DE1903467B2 - Imid-Enamine - Google Patents
Imid-EnamineInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D209/00—Heterocyclic compounds containing five-membered rings, condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom
- C07D209/56—Ring systems containing three or more rings
- C07D209/58—[b]- or [c]-condensed
- C07D209/62—Naphtho [c] pyrroles; Hydrogenated naphtho [c] pyrroles
- C07D209/66—Naphtho [c] pyrroles; Hydrogenated naphtho [c] pyrroles with oxygen atoms in positions 1 and 3
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D207/00—Heterocyclic compounds containing five-membered rings not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom
- C07D207/46—Heterocyclic compounds containing five-membered rings not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom with hetero atoms directly attached to the ring nitrogen atom
- C07D207/50—Nitrogen atoms
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D209/00—Heterocyclic compounds containing five-membered rings, condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom
- C07D209/02—Heterocyclic compounds containing five-membered rings, condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom condensed with one carbocyclic ring
- C07D209/44—Iso-indoles; Hydrogenated iso-indoles
- C07D209/48—Iso-indoles; Hydrogenated iso-indoles with oxygen atoms in positions 1 and 3, e.g. phthalimide
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
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- Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)
Description
und R1 und R3 untereinander gleich oder verschieden
sind und für ein Wasserstoffatom oder die Methyloder Phenylgruppe stehen.
2. Verfahren zur Herstellung von Imid-Enaminen der allgemeinen Formel I
Il
c
in der R die vorstehend genannten Bedeutungen hat, dadurch gekennzeichnet, daß man Säurehydrazide
der allgemeinen Formel II
Il
ο
in der R für die gleichen Reste wie oben definiert
steht mit «^-ungesättigten Carbonylverbindungen
der allgemeinen Formel III
-CO—CR1=CH2
in der Ri und R2 die gleiche Bedeutung wie
vorstehend definiert aufweisen, umsetzt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Säurehydrazide und die
«^-ungesättigten Carbonylverbindungen im Molverhältnis von etwa 1:1 in Gegenwart eines
organischen Lösungsmittels umsetzt
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung
bei 30 bis 1500C durchführt.
Die Erfindung betrifft den Gegenstand der Ansprüche.
Aus der Collection of Czechoslovak Chemical Communications, Band 33 (1968), Seiten 2087 bis 2096 ist
bekannt, daß sich cyclische sechsgliedrige Dicarbonsäurehydrazide mit Benzaldehyd oder substituierten
Benzaldehyden zu entsprechenden N-Benzylidenaminosuccinimiden oder N-Aminophthaiimiden umsetzen
lassen.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist insofern überraschend, als bisher stillschweigend vorausgesetzt wurde,
daß es sich nur mit aromatischen Aldehyden durchführen ließe.
Die Herstellung der als Ausgangsstoff verwendeten
vs Säurehydrazide der allgemeinen Formel II ist an sich
bekannt Sie erfolgt durch Umsetzen der entsprechenden Säureanhydride mit Hydrazin. Geeignet sind u. a.
Bernsteinsäurehydrazid,
Phthalsäurehydrazid,
bo Als ungesättigte Carbonylverbindungen lassen sich
methylketon verwenden. Im allgemeinen werden
b5 bindungen flüssig sind, läßt sich die Umsetzung ohne
Verwendung eines Lösungsmittels durchführen, es erweist sich dann allerdings von Vorteil, wenn man
einen Überschuß der «^-ungesättigten Carbonylverbin-
dung über die stöchionietrisch benötigte Menge hinaus,
vorzugsweise e'm Molverhlltnis von 1 t]jS bis 1 ;2,
verwendet In vielen Fällen ist es jedoch einfacher, man wendet von vornherein ein Molverhältnis von etwa 1 :1
an und verwendet ein organisches Lösungsmittel in einer Menge, daß eine homogene Lösung entsteht Als
organische Lösungsmittel eignen sich vorzugsweise niedere aliphatische Carbonsäuren, z, B, Eisessig, Propionsäure, Buttersäure, oder aromatische Kohlenwasserstoffe, wie Toluol, Xylole, oder n-Alkylamide von
niederen aliphatischen gesättigten Carbonsäuren, wie Dimethylformamid, Dimethylacetamid, Diäthylformamid oder der Phosphorsäure, z. B. Ν,Ν',Ν''-Hexamethylphosphorsäuretriamid. Das Lösungsmittel wird im
allgemeinen in einer Menge verwendet daß die Konzentration an Carbonsäurehydraziden etwa bei 5
bis 60 Gewichtsprozent liegt
Die Reaktion setzt bereits bei relativ niederen Temperaturen, z. B. bei 300C, ein. Im allgemeinen ist es
nicht erforderlich, auf Temperaturen von mehr als 1500C zu erhitzen. Bevorzugt wird die Reaktion bei
Aimosphärendruck, maximal bis zu 5 atü und bei
Temperaturen zwischen 50 und 115° C durchgeführt
Die entsprechend der Umsetzung erhältlichen Imid-Enamine sind in der Regel feste Reaktionsprodukte.
Dementsprechend kann man sie aus den Reaktionsgemischen entweder durch unmittelbares Abkühlen und
Auskristallisieren oder nach Abdampfen eines Überschusses an ungesättigter Carbonylverbindung oder an
verwendetem Lösungsmittel durch Kristallisieren erhalten. Eine etwaige Reinigung führt man zweckmäßig
durch Umkristallisieren aus aromatischen Kohlenwasserstoffen wie Benzol oder Toluol durch.
Die Imid-Enamine lassen sich mit sich selbst oder mit anderen polymerisationsfähigeu Verbindungen durch
radikalische Initiatoren im Lösungs-, Emulsions- oder Suspensionsverfahren nach konventionellen Methoden,
wie sie z. B. im Houben-Weyl, Band 14/1, Seiten 1018—1033 (1961), Georg Thieme Verlag, Stuttgart
beschrieben sind, zu polymeren Produkten umsetzen, die als Lackkomponenten und Zusätze für Thermoplaste geeignet sind, da sie außerordentlich farbaffin sind
und überraschend hohe Schmlezbereiche aufweisen. Die Monomeren sind geeignet als Pfropfkomponenten zum
Verbesser der Anfärbbarkeit von Fasern, vorzugsweise solchen auf Basis von Polypropylen.
Die Imid-Enamine stellen auch Zwischenprodukte für
die Herstellung von Farbstoffvorprodukten dar. Sie sind ferner geeignet, um in anderen organischen Verbindungen
geeignete Strukturen, wie z, B,
R N-N=C-CR3=CH2
30
ι,
R2
Il
ο
in denen R vorzugsweise aromatische oder chinoide Fingsysteme bedeuten und R3 Wasserstoff und R* eine
Methylgruppe bedeuten, einführen. Die Einführung
derartiger Strukturen erfolgt durch Addition der olefinischen Doppelbindung an vorzugsweise primäre
und/oder sekundäre Amine.
In den nachfolgenden Beispielen bedeuten Teile Gewichtsteile.
114 Teile Bernsteinsäurehydrazid werden in 500 Teilen Eisessig mit 70 Teilen Vinylmethylketon 2
Stunden auf Rückflußtemperatur von 81,50C erhitzt, nach dieser Zeit wird kein Rückfluß mehr beobachtet 30
Minuten wird noch auf 1000C erhitzt und dann das
Lösungsmittel im Rotationsverdampfer bei 25 Torr und 70° C abgezogen. Der verbleibende Rückstand hat nach
zweimaligem Umkristallisieren aus Toluol einen Schmelzpunkt von 96° C Die Ausbeute beträgt 136
Teile, entsprechend 80% Umsatz. Der N-Wert berechnet beträgt 1635%, gefunden wurden 163%. Das
Reaktionsprodukt hat die Formel
CO
CH2
CH2
\
CO
N-N = C- CH = CH2
CKj
Wie im Beispiel 1 beschrieben wurden die folgenden tabellarisch zusammengefaßten Imid-Enamine erhalten.
Hydrazid
Carbonyl-Derivat
Art und Menge
ReaktiDnstemp. C
CO
NH
NH
wiebeil
CO
CO
NH
NH
CO
Portsetzung Nr. Hydrazid
Art und Menge Carbonyl-Derivat
Art und Menge
Art und Menge
Lösungsmittel
Reaktionstemp, C
CO
NH
CH3—CO — CH=CH2 70 Eisessig
Toluol 1:1
NH CH3-CO-CH = CH2 70 Eisessig
NH
NH
CO
CO
CH2 NH I I CH2 NH
\ / CO
CO
CH2 NH I I CH2 NH
CO CO
CH2 NH I I CH2 NH
CO CH3-CO-CH = CH2 70 Eisessig
C6H5OC-CH = CH2 132 Eisessig
OHC-CH = CH2 56 Eisessig
CH3
CH3OC-C = CH2 84 Eisessig
CH3OC-C = CH2 84 Eisessig
wie bei 1
105
105
100
70
90
Nr. Reaktionsprodultt
N ber.· % N gel", % Ausbeute % Fp. X
CO
N-N = C-CH = CH2
/ I
CC CH,
12.86 12,5 79
215-218
l-ortsct/.iiMü
CO
N-N = C-CH = CH2
/ I
CO CH,
CO
N-N = C-CH = CH2
/ I
CO CH,
12,98 12.7
13.07 12.9
CO
CO
CO
J = C-CH = CH2
CH3
10,6
CO
CH, CH,
N-N / |
C | — | CH = CH2 | 12 | .29 | 12.1 | |
/ co |
/ | ||||||
co | |||||||
CH2
N-N = CH-CH = CH2
18.4 18,2
CH2
CH2
CH2 \
CO O
Il
CH3
N-N = C-C = CH2
CH3
80
84
N-N = C-CH = CH, 8.14 8.0 74
CH5
10.4 85
81
64
226-22'
219-22'
>35O Verfärb.
280 /. T. Zers.
137
84 -81
15,56 15,3 76,5 109,5
Il ο
mit 1 Teil Azodiisobuttersäurenitril bei 85° C innerh;
Vergleicnsbeispiel von 8 Stunden copolymensiert Diese Copolymerisat
unter Verwendung des Reaktionsproduktes Nr. 3 ^ $mg iäßt ^ ^ prropfung mit Acrylamid umsetz
des Beispiels 2 Hjerzu werden 100 Teile der Copolymerisatlösung ι
90 Teile Styrol werden mit 10 Teilen des Reaktions- 10 Teilen Acrylamid und 1 Teil Azodiisobuttersäureni
Produktes Nr. 3 des Beispiels 2,50%ig in Toluol gelöst, versetzt und 8 Stunden auf 73° C erwärmt Anschließe
9 10
wird das Lösungsmittel abgezogen. Das erhaltene durch Wasserextraktion abtrennbar.
Copolymerisat enthält das Acrylamid fest aufgepfropft. Die Dünnschichtchromatographie auf Kieselgel mit
Bei der Wasserextraktion des erhaltenen Copolymeri- Aceton/Wasser (1 : 1 vol.) als mobiler Phase ergab für
sats ließ sich kein Acrylamid im Extrakt feststellen. das mit Acrylamid gepropfte Copolymerisat des
Wird dagegen eine 50%ige Polystyrollösung in Toluol -, Reaktionsproduktes Nr. 3 einen RF-Wert von 0,3, für das
unter den gleichen Bedingungen mit Acrylamid in als Vergleich hergestellte Produkt dagegen einen
Gegenwart von Azodiiosbuttersäurenitril behandelt, so Rf-Wert von 0,01 (praktisch am Start, entspricht
wit-J das Acrylamid nicht aufgepfropft, sondern liegt als Polystyrol) und einen Rf-Wert von 1,0 (d.h. in der
Homopolyacrylamid neben dem Polystyrol vor und ist Lösungsmittelfront; entspricht Polyacrylamid).
Claims (1)
- Patentansprüche; 1. Imid-Enamine der allgemeinen Formel IIl cR N-N=C-CR'=CH2 (I)R2in der R für den RestCH2 CH:oder für einen der Reste
Priority Applications (5)
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---|---|---|---|
DE19691903467 DE1903467C3 (de) | 1969-01-24 | 1969-01-24 | Imid-Enamine |
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---|---|---|---|
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
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---|---|---|---|
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US3663547A (en) * | 1970-07-31 | 1972-05-16 | Searle & Co | 2,3,4,5 - tetrahydro-3-hydroxy-6-phenyl-2-sulfonylpyridazine - 3 - propionic acid gamma-lactones and congeners |
-
1969
- 1969-01-24 DE DE19691903467 patent/DE1903467C3/de not_active Expired
- 1969-12-17 FR FR6943735A patent/FR2029014A1/fr not_active Withdrawn
-
1970
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- 1970-01-21 BE BE744728D patent/BE744728A/xx unknown
- 1970-01-23 GB GB336670A patent/GB1287198A/en not_active Expired
Also Published As
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---|---|
DE1903467A1 (de) | 1970-08-27 |
DE1903467C3 (de) | 1981-07-16 |
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