DE3917630A1 - Vorrichtung zum haengenden transport von gegenstaenden, insbesondere kleidungsstuecken, durch eine behandlungseinrichtung - Google Patents
Vorrichtung zum haengenden transport von gegenstaenden, insbesondere kleidungsstuecken, durch eine behandlungseinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum hängenden
Transport von Gegenständen, insbesondere an Bügeln hängen
den Kleidungsstücken, durch eine zum Glätten der Kleidungs
stücke dienende Behandlungseinrichtung gemäß dem Oberbe
griff des Anspruchs 1.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung dient in erster Linie zum
Transport von an Bügeln hängenden Kleidungsstücken durch
eine üblicherweise als Finisher bezeichnete Behandlungsein
richtung, wie sie beispielsweise in der DE-PS 28 27 433
beschrieben ist. Diese bekannte Behandlungseinrichtung
verfügt zur Reduzierung des Geräusch-, Dampf- und Heißluft
austritts über relativ schmale Ein- und Auslaßöffnungen,
wodurch die Kleidungsstücke längsgerichtet in die Behand
lungseinrichtung ein- bzw. ausgefördert werden müssen.
Demgegenüber ist innerhalb der Behandlungseinrichtung ein
quergerichteter Weitertransport der Kleidungsstücke erfor
derlich, um hierin aus Gründen der Wirtschaftlichkeit eine
möglichst große Anzahl von Kleidungsstücken in Dichtlage
unterbringen zu können.
Um diese Forderungen zu erfüllen, ist eine entsprechend
ausgestaltete Vorrichtung zum Transport der Kleidungs
stücke durch die Behandlungseinrichtung (Finisher) erfor
derlich. Eine solche ist aus der DE-PS 21 00 116 bekannt.
Diese Vorrichtung verfügt über zwei separate Fördereinrich
tungen, nämlich eine erste Fördereinrichtung mit einer
Laufhaken zum Einhängen der Bügel aufweisenden Förderkette
zum längsgerichteten Transport der Kleidungsstücke in die
Behandlungseinrichtung hinein sowie aus derselben heraus
und eine zweite Fördereinrichtung mit einer Förderschnecke
zum quergerichteten Transport der darauf aufgehängten
Bügel mit den Kleidungsstücken durch die Behandlungskammer
der Behandlungseinrichtung hindurch. Diese beiden Förder
einrichtungen machen es erforderlich, daß in der Behand
lungseinrichtung die Kleidungsstücke mit den Bügeln zwei
mal umgehängt werden müssen, und zwar von der ersten För
dereinrichtung auf die zweite Fördereinrichtung und umge
kehrt. Damit hat diese bekannte Vorrichtung einerseits den
Nachteil, daß zwei separate Fördereinrichtungen erforder
lich sind, während andererseits die zweifache Umhängung
innerhalb der Behandlungseinrichtung für Bedienungsper
sonen unsichtbar erfolgt und Störungen somit schwer er
kannt und nur aufwendig beseitigt werden können.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrun
de, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaf
fen, die einfach aufgebaut ist und einen zuverlässigen
Transport der Kleidungsstücke durch die Behandlungseinrich
tung hindurch gewährleistet.
Zur Lösung dieser Aufgabe weist die erfindungsgemäße Vor
richtung die Merkmale des Anspruchs 1 auf. Dadurch, daß
die Förderstrecke eine Vielzahl von an mindestens einer
Führungsschienenbahn verfahrbaren Schlitten zum Anhängen
der mit den zu behandelnden Kleidungsstücken versehenen
Bügel aufweist, ist sowohl ein Längs- als auch ein Quer
transport der Kleidungsstücke, als auch eine damit verbun
dene Abstandsänderung der Kleidungsstücke zueinander zum
quergerichteten Transport in dichter Folge möglich, da die
die Kleidungsstücke aufnehmenden Bügel nicht mehr unmittel
bar an der Förderkette hängen, sondern an den von dieser
abgekoppelten Schlitten. Dabei bleiben die Bügel mit den
Kleidungsstücken im Bereich der Behandlungseinrichtung
stets an den Schlitten, brauchen also nicht umgehängt zu
werden. Außerdem benötigt die Förderstrecke der erfindungs
gemäßen Vorrichtung im Gegensatz zum Stand der Technik
nach der DE-PS 21 00 116 nicht mehrere Fördereinrichtun
gen; vielmehr läßt sich diese aus einer oder mehreren ein
heitlichen Führungsschienenbahnen und den untereinander
gleich ausgebildeten Schlitten bilden.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Vorrichtung sind
die Schlitten formschlüssig und unverdrehbar in der
Führungsschienenbahn gelagert. Hierdurch behalten die
Schlitten während des Weitertransports in der Führungs
schienenbahn ihre vorgesehene Orientierungsrichtung zur
Förderstrecke bei. Zweckmäßigerweise wird die Führung der
Schlitten dadurch herbeigeführt, daß ihre in den vorzugs
weise im Querschnitt C-förmig ausgebildeten Führungs
schienenabschnitten der Führungsschienenbahn laufenden
Gleitstücke korrespondierend zur Innenabmessung der
Führungsschienenabschnitte ausgebildet sind. Die Gleit
stücke verfügen somit über eine Mehrfachfunktion, indem
sie einerseits zur verschieblichen Lagerung der Schlitten
in der Führungsschienenbahn dienen und andererseits die
Verdrehsicherung der Schlitten in den Führungsschienenab
schnitten herbeiführen. Vorzugsweise sind die Gleitstücke
etwa quadratisch ausgebildet, so daß sie eine verdreh
sichere Führung der Schlitten in zwei um 90° versetzten
Alternativlagen gegenüber den Führungsschienenabschnitten
gewährleisten. Auf diese Weise kann in der einen Relativ
position der Schlitten zu den Führungsschienenabschnitten
ein Längstransport der Kleidungsstücke erfolgen, während
in der um 90° verdrehten Alternativlage der Schlitten ein
Quertransport der Kleidungsstücke möglich ist.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Vorrichtung ist
unter jedem Schlitten wenigstens ein Aufhängerorgan zur im
wesentlichen unverdrehbaren Aufnahme eines Bügels, nämlich
eines Bügelhakens vorgesehen. In Verbindung mit der unver
drehbaren Lagerung der Schlitten an der Führungsschienen
bahn ist so gewährleistet, daß die Bügel mit den Kleidungs
stücken während des Transports längs der Förderstrecke
ohne nennenswerte Pendel- bzw. Drehbewegungen ihre vorge
sehene Längs- oder Querorientierung beibehalten. Dadurch
können sowohl die längsorientierten Kleidungsstücke
reibungslos die schmalen Ein- und Auslaßöffnungen an der
Behandlungseinrichtung passieren als auch querorientierte
Kleidungsstücke in Dichtlage durch die Behandlungszone der
Behandlungseinrichtung ohne nennenswerte Berührungen unter
einander bzw. der Gefahr eines Verhakens durchlaufen.
Zweckmäßigerweise verfügt jeder Schlitten über ein Aufhän
gerorgan mit zwei gleich ausgebildeten, schräggerichteten
Aufnahmeschlitzen, die sich entgegengesetzt gerichtet
gegenüberliegen. Auf diese Weise brauchen die Schlitten
während eines vollständigen Umlaufs auf der Förderstrecke
an einer bestimmten Ausgangsposition, beispielsweise einer
Bügelübergabestation, nicht mehr ihre ursprüngliche
Relativposition zur Führungsschienenbahn aufzuweisen; viel
mehr ist auch bei einer während des Umlaufs eingetretenen
Richtungsänderung der Schlitten von 180° gewährleistet,
daß einer der beiden Führungsschlitze jeweils zu einer be
stimmten Seite der Führungsschienenbahn weist.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung sind die
Führungsschienenabschnitte vorzugsweise um 90° zueinander
versetzt. In den Eckbereichen zwischen benachbarten
Führungsschienenabschnitten ist die Führungsschienenbahn
unterbrochen, wodurch zumindest innerhalb der Behandlungs
einrichtung trotz der 90°-Richtungsänderung benachbarter
Führungsschienenabschnitte die Schlitten ohne eine Relativ
verdrehung vom einen Führungsschienenabschnitt in den sich
daran anschließenden - um 90° versetzten - Führungs
schienenabschnitt gelangen können zum Übergang von einer
Längsförderung der Kleidungsstücke beim Ein- und Ausfahren
aus der Behandlungseinrichtung zu einer Querförderung der
Kleidungsstücke durch die Behandlungszone hindurch. Diese
Umorientierung der Kleidungsstücke in der Be
handlungseinrichtung erfolgt bei der erfindungsgemäßen Vor
richtung somit ohne eine zweite Fördereinrichtung.
Bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist zur Fortbe
wegung der Schlitten längs der Förderschienenbahn eine
umlaufende Förderkette vorgesehen, die durch die Aufhän
gung der Bügel an den Schlitten im Gegensatz zum Stand der
Technik nach der DE-PS 21 00 116 lediglich als Fortbewe
gungsorgan, nicht aber als gleichzeitiges Tragorgan für
die Kleidungsstücke dient. Zweckmäßigerweise verfügt die
Förderkette über in bestimmtem Abstand zueinander angeord
nete Mitnehmer, die durch Anlage an die Gleitstücke die
Schlitten längs der Förderstrecke weiterschieben. Es
besteht somit keine unmittelbare Verbindung zwischen der
Förderkette bzw. den daran angeordneten Mitnehmern und den
Gleitstücken an den Schlitten. Dieses ermöglicht erst, in
bestimmten Abschnitten der Förderstrecke die Förderkette
aus dem Einflußbereich der Schlitten herauszulenken. Bei
spielsweise kann so ein Übergang der Schlitten vom einen
zum anderen Führungsschienenabschnitt unbeeinflußt von der
Förderkette erfolgen.
Vorzugsweise ist die Förderkette im Behandlungsbereich der
Kleidungsstücke, also in demjenigen Führungsabschnitt, auf
dem ein quergerichteter Transport der Kleidungsstücke in
Dichtlage erfolgt, vollständig aus dem Einflußbereich der
Gleitstücke an den Schlitten herausgelenkt. Hier erfolgt
der Weitertransport der Schlitten taktweise in Dichtlage,
indem die aneinanderliegenden Schlitten um jeweils einen
zusätzlich in den in der Behandlungskammer sich befinden
den Führungsschienenabschnitt geschobenen Schlitten suk
zessive weiterschiebbar sind.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung werden die Abstände
der aufeinanderfolgend durch die Behandlungskammern ge
schobenen Schlitten definiert durch einen jedem Schlitten
zugeordneten Abstandshalter. Damit ist in einfacher und
wirkungsvoller Weise durch eine entsprechende Bemessung
des Abstandshalters die Aufeinanderfolge der in Querorien
tierung zu behandelnden Kleidungsstücke den Anforderungen
entsprechend festlegbar.
Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Vorrich
tung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vor
richtung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher er
läutert. In dieser zeigen
Fig. 1 eine Grundrißdarstellung der Vorrichtung, aus
der insbesondere der Verlauf der Förderstrecke
hervorgeht,
Fig. 2 einen Schnitt II-II durch die Vorrichtung im
Bereich einer Behandlungskammer einer Behand
lungseinrichtung (Tunnelfinisher),
Fig. 3 einen vergrößert dargestellten Schnitt III-III
durch die Vorrichtung im Bereich der Behand
lungskammer,
Fig. 4 einen vergrößert dargestellten Schnitt IV-IV
durch die Vorrichtung,
Fig. 5 eine gegenüber der Fig. 4 um 90° gedrehte
Seitenansicht der Vorrichtung mit teilweise ge
schnittener Führungsschiene,
Fig. 6 eine vergrößert dargestellte Einzelheit VI im
Bereich einer Einlaufecke vor einem mittleren
Führungsschienenabschnitt,
Fig. 7 einen Vertikalschnitt VII-VII durch den Eckab
schnitt gemäß der Fig. 6,
Fig. 8 eine Einzelheit VIII, nämlich einen Eckbereich
am Ende des mittleren Führungsschienenab
schnitts,
Fig. 9 einen vertikalen Querschnitt IX-IX durch den
Eckabschnitt gemäß der Fig. 8,
Fig. 10 eine Bügelübergabestation der Vorrichtung in
einer Seitenansicht,
Fig. 11 einen vergrößert dargestellten Grundriß der Vor
richtung im Bereich einer Bügelabwurfstation und
Fig. 12 die Bügelabwurfstation in einer Seitenansicht.
Die hier gezeigte Vorrichtung dient zum Transport von zu
glättenden Kleidungsstücken 20 durch eine entsprechende
Behandlungseinrichtung, nämlich einen Tunnelfinisher 21.
Der hier gezeigte Tunnelfinisher 21 ist im Inneren in drei
Bereiche aufgeteilt. Er verfügt über eine mittige, tunnel
artige Behandlungskammer 22, einer der Behandlungskammer
22 vorgeordneten Einförderkammer 23 und einer Ausförder
kammer 24 hinter der Behandlungskammer 22 (Fig. 1). In die
Einförderkammer 23 hinein sowie aus der Ausförderkammer 24
heraus gelangen die Kleidungsstücke 20 durch eine schmale
Einlaßöffnung 25 bzw. Auslaßöffnung 26. Durch die schmale
Ausbildung der Einlaßöffnung 25 und der Auslaßöffnung 26
ist es erforderlich, daß die Kleidungsstücke 20 längs zur
Förderrichtung in die Einförderkammer 23 hinein- bzw. aus
der Ausförderkammer 24 heraustransportiert werden. Hin
gegen durchlaufen die Kleidungsstücke 20 die Behandlungs
kammer 22 aus Kapazitätsgründen in Dichtlage quer zur För
derrichtung. Aus diesem Grunde ist innerhalb des Tunnel
finishers 21 eine zweimalige Richtungsänderung der Klei
dungsstücke 20 erforderlich. Dazu ist die erfindungsgemäße
Vorrichtung zum Transport der Kleidungsstücke in besonde
rer Weise ausgebildet.
Die hier gezeigte Vorrichtung verfügt über eine Förder
strecke, die rechteckförmig in einer horizontalen Ebene
verläuft, und zwar teilweise innerhalb des Tunnelfinishers
21 und teilweise außerhalb desselben (Fig. 1). Die Förder
strecke umfaßt eine entsprechend (rechteckig) geführte
Führungsschienenbahn 27 mit einer Vielzahl daran verfahr
barer Schlitten 28, unter denen die Kleidungsstücke 20 mit
Bügeln 29 aufgehängt sind. An den Schlitten 28 sind die
Kleidungsstücke 20 längsgerichtet in die Einförderkammer
23 hinein, quergerichtet durch die Behandlungskammer 22
hindurch und schließlich längsgerichtet aus der Ausförder
kammer 24 wieder herausförderbar, und zwar ohne weitere
Fördereinrichtungen ausschließlich an der Führungsschienen
bahn 27 hängend.
Die Führungsschienenbahn 27 setzt sich bei der gezeigten
Vorrichtung zusammen aus vier Führungsschienenabschnitten
30, 31, 32 und 33. Der erste Führungsschienenabschnitt 30
führt quer zur Längserstreckungsrichtung der Behandlungs
kammer 22 verlaufend von der Außenseite des Tunnelfini
shers 21 durch die Einlaßöffnung 25 in die Einförderkammer
23. Es folgt hierzu quergerichtet der Führungsschienenab
schnitt 31, der längs durch die Behandlungskammer 22 hin
durch verläuft. Hieran schließt sich wiederum quergerich
tet etwa parallel zum Führungsschienenabschnitt 30 verlau
fend der Führungsschienenabschnitt 32 an, der durch die
Auslaßöffnung 26 aus der Ausförderkammer 24 herausführt.
Der (vierte) Führungsschienenabschnitt 33 schließlich ver
läuft außerhalb des Tunnelfinishers 21 parallel zum
Führungsschienenabschnitt 31 im Tunnelfinisher 21 zwischen
den beiden Führungsschienenabschnitten 30 und 32 zur Bil
dung der geschlossenen Förderstrecke zum Führen der Schlit
ten 28 in einem geschlossenen (Kreis-)Lauf (Fig. 1).
Die in sich geraden Führungsschienenabschnitte 30 . . . 33 ver
fügen über einen gleichen, kastenförmigen Querschnitt mit
einer rechteckigen Gestalt. Dieser wird gebildet aus zwei
aufrechten, parallelen Seitenwänden 34, einer oberen, hori
zontalen Deckwandung 35 und einer einen durchgehenden, in
Längsrichtung der Führungsschienenabschnitte 30 . . . 33 ver
laufenden Schlitz aufweisende Bodenwandung aus zwei an
jeweils einer der Seitenwandungen 34 anschließenden, hori
zontalen Stegen 37. Die Führungsschienenabschnitte 30 . . . 33
des hier gezeigten Ausführungsbeispiels verfügen darüber
hinaus über zwei gegenüberliegende, längsverlaufende,
L-förmige Haltewinkel 38, die gegenüber der oberen Deck
wandung 35 hervorragen. Dadurch lassen sich die Führungs
schienenabschnitte 30 . . . 33 durch geeignete Verschraubungen
an einer nicht näher dargestellten Tragkonstruktion be
festigen (Fig. 2).
Die untereinander gleich ausgebildeten Schlitten 28 setzen
sich zusammen aus einem formschlüssig im Inneren der
Führungsschienenabschnitte 30 . . . 33 laufenden Gleitstück 39,
einem durch den Schlitz 36 nach unten aus den Führungs
schienenabschnitten 30 . . . 33 herausragenden Distanzstück 40
und einem daran angeordneten Aufhängerorgan für jeweils
einen Bügelhaken 49 der Bügel 29, nämlich einem Aufhänger
42 sowie einem Abstandshalter 43 (Fig. 3 bis 5). Das Gleit
stück 39 ist etwa quadratisch mit korrespondierenden Ab
messungen zu den Innenmaßen der Führungsschienenabschnitte
30 . . . 33 ausgebildet. Dadurch werden jeweils zwei parallele
Seitenflächen 44 des Gleitstücks 39 zwischen den innen
liegenden Flächen der Seitenwandungen 34 in den Führungs
schienenabschnitten 30 . . . 33 geführt, wodurch die Schlitten
28 durch die Gleitstücke 39 unverdrehbar in der Führungs
schienenbahn 27 gehalten sind. Infolge der quadratischen
Ausbildung der Gleitstücke 39 erfolgt eine Führung der
Schlitten 28 in zwei um 90° versetzten Alternativposi
tionen in den Führungsschienenabschnitten 30 . . . 33 (vgl.
Fig. 3 und 4). Infolge des durch den Schlitz 36 in den
Führungsschienenabschnitten 30 . . . 33 nach unten aus densel
ben herausragenden Distanzstücks 40 sind mit dem jeweili
gen Gleitstück 39 der Aufhänger 42 und der Abstandshalter
43 fest verbunden, und zwar unverdrehbar.
Der Aufhänger 42 weist bei den hier gezeigten Schlitten 28
an seinem unteren freien Ende 45 zwei Aufnahmeschlitze 46
für den Bügelhaken 41 jeweils eines Bügels 29 auf. Die Auf
nahmeschlitze 46 sind im Querschnitt etwa U-förmig ausge
bildet und nach oben, also zum Führungsschienenabschnitt
30 . . . 33 hin, offen. Darüber hinaus sind die Aufnahmeschlit
ze 46 geneigt, und zwar entgegengesetzt mit divergierenden
Öffnungen 47, das heißt sie verlaufen etwa V-förmig zuein
ander, und zwar im vorliegenden Ausführungsbeispiel je
weils um etwa 45° zur vertikalen Längsmittelachse 48 ge
neigt (Fig. 4).
Der Aufhänger 42 mit den beiden Aufnahmeschlitzen 46 ist
hier gebildet aus zwei entsprechend profilierten Blech
streifen, die gleich ausgebildet sind aber in spiegelver
kehrter Relativanordnung zusammengesetzt sind zur Bildung
der entgegengesetzt, V-förmig divergierenden Aufnahme
schlitze 46. Durch die Verbindung derartiger Blechstreifen
weist der Scheitel 49 jedes Aufnahmeschlitzes 46 einen
länglichen Verlauf auf, wodurch die Bügelhaken 41 mit den
Bügeln 49 verdrehsicher und weitestgehend schwenkfrei an
den Schlitten 28 hängen (Fig. 5). Alternativ ist es denk
bar, den Aufhänger 42 aus zwei parallelen, quer zur Ebene
des Bügelhakens 41 verlaufenden Blechen mit entsprechenden
seitlichen Schlitzen zu bilden. Hierdurch sind die Bügel
haken 41 ebenfalls verdrehsicher und weitestgehend schwenk
frei zwischen zwei benachbarten Auflagerpunkten an den
Schlitten 28 aufhängbar.
Der Abstandshalter 43 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel
der Schlitten 28 als unten offener, rechteckförmiger
Kasten ausgebildet, mit einer rechteckförmigen, horizon
talen Deckelwandung 50, die von einem umlaufenden, auf
rechten Rand 51 umgeben ist. Die mittig mit dem Distanz
stück 40 verbundene Deckelwandung 50 trägt an der Unter
seite den Aufhänger 42. Demgegenüber dient der umlaufende
Rand 51 der Deckelwandung 50 als Anschlagfläche für benach
barte Schlitten 28, wodurch bei aneinander anliegenden
Schlitten 28 die Bügel 29 mit den daran hängenden
Kleidungsstücken 20 auf einen (Mindest-)Abstand gehalten
werden. Hierauf und insbesondere die Bemessung des Ab
standshalters 43 wird weiter unten näher eingegangen.
Verfahrbar sind die Schlitten 28 an der Führungsschienen
bahn 27 durch eine endlos umlaufende Förderkette 52. Diese
läuft oberhalb der Gleitstücke 39 in den Führungsschienen
abschnitten 30, 32, 33. Durch mit bestimmten Abständen
unterhalb der Förderkette 52 angeordnete Mitnehmer 53, die
in die Bewegungsbahn der Gleitstücke 39 an den Schlitten
28 hineinragen, werden die Schlitten 28 entlang der Förder
schienenbahn 27 weiterbewegt, indem die Mitnehmer 53 (in
Förderrichtung gesehen) Anlage an eine hintere Seiten
fläche 44 des entsprechenden Gleitstücks 39 erhalten und
dadurch die Schlitten 28 vor sich herschieben (Fig. 5).
Der Antrieb der Förderkette 52 erfolgt durch einen Elektro
motor, insbesondere einen regelbaren Gleichstromgetriebe
motor 54. Dieser ist bei der hier beschriebenen Vorrich
tung einem der beiden Kettenumlenkräder 55 im Eckbereich
zwischen dem Führungsschienenabschnitt 33 und dem Führungs
schienenabschnitt 30 einerseits bzw. dem Führungsschienen
abschnitt 32 andererseits zugeordnet, befindet sich also
außerhalb des Tunnelfinishers 21 (Fig. 1).
Im Bereich der im Tunnelfinisher 21 liegenden Ecken 56
bzw. 57 zwischen dem Führungsschienenabschnitt 31 und den
Führungsschienenabschnitten 30 bzw. 32 erfolgt eine Um
lenkung der Förderkette 52 derart, daß diese die gesamte
Behandlungskammer 22 außerhalb des darin angeordneten
Führungsschienenabschnitts 31 durchläuft, nämlich in einem
Parallelschienenabschnitt 58, der neben dem Führungs
schienenabschnitt 31 angeordnet und hier gleichermaßen aus
gebildet ist. Auf diese Weise erfolgt in den Bereichen der
Ecken 56 und 57 sowie des Führungsschienenabschnitts 31
kein Weitertransport der Schlitten 28 durch die Förder
kette 52, da die daran angeordneten Mitnehmer 53 um die
Gleitstücke 39 der sich im Bereich der Behandlungskammer
22 befindlichen Schlitten 28 herumgeführt sind, nämlich in
den Parallelschienenabschnitt 58 laufen (Fig. 1 und 3).
In besonderer Weise ist die Ecke 56 zwischen dem Führungs
schienenabschnitt 30 und dem sich daran rechtwinklig an
schließenden Führungsschienenabschnitt 31 im Bereich der
Behandlungskammer 22 ausgebildet. Hier enden die ent
sprechenden Führungsschienenabschnitte 30 und 31 mit Ab
stand vor dem Eckmittelpunkt 59, so daß die Gleitstücke 39
der Schlitten 28 im Bereich der Ecke 56 aus den Führungs
schienenabschnitten 30, 31 herausgelangen. Dabei werden
die Schlitten 28 geführt am Rand 51 des Abstandshalters 43
durch zwei rechtwinklig zueinander gerichtete Anschläge 60
bzw. 61 an den Außenseiten der Ecke 56. Durch entsprechen
de Positionierung der Anschläge 60 und 61 wird die Längs
mittelachse 48 der Schlitten 28 etwa mit dem Eckmittel
punkt 59 zur Deckung gebracht. Getragen werden die Schlit
ten 28 im Bereich der Ecke 56 zwischen den Führungs
schienenabschnitten 30, 31 durch ein Knotenblech 92, in
dem der Schlitz 36 rechtwinklig weitergeführt ist.
Die Einförderung der Schlitten 28 in die Ecke 56 erfolgt
durch den jeweiligen Mitnehmer 53 der Förderkette 52, der
nach der vorstehend beschriebenen Positionierung jeweils
eines Schlittens 28 in der Ecke 56 durch entsprechende
schleifenförmige Umlenkung der Förderkette 52 zwischen
vier Umlenkrädern 62 von der Hinterseite des jeweiligen
Gleitstücks 39 weg um dieses herum in den Parallelschienen
abschnitt 58 geführt wird (Fig. 6). Hierbei kann eines der
vier Umlenkräder 62 für die Förderkette 52 als verschieb
bares Spannrad (in der Fig. 6 links unten) ausgebildet
sein.
Nachdem jeweils ein Schlitten 28 durch den entsprechenden
Mitnehmer 53 der Förderkette 52 in der Ecke 56 zur Anlage
an die Anschläge 60 und 61 gebracht worden ist, wird
dieser Schlitten 28 ohne eine Relativänderung in bezug auf
seine aufrechte Längsmittelachse 48 in einer bezüglich der
Einförderrichtung durch die Förderkette 52 um 90° ver
setzte Richtung weiterbewegt in den Führungsschienenab
schnitt 31 der Behandlungskammer 22. Hierzu dient ein in
Verlängerung des Führungsschienenabschnitts 31 außerhalb
der Ecke 56 angebrachter Druckmittelzylinder 63, auf
dessen Kolbenstangenende 64 ein einen Teil des Anschlags
60 bildender Stößel 65 angeordnet ist, der beim Ausfahren
des Druckmittelzylinders 63 unter Anlage an der entspre
chenden Seite des Randes 51 des Abstandshalters 43 den
jeweiligen Schlitten 28 in den Führungsschienenabschnitt
31 hineinschiebt (Fig. 6).
Zur Sicherung des Schlittens 28 gegen Verrutschen beim Weg
führen der Förderkette 52 mit dem Mitnehmer 53 vom Gleit
stück 39 ist an der Innenkante der Ecke 56 eine in einer
horizontalen Ebene schwenkbare Klinke 66 angeordnet, die
federbelastet den Schlitten 28 am Abstandshalter 43 gegen
die Anschläge 60, 61 drückt und beim Einschieben des
Schlittens 28 in den Führungsschienenabschnitt 31 gegen
die Vorspannung einer Zugfeder 67 den Einfahrweg des
Schlittens 28 in den Führungsschienenabschnitt 31 frei
gibt, wobei eine parallel zum Drehpunkt 68 verlaufende
Nase 69 der Klinke 66 den Schlitten 28 wiederum am Ab
standshalter 43 in Richtung quer zur Einschubrichtung
führt (Fig. 6 und 7).
Durch die vorstehend beschriebene Ausbildung der erfin
dungsgemäßen Vorrichtung, insbesondere der Ecke 56, ist
auf derselben Förderstrecke, also ohne eine zusätzliche
Fördereinrichtung, eine Überführung der längsorientiert in
die Einförderkammer 53 eingefahrenen Kleidungsstücke 20 in
eine Querrichtung zum Durchlaufen der Behandlungskammer 22
ohne ein Umhängen der Kleidungsstücke 20 bzw. der diese
aufnehmenden Bügel 29 in zuverlässiger Weise möglich,
indem die Schlitten 28 ohne eine Drehung um ihre Längs
mittelachse 48 vom Führungsschienenabschnitt 30 in den
quer dazu verlaufenden Führungsschienenabschnitt 31 ge
schoben werden.
Den Führungsschienenabschnitt 31 innerhalb der Behandlungs
kammer 22 durchlaufen die Schlitten 28 mit den daran an
Bügeln 29 hängenden Kleidungsstücken 20 in Dichtlage,
wobei die langen Abschnitte des Randes 51 der rechteckför
migen Abstandshalter 43 sich einander bei quer zur Längs
richtung des Führungsschienenabschnitts 31 gerichteten
Kleidungsstücken 20 berühren (Fig. 1). Die quergerichteten
Kleidungsstücke 20 erhalten dadurch in der Behandlungs
kammer 22 einen relativ geringen Querabstand, der bei
spielsweise 77 mm beträgt. Der Weitertransport der in
Dichtlage aufeinanderfolgenden Schlitten 28 im Führungs
schienenabschnitt 31 erfolgt schrittweise, nämlich immer
dann um den Querabstand eines Abstandshalters 43, also
hier 77 mm, wenn durch den Druckmittelzylinder 63 ein
weiterer Schlitten 28 im Bereich der Ecke 56 vorne in den
Führungsschienenabschnitt 31 eingeschoben wird. Die
Kleidungstücke 20 werden so diskontinuierlich entlang des
Führungsschienenabschnitt 31 durch die Behandlungskammer
22 transportiert, wobei immer dann, wenn ein neues
Kleidungsstück 20 mit einem Schlitten 28 in den Führungs
schienenabschnitt 31 eingeschoben wird, ein fertig behan
deltes Kleidungsstück 20 mit einem entsprechenden Schlit
ten 28 im Bereich der Ecke 57 den Führungsschienenab
schnitt 31 verläßt.
Auch im Bereich der Ecke 57 enden die Führungsschienenab
schnitte 31 und 32 mit Abstand vor dem entsprechenden Eck
punkt 70. Gegenüber diesem zur Außenseite der Ecke 57 ver
setzt ist mit Abstand vom Ende des Führungsschienenab
schnitts 31 ein Anschlagpuffer 71 stationär neben der
Führungsschienenbahn 27 angeordnet. Der Abstand dieses An
schlagpuffers 71 vom Eckpunkt 70 entspricht etwa der
halben Schmalseite des hieran zur Anlage kommenden Ab
standshalters 43, so daß bei Anlage am Anschlagpuffer 71
die Längsmittelachse 48 des Schlittens 28 etwa auf dem Eck
punkt 70 liegt, von wo aus der Schlitten 28 wiederum ohne
eine Drehung um die Längsmittelachse 48 in den nächsten
quergerichteten Führungsschienenabschnitt 33 schiebbar
ist, und zwar bei längs zur Förderrichtung ausgerichtetem
Kleidungsstück 20. Dieser Eintransport des jeweiligen
Schlittens 28 in den Führungsschienenabschnitt 32 erfolgt
durch die umlaufende Förderkette 52, die zu diesem Zweck
durch eine entsprechende Umlenkrolle 72 aus dem Parallel
schienenabschnitt 58 heraus wieder in den Führungsschienen
abschnitt 32 führt, wodurch ein entsprechender Mitnehmer
53 an der Förderkette 52 das Gleitstück 39 des jeweiligen
Schlittens 28 ergreift und diesen dadurch in den Führungs
schienenabschnitt 32 hinein- und längs desselben weiterför
dert. Dabei sind die Schlitten 28 wiederum von einem
Knotenblech 93 gehalten.
Alternativ kann in der Behandlungskammer 22 auch ein konti
nuierlicher Transport der Schlitten 28 in Dichtlage erfol
gen. Dazu wird im Bereich der Behandlungskammer 22 dem
Führungsschienenabschnitt 31 ein weiteres, vorzugsweise
endloses Antriebsorgan für die Schlitten 28 zugeordnet.
Hierbei kann es sich beispielsweise um eine weitere Förder
kette mit entsprechenden Mitnehmern handeln, die gegenüber
der Förderkette 52 eine vorzugsweise geringere Förderge
schwindigkeit aufweist.
Außerhalb des Tunnelfinishers 21 ist der Führungsschienen
bahn 27, nämlich dem Führungsschienenabschnitt 30, eine
Bügelübergabestation 73 zugeordnet. Diese verfügt über ein
ortsfest neben dem Führungsschienenabschnitt 30 ange
brachtes Traggestell 74, an dem um eine vertikale Dreh
achse 75 schwenkbar eine Bügelübergaberutsche 76 angeord
net ist. Diese besteht aus einem länglichen, geneigten
Rohr 77, auf dem die Bügel 29 mit ihren Bügelhaken 41
selbsttätig heruntergleiten können gegen einen ortsfest am
Traggestell 74 befestigten Anschlag 78. Hier nehmen die
Bügel 29 mit dem jeweils daran hängenden Kleidungsstück 20
eine Wartestellung bis zur Übergabe an einen die Bügelüber
gabestation 73 passierenden Schlitten 28 ein (Fig. 10).
Die Übergabe eines sich jeweils auf der Bügelübergaberut
sche 76 befindenden Bügels 29 mit einem Kleidungsstück 20
erfolgt bei kontinuierlich weiterlaufendem Schlitten 28,
indem der Schlitten 28 beim Erreichen eines Abwurfendes 79
der Bügelübergaberutsche 76 mit dem Abstandshalter 43 in
den Bereich einer der Bügelübergaberutsche 76 zugeordne
ten, vorstehenden Lasche 80 gelangt, durch die die Bügel
übergaberutsche 76 bereichsweise vom Schlitten 28 mitge
nommen wird durch Verdrehung der Bügelübergaberutsche 76
um ihre aufrechte Drehachse 75 gegenüber dem Traggestell
74. Hierbei verläßt der auf dem Rohr 77 sich befindende
Bügelhaken 41 den Bereich des Anschlags 78, wodurch der
Bügel 29 mit dem Kleidungsstück 20 über das Abwurfende 79
des Rohrs 77 dem Aufhänger 42 des Schlittes 28 zugeführt
und in einen der Aufnahmeschlitze 46 am Aufhänger 42 einge
fädelt wird. Hiernach gerät die Lasche 80 an der Bügelüber
gaberutsche 76 außer Eingriff mit dem Abstandshalter 43 am
Schlitten 28, wodurch die Bügelübergaberutsche 76 wieder
zurückschwenkt in ihre Ausgangsposition zur Übergabe des
nächsten Bügels 29 auf den folgenden Schlitten 28. Die
Zurückholbewegung der Bügelübergaberutsche 76 kann durch
eine beim Vorschwenken gespannte Feder, beispielsweise
eine nicht dargestellte Zugfeder, oder ein einfach
wirkendes Druckmittelorgan erfolgen.
Die vorstehend beschriebene Bügelübergabe auf den jeweili
gen Schlitten 28 macht es erforderlich, daß zwei gegenüber
liegende, entgegengesetzt geneigte Aufnahmeschlitze 46 am
Aufhänger 42 angeordnet sind, da die Schlitten 28 während
eines vollständigen Umlaufs auf der Führungsschienenbahn
27 infolge der ohne Relativänderung erfolgenden Umlenkung
in den Ecken 56 und 57, aber die zweimalige Richtungs
änderung um 90° im Bereich der Kettenumlaufräder 55 in
unterschiedlichen Relativpositionen, jeweils um 180° ver
setzt zueinander sind, an die Bügelübergabestation 73
heranfahren. Dabei gewährleisten die doppelten Aufnahme
schlitze 46, daß jeweils einer mit Richtung auf das Ab
wurfende 79 des Rohrs 77 die Bügelübergaberutsche 76
passiert.
Schließlich ist ebenfalls außerhalb des Tunnelfinishers
21, nämlich hinter der Auslaßöffnung 26 desselben dem
Führungsschienenabschnitt 32 eine Bügelabwurfstation 81 zu
geordnet. Hier erfolgt der Abwurf jeweils eines Bügels 29
mit einem behandelten Kleidungsstück 20 bei momentanem
Stillstand des entsprechenden Schlittens 28. Dazu ist
bereichsweise die Förderkette 52 aus dem Führungsschienen
abschnitt 32 wieder herausgeführt, indem drei Umlenkräder
82 eine von der im Führungsschienenabschnitt 32 wegführen
de Kettenschleife 83 bilden (Fig. 11). Ein mittleres Um
lenkrad 82 kann hier wieder axialverschiebbar zum Spannen
der Förderkette 52 ausgebildet sein.
Durch die Kettenschleife 83 wird der bis in den Bereich
derselben den jeweiligen Schlitten 28 transportierende Mit
nehmer 53 aus dem Bereich des Gleitstücks 39 beim jeweili
gen Schlitten 28 herausgeführt, wodurch dieser momentan an
dieser Stelle zum Stillstand kommt. Zu diesem Zeitpunkt er
folgt ein Herausschieben des dem jeweiligen Bügels 29 zuge
ordneten Bügelhakens 41 aus dem schräggerichteten Aufnahme
schlitz 46, indem eine um eine Ausstoßernase 85 eines um
eine horizontale Drehachse 84 in einer vertikalen Ebene
schwenkbaren Hebels 94 den Bügelhaken 41 bereichsweise
ergreift und aus dem Aufnahmeschlitz 46 herausschiebt auf
ein darunterliegendes, schräggerichtetes Abförderrohr 86.
Anschließend erfolgt ein Zurückschwenken der Ausstoßernase
85, damit der Schlitten 28 frei weiterbewegt werden kann.
Zur Betätigung der Ausstoßernase 85 dient hier ein doppelt
wirkender Druckmittelzylinder 87. Ein freies Ende 91 der
Ausstoßernase 85 ist geneigt ausgebildet, und zwar mit ent
gegengesetzter Neigung zum einen Bügelhaken 41 aufnehmen
den Aufnahmeschlitz 46, so daß dieser etwa X-förmig das
freie Ende 91 an der Ausstoßernase 85 kreuzt zum im wesent
lichen reibungslosen Ausheben des entsprechenden Bügel
hakens 41 aus dem Aufnahmeschlitz 46.
Durch quer zur Förderrichtung bewegbare, federnde Führungs
elemente 88 an gegenüberliegenden Seiten des Abstandshal
ters 43 kann derjenige Schlitten 28, von dem der Bügel 29
zu entfernen ist, momentan unverschieblich am Führungs
schienenabschnitt 32 fixiert werden zum zuverlässigen
Inkontaktbringen der Ausstoßernase 85 mit dem Bügelhaken
41.
Der Weitertransport des leeren Schlittens 28 aus der
Kettenschleife 83 erfolgt durch einen darauffolgenden,
noch mit einem Bügel 29 und einem Kleidungsstück 20 be
ladenen Schlitten 28, wenn dieser in die Kettenschleife 83
von der Förderkette 52 eingefördert wird. Dann kann der
die nachfolgenden Schlitten 28 in die Kettenschleife 83
schiebende Mitnehmer 53 an der Förderkette 52 den leeren,
aus der Kettenschleife 83 ausgeschobenen Schlitten 28 an
seinem Gleitstück 29 ergreifen zum Weitertransport. Damit
der Mitnehmer 53 das Gleitstück 39 des weiterzutranspor
tierenden (leeren) Schlittens 28 tatsächlich an seiner in
Förderrichtung hintenliegenden Seite erfaßt, weist der Ab
standshalter 43 eine entsprechende Länge auf, die gewähr
leistet, daß bei etwa mittig in der Kettenschleife 83 sich
befindendem Schlitten 28 der unter Anlage hieran sich
davor befindliche (leere) Schlitten 28 so weit aus der
Kettenschleife 83 herausgeschoben ist, daß die Hinterkante
89 des Gleitstücks 39 sich etwa neben der Drehachse 90 des
in Förderrichtung vornliegenden Umlenkrads 82 befindet
(Fig. 11).
Bezugszeichenliste
20 Kleidungsstück
21 Tunnelfinisher
22 Behandlungskammer
23 Einförderkammer
24 Ausförderkammer
25 Einlaßöffnung
26 Auslaßöffnung
27 Führungsschienenbahn
28 Schlitten
29 Bügel
30 Führungsschienenabschnitt
31 Führungsschienenabschnitt
32 Führungsschienenabschnitt
33 Führungsschienenabschnitt
34 Seitenwandung
35 Deckwandung
36 Schlitz
37 Steg
38 Haltewinkel
39 Gleitstück
40 Distanzstück
41 Bügelhaken
42 Aufhänger
43 Abstandshalter
44 Seitenfläche
45 freies Ende
46 Aufnahmeschlitz
47 Öffnung
48 Längsmittelachse
49 Scheitel
50 Deckelwandung
51 Rand
52 Förderkette
53 Mitnehmer
54 regelbarer Gleichstromgetriebemotor
55 Kettenumlenkrad
56 Ecke
57 Ecke
58 Parallelschienenabschnitt
59 Eckmittelpunkt
60 Anschlag
61 Anschlag
62 Umlenkrad
63 Druckmittelzylinder
64 Kolbenstangenende
65 Stößel
66 Klinke
67 Zugfeder
68 Drehpunkt
69 Nase
70 Eckpunkt
71 Anschlagpuffer
72 Umlenkrad
73 Bügelübergabestation
74 Traggestell
75 Drehachse
76 Bügelübergaberutsche
77 Rohr
78 Anschlag
79 Abwurfende
80 Lasche
81 Bügelabwurfstation
82 Umlenkrad
83 Kettenschleife
84 Drehachse
85 Ausstoßernase
86 Abförderrohr
87 Druckmittelzylinder
88 federndes Führungselement
89 Hinterkante
90 Drehachse
91 freies Ende
92 Knotenblech
93 Knotenblech
94 Hebel
21 Tunnelfinisher
22 Behandlungskammer
23 Einförderkammer
24 Ausförderkammer
25 Einlaßöffnung
26 Auslaßöffnung
27 Führungsschienenbahn
28 Schlitten
29 Bügel
30 Führungsschienenabschnitt
31 Führungsschienenabschnitt
32 Führungsschienenabschnitt
33 Führungsschienenabschnitt
34 Seitenwandung
35 Deckwandung
36 Schlitz
37 Steg
38 Haltewinkel
39 Gleitstück
40 Distanzstück
41 Bügelhaken
42 Aufhänger
43 Abstandshalter
44 Seitenfläche
45 freies Ende
46 Aufnahmeschlitz
47 Öffnung
48 Längsmittelachse
49 Scheitel
50 Deckelwandung
51 Rand
52 Förderkette
53 Mitnehmer
54 regelbarer Gleichstromgetriebemotor
55 Kettenumlenkrad
56 Ecke
57 Ecke
58 Parallelschienenabschnitt
59 Eckmittelpunkt
60 Anschlag
61 Anschlag
62 Umlenkrad
63 Druckmittelzylinder
64 Kolbenstangenende
65 Stößel
66 Klinke
67 Zugfeder
68 Drehpunkt
69 Nase
70 Eckpunkt
71 Anschlagpuffer
72 Umlenkrad
73 Bügelübergabestation
74 Traggestell
75 Drehachse
76 Bügelübergaberutsche
77 Rohr
78 Anschlag
79 Abwurfende
80 Lasche
81 Bügelabwurfstation
82 Umlenkrad
83 Kettenschleife
84 Drehachse
85 Ausstoßernase
86 Abförderrohr
87 Druckmittelzylinder
88 federndes Führungselement
89 Hinterkante
90 Drehachse
91 freies Ende
92 Knotenblech
93 Knotenblech
94 Hebel
Claims (28)
1 Vorrichtung zum hängenden Transport von Gegenstän
den, insbesondere an Bügeln hängenden Kleidungsstücken
durch eine zum Glätten derselben dienende Behandlungsein
richtung, mit einer durch die Behandlungseinrichtung
führenden, vorzugsweise umlaufenden Förderstrecke, auf der
die Kleidungsstücke in unterschiedlichen Relativpositionen
zur Förderrichtung transportierbar sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die Förderstrecke wenig
stens eine Führungsschienenbahn (27) mit einer Mehrzahl
daran einzeln verfahrbarer Schlitten (28) zur Aufhängung
jeweils eines ein Kleidungsstück (20) aufnehmenden Bügels
(29) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Schlitten (28) formschlüssig und unverdrehbar
an der Führungsschienenbahn (27) gelagert sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Führungsschienenbahn (27) sich aus auf
einanderfolgenden Führungsschienenabschnitten (30 . . . 33) zu
sammensetzt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Schlitten (28) bei Beibehaltung ihrer Relativ
position (im Raum) in voneinander abweichende Längser
streckungsrichtungen aufweisenden Führungsschienenabschnit
ten (30 . . . 33) in unterschiedlichen Förderrichtungen trans
portierbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schlitten (28) ein innerhalb der einen
C-förmigen Querschnitt aufweisenden Führungsschienenab
schnitte (30 . . . 33) liegendes Gleitstück (39) aufweisen, das
korrespondierend zum Innenabstand paralleler (aufrechter)
Seitenwandungen (34) der Führungsschienenabschnitte
(30 . . . 33) ausgebildete, parallele Seitenflächen (44) auf
weist zur Erzielung der im wesentlichen unverdrehbaren
Längsführung der Schlitten (28) in den Führungsschienenab
schnitten (30 . . . 33).
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß die Gleitstücke (39) etwa quadratisch ausgebildet
sind zur Bildung zweier um 90° versetzter Paare von Sei
tenflächen (44), wodurch die Schlitten (28) in zwei
alternativen (um 90° versetzten) Relativpositionen in den
Führungsschienenabschnitten (30 . . . 33) verdrehsicher geführt
sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 sowie einem oder mehre
ren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schlitten (28) wenigstens ein Aufhängerorgan (Aufhän
ger 42) aufweisen, das zur im wesentlichen verdrehsicheren
Aufnahme jeweils eines Bügels (29), insbesondere eines
Bügelhakens (41), ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß jedes Aufhängerorgan (Aufhänger 42) über zwei
spiegelbildlich zueinander angeordnete, untereinander
gleiche Aufnahmen (Aufnahmeschlitz 46) für jeweils einen
Bügelhaken (41) verfügt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Aufnahmen am Aufhängerorgan (Aufhänger
42) als gegenüber einer Vertikalen gleichermaßen, aber in
entgegengesetzten Richtungen (V-förmig) gerichtete Auf
nahmeschlitze (46) ausgebildet sind, die an ihren zur
Führungsschienenbahn (27) gerichteten Enden offen sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich
net, daß ein geschlossenes, unteres Ende jedes Aufnahme
schlitzes (46) über einen länglichen, horizontalgerichte
ten Scheitel (49) verfügt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1 sowie einem oder mehre
ren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Schlitten (28) mindestens einen Abstandshalter (43)
aufweist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich
net, daß die Abstandshalter (43) im oberen Bereich des aus
den Führungsschienenabschnitten (30 . . . 33) nach unten heraus
ragenden Aufhängers (42) angeordnet sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1 sowie einem oder mehre
ren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schlitten (28) durch ein kontinuierlich umlaufendes
Zugorgan, insbesondere eine endlose Förderkette (52) zumin
dest bereichsweise entlang der Führungsschienenbahn (27)
verfahrbar sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich
net, daß die Förderkette (52) mit Abstand zueinander ange
ordnete Mitnehmer (53) aufweist, die durch Anlage an die
Schlitten (28), insbesondere an die innerhalb der Führungs
schienenabschnitte (30 . . . 33) geführten Gleitstücke (39),
die Schlitten (28) schleppend mitbewegen.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Förderkette (52) bereichsweise in
den Führungsschienenabschnitten (30 . . . 33) läuft, wobei im
wesentlichen nur in diesen Bereichen ein Verfahren der
Schlitten (28) durch die Mitnehmer (53) erfolgt.
16. Vorrichtung nach Anspruch 1 sowie einem oder mehre
ren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
aufeinanderfolgende Führungsschienenabschnitte (30 . . . 33)
rechtwinklig zueinander verlaufen, wobei um Ecken (56, 57)
benachbarter Führungsschienenabschnitte (30, 31 bzw. 31,
32) die Förderkette (52) derart herumgeführt ist, daß ihre
Mitnehmer (53) entweder außer Kontakt mit den Gleitstücken
(39) der Schlitten (28) oder (wieder) in Kontakt hiermit
treten.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeich
net, daß die Förderkette (52) in einem Behandlungsbereich
(Behandlungskammer 22) der Behandlungseinrichtung außer
halb des dieser zugeordneten Führungsschienenabschnitts
(31) geführt ist, und zwar vorzugsweise innerhalb eines
separaten Schienenabschnitts, nämlich insbesondere einem
neben der Führungsschiene (31) angeordneten Parallel
schienenabschnitt (58).
18. Vorrichtung nach Anspruch 1 sowie einem oder mehre
ren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im
Behandlungsbereich (Behandlungskammer 22) der Behandlungs
einrichtung die Schlitten (28) unter gegenseitiger Anlage
an ihren Abstandshaltern (43) taktweise längs des Führungs
schienenabschnitts (31) weitertransportierbar sind, vor
zugsweise durch ein Druckmittelorgan (Druckmittelzylinder
63), das in Längsrichtung des Führungsschienenabschnitts
(31) aus- bzw. einfahrbar ist zum Weiterbewegen sämtlicher
sich auf dem Führungsschienenabschnitt (31) befindender
Schlitten (28) um die Breite eines Schlittens (28), insbe
sondere des Abstandshalters (43).
19. Vorrichtung nach Anspruch 1 sowie einem oder mehre
ren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bügel (29) an die kontinuierlich weitergeförderten
Schlitten (28) übergebbar sind.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeich
net, daß neben dem zur Behandlungseinrichtung führenden
Führungsschienenabschnitt (30) eine Bügelübergabestation
(73) angeordnet ist, die eine Bügelübergaberutsche (76)
aufweist, von der jeweils ein Bügel (29) selbsttätig von
oben in den entsprechenden schräggerichteten Aufnahme
schlitz (46) des vorbeigleitenden Schlittens (28) hinein
gleitet.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeich
net, daß die Bügelübergaberutsche (76) zur Übergabe eines
Bügels (29) an den jeweiligen Schlitten (28) wenigstens
teilweise synchron mit dem Schlitten (28) weiterbewegbar
und nach erfolgter Übergabe des Bügels (29) an den Schlit
ten (28) in die Ausgangsstellung zurückbewegbar ist.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeich
net, daß die Bügelübergaberutsche (76) von dem diese pas
sierenden Schlitten (28) während der Übergabe des jeweili
gen Bügels (29) mitschleppbar ist.
23. Vorrichtung nach Anspruch 21 oder 22, dadurch ge
kennzeichnet, daß der zu übergebende Bügel (29) kurz vor
einem Abwurfende (79) der Bügelübergaberutsche (76) form
schlüssig arretierbar ist, vorzugsweise durch einen stift
artigen Anschlag (78), der zu Beginn der Mitnahme der
Bügelübergaberutsche (76) durch den jeweiligen Schlitten
(28) außer Eingriff mit dem Bügel (29), nämlich dem Bügel
haken (41), bringbar ist zum freien Heruntergleiten des
Bügels (29) von der Bügelübergaberutsche (76) in einen der
beiden Aufnahmeschlitze (46) am entsprechenden Schlitten
(28).
24. Vorrichtung nach Anspruch 1 sowie einem oder mehre
ren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
bei kontinuierlich weiterlaufender Förderkette (52) je
weils ein Schlitten (28) im Bereich einer Bügelabwurf
station (81) kurzfristig anhaltbar ist zum Abwerfen des
Bügels (29) vom Schlitten (28).
25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeich
net, daß im Bereich der Bügelabwurfstation (81) die Förder
kette (52) derart umgelenkt ist, daß sie außer Kontakt mit
dem sich momentan in der Bügelabwurfstation (81) befind
lichen Schlitten (28) kommt.
26. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeich
net, daß im Bereich der Bügelabwurfstation (81) ein
schrittweiser Weitertransport des sich momentan hierin be
findenden Schlittens (28) durch den nächstfolgenden (noch)
von der Förderkette (52) transportierten Schlitten (28) er
folgt.
27. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
24 bis 26, gekennzeichnet durch einen im Bereich der Bügel
abwurfstation (81) quer zur aufrechten Ebene des Bügel
hakens (41) in ebenfalls einer aufrechten Ebene bewegbares
Abwurforgan, das während des momentanen Stillstands des
sich in der Bügelabwurfstation (81) befindlichen Schlit
tens (28) den Bügel (29) mit dem daranhängenden behandel
ten Kleidungsstück (20) aus dem jeweiligen Aufnahmeschlitz
(46) am Schlitten (28) herausschiebt.
28. Vorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeich
net, daß das Abwurforgan eine schwenkbare Ausstoßernase
(85) aufweist, die ein angeschrägtes (freies) Ende (91)
aufweist, das etwa entgegengesetzt zum den jeweils einen
Bügelhaken (41) aufnehmenden Aufnahmeschlitz (46) geneigt
ist, derart, daß beim Verschwenken der Ausstoßernase (85)
das freie Ende (91) derselben etwa quer zur Längser
streckungsrichtung des entsprechenden Aufnahmeschlitzes
(46) sich erstreckt.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893917630 DE3917630C2 (de) | 1989-05-31 | 1989-05-31 | Vorrichtung zum hängenden Transport von Gegenständen, insbesondere Kleidungsstücken, durch eine Behandlungseinrichtung |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19893917630 DE3917630C2 (de) | 1989-05-31 | 1989-05-31 | Vorrichtung zum hängenden Transport von Gegenständen, insbesondere Kleidungsstücken, durch eine Behandlungseinrichtung |
Publications (2)
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ID=6381708
Family Applications (1)
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Country Status (3)
Country | Link |
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FR (1) | FR2647762B1 (de) |
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