DE1903467A1 - Imid-Enamine - Google Patents

Imid-Enamine

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DE1903467A1 DE19691903467 DE1903467A DE1903467A1 DE 1903467 A1 DE1903467 A1 DE 1903467A1 DE 19691903467 DE19691903467 DE 19691903467 DE 1903467 A DE1903467 A DE 1903467A DE 1903467 A1 DE1903467 A1 DE 1903467A1
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    • C07D209/00Heterocyclic compounds containing five-membered rings, condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom
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    • C07D209/58[b]- or [c]-condensed
    • C07D209/62Naphtho [c] pyrroles; Hydrogenated naphtho [c] pyrroles
    • C07D209/66Naphtho [c] pyrroles; Hydrogenated naphtho [c] pyrroles with oxygen atoms in positions 1 and 3
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C07D207/00Heterocyclic compounds containing five-membered rings not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom
    • C07D207/46Heterocyclic compounds containing five-membered rings not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom with hetero atoms directly attached to the ring nitrogen atom
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C07D209/00Heterocyclic compounds containing five-membered rings, condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom
    • C07D209/02Heterocyclic compounds containing five-membered rings, condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom condensed with one carbocyclic ring
    • C07D209/44Iso-indoles; Hydrogenated iso-indoles
    • C07D209/48Iso-indoles; Hydrogenated iso-indoles with oxygen atoms in positions 1 and 3, e.g. phthalimide

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)

Description

Unsere Zeichen; 0>Z.'25 976 Rä/Bb
67 Ludwigshafen, 23° 1. 1969
Itd i d -Enam ine
Aus Collection of Czechoslovak Chemical Communications, Band
33 (1968), Seiten 2087 bis 2096 ist bekannt, dass sich cyclische sechsgliedrige'3)icarbonsäurehydrazide rait Benzaldehyd oder substituierten Benzaldehyden zu entsprechenden ÜT-Benzylidenaminosucciniiniden oder ΕΓ-Amino phthalimid en umsetzen lassen.
Es wurde nun gefunden, dass man Iraid-Enamine der !Formel I
0 .
I!
R N-N=C
5-erhält, in der R für den Rest
in dem R1 und Rp für gleiche oder verschiedene Alkyl- oder
Arylreste, oder für Wasserstoffatome oder gemeinsam für einen Alkylenrest mit 3 bis 10 Methylengruppen stehen, oder für den Rest
wobei der aromatische Rest auch inerte Substituenten und/oder weitere aromatische oder chinoide Ringe annulliert enthalten
kann, undR, und R, für gleiche oder verschiedene Alkyl- oder Aralkylgruppen oder Wasserstoffatonie stehen, wenn man cyclische Säurehydrazide der Formel II
568/68
09835/191©
0 'EH
Il I
G ^. ITH
C-"
II.
0
- 2 - 0.Zo 25 976
in der R für die gleichen Reste wie oben definiert steht, mit X,ß-ungesättigten Carbonyleerbindungen der Formel III
R-CO-CR3=GH2 III,
in der R^ und R. die gleiche Bedeutung wie vorstehend definiert aufweisen, und im Falle R, gleich Wasserstoff die Carbetiylgruppe auch acetalisiert sein kann, umsetzt.
Das Verfahren ist insofern überraschend, als bisher stillschweigend vorausgesetzt wurde, dass es sich nur mit aromatischen Aldehyden durchführen liesse.
Die Herstellung der als Ausgangsstoff verwendeten Säurehydrazide der Formel II ist an sich bekannt. Sie erfolgt durch Umsetzen der entsprechenden Säureanhydride mit Hydrazin. Geeignet sind u.a. Bernsteinsäurehydrazide, z.B. das Bernsteinsäurehydrazid selbst, aber auch G-Methyl-, C-Äthyl- und C-Phenylbernsteinsäur ehydrazid , ferner 2,3-Dimethyl-, 2,3-Diäthyl-, 2,3-Diphenylbernsteinsäurehydrazid, Phthaisäurehydrazide, z.B. Phthalsäure-, hydrazid selbst, 3-Methylphthalsäurehydrazid, ferner Tetxahydrophthalsäurehydrazid, Gyclopentandicarbonsäurehydrazid, Cyclooctandicarbonsäurehydrazid, ferner Maphthalincarbonsäurehydrazide, Anthracendicarbonsäurehydrazide und Anthrachinoncarbonsäurehydrazide. Alle diese Hydrazide können in ihren Substituenten auch noch inerte Gruppen, z.B. Mtrogruppeh, Hal'ogengruppen sowie Methoxy- oder Athoxygruppen, enthalten*.
Als ungesättigte Carbonylverbindung lässt sich im einfachsten·'" Fall Acrolein verwenden* Es lassen sich aber auch andere aiii- ! ' phatische Aldehyde, z.B0 Methacrolein, rK-Butylacrolein oder " χ-Phenylacrolein sowie die Acetale der genannteu Aldehydiei vorzugsweise die Diäthylacetale des Acroleins OdVr "Methaeröleins j verwenden. Besonders überraschend ist es, dass sich nicht nur Aldehyde, sondern auch ,χ,ß-ungesättigte Ketone verwenden lassen, z.B. Yinylmethy!keton, Isopropenylmethylketon oder Vinylphenylketon. Im allgemeinen wird die Verwendung von Acrolein, methylketori sowie des Acroleinäiäthyläcetals "bevorzugti"
- 3 - O.Z. 25 976
Sofern die verwendeten ungesättigten Carbonylνerbindungen flüssig sind, lässt sich die Umsetzung ohne Verwendung eines Lösungsmittels durchführen, es erweist sich dann allerdings von Vorteil, wenn man einen Überschuss der ,-;(., ß-unge satt igt en Carbonylverbindung über die stöchiometrisch benötigte Menge hinaus, vorzugsweise ein Molverhältnis von 1 : 1,5 bis 1 : 2, verwendet. In vielen Fällen ist es jedoch einfacher, man wendet von vornherein ein Molverhältnis von etwa 1 : 1 an und verwendet ein organisches Lösungsmittel in einer Menge, dass eine homogene Lösung entsteht. Als organische Lösungsmittel eignen sich vorzugsweise niedere aliphatische Carbonsäuren, z.B. Eisessig, Propionsäure, Buttersäure,oder aromatische Kohlenwasserstoffe, wie Toluol, Xylole, oder n-Alkylamide von niederen aliphatischen gesättigten Carbonsäuren, wie Dimethylformamid, Dimethylaeetamid, A Diäthylformamid oder der Phosphorsäure, z.B. N,N',N"-Hexamethylphosphorsäuretriamid. Das Lösungsmittel wird im allgemeinen in einer Menge verwendet, dass die Konzentration an Carbansäurehydraziden etwa bei 5 bis 60 Gewichtsprozent liegt.
Die Reaktion setzt bereits bei relativ niederen Temperaturen, z.B. bei 300C, ein. Im allgemeinen ist es nicht erforderlich, auf Temperaturen von mehr als 1500C zu erhitzen/Bevorzugt wird die Reaktion bei Atmosphärendruck, maximal bis zu 5 atü und bei Temperaturen zwischen 50 und 1150C durchgeführt.
Die entsprechend der Umsetzung erhältlichen Imid-Enamine sind in der Regel feste Reaktionsprodukte. Dementsprechend kann man f sie aus den Reaktionsgemisehen entweder durch unmittelbares Abkühlen und Auskristallisieren oder nach Abdampfen eines Überschusses an ungesättigter Carbony!verbindung oder an verwende-.tem Lösungsmittel durch Kristallisieren erhalten. Eine etwaige Reinigung führt man zweckmässig durch Umkristallisieren aus aromatischen Kohlenwasserstoffen wie Benzol oder Toluol durch.
Die Imid-Enamine lassen sich mit sich selbst oder mit anderen polymerisationsfähigen Verbindungen durch radikalische Initiatoren im Lösungs-, Emulsions- oder Suspensionsverfahren nach konventionellen Methoden, wie sie z.B. im Houben-Weyl,/Band 14/1, Seiten 1018-1033 (1961), Georg Thieme Verlag, Stuttgart besehrie-
. ■ ■ . /4
009835/1910
- 4 -■■'.' 0.Z-. 25 976
ben sind, zu polymeren Produkten umsetzen, die als Laekkomponenten und Zusätze für Thermoplaste geeignet sind, da sie ausserordentlich, farbaffin sind und überraschend hohe Schmelzbereiche aufweisen. Die Monomeren sind geeignet als Pfropfkomponenten zum Verbessern der Anfärbbarkeit von Fasern, vorzugsweise solchen auf Basis von Polypropylen.
Die Imid-Enamine stellen jedoch auch Zwischenprodukte für die Herstellung von Farbstoffvorprodukten dar. Sie sind ferner geeignet, um in anderen organischen Verbindungen geeignete Strukturen, wie z.B.
Il
■2 V
in denen R vorzugsweise aromatische oder chinoide Ringsysteme bedeuten und R^ Wasserstoff und R. eine Methylgruppe bedeuten, einführen. Die Einführung derartiger Strukturen erfolgt durch Addition der olefinischen Doppelbindung an vorzugsweise primäre und/oder sekundäre Amine.
In den nachfolgenden Beispielen bedeuten Teile Gewichtsteile.
Beispiel 1
114 Teile Bernsteinsäurehydrazid werden in 500 Teilen Eisessig mit 70 Teilen Vinylmethylketon 2 Stunden auf Rückflusstemperatur von 81,50G erhitzt, nach dieser Zeit wird kein Rückfluss mehr beobachtet, 30 Minuten wird noch auf 1000O erhitzt und dann das Lösungsmittel im Rotationsverdampfer bei 25 Torr und 7O0C abgezogen. Der verbleibende Rückstand hat nach zweimaligem Umkristallisieren aus Toluol einen Schmelzpunkt von 960G. Die Ausbeute beträgt 136 Teile, entsprechend 80 # Umsatz. Der liTWert berechnet beträgt 16,85 $>■> gefunden wurden 16,5 i°. Das Reaktionsprodukt hat die Formel
CH9 N-N=C-CH=CH0
■ ,ι £
ΠΐΤ / ΠΤΤ
Oll/-, / VU7
ί - 3
^■-co
'-.-■■■ -"■. '■■■ ■""■■" ■ .75"
- 5 - O.Z. 25 976
Wie im Beispiel 1 beschrieben wurden die folgenden tabellarisch zusammengefassten Imid-lnamine erhalten.. ■
/6
J Hydrazid Art ■j und Menge
- S -.■■■■ O.Z. 25 976
Garbonyl-Derivat !Lösungsmittel Reaktipns-
Art und Menge temp. C
166 j 'CH5-GO-OH=GH2 j PropionsäureI wie bei 1
!
0I
IiH
164 CH-,-C0-OH=CH9 " Mmetaylform- ^70 I amid
wie "bei 1
162 I CH^-CO-CH=CH9 | Eisessig
i
ί !Eoluol 1 :
wie bei 1
CH^-CO-CH=CH0 ! Eisessig
105
I
212 CH3-CO-CH=CH2 -j Eisessig · ί
105
CH9
CH9
NH
NH
114 C6H5OC-CH=CH2 j Eisessig
152;
100
CH9 NH ι1- f
CH9 NH <^CO—
114
HOC-CH=CH I Eisessig 561
70
^- COv CH0 NH
CH
NH
114 ; CH3OC-C =CH2 j Eisessig
84?
90
O.Z, 25
1903487
Nr.{ Reakticmsprodukt ' jN ber.$ i N gef.$j Ausbeute Pp. C
00
N-N=C-CH=CH2 j 12,86
CH, !
12,5 I ·
215-218
'ΌΟ
^-Ν=0-0Η=0Η; AH,
12,98 12,7
80
226-229
° 0
N-N=C-CH=CH2 OH,
13,07 12,9
84
219-224
C0
N-N=C-CH=CH0 ί 8,14
Ι έ'
CH3 ;
8,0
74"
> Yerfärb
CH
,4
85 : 280 z.T. ; Zers.
2
N-N=C-CH=CH
C6H5
12,29 12,1
81
137
C0
2 N-N=CH-CH=CH0 CH0 " *
<C0
18,4 18,2
64 84-86
0 G
C^ Χ CH3
»2 N-N=C-C=CH
-15,56 15,3
76,5 109,5
CH
009835/1910 /8

Claims (4)

  1. in dem R1 und Rp für gleiche oder' verschiedene.Alkyl- oder Arylreste, ocfer für Wasserstoffatome oder gemeinsam für einen Alkylenrest mit 3 bis 10 Methylengruppen stehen, oder den Rest
    wobei der aromatische Rest auch inerte Substituenten, und/oder weitere aromatische oder chinoide Ringe ■ anneliiert enthalten kann,
    für gleiche oder verschiedene· Alkyl- oder Aralkyl-
    und R und R
    gruppen oder Wasserstoffatome stehen.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung von Imid-Enaminen der Formel I
    C η
    in der R für den Rest
    iridera R, und R- gleiche oder verschiedene Alkyl- oder Arylreste, oder für Wasserstoff atome oder gemeinsarr, für einen Alkylenrest mit 3 bis Hethylengruppen stehen, oder für den Rest
    QQ9&35/191O
    BAD JPJiKSlf$& C?Äi
    - 3 - O.Z. 25 976, ... .
    wobei der aromatische Rest auch inerte Substituenten, und/oder weitere aromatische oder chinoide Ringe annelliert enthalten kann, und R, und R. für gleiche oder verschiedene Alkyl- oder Aralkylgruppen oder Wasserstoffatome stehen, dadurch gekennzeichnet, dass man Säurehydrazide der Formel II
    ti
    /Cn
    R NH τι- ·
    ι χχ
    ti
    0
    in der R für die gleichen Reste wie- oben definiert steht mit .-χ,β-unge sättigt en Carbonylverbindungen der Formel III
    R4-CO-CR5=CH2 III
    in der R, und R. die gleiche Bedeutung wie vorstehend definiert aufweisen und falls R. gleich Wasserstoff die Carbonylgruppe auch acetalisiert sein kann, umsetzt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass man die Säurehydrazide und die Λ,β-ungesättigten Carbonylverbindungen im Molverhältnis von etwa 1 : 1 in Gegenwart eines.organischen Lösungs- oder Verdünnungsmittels umsetzt.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass man die Umsetzung bei 30 bis 1500C, insbesondere bei 50 bis 1150C, durchführt.
    Badische Anilin- & Soda-Fabrik AG
    AQ/
    00983571910 BAi* *
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US3048585A (en) * 1960-10-25 1962-08-07 John H Billman N-aralkylideneaminomaleimides
US3663547A (en) * 1970-07-31 1972-05-16 Searle & Co 2,3,4,5 - tetrahydro-3-hydroxy-6-phenyl-2-sulfonylpyridazine - 3 - propionic acid gamma-lactones and congeners

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