DE1906424C - Vorrichtung zum Spannen eines nach giebigen Bandes - Google Patents

Vorrichtung zum Spannen eines nach giebigen Bandes

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DE1906424C
DE1906424C DE19691906424 DE1906424A DE1906424C DE 1906424 C DE1906424 C DE 1906424C DE 19691906424 DE19691906424 DE 19691906424 DE 1906424 A DE1906424 A DE 1906424A DE 1906424 C DE1906424 C DE 1906424C
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Banholzer & Wenz, 7300 Esslingen
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Spannen eines nachgiebigen, insbesondere einen zu schnürenden Packen umschließenden Bandes, insbesondere aus Kunststoff, Textilien u. dgl., welche Vorrichtung einen um seine Längsachse drehbaren, zylindrischen Spannkopf aufweist, welcher auf seiner Stirnseite in Form eines gleichmäßigen Vieleckes sehnenartig verlaufende Einschnitte zur Aufnahme des Bandes aufweist, die ein dazu entsprechendes liiehreckiges Miltelstück von äußeren Mantelstücken trennen.
Bei einem bekannten Spannslück sind das Mittelstück und die Mantelstücke einstückig ausgebildet. Das in den Spannkopf eingelegte Bandstück wird von dem auf den Spannkopf aufzuwickelnden Bandstück erst dann in seiner Lage festgelegt, wenn das auf/uwickelnde Handstück das eingelegte Bandstück zwisehen sich und dem Spannkopf einspannt. Um den Drehwinkel des Spannkopfes bis zur Anlage des au den Spannkopf herangeführten Bandstückes an das in diesen eingelegte Bandstück nicht zu groß werden zu lassen, muß dieses Bandstück mäanderförmig in den Spannkopf eingelegt werden. Auch hier ergibt sich ein verhältnismäßig großer Spannweg, da bei der Anordnung von vier Schlitzen vom Spannkopf eine Drehbewegung um einen Zentriwinkel von etwa W zurückgelegt werden muß, bis die beiden Bandstückc aufeinandertrelFen (deutsche Auslegeschrift I 2446 46).
Es ist auch ein Spannkopf bekannt, der zwei paralle! zu seiner Achse angeordnete Bolzen aufweist, auf dcnen je eine Spannbacke drehbar gelagert isi. Die einander zugekehrten ebenen Spannflächen weisen bei spiegelbildlicher Lage der Spannbacken einen Abstand vun drei- bis vierfacher Bandstarke au!. Auch hier muß vom Spannkopf ein großer Ζ,εηίπ-winkel zurückgelegt werden, bib das Band zwischen den Spannbacken geklemmt wird. Wenn der „punukopf um etwas mehr als 180° gedreht wurde, so verschieben sich die beiden Spannbacken gegenseitig und stellen sich wieder symmetrisch ein. Wegen der hierdurch erzeugten gegenseitigen Bewegung der Spannbacken wird die Spannung vermindert. Deshalb ist ein Nachspannen erforderlich, wodurch sich der Spannvorgang verlängert. Der Spannkopf muß wegen des zwischen den beiden Spannbaeken vorhandenen einzigen Einlegeschlitzes jeweils besonders eingestellt werden, und das Hinführen des Bandes ist wegen der hierzu erforderlichen Schräglage des Spaltes zwischen den Spannbacken erschwert (deutsche Auslegtschrift I 278 336).
Hin anderer bekannter, drehbarer, zylindrischer Spannkopf hat auf seiner Stirnseite radial angeord nete Einschnitte zur Aufnahme des Bandes. F.in hohlzylindrisches Marielstück ist gegenüber einem vollzylindrischen Mittelstück drehbar gelagert. Ein Einlegen des Bandes ist hier durch dessen Knicken oder durch dessen Anheben etwa in die Achse des Spannkopfes erschwert, wenn der Hinlegeschlitz etwa senkrecht bzw. etwa waagerecht verläuft. Beim Spanneu des Bandes wird eine nachteilige Schcrwirkuna darauf ausgeübt (deutsche Auslegeschrift 1 205 8%).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, schon bei geringer Winkeldrehung des Spannkopfes das Band auf diesem festzulegen, so daß es vom Spannkopf schon nach kurzer Drehung mitgenommen werden kann, sowie ein einfaches Einlegen des Bandes in den Spannkopf /u ermöglichen. Diese Aufgabe wird crfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das mchreckige Mittelstiick gegenüber den Mantelstücken um die Längsachse des Spannkopfes drehbar und in Achsrichtung unverschiebbar gelagert ist und daß die in Drehriehtimg des Spannkopfes vorderen Kanten der Mantelstücke bei parallel liegenden Flächen des Mittelstückes und tier Mantelstütze jeweils in einem für das Spanneu des Bandes ausreichenden Abstand von den durch die Umfangsflächen am Mittelstück bestimmten Ebenen liegen. Beim Drehen des Spannköpfe·· macht das Mittelstiick dessen Drehbewegung so lange nicht mit, bis es durch das eingelegte Bandstück in Anlage daran und an das entsprechende Mantelstück gebracht wird. Dies geschieht schon nach kurzem Drehweg des Spannkopfes, so daß das Band von dem Spannkopf schon nach dessen kurzer Betätigung mitgenommen und dadurch gespannt wird. Das Band kann in den Spannkopf etwa in Verlauf oder Spiiniiriclitiing des Bandes oder etwa paral-IeI zur Auflagefläche der Vorrichtung eingelegt werden, was die Einführung des Bandes wesentlich erleichtert. Ein Ausrichten des Wickelkopfes zum Einlegen des Bandes ist um so weniger erforderlich, je mehr Ecken das durch die Einschnitte am Mittelstück gebildete Vieleck hat. Der erfindungsgemäß ausgebildete Spannkopf ist einfach in Ausbildung und Herstellung sowie Bedienung.
Wenn mindestens die in Drehriehtimg des Spannkopfes vorderen Kanten der Mundstücke abgerundet sind, so wird hierdurch eine Beschädigung de*
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Fig. 2 einen Teilsehniu nach Linie Π-1Ι in Fig. I,
Fig. 3 einen Ausschnitt aus Fig. I mit anderer Lage von Teilen.
An einem Ende eines Auflagestiickev I ist ein Handgriff 2 und am anderen Ende ist ein Stiitzteil 3 angebracht. Da/wischen befinden sich zwei im Abstand voneinander angeordnete Wände4 und 5. Auf der dem Stiitzteil 3 benachbarten Seite sind die Wände von einem undrehbar gehaltenen Zapfen 7 durchsetzt. Auf dem Zapfen 7 ist ein Ciabeistück 8 drehbar gelagert, in das die Wand 5 mit Spiel eingreift. An dem Ciabeistück 8 ist eine PrägcvorricL-üing9 angebracht, die mittels zweier Hebel IO und H zu betätigen ist und auf ihrer dem Gabelstücke benachbarten Seite ein von den Hebeln IO und Il betäligbare Schreidvorrichlung 12 hat. An dem Gabelstück 8 ist ehe Klinke 13 schwenkbar gelagert, die eine Schenkelfeder in Richtung zum Zapfen 7 zu drücken sucht. Die Klinke 13 arbeitet mit einem Klinkenrad 15 zusammen, dessen Drehbewegung mit Hilfe einer unter der Wirkung einer Feder stehenden Gegenklinke 16 in Gegenrichtung zum Uhrzeigersinn gesperrt ist. Das Klinkenrad 15 ist mit einem auf dein Zapfen 7 drehbar gelagerten Zahnrad 17 fest verbunden.
Das Zahnrad 17 kämmt mit einem Zahnrad 18 kleineren Durchmessers, das mit einem Spannkopf 40 einstückig ausgebildet ist. Das Zahnrad 18 und der Spannkopf 40 sind auf einer Welle 19 angeordnet. Der Spannkopf 40 ist in tier Wand 5 drehbar gelagert. Die Welle 19 ist in der Wand 4 gelagert und Irägt au ihrem vom Spannkopf 40 abgewandten Finde ein Einstellrad 41. Der Spannkopf 40 und die Welle 19 sind drehfest miteinander verbunden.
Der Spannkopf 40 ist zylinderförmig ausgebildet und hat vier im Abstand voneinander angeordnete Mantelstütze 42 bis 45. Auf der den Spannkopf 40 durchsetzenden Welle ist ein im Querschnitt (|iiadratisches Mittelstiick 46 drehbar gelagert und mittels einer Feder 47 axial unvcrscliiebbar gehalten. Zwischen dem Mittelstiick 46 und den Mantelstücken 42 bis 45 befindet sich bei paralleler Lage von deren einander zugewandten Flächen ein Spalt, der etwas größer als die Dicke eines in diesen einzulegenden Bandes 48 ist. Die jeweils in Richtung des Pfeiles Ii, das ist in Drehrichtung des Spannkopfes vorderen Kanten der Mantelstiicke 42 bis 45 stehen gegenüber den entsprechenden Umfangsflächeii des Mitlelstiikkcs 46 um einen Abstand α zurück, der größer als das Spiel des Bandes 48 in einem der von dem Mittelstiick 46 einerseits und den Mundstücken 42 bis 45 andererseits gebildeten Spalt ist. Die äußerer. Kanten des Mittelstückes 46 sind zum Zwecke der leichten Einführune des Bandes 48 stark gebrochen, Eiwa in Höhe des oberen Drilleis des Spannkopfes 40 befindet sich auf seiten eines nicht dargestellten Spa-invorrates ein Fiilirungsbolzen 49 für das Band 48.
An der Wand5 ist eine Klemmbacke 30 schwenkbar gelagert, die mittels eines Betätigungshebels 31 zu betätigen ist. Eine nicht dargestellte und sieh am Auflagestück I abstützende Schenkelfeder sucht die Klemmbacke 30 auf eine am Auflagestück I angebrachte Klemmbacke 33 zu drücken. An der Seitenwand 5 und am Auflagestück I ist ein seitliches Anschlagstück 34 vorgesehen. Die Klemmbacke .M) und die Klemmplatte 33 weisen an einander benachbarten Flächen je eine Verzahnung auf.
Der Stiitzteil 3 hat eine Anschlagkante 35. eine Gleitfläche 36 und eine darc erliegende Auflagefläche 37, die von der Gleitfläche 36 durch Lilien Einschnitt getrennt ist.
Zum Verschnüren eines Packens wird das Kunststoffband 48 mit seinem Anfang oder Ende in den Eim.hnitt 38 ein imd auf die Auflagefläche 37 oder nur auf diese aufgelegt, /wischen der Klemmplatte 33 und der Klemmbacke 30 bei deren voneinander entfernter Lage hindurchgeführt, um den Packen herumgeschlungen und bei waagerecht liegenden Zangenhebeln 10 und Il in den Spannkopf 40 in der in Fig. I dargestellten Weise eingelegt. Durch Schwenken der Prägevorrichtuiig9 in Richtung des Pfeiles/( wird über die Zahnräder 17 und 18 der Spannkopf 40 angetrieben.
Bei der Drehbewegung des Spannkopfes 40 wird das Mittelstiick 46 von dem Hand 48 so lange in seiner Lage gehalten, bis es an dem der Kl -inmbacke 30 zugewandten Ende an dem Mantelstiick 44 anliegt, wodurch das Band 48 zwischen dem Mittelsiiick 46 und dem Mantelstiick 44 eingeklemmt und von dem Spannkopf 40 mitgeführt wird. Die Klemmwirkung tritt schon nach kurzer Drehbewegung des Spannkopfes 40 auf, wenn dieser erst einen kurzen Zentriwinkel zurückgelegt hat. Das Band wird nunmehr in der in Fig. 3 gezeigten Weise von den Spannkopf 40 mitgenommen, wobei das vom Vorrat stammende Bandstüek an dem Fülmingsbol/eii 4"> geführt und eine sichere Umschlingung ties Spannkopfes 40 von dem zu spannenden Handstück und von dem vom Vorrat kommenden Bandstüek gewährleistet ist. Eine für die Wirkung der Vorrichtung unbedeutende, jedoch die Sicherheit verstärkende Klemmwirkung -.uf das im Spannkopf JO befindlich.: Band wird noch ausgeübt, wenn das aus dem Spannkopf austretende [landende zwischen dem auf den Spannkopf aufzuwickelnden Handstück und diesem eingespannt wild. Der Spannkopf 40 wird so lange angetrieben, bis das um den Packen heriiiiigesclilimgene Stück Band genügend gespannt ist.
Bei waagerecht liegenden Hebeln 10 und 11 wird auf die zwischen dem Stiitzteil J und dem Mittelteil des Auflageslück.-s I liegenden Bandlcile eine diese umgebende Verschliißhiilse derart aufgebracht, daß beim Scnkrechtstclleu und anschließenden Spreizen der Hebel 10 und 11 der Prüfvorrichtung 9 die Verschliißhiilse zum festen Verbinden der Bandeudeii geprägt und anschließend das zum Spannkopf 40 führende Bandstüek abgeschnitten wird. Das Band kann dann leicht aus dem Spannkopf herausgezogen werden.
Hierzu I Blatt 7.e\rh

Claims (3)

  1. ! atentanspruchr:
    !. Vorrichtung zum Spannen eines nachgiebigep. und insbesondere einen zu schnürenden Pakken umschließenden Bandes, insbesondere aus Kunststoff, Textilien u.dgl., welche Vorrichtuni; eincn um seine Längsachse drehbaren, zylhfdrischen Spa„..kopf aufweist, weicher auf seiner Stirnseite in Form eines gleichmäßigen Vieleckes sehnenartig verlaufende Einschnitte zur Aufnähme des Bandes aufweist, die ein dazu entspre· chendes mehreckiges Mittelstück von'äußeren Mantelstücken trennen, dadurch gekennze ich η et, daß das mehreckige Mittelsiück (46) gegenüber den Manieistücken (42 bis 45) um die Längsachse des Spannkopfes (40) drehbar und in Achsrichtung unverschiebbar gelagert ist und daß die in Drehrichtung des Spannkopfes vorderen Kanten der Mantelstücke bei parallel liegenden Flächen des Mittelstückes und der Mantelstücke jeweils in einem für das Spannen des Bandes (48) ausreichenden Abstand («) von den durch die Umfangsflächen am Mittelstück bestimmten Ebenen liegen.
  2. 2 Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die in Drehrichtung des Spannkopfes (40) vorderen Kanten der Mantelstütze (42 bis 45) abgerundet sind.
  3. 3 Vorrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß etwa in Höhe des oberen Drittels des Spannkopfes (40) auf seilen des Handvorrates neben dem Spannkopf ein Fiihrungskörper für das vom Voiral kommende Band (48) vorgesehen ist.
    35
DE19691906424 1969-02-08 Vorrichtung zum Spannen eines nach giebigen Bandes Expired DE1906424C (de)

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DE1906424A1 DE1906424A1 (de) 1970-10-29
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