DE1902623A1 - Vorrichtung zum Winden von Drahtspiralen - Google Patents

Vorrichtung zum Winden von Drahtspiralen

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DE1902623A1 DE19691902623 DE1902623A DE1902623A1 DE 1902623 A1 DE1902623 A1 DE 1902623A1 DE 19691902623 DE19691902623 DE 19691902623 DE 1902623 A DE1902623 A DE 1902623A DE 1902623 A1 DE1902623 A1 DE 1902623A1
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F3/00Coiling wire into particular forms
    • B21F3/02Coiling wire into particular forms helically
    • B21F3/04Coiling wire into particular forms helically externally on a mandrel or the like

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Description

Vorrichtung zum Winden von DrahtSpiralen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Winden von Drahtspiralen, mit einem von einem Formkörper umgebenen drehbaren Dorn.
Derartige Vorrichtungen finden insbesondere Verwendung bei Maschinen, die zum Herstellen von durch Drahtspiralen zusammengehaltenen Notizblöcken und dergleichen dienen. Bei solchen Maschinen werden mehrere mit Löchern versehene Blätter zu der Windevorrichtung ausgerichtet, die aus einem Draht eine Drahtspirale formt, die gleichzeitig durch die Löcher der übereinanderliegenden Blätter eingefädelt wird. Der Draht, der aus Stahl besteht, jedoch mit einem weicheren Material wie beispiela weise Messing oder Kupfer überzogen sein kann, wird dann tn beiden Enden der Spirale abgetrennt und umgebogen. Der fertige Notizblock wird dann ausgestoßen, und neue Blätter werden eugeführt.
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Die bei solchen Maschinen verwendeten Vorrichtungen zum Winden der Drahtspirale bestehen üblicherweise aus einem hohlen Formkörper mit Innennuten, die entsprechend der Steigung der Spirale verlaufen. Innerhalb dieses Formkörpers rotiert ein Dorn, der aufgrund seiner Form den Draht unter Reibschluß durch die Spiralnuten des hohlen Formkörpers zieht. Die Spirale kommt am offenen Ende des Formkörpers heraus und wird dann in die übereinanderliegenden Blätter "eingeschraubt".
Wenn der Draht mit einem überzug versehen ist, können der Draht-Überzug oder die Formelemente durch die Reibung zwischen dem Draht und den Formelementen beschädigt werden; außerdem kann aufgrund dieser Reibung die Temperatur des Drahts und der Vorrichtung gefährlich ansteLgen, insbesondere, wenn der Dorn mit groSe-i" Drehzahl umläuft. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Vorrichtungen besteht darin, daß es schwierig ist, den Draht/anfangs, vor Ao- j lassen der Maschine, in die Vorrichtung einzuführen. Ein weiterer Nachteil der bekannten Vorrichtungen ist das unvermeidliche "Rubbeln" auf der Oberfläche des Doms, das von den durch seine Konusform bedingten Mitnahmeeffekt herrührt. Ein hoehpolierter Dorn, der nahezu unsichtbare Spuren auf der fertigen Spirale hinterläßt, würde dieses "Rubbeln" veringern; es war bisher1 Jedoch nicht zweckmäßig, aen Dorn derart zu polieren, da sonst I die Gefahr bestanden hätte, daS der Winde Vorgang aufgrund ei2>323 j zu geringen Reibung gelegentlich unterbrochen worden wäre., f
j Durch die Erfindung sollen diese Nachteile vermieden werden, Er« j findungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß de? Formkörper ; mehrere über den Umfang verteilte Gruppen von nach innen rag-sndei?. i
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IMSFEGTED
Formstiften aufweist, deren innere Enden nahe an den Dorn heranreichen, und daß die Formstifte einer jeden Gruppe jeweils in eine bezüglich des Dorns axial verlaufenden Reihe angeordnet sind.
Nach einer Ausfuhrungsform der Erfindung besteht der hohle Formkörper aus zwei gespaltenen Formhälften, in denen der sich konisch erweiternde Dorn drehbar gelagert ist. Die inneren Enden der Formhälften weisen Flansche auf, so daß sie an einem Vorrichtungsträger befestigt werden können.
Bei einem Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung trägt jede Formhälfte eine Gruppe zylindrischer Formstifte, wobei die beiden Gruppen um die halbe Spiralensteigung gegen einander versetzt sind. Die Formstiftea deren innere Enden bis nahe an die Oberfläche des Dorns heranreichen, dienen beimWinöen als Führungen, die dem Draht einen sehr geringen Reibvdäerstand entgegensetzen. Man kann daher einen hochpolierten Dorn verwenden, ohne daß die Gefahr besteht, daß Antriebsleistung verlorengeht, da nicht wie bei den bekannten Vorrichtungen eine große Reibung zu überwinden ist.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung trägt jede Formhälfte zwei Gruppen von Formstiften, wobei die vier Gruppen jeweils um 9o gegenüber einander versetzt sind und zwei in Umfangsrichtung aufeinanderfolgende Formstifte in axialer Richtung einen Abstand entsprechend einer Viertelsteigung der Drahtspirale haben.
Anhand der Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
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Es zeigen:
Pig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer erfindungs· gemäß ausgebildeten Vorrichtung zum Winden von Drahtspiralen,
Fig. 2 eine Ansicht in Blickrichtung des Pfeiles 2 in Pig. 1, Fig. 3 eine Ansicht in Blickrichtung des Pfeiles 3 In Fig. 2, Fig. 4 eine Ansicht des Dorns,
Fig. 5 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer anderen Ausführungsform der Erfindung,
Pig. 6 eine Ansicht in Blickrichtung des Pfeiles 6 der Fig. 5·
Zunächst wird auf das Ausführungsbeispiel der Flgn. 1 bis 4 Bezug genommen. Die zum Winden von Drahtspiralen dienende Vorrichtung 11 wird von einem zylindrischen Vorrichtungsträger 12 getragen, ler eine in Lagern 14 drehbar gelagerte Welle 13 umgibt. An der Welle 13 ist ein Dorn 15 lösbar befestigt. Der Aufbau des Dorns ist in Fig. 4 dargestellt: Der Dorn besitzt einen zur Befestigung dienenden zylindrischen Abschnitt 16, der innerhalb der hohlen Welle 13 verläuft, und einen sich konisch erweiternden Triebabsehnitt 17, der hochpoliert sein kann.
Der Triebabschnitt 17 ist innerhalb eines Formkörper«« 18 angeordnet, der aus zwei Formhälften, einer vorderen Formhälfte 19
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und einer hinteren Formhälfte 21, besteht. Die Pormhälften, die eine längliche Form haben, passen zusammen und bilden gemeinsam einen läng-lichen Hohlkörper, der etwa die Form eines Zylinders hat, bei dem die oberen und unteren Abschnitte jedoch durch parallele Ebenen abgeschnitten sind. Die Formhälften sind mit halbkreisförmigen Flanschen 22, 23 versehen, die durch eine in den Vorrichtungsträger eingeschraubte Mutter 25 gegen die Stirnfläche 24 des Vorrichtungsträgers 12 gedrückt werden. Halbkreisförmige Ansätze 26, 27 sitzen in einer Bohrung des Gehäuses 12 und sichern die radiale Stellung der Formhälften 19, 21.
Die Formhälften 19, 21 tragen jeweils eine Gruppe von Formstiften 28 bzw. 29, die radial verlaufen und auf gegenüberliegenden Seiten J
1 fe bi3 nahe an den Abschnitt 17 des Dorns heranreichen. In Pig. 2 -*-' sind die inneren Abschnitte der Formhälften 19, 21 entfernt, damit die inneren Abschnitte der Formstifte 28, 29 sichtbar sind. Die Formstifte einer jeden Gruppe sind mit gleichem Abstand in einer Reihe angeordnet und werden zum äußeren Ende des Dorns hin immer kürzer. Außerdem 3ind die bis nahe an die Oberfläche des Dorne heranreichenden Enden der Formstifte 28, 29 entsprechend der gekrümmten Oberfläche des Dornabschnitts 17 geformt. Die Gruppe der Formstifte 28 besteht aus sechs Formstiften, während die Gruppe 29 sieben Formstifte enthält. Die Formstifte 28 sind gegt über den Formstiften 29 in axialer Richtung um einen Abstand vt
■ .. ·* setzt, der der halben Steigung der Drahtspirale entspricht, und der Abstand zwischen zwei benachbarten Formstiften einer Reihe entspricht der Steigung der Drahtspirale.
Die an die Flansche 22, 23 angrenzenden Abschnitte 32 der Porm-
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ORIGINAL INSPECTED
hälften 19, 21 liegen aneinander an; an der Verbindungsstelle der aneinander anliegenden Flächen ist in der Formhälfte 21 eine Ausnehmung 33 gebildet. Durch diese Ausnehmung 33, bei der sich der längste Formstift 29 befindet, kann der Draht eingeführt werden. Da die Formelemente offen sind, kann der Draht sswischen den Formstiften 29, 28 von Hand vor- und zurückgeschraubt werden. Am äußeren Ende der Formhälfte 1.9 1st eine weitere Ausnehmung 3*1 gebildet, die zur Aufnahme eines Messers 35 zum Durchschneiden des Drahts dient.
Zwei Fixierstifte 36, 37, die an der Stirnfläche des Vorrichtungsträgers 12 befestigt sind, verlaufen axial und passen jeweils in eine Nut 38 bzw» 39 des Flansches 23 der hinteren Formbälfte 31. Diese Fixierstifte stellen die richtige Lage der Pormhälften 19, 21 sicher und verhindern, daß sich die Formhälfhen im Betrieb versehentlich In ümfangsrichtung verschieben.
Im Bettieb rotiert der Dorn 15, der somit den Draht s'fisehari den Formstiften 28, 29 unter Reibschluß durchsieht. Die formstifte führen dabei den Draht in einer Spirale» Die fertige Drahtsplräß tritt am rechten Ende aus der Vorrichtung heraus und wird dann durch die aneinanderliegenden Blätter geführt.
Der Reibungswiderstand, der von den Formstiften 28, 29 dar Bewegung des Drahts entgegengesetzt wird, ist sehr gering, da -:3ie Forrastifte nur in Punktberührung mit dem Draht stehen. Mean flauer der Draht mit einem weichen Material wie beispielsweise Messing oder Kupfer überzogen ist, ist die Gefahr- einer Beschädigung des Überzugs durch Reibung oder erhöhte Temperatur sehr gering
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Daher kann ein Dorn mit einer hochpolierten Oberfläche verwendet werden, wodurch vermieden wird, daß auf der Oberfläche des Drahts Spuren entstehen; dies ist möglich, weil der geringe Reibungsifiderstand, der von den Formst if ten 28, 29 aufgebracht wird, die Mitnahmewirkung des hochpolierten Dorns nicht beeinträchtigt.
Die Fign. 5 und 6 zeigen eine andere Ausfuhrungsform der Erfindung die insbesondere zum Winden großer Drahtspiralen geeignet ist. Bei dieser Ausführungsform wird die Vorrichtung lol von einem Vorrichtungsträger Io2 getragen, der eine Antriebswelle (nicht gezeigt) umgibt, an der ein Dorn Io3 befestigt ist. Wie im vorherigen Ausführungsbeispiel ist der Triebabschnitt des Dorns Io3 sich konisch erweiternd ausgebildet.
Der Formkörper Io4 besteht aus zwei Formhälften, einer vorderen Formhälfte Io5 und einer hinteren FormhäKfce Io6. Die Formhälften, die eine längliche Form haben, passen zusammen und bilden einen länglichen Hohlkörper, der etwa die Form eines Zylinders hat, dessen obere und untere Abschnitte entfernt sind, so daß der Draht Io7 von Hand gewunden werden kann. Die Formhälften Io5j Io6 sind mit halbkreisförmigen Flanschen Io8, Io9 versehen, die durch eine Mutter 111 gegen die Stirnfläche des Vorrichtungsträgers Io2 gedrückt werden. Zwei Fixierstifte 112, 113, die an der Stirnfläche des Vorrichtungsträgers Io2 befestigt sind, sitzen jeweils in einer Nut 114 bzw. 115 des Flansches 1ο9·
Die Formhälfte Io5 trägt zwei Gruppen von Formstiften 116, 117, und die Formhälfte Io6 trägt zwei Gruppen von Formstiften 118, 119. Die vier Gruppen 116, 117, 118, 119 sind in Umfangerichtung - 7 - 909840/0180
jeweils um 9o° gegeneinander versetzt. Wie im vorherigen Ausführungsbeispiel haben die Formstifte einer Reihe gleiche Abstände und werden zum Äußeren des Doms hin immer kürzer. Die Enden der Pormstifte sind entsprechend der gekrümmten Oberfläche des Doms, an die sie nahe heranreichen, geformt. Jede Reihe besitzt acht Pormstifte. Zwei in Umfangsrichtung aufeinanderfolgende Reihen der Pormstifte sind jeweils in axialer Richtung um einen Abstand gegeneinander versetzt, der einer Viertelsteigung der Drahtspirale entspricht. Die Abstände zweier benachbarter Dorne in einer Reihe entsprechen jeweils der Steigung der Drahtspirale.
Der Betrieb dieses Ausführungsbeispiels ist genauso wie bei dem vorher beschriebenen Ausführungsbeispiel. Die vier Gruppen von Formstiften geben der Spirale jedoch einen größeren Halt, so daß verhältnismäßig große Spiraldurchmesser erzielt werden können.
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Claims (12)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Winden einer Drahtspirale, mit einem von einem Formkörper umgebenen drehbarenDorn, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper (18 j Io4) mehrere über den Umfang verteilte
nach Gruppen von/innen ragenden Formstiften (28, 29 j 116; 117, 118,
119) aufweist, deren innere Enden nahe an den Dorn (15} 1 heranreichen, und daß die Formstifte einer jeden Gruppe jeweils in einer bezüglich des Dorns axiale1 verlaufenden Reihe angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei sich gegenüberliegende Gruppen (28, 29) von Formstiften vorge~" sehen sind, die um eine halbe Spiralsteigung gegeneinander
versetzt sind. ;
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurah gekennzeichnet, daß der Formkörper aus zwei gespalten·» tforB-hälften (19, 21) besteht, von denen jede eine Gruppe von Formstiften trägt.
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4. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Formhälften (19, 21) jeweils einen Plansch (22, 23) aufweisen, die mittels einer in einen Vorrichtungsträger (12) geschraubten Mutter (25) an dem Vorrichtungsträger (12) befestigt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Formhälften (19» 21) angrenzend an den Flanschen aneinander anliegende Flächen aufweisen und neben diesen aneinander anliegenden Flächen einen Abstand voneinander haben, so daß ein Draht zwischen den Formstiften von Hand vor- und zurückgeschrau werden kann.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis dadurch gekennzeichnet, daß die Formhälften zusammen ungefähr die Form dhes Zylinders haben, bei dem jedoch gegenüberliegende Seiten derart weggeschnitten sind, daß parallele Flächen entstehen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Formhälften Ansätze (26, 27) aufweisen, die in eine mittlere Bohrung des Vorrichtungsträgers (12) eingepaßt sind und dadurch die radiale Lage der Formhälften (19,21) Sicherstellen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Vorrichtungsträger (12) wenigstens einen axial verlaufenden Pixierstift (36; 37) aufweist, der in einer Nut (38j 39) im Flansch einer der beiden Formhälften sitzt, wodurch eine zufällige Verschiebung der Formhälften in Umfangsrlchtung verhindert wird.
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9· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine (21) der beiden Formhälften mit einer neben dem innersten Formstift liegenden Ausnehmung (33) versehen ist, durch die ein Draht in Richtung des inneren Formstiftes eingeführt werden kann.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß am hinteren Ende einer (19) der beiden Formhälften eine Ausnehmung (31I) zur Aufnahme eines Schneidwerkzeugs (35) vorgesehen ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper zwei Formhälften (1ο5, Ιοβ) von im wesentlichen zylindrischer Form aufweist, und daß gegenüberliegende Seiten des Formkörpers ausgespart sind, so daß das vordere Ende des Drahts, aus dem die Drahtspirale hergestellt werden soll, zwischen den Formstiften hin und her bewegt werden kann.
12. Vorrichtung nach Anspruch/11, dadurch gekennzeichnet, daß
zwei Gruppen
jede Formhälfte/(116, 117, 118, 119) von Formstiften trägt, daß die vier Gruppen jeweils um 9o° gegeneinander versetzt sind und daß jeweils zwei in Umfangsrichtung aufeinanderfolgende Formstifte in axialer Richtung einen Abstand voneinander haben, der einer Viertelsteigung der Drahtspirale entspricht.
13· Vorrichtung nach einem der ',vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenflächen der Formstifte derart
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konkav ausgebildet sind, daß sie zur Oberfläche des Dorns passen.
Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (15) sich nach außen konisch erweitert, daß die Formstifte einer jedenReihe zum äußeren Ende des Dorns hin immer kürzer werden, und daß die Pormstifte komplementär zu der gekrümmten Oberfläche des Dorns ausgebildet sind.
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Lee rseι te
DE19691902623 1968-01-26 1969-01-20 Vorrichtung zum herstellen von drahtschrauben Pending DE1902623B2 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2494142A1 (fr) * 1980-11-15 1982-05-21 Womako Masch Konstr Dispositif perfectionne pour fabriquer des enroulements de fil helicoidaux

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