DE1903313A1 - Vorrichtung an einer fluidumbetaetigten Bremseirichtung zum Schutz gegen das Blockieren eines Rades beim Bremsen - Google Patents

Vorrichtung an einer fluidumbetaetigten Bremseirichtung zum Schutz gegen das Blockieren eines Rades beim Bremsen

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DE1903313A1
DE1903313A1 DE19691903313 DE1903313A DE1903313A1 DE 1903313 A1 DE1903313 A1 DE 1903313A1 DE 19691903313 DE19691903313 DE 19691903313 DE 1903313 A DE1903313 A DE 1903313A DE 1903313 A1 DE1903313 A1 DE 1903313A1
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DE
Germany
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pressure
braking
wheel
fluid
wheels
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DE19691903313
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Inventor
Friedrich Mayer
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Allgemeine Industrie Commerz Walter von Weizenbeck
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Allgemeine Industrie Commerz Walter von Weizenbeck
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T8/00Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force
    • B60T8/32Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration
    • B60T8/34Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration having a fluid pressure regulator responsive to a speed condition
    • B60T8/40Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration having a fluid pressure regulator responsive to a speed condition comprising an additional fluid circuit including fluid pressurising means for modifying the pressure of the braking fluid, e.g. including wheel driven pumps for detecting a speed condition, or pumps which are controlled by means independent of the braking system
    • B60T8/4095Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration having a fluid pressure regulator responsive to a speed condition comprising an additional fluid circuit including fluid pressurising means for modifying the pressure of the braking fluid, e.g. including wheel driven pumps for detecting a speed condition, or pumps which are controlled by means independent of the braking system including wheel driven pumps for detecting a speed condition

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Description

  • Vorrichtung an einer fluidumbetätigten Bremseinrichtung zum Schutz gegen das Blockieren eines Rades beim Bremsen.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung an einer fluidumbetätigten Bremseinrichtung zum Schutz gegen das Blockieren eines Rades oder einer Gruppe von Rädern beim Bremsen.
  • Es sind eine Vielzahl von Einrichtungen bekannt, mit deren Hilre eine Blockierungsverhinderung von Fahrzeugrädern erreicht werden kann. Man unterscheidet grundsätzlich zwei Gruppen von Einrichtungen. Die erste Gruppe verwendet als Informationssignal eine festgelegte Drehzahldifferenz, welche an der Radachse bzw. an der Differentialwelle gemessen wird. Die zweite Gruppe verwendet als Informationssignal die änderung des auf die Rader übertragenen Drehmomentes.
  • Bei den Einrichtungen, bei denen die Drehzahländerung als Informationsgröße verwendet wird, wird diese Drehzahländerung Uber Zentrifugalregler erfaßt und entweder direkt oder ueber Potentiometer in elektrische Signale umgewandelt. Bei der zweiten Gruppe von Einrichtungen wird die Verzögerung einer trigen-Masse zu einer Winkeländerung herangezogen, die dann ebenfalls über Potentiometer zur Steuerung von nachgeschalteten hydraulischen oder pneumatischen Elementen verwendet wird. Die beiden Gruppen erfordern einerseits einen umfangreichen elektrischen und mechanischen Aufwand und andererseits sind sie infolge des sehr flachen Verlaufes der Größenänderungen sehr ansprechträge. Es haben sich deshalb beide Gruppen von Einrichtungen biaher nicht mit Erfolg in der Praxis durchsetzen können.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die keinen großen Aufwand erfordert und die schnell und sicher anspricht.
  • Erfindungsgemäß ist die Vorrichtung zu diesem Zweck gekennzeichnet durch Mittel zur Erzeugung eines variablen öldruckes, der von der jeweiligen Drehzahl des gebremsten Rades proportional abhangig ist. Dieser öldruck ist also drehzahlabhängig und wird mit einer entsprechenden Pumpe, die von dem zu bremsenden Rad direkt angetrieben wird, erzeugt. Die Anbringung einer solchen vorzugsweise als Zahnradpumpe ausgebildeten Pumpe kann auch auf der vom kardangetriebenen zum jeweilig zu bremsenden Rad abgehenden Antriebswelle angebracht werden. Eine weitere Möglichkeit fUr die Anbringung dieser drehzahl- druckgesteuerten Pumpe besteht darin, daß die Pumpe elastisch und kraftschlüssig auf dem Umfang der Bremsscheibe, am zweckma'ßigsten in Verbindung mit dem Bremssattel angeordnet wird. Die blpumpe, die so ausgelegt ist, daß sie eine weitgehend lineare Druckdrehzahlcharakteristik aufweist, dient als Sensor d.h. als Informationselement der zu beschreibenden Antiblockiereinrichtung.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wurde davon ausgegangen, daß ein Rad, bevor es zum Stillstand kommt, d.h. blockiert wird, den gesamten Drehzahlbereich bis Null durchlaufen muß. Während dieses Durchlaufens nimmt neben der Drehzahl der von der Ölpumpe erzeugte Druck linear oder weitgehend linear abe Hat der Druck in dem geschlossenen Ölpumpenkreis einen eingestellten MUndestdruck erreicht, dann wird ein von diesem Druck abhängiges Steuerventil betätigt, welches beim Durchlauf des Steuerwegs kurzzeitig ueber einen Ölöffnungskanal des Bremssystems gleitet und damit einen Druckabfall in diesem Ölbremssystem erzeugt. Die Funktion der Antiblockiereinrichtung besteht also aus zwei voneinander unabhängigen und nur im Bremsentlastungsfalle karzzeitig miteinander gekoppelten geschlossenen Ölsystemen.
  • Nachfolgend wird anhand der Zeichnung in einer schematischen darstellung das Antiblockierungssystem beschrieben.
  • Die ölpumpe (1), welche mit dem zu bremsenden Rad direkt oder über eine Zwischenwelle oder über den Umfang der Bremsscheibe gekoppelt ist, liefert einen, wie bereits erwähnt, drehzahlabhängigen Öldruckförderungsstrom. Bei diesem ständigen Ölumlauf wird das Öl selbst aus dem Behälter (2) entnommen und in diesen Behälter nach Durchlaufen des Öldruckraumes ()) und der Druckblende (4) wieder der Ölpumpe (1) zugeführt. Durch die Blende (4) wird in dem Öldruckraum (3) ein von der Blendenauslegung abhängiger Druck im Raum (5) erzeugt. Dieser drehzahlabhängige Druck verschiebt einen Steuerkolben (5) gegen eine einstellbare Regelfeder (6). Unmittelbar mit der Drehung der Pumpe (1) entsteht sofort durch die Blende (4) ein Druck, der zur Verschiebung des Steuerkolbens (5) führt, bis er am Anschlag (7) zum Stehen kommt. In dieser Lage ist in der einstellbaren Feder (6) ein Gegendruck aufgespeichert, der sofort wirksam wird und'zu einer Rückbewegung des Steuerzylinders (5) führt, wenn dew ÖLdruck im Druckraum () unter das durch die Regelfeder (6) bestimmte Maß abfällt.-Sowohl beim Durchlaufen des Steuerkolbens (5) aus der drucklosen Lage in die-Drucklage wird ein Kanal (8) passiert, der mit der Bremsleitung (9) in direkter Verbindung steht. Beim Durchfahren wird nun die Bremsleitung (9) über den Steuerkanal (8) mit dem Innenraum des Bremszylinders (5) in Verbindung gebracht und es entsteht damit eine Druckabsenkung, d.h. eine Entlastung des Bremsvorgangs. Um diese Druckentlastung, welche für die Lösung der Bremse nur sehr klein sein mu3, zu erreichen, wird in den Rückstromraum des Steuerkolbens (5) eine Drossel (10) eingebaut. Die das der Bremsleitung zurückströmende geringe ölmenge kann über den Druckraum (3) dem ölbehälter (2) des Steuer- ölkreislaufs zugeführt werden. Es besteht darüber hinaus die Möglichkeit, die den Druckabfall bedingende ölmenge über den Kanal (ii) abzuströmen und dem Bremsflüssigkeitsbehälter über ein Drosselventil zuzuführen. Die Null-Lage des Steuersystems wird über den Anschlag (12) bestimmt und ist so eng gehalten, daß das Ansprechen des Be- und Entlastungsfalles der Antiblockiereinrichtung kurzzeitig erfolgen kann. Bei Druckanstieg wird in den Bremskreis wieder öl zugepumpt.
  • Um den Steuerölstrom und damit auch den Steuerdruck über eine bestimmte Größe hinaus nicht anwachsen zu lassen, kann die feste Blende (4) durch eine steuerbare Blende (13) ersetzt werden.
  • Damit erreicht man eine weitgehende Verringerung der durch den Steuerkreis bedingten Leistungsaufnahme des gesamten Systems.
  • Durch den Einbau von Rückschlagventilen sowohl in den Brems-Ölkreis wie auch in den Steuerölkreis kann das Gesamtsystem auf einem vorgeschriebenen Druck gehalten werden. Der Einbau solcher druckgesteuerter Ventile ist in jedem: Falle vorteilhatt,- weil eine genaue Begrenzung des Druckabfalles bei jeder Bremsentlastung erwünscht ist. Es ist denkbar, daß der gleiche Effekt mit einem Differenzdruckventil erreicht wird.

Claims (8)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Einrichtung an einer fluidumbetätigten Bremseinrichtung zum Schutze gegen das Blockieren eines Rades oder einer Gruppe von Rädern beim Bremsen dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung eines drehzahl- druckabhängigen blstroms eine Ölpumpe und der damit erzeugte druckabhängige Ölstrom zur Betätigung eines Steuerventils verwendet wird, wobei der vorbestimmte Steuerdruck das Steuerventil, welches mit der Bremsentlastungsleitung verbunden ist, kurzzeitig, jedoch mindestens solange, als das Rad unter dem vorbestimmten Druck mit der entsprechenden Drehzahl dreht, öffnet.
2. Einrichtung an einer fluidumbetätigten Bremseinrichtung zum Schutze gegen das Blockieren eines Rades oder einer Gruppe von Rädern beim Bremsen nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß ein druckgesteuertes Ventil, das bei einem bestimmten Druckabfall in der Bremsleitung die Entlastungsleitung sperrt> vorgesehen wird.
)0 Einrichtung an einer fluidumbetätigten Bremseinrichtung zum Schutze gegen das Blockieren eines Rades oder einer Gruppe von Rädern beim Bremsen nach An, spruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß das druckgesteuerte Ventil normalerweise die zum Bremszylinder führende Druckleitung freigibt und bei Betätigung die Druckleitung absperrt und den vorn Ventil in Richtung Bremszylinder führende Druckleitungsabschnitt mit der Entlastungsleitung verbindet.
4. Einrichtung an einer fluidumbetätigten Bremseinrichtung zum Schutze gegen das Blockieren eines Rades oder einer Gruppe von Rädern beim Bremsen nach Anspruch 1, 2 und 3 dadurch gekennzeichnet, daß das druckgesteuerte Ventil als Differenzdruckventil ausgebildet ist, und von' dem beidseitig des druckgesteuerten Ventils liegenden Druckleitungsabschnitten der Bremsleitung befindlichen ölstrom beaufschlagt wird
5. Einrichtung an einer fluidumbetätigten Bremseinrichtung zum Schutze gegen das Blockieren elnes Rades oder einer Gruppe von Rädern beim Bremsen nach Anspruch 1, 2, 3 und 4 dadurch gekennzeichnet, daß das druckgesteuerte Ventil als Überdruckventil ausgebildet ist0
6. Einrichtung an einer fluidumbetätigten Bremseinrichtung zum Schutze gegen das Blockieren eines Rades oder einer Gruppe von Rädern beim Bremsen nach Anspruch 1, 2, 3. 4 und 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Druckentlastungsleitung in einen Vorratsbehälter führt, der über ein Rückschlagventil mit dem druckgesteuerten Ventil verbunden ist
7. Einrichtung an einer fluidumbetätigten Bremseinrichtung zum Schutze gegen das Blockieren eines Rades oder einer Gruppe von Rädern beim Bremsen nach Anspruch tX 2, 3s 4, 5 und 6 dadurch gekennzeichnet, daß in die Entlastungsleitung eine Drossel eingebaut ist, welche sowohl den Rückstrom in den Steuerkreis, als auch den Abstrom in den Bremsdkreis verzögert.
8. Einrichtung an einer fluidumbetätigten Bremseinrichtung zum Schutze gegen das Blockieren eines Rades oder einer Gruppe von Rädern beim Bremsen nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6 und 7 dadurch gekennzeichnet, daß die den Steuerölstrom erzeugende Pumpe, vorzugsweise eine Ölpumpe, drehzahlabhängig mit dem zu bremsenden Rad oder mit der Antriebswelle verbunden ist, oder aber über eine flexible Leitung drehzahlabhängig, oder über den Umfang der Bremsscheibe drehzahlübersetzt angeordnet ist.
DE19691903313 1969-01-23 1969-01-23 Vorrichtung an einer fluidumbetaetigten Bremseirichtung zum Schutz gegen das Blockieren eines Rades beim Bremsen Pending DE1903313A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2598991A1 (fr) * 1986-05-21 1987-11-27 Europ Production Sa Dispositif pour empecher le blocage d'une roue d'un vehicule lors du freinage
EP0407721A1 (de) * 1989-07-14 1991-01-16 Robert Bosch Gmbh Vorrichtung zur Dämpfung von Druckschwingungen

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FR2598991A1 (fr) * 1986-05-21 1987-11-27 Europ Production Sa Dispositif pour empecher le blocage d'une roue d'un vehicule lors du freinage
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