa V- förmig gegabelten unteren Ende ausgebildet, wobei am einen unteren Ende eine Fallklinke angelenkt ist, die mit ihrer dem anderen Ende anliegende Kante das Werkstück einklemmt.
  • Weitere Merkmale der Erfindung und Einzelheiten der durch dieselbe erzielten Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer in den beigefügten Zeichnungen rein schematisch dargestellten Ausführungsform des Erfin -dungsgegenstandes.
  • Fig. 1 zeigt einen Ausschnitt aus einer Förderanlage gemäss der Erfindung in Draufsicht in rein schematischer An -deutung, in Fig. 2 ist die einen Arbeitsplatz umgebende Abzweigung der Förderanlage schon -bildlich wiedergegeben, die Fig. 3A und 3B zeigen die Äbsenkvorrichtung für die Wagen in der Seitenansicht Fig. 4 gibt die Verbindungsmittel zwischen Wagen und Förderketten der Förder -anlage wieder, in Fig. 5 ist die Förderkette im Endbereich der den Arbeitsplätzen zugeordneten Ab -zweigungen wiedergegeben Fig. 6 zeigt einen Querschnitt durch das Profil, in welchem die F*rderketten gleiten und die Wegen laufen Fig. 7 ist eine Draufsicht auf eine-Ein -fahrweiche vom Haupt strang zur Ar -beitsplatzabzweigung , Fig. 8 zeigt einen Schnitt nach der Linie -VIII - VIII in Fig. 7 Fig. 9 ist die entsprechende Ausfahrweiche zwischen Abbeitsplatzabzweigung und Haupt strang, Fig.lo zeigt schliesslich die Klammer für die einzelnen Werkstücke Die einzelnen an Wagen 3 aufgehängten Chargen Rom -men von einem Hauptlager über einen Hauptstrang 8 in Richtung des Pfeiles 1 und gelangen entsprechend der jeweiligen Abrufssteuerung über eine Einfahrweiche 2 in eine Vorrats -abzweigung 4, die einem oder mehreren Arbeitsplätzen A,z.B.
  • dem Arbeitsplatz Al zugeordnet sein kann. Dort werden die Wagen 3 zunächst in einer Vorratshaltung gestoppt. Von dort gelangen sie.Uber eine-Ausfahrweiche 5, wiederum unter dem Einfluss der Abrufsteuerung, über einen Teil des Hauptstranges 8 in Richtung des Pfeiles 6 wiederum über eine Einfahrweiche 2 in die Abzweigung 7, in welcher ein Arbeitsplatz, z.B. der Arbeitsplatz A1, angeordnet ist . In der Stellung 3' des jeweiligen Wagens wird dieser,-wie~später noch zu be -schreiben ist, entleert. Die-an diesem Wagen aufgehängten Werkstücke gelangen einzeln zum Arbeitsplatz A 1 und kön -nen dort, ohne dass sie.von ihrer Aufhängeklammer entfernt werden müssen, unmittelbar bearbeitet werden, Von dort ge -langen die Werkstücke einzeln über einen Steilförderer 15 an sich bekannter und beliebiger Bauart wieder zu einem Wagen 3s der die Stellung 311 mit einnimmt. Bei Inbetriebnahme der Anlage wird zunächst einmal.ein leerer Wagen in die Stel -lung 3 ge-bracht, dann ergänzen sich im Betrieb die auf -einanderfolgenden Wagen ohne weitere notwendige Änderungen Ist der Wagen 3 mit der Charge voll bestückt, gelangt er wieder über die Ausfahrweiche 5 auf den Hauptstrang 8.
  • Die Steuerung der Beschickung vom Hauptlager aus kann in an sich beliebiger und bekannter Weise erfolgen Es sind hierfür verschiedene Steuer- und Abrufsysteme be -kannt.
  • Entscheidend für die Erfindung ist die - Ausgestaltung der Transportmittel am einzelnen Arbeitsplatz, wie sie in Fig, 2 dargestellt ist. Über aine Weiche 2 wird ein Wagen 3 aus dem Haupt strang 8 abgezweigt und gelangt in der Abzweigung 7 auf eine Absenkvorrichtung 9. Hier wird der Wagen 3 angehalten. Zugleich ist dafür Sorge-getragen, das von dem nun schräg geneigten Wagen 3 die Klammern lo für die einzel nen, zu bearbeitenden Werkstücke ll bei Bedarf auf eine in Vorschubrichtung leicht geneigte Stange 12 ablaufen können.
  • Der Wagen 3 wird mit der Vorrichtung 9-wieder angehoben und gelangt leer über die Abzweigung 7-in seine nächste Haltestellung in dieser Jenseits des Arbeitsplatzes-Al bei einer ebenso ausgebildeten Anhebevorrichtung 13, wo-wieder die Verbindung mit dem jenseits des Arbeitsplatzes befind- -lichen Ende der Stange 12 hergestellt wird.
  • Die Werkstücke 11 mit ihren Klammern -lö ;ge£angen durch eine Vereinzelungsvorrichtung 14 einzeln zum Arbeitsplatz, werden dort, ohne dass sie von ihrer Klammer gelöst werden messen, bearbeitet und gelangen über einen Steilförderer 15 an sich beliebiger und bekannter Bauart wieder auf einen Wagen 3.
  • Ist dieser beladen, wird er durch die Anhebevorrichtung 13 in die Bahn des Vorschubmittels zurückgebracht und gelangt über die Ausfahrweiche 5 wieder auf den Haupt -strang 8, über den er einem weiteren Lager oder einer wobei -teren V.erarbeitungsstufe zugeführt werden kann.
  • Di;e Absenkt bzw. Anhebevorrichtung 9, 13 besteht im wesentlichen aus einer Schiene 21, die im Bereich eines die Antriebskette umhüllenden Profils 22 angeordnet und um einen Gelenkpunkt 23 nach unten schwenkbar ist. Diese Schiene 21 wird von einem Pneumatikzylinder 24 über eine Hebelanord nung 25, 26 verschwenkt. Am freien Ende 27 der Schiene 21 ist ein Bügel 28 vorrgeschen. Dieser Bügel 28 dient als Führung für das freie Ende 27 der.Schiene 21 und ist weiterhin mit einem um einen Schwenkpunkt 29 schwenkbaren doppelarmigen Hebel 30 ausgerüstet, der durch einen im oberen Ende des BU-gels 28 angeordneten Magneten 31 betätigt werden kann und an seinem unteren Ende ein Auflaufstück 32 aufweist, dessen Zusammenwirken mit entsprechenden Teilen des Wagens 3 noch er -läutert werden wird. Soll der Wagen 3, der sich jeweils auf der abgesenkten Schiene- 21 befindet, freigegeben werden, schwenkt der Hebel 30 unter dem Einfluss des Magneten 31 mit seinem Auflaufstück 32 nach aussen.
  • Der Wagen 3 besteht im wesentlichen aus einer Stan -ge 38, auf welcher die einzelnen Klammern lo für die Werkstücke 11 aufgereiht sind. Diese Stange 38 ist mit zwei Verbindungsstücken 33 und 39 mit einer weiteren über ihr angeordneten und parallel zu ihr verlaufenden Stange 34 verbun -den. Die VerbindungsstUcke 33 und 39 sind in Schlitzen 40 der Stange 34 eingehängt und können aus diesen gelöst wer -den. An den beiden Enden dieser Stange 34 sind Hänger 35 und 36 vorgesehen, deren obere Enden Rollen 37 zur rollenden Vorwärtsbewegung im Profil 22 der Förderanlage bzw. auf der Schiene 21 sowie später noch im einzelnen zu beschrei -bende Mittel zum Herstellen und Lösen einer Verbindung zwisehen der Förderkette und dem Wagen 3 aufweisen.
  • Gelangt ein Wagen 3 in einer Absenkvorrichtung 9 in die in Fig. 2 und auch in den Fig. 3A und 3B gezeigte Schräglage, sorgt ein oberhalb der Stange 12 angeordne -tes Teil 41 dafür, dass eine Klinke 42 am Verbindungs -stück 39 angehoben wird. Es werden dann~die mittels Rol -len 43 auf der Stange 38 des Wagens 3 aufgehängten Klam -mern lo für die Werkstücke 11 freigegeben und können auf die Stange 12 rollen Dort werden sie in der Vereinzelungsvorrichtung 14 durch ein Sperrstück 44 angehalten , Dieses Sperrstück 44 ist an seiner Unterseite 45 halbmondförmig ausgenommen und um einen Drehpunkt 46 in einer parallel zur Stange 12 über dieser verlaufenden--weiteren Stange 47 schwenkbar. Ein ebensolches Sperrstück 44t ist jenseits des Arbeitsplatzes an -geordnet. Beide Sperrstücke 44 und 441 sind durch eine Stange ge 48 verbunden und können z.B. durch~einen Elektromagne -ten 49 betätigt werden.
  • Beim jeweiligen Kippen der beiden Sperrstüche 44 und 44' gelangt eine Klammer lo mit ihrer Rolle 43 in die halbmondförmige Ausnehmung an der Unterseite 45 des Sperr -stückes und wird dort zunächst noch einmal festgehalten Damit gelangen die Werkstücke 11 einzeln zum Arbeitsplatz und können den Bereich desselben wieder einzeln nacheinander verlassen. Die Bearbeitung erfolgte wie gesagt, ohne dass die Werkstücke 11 aus den Klammern lo entnommen werden müssen.
  • Die Anhebevorrichtung 13 entspricht in Aufbau und Wirkungsweise genau derjenigen der Absenkvorrichtung 9. Lediglich wird hier der leere Wagen abgesenkt und, wenn er mit seiner Charge wieder gefüllt ist, angehoben und in Wirk -verbindung mit der Förderkette im Profil 22 gebracht Die Klammern lo gelangen wieder auf die Stange 38 des Wagens 3 unter Überwindung einer Klinke 50, die beim weiteren Transport des Wagens 3 ebenso wie die Klinke 42 ein ungewolltes Abrollen der Klammern lo vom Wagen 3 ver -hindert.
  • Im oberen Bereich des Profils 22 gleitet-eine Gliederkette 51, die mit Gleit- und Mitnehmerrollen 52 ausge -stattet ist. Mit diesen Mitnehmerrollen 52 wirkt eine Mit -nehmereinrichtung am Vorderen Ende der Wagen 3 zusammen, die im wesentlichen aus einem doppelarmigen Hebel 53 be -besteht, der am vorderen-Ende eines-Steges 54 am oberen Ende des vorderen Hängers 36 des Wagens 3 angelenkt ist. Dieser doppelarmige Hebel 53 trägt an seinem hinteren Ende eine unter-der Rückstellkraft einer.Feder 55 stehende Kllnke 56.
  • Der diese Klinke 56 tragende-Hebelarm des Hebels 53 wird durch eine weitere Feder 57 nach oben gedrückt. Der andere Arm des Hebels 53 ist als Auflauffinger 58 ausgebildet.
  • Von dem. Steg 54 erstrecken sich Führungsstücke 67 nach unten Der Wagen 3 wird dadurch, dass eine Mitnehmerrol -le 52 der Kette 51 die- St-irnseite der Klinke 56 erfasst, mitgenommen und in Vorschubrichtung bewegt. Eine Mitnah -me in umgekehrter Richtung ist nicht möglich, da dann die Mitnehmerrollen 52 Ueber die Schrägseite der Klinke 56 gleiten würden, die unter Überwindung -der Rückstellkraft der Feder 55 kippt.
  • Läuft ein Wagen 3 von hinten auf einen vorhergehenden Wagen 3 auf, wird der Auflauf finger 58 des Hebels 53 durch einen entsprechenden Steg 59 des hinteren Hängers 35 des Wagens 3 angehoben und so die Verbindung zwischen der Mitnehmerrolle 52 der Kette 5L und der Klinke 56 gelöst. Derselbe Vorgang tritt ein, wenn der Auflauffin -ger 58 durch das Auflaufstück 32 am unteren Ende des He -bels 30 im Bügel 28 nach oben gedrückt wird.
  • Die vorbeschriebene Wirkverbindung zwischen Mit -nehmerrollen 52 der- Ket-te 51 und den Klinken 56 der Je -weiligen Wagen gilt für den Hauptstrang der Förderanlage wie für d:ie Abzweigungen. In den den Arbeitsplätzen A mu-: geordneten Abzweigungen ist Jedoch nicht eine sich kontinuierlich vorwärts bewegte Förderkette 51 vorgesehen, sondern eine Förderkette 51', welche eine hin- und hergehende Bewegung im oberen Befeich des Profils 22 ausführt. Die Wagen 3 erhalten hier also einen schrittweisen Vorschub, wobei bei der Rückwärtsbewegung der Kette 51' die Klinken 5 jeweils gekippt werden und unter den Mitnehmérrollen 52 hindurchgleiten. Zur Überbrückung des Bereiches in den Ausfahrweichen 5 zwischen kontinuierlich sich verwärtsbewegender Förderkette 51 im Hauptstrang und der sich hin- und herbe -wegenden Kette 51' in der Abzweigung sind im Endbereich der Förderkette 51' Fallklinken 60 angeordnet, die bei ei -nem jeweiligen Vorwärtsschub der kette 51' hinter eine Nase 61 am Steg 59 des hinteren Hängers 35 des jeweiligen Wagens 3 greifen und so den Wagen 3 vorwärtsschieben, Bei der Rückwärtsbewegung -der Förderkette- 51 --- gleiten die Fallklinken 60 über die Nasen 61 hinweg.
  • Das Profil 22, in welchem sowohl die Förderketten 51 bzw. 51' gleiten ,als auch die Wagen 3 mittels ihrer Rol -len 37 laufen, ist in Fig. 6 im Querschnitt dargestellt.
  • Der obere rechteckige Bereich 62 nimmt die-Kette- 51 -bzw.51' auf. Durch einen Schlitz 63 zwischen dem oberen Bereich 62 und dem unteren Bereich 64 des Profils können die Klin -len 56 der Wagen 3 bzw. die Fallklinken 60 der Ketten 51' hindurchgreifen. Der untere Querschnittsbereich 64 ist zur Ausbildung des Schlitzes 63 oben schräg nach innen gezo -gen und weist -uftt-en einen waagerechten Abschluss mit Lauf -flächen 65 für die Rollen 37 der Wagen 3 auf. Zwischen diesen Laufflächen 65 ist das ,Profil nach unten mit einem Längsschlitz 66 geöffnet, durch welchen die Hänger 35 und 36 der Wagen 3 und deren Führungen 67 ragen .
  • Die Einfahrweichen 2, über welche die Wagen 3 vom Hauptstrang 8 in die Abzweigungen 4 und 7 gelangen weisen einen Magneten 71 auf, der unter Zwischenschaltung einer Feder 72 mit einem Hebel 73 in Verbindung steht der das Weichenstück 74, Je nachdem, ob der Magnet 71 unter Strom steht oder nicht, in Umlenkstellung (wie in Fig. 7 darge -stellt) oder unter dem Einfluss der Rückstellfeder 75 in Geradeaus stellung zum Fortlaufen der Wagen 3 auf dem Hauptstrang 8 hält.
  • Die Weiche 2 weist des weiteren ein Gleitstück 76 auf, welches auf zwei Stangen 77 und 78 hin- und hergleiten kann und unter der Rückstellkraft einer Feder 79 steht. An diesem Gleitstück ist die dem Bereich der Abzweigung zuge -ordnete Kette 51' angehängt und führt mit dieser zusammen die schon erläuterte hin- und hergehende Förderbewegung aus.
  • Zur Uberbrückung des Weichenbereiches, in welchem der abzihlenkende Wagen 3 aus der Wirkverbindung mit der Kette 51 gelöst ist und noch nicht unter der Einwirkung der Kette 51' besteht, ist ein Mitnehmerhebel 80 am Gleit -stück 76 vorgesehen. Dieser Mitnehmerhebel 80 greift an -stelle der Mitnehmerrollen 52 der Ketten 51 bzw. 51' hin -ter die Klinke 56 des Hebels 53 bis der Wagen in den Wir -kungsbereich der Kette 51' gelangt Zu dieser Weiche 2 besteht am anderen Ende der Ab -zweigungen ein Gegenstück in Gestalt einer Weiche 5,- über welches die Wagen 3 wieder in den Hauptstrang 8 gelangen.
  • Diese Weiche 5 weist ebenfalls ein Gleitstück 81 auf, welches auf Stangen 82 und 83 gleiten kann. Dieses Gleitstüok' 81 bildet das andere Ende der Kette 51' und erhält über einen Antrieb 84 unter Zwischenschaltung eines Kurbeltriebes 85, der mit seinem freien Ende am Gleitstück 81 angreift, ihre nin- und hergehende Förderbewegung. Der Antrieb 84 wird durch die sich kontinuierlich vorwärts bewegende Kette 51 in Drehung versetzt, die durch den Kurbeltrieb 85 in die hin- und hergehende Bewegung der Kette 51' umgesetzt wird.
  • das Weichenstück 86 bedarf hier keiner Steuerung.
  • Die Klammern 10 bestehen im wesentlichen aus einer Stange 91, deren oberes Ende abgekröpft ist und dort eine Laufrolle 43 trägt. Das untere Ende der Stange ist V förmig in zwei Teile 92 und 93 gegabelt. Am Teil 92 ist, um einen Zapfen 94 schwenkbar,eine Fallklinke 95 befestigt, die an ihrer mit dem Teil 93 zusammenwirkenden Kante 96 gezackt oder geriffelt ist. Es kann nun in einfacher Weise das zu bearbeitende Werkstück 11 von unten eingeschoben werden. Die Fallklinke 95 hat unter dem Einfluss der Schwer -kraft immer das Bestreben, den Schlitz zwischen seiner Kan- -te 96 und dem Teil 93 zu schliessen. Das Werkstück Ii wird selbsttätig festgehalten. Es hängt vollständig frei nach unten, so dass es, ohne aus der Klammer lo gelöst werden zu müssen, an beliebiger Stelle bearbeitet werden kann

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1.) Förderanlage zum Beschicken von Ar -beitsplätzen, insbesondere in Konfektionsbetrieben, dadurch gekennzeichnet-, dass die einzelnen Arbeitsplätze in von dem Hauptförderstrang mit kontinuierlichem Vorschub abzweigenden und in diesen wieder einmündenden Abzweigungen mit schrittweisem Vorschub liegen, wobei des Weiteren in der Abzweigung Jedes Arbeitsplatzes eine Haltestellung für die Einzelchargen am Arbeitsplatz mit Mitteln zur Vereinzelung der Chargen, eine weitere Haltestellung-für die folgende Charge ge unmittelbar vor dem Arbeitsplatz und schliesslich eine Haltestellung hinter-dem Arbeitsplatz zur Wiederaufnahme der Charge vorgesehen sind, wobei schliesslich für die einzelnen Chargen mit den -Vor'schubmitteln der Förderanlage zusammenwirkende Wagen vorgesehen s-ind,- die Mittel zur Einzelauf -hängung der zu bearbeitenden Werkstücke aufweisen, 2.) Förderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass neben den den einzelnen Arbeitsplätzen zugeordneten Abzweigungen weitere, jeweils einem, vorzugsweise aber mehreren Arbeitsplätzen zugeordnete Abzweigungen zur Bildung ton Zwischenvorräten vorgesehen sind.
    3.) Förderanlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass am Jeweiligen Arbeitsplatz eine Absenkvorrichtung für die Wagen zum Lösen derselben aus-der Verbindung mit dem Vorschubmittel und Zuführungsmittel zur Einzelaufhängung der zu bearbeitenden Werkstücke in Gestalt von einzelnen Klammern auf eine Laufbahn für diese, eine anschliessende Steilförderstrecke -für letztere zur Zurückführung auf einen leeren Wagen in einer in ihrem Aufbam der Absenkvorrichtung entsprechenden Hebevorrichtung jenseits, des Arbeits.platzes vorgesehen sind.
    4.) Förderanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Absenkvorrich -tung aus einem Teil des Profils, welches: die Führung für das Fördermittel nnd: die Lauf bahn für die Wagen bildet, in Gestalt einer Schiene, die mit ihrem einen Ende um eine waagerech-te Achse schwenkbar angelenkt ist, besteht, die über einen Hebelmechanismus mit einem pneumatischen Betätigungszylinder in Verbindung steht und an ihrem freien Ende-einen Führungsbügel aufweist, der mit seinem oberen Bereich den fest angeordneten Teil des Profils umfasst und einen um eine Schwenkachse-etwa in-der Mitte des Bügels drehbaren doppelarmigen Hebel trägt, der an seinem oberen Ende unter dem Einfluss eines Elektromagneten steht und an seinem unteren Ende ein Auflaufstück für die Wagen aufweist.
    5.) Förderanlage nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass im Hauptförder -strang als Fördermittel eine sich kontinuierlich in Vorschubrichtung bewegende Kette mit Gleit- und Mitnehmerrollen vorgesehen ist und eine ebensolche, jedoch hin- und hergehende Bewegung ausführende Kette als Vorschubmittel in den den Arbeitsplätzen und Zwischenvorratshaltungen zugeordnete Abzweigungen vorgesehen ist.
    6.) Förderamlage nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verbindung zwischen hauptförderstrang und Abzweigungen jeweils eine Einfahrweiche vorgesehen ist, die ein von einem Elektromagneten schaltbares Weichenstück aufweist sowie ein Gleitstück, welches unter der Rückstellkraft einer Feder steht und das ein'e Endglied der sich an der Abzweigung hin- und herbewegenden Förderkette bildet.
    7.) Förderanlage nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das zwischen Abzweigungen und Hauptförderstrang jeweils eine Ausfuhrweiche vorgesehen ist, die ebenfalls ein Gleit -stück aufweist, welches über einen Kurbeltrieb von der kontinuierlich umlaufenden Kette im Hauptförderstrang in eine hin- und hergehende Bewegung versetzbar ist und das andere dergestalt die För -derkette in der Abzweigung in Bewegung versetzende Endglied derselben ist.
    8.) Förderanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleitstück einen unter der Rückstellkraft einer Feder stehenden Mitnehmerhebel zur Herstellung einer Wirkverbindung mit den Wagen zur Uberbrückung des Raumes in der. bei che zwischen Kette im Hauptförderstrang und Kette -in der Abzweigung aufweist.
    9.) Förderanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderkette in den Ab -zweigungen in ihrem der Ausfahrweiche zugeordne -ten Endbereich mit eine Wirkverbindung mit den Wagen herstellenden Fallklinken ausgerüstet ist.
    lo.) Förderanlage nach-Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Wagen aus einer unteren Stange zur Aufnahme von an den oberen,Enden der Klammern für die Werkstücke vorgesehenen Rollen eine obere Stange zwischen beiden Stangen im Bereich deren Enden Verbindungsstücke aufwei -sen>. die mit Klinken zur Verhinderung eines unbe -absichtigten Herabrollens der Klammern von den Wagen in deren Transportstellung versehen sind, wobei an den beiden Enden der oberen Stange weiterhin Hänger vorgesehen sind, die an ihren oberen Enden mit Rollen zur Führung im Profil der Förderanlage sowie mit Mitnehmern zur Herstellung einer Wirkverbindung mit den-Förderketten ausgerüstet sind.
    11.) Forderanlage nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweils vordere Hänger an seinem oberen Ende einen Steg und,auf diesem schwenkbar befestigt, einen doppelarmigen Hebel aufweist der unter einer seinen einen Arm anhebenden Kraft einer Feder steht -und am Ende dieses Armes eine,wie -derum unter der Rückstellkraft einer Feder stehend, mit den Gleitrollen der Förderketten in Eingriff stehende Klinke trägt, wobei der andere Arm des doppelarmigen Hebels als Auflauffinger auf den Steg des hinteren Hängers eines vorhérlaufenden Wagens oder auf das Auflaufstück des Hebels im Bügel der Absenkvorrichtung ausgebildet ist 12.) Förderanlage nach Anspruch lo und 11, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweils hintere Hänger einen Steg mit einer nach oben ragenden Nase zur Herstellung einer Wirkverbindung mit den Fall -klinken an den Enden der hin- und hergehenden För -derkette in den-Abzweigungen aufweist.
    13.) Förderanlage nach Anspruch 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege beider Hänger mit nach unten weisenden Führungsstücken zur Führung im Profil der Förderanlage ausgerüstet sind 14.) Förderanlage nach Anspruch 1 bis 13, da -durch gekennzeichnet, dass das Profil der Förderan -lage, in welchem die Förderketten gleiten und sich die Wagen mit ihren Rollen bewegen, mit zwei Berei -chen ausgebildet ist, deren oberer Bereich rechteokigen Querschnitt zur Aufnahme und Führung der Förder -kette und dessen unterer Bereich einen nach innen gezogenen oberen Teil zur Bildung eines Schlitzes zum oberen Querschnittsbereich hin aufweist und an seiner Unterseite einen weiteren Schtitz zur FUhrung der Hänger der Wagen und deren Führungsstücken aufweist.
    15.) Förderanlage nach.Anspruch 1 bis 14,. da -durch gekennzeichnet, dass die Klammern für die Werkstücke mit einer Laufrolle an ihrem oberen Ende und einem etwa V- förmig gegabelten unteren Ende ausgebildet sind, wobei am einen unteren Ende eine Fallklinke angelenkt ist, die mit ihrer freien Kante am anderen unteren Ende der Klammer, das Werkstück einklemmend, anliegt
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2306788A1 (fr) * 1975-04-11 1976-11-05 Bosch Gmbh Robert Systeme de transport pour l'enchainement de postes de travail paralleles en une chaine de travail
FR2582290A1 (fr) * 1985-05-24 1986-11-28 Gerber Garment Technology Inc Mecanisme d'echappement utilise sur les boucles secondaires d'un convoyeur aerien alimentant des postes de travail et appareil pour retenir des objets mobiles, utilisant un tel mecanisme

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