DE1410707A1 - Zettelmaschine - Google Patents

Zettelmaschine

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DE1410707A1
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DE
Germany
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clamping
sleeve
expandable
stub
jaws
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Pending
Application number
DE19611410707
Other languages
English (en)
Inventor
Herman Slijkhuis
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Akzo NV
Original Assignee
Algemene Kunstzijde Unie NV
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Filing date
Publication date
Application filed by Algemene Kunstzijde Unie NV filed Critical Algemene Kunstzijde Unie NV
Publication of DE1410707A1 publication Critical patent/DE1410707A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02HWARPING, BEAMING OR LEASING
    • D02H13/00Details of machines of the preceding groups
    • D02H13/28Warp beams
    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02HWARPING, BEAMING OR LEASING
    • D02H3/00Warping machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Warping, Beaming, Or Leasing (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)

Description

Algemene Zunstzijde Unie N.V. in Arnhem, Holland
Zettelmaschine
(Priorität: 24· November i960 / Niederlande)
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zettelmaschine mit Zettelbäumen, die auf einer Welle befestigt sind, von der zu beiden Seiten Stummel vorstehen, mit zwei drehbaren Futtern zum Halten der Wellenstummel und mit einem Antriebssystem für mindestens eines dieser Futter·
Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Einspannvorrichtung, die bei einer solchen Zettelmaschine verwendbar ist und auf das dazugehörige Klemmorgan.
Zettelmaschinen der oben angedeuteten Bauart sind allgemein bekannt. Die Zettelbäume sitzen auf einer Welle,
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auf der sie mittels Muttern oder anderer Befestigungsorgane festgelegt sind. Es gibt auch Zettelbäume, die .mit den vorspringenden Wellenstummeln einstückig ausgebildet sind. Diese Wellenstummel dienen zum Einsetzen der Zettelbäume in die Klauen der Spannfutter.
Während eine fiarnlage aufgewickelt wird, können die Zettelbäume durch die Klemmwirkung der Futterbacken mitbewegt werden, doch wird dies in der Eegel durch einen besonderen Mitnehmer bewirkt, der am Putter befestigt ist und in eine Ausnehmung des Zettelbaumes eingreift. Es sind auch andere Mitnehmerkonstruktionen möglich und bekannt.
^egen die zylindrische Oberfläche des Zettelbaumes bzw.
der aufgewickelten Fäden legt sich eine Druckwalze, welche das aufzuwickelnde Garn gleichmäßig gegen den Zettelbaum preßt. Diese Druckwalze muß genau parallel zur Achse des Zettelbaumes und präzise zwischen dessen Planschen angeordnet sein. Um zu erreichen, daß der Zettelbaum genau gelagert ist, müssen dessen Wellenstummel genau konzentrisch gelagert und so bearbeitet sein, daß sie genaue Abmessungen und eine glatte Oberfläche besitzen. Diese hohen Anforderungen hinsieht-809802/0135
lieh der Genauigkeit werden jedoch nicht nur an die neuen Zettelbäume gestellt, sondern es ist notwendig, daß die Wellenstummel auch dann genau passen, wenn die Bäume schon länger in Gebrauch waren.
Letzte Forderung ist in der Praxis aus folgenden Gründen schwer zu erfüllen: Wenn die schweren Zettelbäume in die Zettelmaschine oder das Spulengatter eingesetzt oder aus diesen herausgenommen werden, besteht schon eine große Gefahr, daß die Wellenstummel beschädigt werden. Diese Gefahr ist während der Bewicklung des Zettelbaumes in der Zettelmaschine sogar noch größer, da während dieses Prozesses eine Kontrolle hinsichtlich der Qualität der aufgewickelten Garnlage vorgenommen wird. Wenn z.B. abgerissene, spannende oder Verwickelte Fäden, Schlingen od.dgl. entdeckt werden, muß die Maschine sofort abgestellt werden. Damit der Fehler auf einfache Weise behoben werden kann, muß der Zettelbaum plötzlich gestoppt werden, bevor der Fehler in die aufgewickelte Lage gelangt.
Anderseits muß, damit ein großer Ausstoß der Zettelmaschine erreicht werden kann, das Garn auf die Bäume mit hoher Geschwindigkeit aufgewickelt werden und die Bäume
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müssen in der Lage sein, eine große Garnmenge aufzunehmen. Infolgedessen ist die kinetische Energie des rotierenden Baumes sehr groß» Zur Vernichtung dieser Energie innerhalb eines kurzen Bremsweges und infolgedessen in sehr kurzer Zeit ist die Ausübung eines großen Bremsmomentes auf den Baum erforderlich, das diesem durch die Spannfutterbacken und den Mitnehmer, sofern ein solcher vorhanden ist, übermittelt werden muß ·
Es hat sich-gezeigt, daß auch dann, wenn ein Mitnehmer vorgesehen ist, der Bremsvorgang mit solcher Kraft erfolgt, daß sich die Wellenstummel immer etwas gegen die Spannfutterbacken verdrehen. Infolgedessen'beißen die PutterTsacken in die glatte Oberfläche der. Wellenstummel ein, so daß diese nach mehreren Bremsvorgängen nicht mehr hinreichend glatt sind.
Es war bisher nicht möglich, mit einfachen Mitteln zu erreichen, daß der Mitnehmer in den Plansch des Zettelbaumes so eingreift, daß überhaupt kein Spiel vorhanden ist. Im Gregenteili da die Planschen häufig aus leichtmetall bestehen, wird das Spiel und damit auch die Gefahr einer Beschädigung der Wellenstummel immer größer.
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Mit Hilfe der den Gegenstand der Erfindung bildenden Zettelmaschine lassen sich diese Übelstände vermeiden. Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß die Maschine mit einer Einspannvorrichtung versehen ist, welche expandierbare Kiemmbüchsen aufweist, die zwischen den Backen der Putter und um die Wellenstummel herum anbringbar sind.
Mit Hilfe dieser Klemmbüchsen kann eine Beschädigung der Wellenstummel vollständig verhütet werden. Die Wellenstummel werden durch die Spannfutterbacken strammer gehalten und auch dann nicht beschädigt, wenn sie sich etwas gegen die Backen verdrehen.
Bei einer· bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen "Vorrichtung ist die Außenfläche der expandierbaren Klemmbüchsen konisch und in der Einspannvorrichtung sitzt auf jeder Klemmbuchse eine Hülse mit einer, konischen Bohrung, die mindestens über einen leil ihrer Außenfläche mit Schraubengewinde versehen let und eine auf das Gewinde passende Stellmutter trägt·
Diese Ausbildung ermöglieJit das Festklemmen des Zettelbaumes in der Maschine auf einfache Weise und ohne
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Gefahr einer Beschädigung. Wenn die Muttern festgezogen werden, drücken sie gegen die Endflächen der Spannfutterbacken und zwingen die mit einer konischen Bohrung versehenen Hülsen über die Klemmbüchsen zu gleiten, derart, daß die Hülsen, Klemmbüchsen und Wellenstummel fest zusammengeklemmt werden. Gleichzeitig wird der Zettelbaum in seiner Lage zwischen den Spannfutterbacken in seitlicher Richtung fixiert. Durch darauffolgendes Anziehen der Futterbacken gegen die Hülsen wird der Zettelbaum vollständig fixiert»
Diese Ausbildung der erfindungsgemäßen Einrichtung ermöglicht es vor allem, den Zettelbaum in seiner lage gegenüber der Anpreßwalze sehr genau zu fixieren» Wenn nämlich die freien Zwischenräume zu beiden Seiten zwischen den Planschen des Zettelbaumes und den Stirnflächen der Preßwalzen nicht genau gleich sind, kann diesj^ durch eine einfache Einstellung korrigiert werden.
Diese Einstellung besteht darin, daß die zwei Muttern an den Hülsen/zwischen den Spannfutterbacken eingespannt werden. Dies bewirkt eine geringe Verschiebung des Zettelbaumes in achsialer Richtung über einen Abstand, der dem Ausmaß proportional ist, in welchem die !gleichzeitig gelöst bzw. festgezogen werden, bevor die Hülsen
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wurden, und das so gewählt werden kann, daß es mit der gewünschten Vorstellung übereinstimmt.
Um zu verhüten, daß sich die Muttern unter dem Einfluß von Schwingungen lösen, sind sie gemäß der Erfindung mit lösbaren Sperreinrichtungen versehen. Es sind Ausführungsformen möglich, bei welchen die Muttern geschlitzt sind, wobei die so erhaltenen Teile zusammengeschraubt oder -gespannt werden können.
Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Einspannvorrichtung, die bei der oben beschriebenen Zettelmaschine verwendet werden kann. Diese Einspannvorrichtung weist eine expandierbare Klemmbuchse, deren Außenfläche vorzugsweise konisch ist, auf und eine Hülse mit einer
konischen Bohrung, die auf die Klemmbüchse paßt und die mindestens über einen Teil ihrer Außenfläche mit
Schraubengewinde versehen ist und eine auf das Gewinde passende Stellmutter trägt·
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Einspannvorrichtung ist die Mutter mit einer lösbaren Sperrvorrichtung ausgestattet.
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In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an Hand einer beispielsweisen Ausführungsform schematisch verans chauli cht,
Fig.l zeigt in Ansicht und teilweise im Schnitt einen in einer Zettelmaschine montierten Zettelbaum· Pig.2 zeigt den linken Wellenstummel des Zettelbaumes der Pig.l mit der Einspannvorrichtung in größerem Maßstab, Pig.3 ist eine Ansicht eines Details der Einspannvorrichtung teilweise im Schnitt und Pig.4 ist eine Ansicht eines anderen Teiles dieser Einspannvorrichtung.
In Pig.l ist mit 1 die. Aufwickelfläche eines Zettelbaumes bezeichnet, der Planschen 2 und 3 besitzt. Durch den Zettelbaum ist eine Welle 4 hindurchgeführt, die mit den Planschen 2 und 3 mittels der Muttern 5 und verschräubt ist. Auf je einer Seite der Planschen 2 und 3 ragen Wellenstummel hervor, die genau zylindrisch gedreht und in bezug auf die Aufwickelfläche 1 konzentrisch sein müssen.
Die beiden Wellenstummel dienen zur Befestigung des zettelbaumes in zwei Spannfuttern 7 und 8, die einen Teil der (nicht dargestellten) Zettelmaschine bilden.
Das Putter 7 kann angetrieben sein und dreht einen . 8 098 02/0 135
Mitnehmerzapfen 9» der in eine Ausnehmung im Plansch 2 eingreift. Das Putter 8 kann sich mit dem Baum frei .drehen. ITm die Wellenstummel in den Spannfuttern 7 und 8 einklemmen zu können, sind diese mit je drei verstellbaren Klemmbacken versehen, von welchen nur die Backen Io und 11 bzw. 12 und 13 dargestellt sind.
Die Anpreßwalze 14 kann in Richtung des Pfeiles bewegt werden, während sie mit der Aufwickelfläche 1 des Zettelbaumes in Berührung steht, und drückt in an sich bekannter Weise gegen den Garnwickel, so daß eine gleichmäßige Yerteilung gewährleistet ist.
In Pig·2 sind die Backen Io und 11 des Spannfutters 7 teilweise und in der Schließstellung dargestellt. Den Wellenstummel 4 umgreift eine expandierbare büchsenförmige Klemme, die sich an die Pixiermutter 5 anlegt. Diese Klemme besteht·aus einem vollen Ring 16 und aus einer expandierbaren zylindrischen Büchse 15, deren äußere Oberfläche konisch ist und die durch Anordnung von vier achsialen Schlitzen längs ihres Umfanges, die bis zum Ring 16 reichen, ausdehnbar gemacht ist. über die Klemmbüchse 15 ist eine Hülse 17 geschoben, die eine konische Bohrung besitzt, welche auf die Klemmbuchse'15
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paßt. Bei dem die größere Bohrung aufweisenden Ende ist die Hülse 17 mit einem" Außengewinde 18 und einer Stellmutter 19 versehen. Zwischen der Mutter 19 und den Backen 11 und 12 ist ein Druckring angeordnet, der auf der Büchse 17 sitzt und einen größeren Durchmesser aufweist als die größte öffnung des Futters 7·
Wenn die Mutter 19 bei geöffneten Backen Io und 11 angezogen wird, drückt sie gegen den Ring 2o und bewirkt, daß die Hülse 17 über die Klemmbüchse 15 gleitet. Wenn der Baum durch eine ähnliche Klemmvorrichtung am anderen Ende der Welle 4 fixiert ist, wird die Klemmbuchse 13 zusammengedrückt, sodaß sie die Welle 4 fest umfaßt. Durch Anziehen der Backen Io und 11 wird der Klemmvorgang vervollständigt· Die Lage des Baumes kann dann
noch in achsialer Richtung in bezug auf die Spannfutter 7 und 8 durch leichtes Lösen der Backen Io,11,12 und 13 und durch Lösen und Anziehen der Muttern 19 beim linken bzw. rechten Stummel der Welle 4 verstellt werden. Danach werden die Backen lo,ll,12 und 13 wieder gegen die Büchse 17 festgezogen·
Wie Pig.3 erkennen lä^t, ist die Stellmutter 19 in der Längerichtung mit einem Schlitz 21 versehen, der durch
Anziehen der Kopfschrau.be 22 wieder geschlossen werden kann. Dies bewirkt, daß die Mutter am Schraubengewinde 18 festgeklemmt und an einem lösen unter dem Einfluß von Schwingungen gehindert wird. Die Kopfschraube 22 kann mit Hilfe eines Steckschlüssels auf einfache Weise verdreht werden. Am Umfang der Mutter 19 sind fünf Ausnehmungen vorgesehen, in welche ein Spezialschlüssel paßt, mit dessen Hilfe die Mutter 19 gedreht werden kanne
Die Fig«4 zeigt die Hülse 17 von links gesehen. Die äußere Oberfläche der Hülse ist neben dem Schraubengewinde so geformt, daß sie sechs ebene Flächen aufweist. Diese sind in zwei Gruppen 24 und 25 mit je drei ebenen Flachen angeordnet, wie dies die Pig.4 zeigt. Jede Gruppe der ebenen Flächen kann zwischen den drei Backen der Spannfutter 7 oder 8 eingeklemmt werden. Diese drei Backen sind nicht unter gleichen Winkeln zueinander angeordnet, wie sich aus der Anordnung der ebenen Flächen jeder Gruppe ergibt. Dies hat den Vorteil, daß die Backen nicht völlig geöffnet werden müssen, wenn der Baum eingesetzt wird.
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Claims (5)

Patentansprüche
1. Zettelmaschine mit Zetterbäumen, die auf einer Wie befestigt sind, von der zu beiden Seiten Stummel vorstehen, mit zwei drehbaren Puttern zum Halten der Wellenstummel und mit einem Antriebssystem für mindestens eines dieser Putter, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine mit einer Einspannvorrichtung versehen ist, welche expandierbare Klemmbüchsen aufweist, die zwischen den Backen der Putter und um die Wellenstummel herum anbringbar sind.
2· Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche der expandierbaren Klemmbüchsen konisch ist und daß in der Einspannvorrichtung auf jeder Klemmbuchse eine Hülse mit einer- konischen Bohrung sitzt, die mindestens über einen Teil ihrer Außenfläche mit Schraubengewinde versehen ist und eine auf das G-ewinde passende Stellmutter trägt.
3o ■ Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Muttern mit lösbaren Sperrorganen versehen sind«
4· Einspannvorrichtung zur Verwendung bei einer Zettelmaschine gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnett daß sie eine expandierbare" Klemmbuchse aufweiste
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5. Einspannvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Außenfläche der expandierbaren Klemmbüchse konisch ist und daß die Einspannvorrichtung eine Hülse mit einer konischen Bohrung, die auf die Klemmbüchse paßt, besitzt, die mindestens über einen Teil ihrer Außenfläche mit Schraubengewinde versehen ist und eine auf das Gewinde passende Stellmutter trägt.
6» . Einspannvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter mit einem lösbaren Sperrorgan versehen iste
7· Klemmorgan, bestehend aus einem vollwandi- gen Ring, der einstückig mit einer expandierbaren zylindrischen Büchse ausgebildet ist, welche Schlitze aufweist, die in achsialer Richtung verlaufen und bis zum Ring reichene
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DE19611410707 1960-11-24 1961-11-23 Zettelmaschine Pending DE1410707A1 (de)

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NL258348 1960-11-24

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DE1410707A1 true DE1410707A1 (de) 1968-10-10

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ID=19752723

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Also Published As

Publication number Publication date
US3211395A (en) 1965-10-12
BE609961A (nl) 1962-03-01
GB947358A (en) 1964-01-22

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