DE1902460U - Geraet zum staubfreien ausleeren von aschekaesten. - Google Patents

Geraet zum staubfreien ausleeren von aschekaesten.

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DE1902460U
DE1902460U DE1964L0037390 DEL0037390U DE1902460U DE 1902460 U DE1902460 U DE 1902460U DE 1964L0037390 DE1964L0037390 DE 1964L0037390 DE L0037390 U DEL0037390 U DE L0037390U DE 1902460 U DE1902460 U DE 1902460U
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DE1964L0037390
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Stefan Sen Luetten
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/10Refuse receptacles; Accessories therefor with refuse filling means, e.g. air-locks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F2240/00Types of refuse collected
    • B65F2240/104Ashes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuse Receptacles (AREA)

Description

Stefan Lütten sen« , Triberg/Schwarzwald
Gerät zum staubfreien Ausleeren von Aschekasten
Die Neuerung betrifft ein dem Mülleimer aufsetzbares Gerät zum staubfreien Ausleeren der Asche des Aschekastens in äen Mülleimer, bestehend aus einem geschlossenen Gehäuse, in das der gefüllte Aschekasten durch eine Tür auf eine darin befindliche, von außen zu bedienende Kippvorrichtung einsetzbar ist.
Zum staubfreien Ausleeren des Aschekastens in einen größeren Aschebehälter dienende Geräte und Vorrichtungen sind schon in verschiedenen Ausführungen an sich bekannt. Hierbei handelt es sich teilweise um Vorrichtungen, die in größere Aufnahmebehälter eingebaut sind und daher nicht universell verwendet werden können, teils um solche, die im Deckel eines größeren Spezialbehälters untergebracht sind und daher gleichfalls der universellen Verwendungsmöglichkeit entbehren. Außerdem ist auch schon eine auf Mülltonnen aufsetzbare Entleerungsvorrichtung für Aschekasten bekannt, bestehend aus einem staubdichten Gehäuse, in das der Asche= kasten in einen darin befindlichen, ihn aufnehmendekippbaren Aufnahmebehälter eingesetzt werden kann. Diese Vorrichtung, zu deren Art der Heuerungsgegenstand an sich
gehört, hat jedoch, gleichfalls beachtliche Nachteile. Sie ist verhältnismäßig umständlich in der/Sandhabung| ferner bedingt sie eine die Torrichtung verteuernde, verhältnismäßig komplizierte Bauart mit zwei um eine horizontale Drehachse schwenkbaren, halbrund gebogenen Gehäuse te ilen, die während des Auskippens des Aschekastens gegeneinander bewegt werden müssen,und schließlich ist diese Vorrichtung auch nicht universell für jede Mülltonne verwendbar, weil der E1UJS des Gehäuses dieser bekannten Vorrichtung nur auf eine Mülltonne bestimmter Größe auf einen vorgesehenen Außenflansch dieser Tonne mittels einer Klemmvorrichtung aufgesetzt werden kann. Die Neuerung hat sich daher demgegenüber zur Aufgabe gestellt, ein dem angegebenen Zweck dienendes Gerät zu schaffen, bei dem die genannten Nachteile vermieden bleiben, das sich nicht nur zufolge seiner vereinfachten Bauweise billig herstellen und vertreiben läßt, sondern das überdies auch noch bei Mülltonnen oder Mülleimern verschiedenster Größe universell verwendet werden kann und schließlich noch weitere Vorteile in sich schließt. Dieses der Neuerung entsprechende Gerät zeichnet sich ihr gemäß dadurch aus, daß sein dem Mülleimer od.dgl. aufsetzbares Gehäuse eine nach oben durch einen abnehmbaren Deckel schließbare zylindrische J?orm mit einem sich ihm nach unten anschließenden, in die MülleimerÖffnung passenden trichterartigen Fuß hat, wobei die in diesem Gehäuse befindliche Kippvorrichtung durch eine dem Innenquerschnitt des Gehäuses entsprechende runde, mit seitwärts vorstehenden Achszapfen horizontal in der
Wandung des Gehäuses drehbar gelagerte Scheibe gebildet ist, die einen im Gehäuse befindlichen Aufbau zum haltenden Aufnehmen des Aschekastens und außerhalb des Gehäuses eine sich an ihren einen Lagerungszapfen anschließende Drehkurbel hat. Bei diesem der Neuerung entsprechenden Gerät trägt die Scheibe der Kippvorrichtung zum Halten des Aseüiekastens zwei etwa im Abstand der Breite der Öffnung der Tür des Gehäuses voneinander angeordnete parallele, auf die Tür zuweisende und längs ihrer oberen Kante durch C^uerstäbe miteinander verbundene Leisten und außerdem ist am hinteren, von der Tür abgekehrten Ende dieser Leisten noch eine Querleiste vorgesehen, die für den Aschekasten den hinteren Anschlag bildet, wobei diese Leisten einfach und billig z.B. aus Blech geschnitten der Kippscheibe aufgeschweißt werden können. Dadurch erhält man mit wenigen Mitteln eine sehr billig herzustellende Kippvorrichtung, die Aschekasten verschiedener Größe und Höhe bequem einsetzbar aufnehmen kann. Hierzu trägt auch bei, wenn die Lagerzapfen der Kippscheibe, die die Gehäusewandung des Gerätes diametral durchsetzen, durch Eundprofilstücke gebildet sind, welche die genannte Scheibe am Scheibenrand in diametralen Schlitzen dieser Lagerzapfen gehalten in sich aufnehmen.
Zur einfachen Bedienung des Gerätes trägt bei, wenn der Handgriff der Drehkurbel der Kippscheibe zusammen mit einem dem Gehäuse des Gerätes zuweisend vorstehenden Zapfen seiner Länge nach verschiebbar vorgesehen und am genannten Gehäuse
außen eine Leiste od.dgl. mit Löchern so angebracht ist, daß der genannte Zapfen des Handgriffes in einer gewünschten, zu fixierenden Drehstellung der Kippscheibe in eines dieser Löcher eingreifen kann. Ss kann aber auch an der Drehkurbel selbst gehäuseseitig ein federungsfähig gelagertes Glied angeordnet, das beim Drehen der Kurbel in am Gehäuse angebrachte Rasten eingreifen kann, die so angebracht sind, daß sie die gewünschten Drehstellungen der Kippscheibe fixieren lassen.
Um für die Kippscheibe sowohl in ihrer Euhestellung als auch in ihrer um 180° gekippten Stellung sehr einfach einen Anschlag zu gaben, kann, wenn diese Scheibe angenähert mit der unteren Kante der Öffnung der Tür im Gehäuse fluchtet, diese Kante rechtwinklig nach innen abgebogen sein, so daß die Scheibe dann an dieser Abbiegung sowohl in ihrer Euhestellung unten und in ihrer Kippstellung oben einen Anschlag findet.
Zur universellen Verwendbarkeit des der Neuerung entsprechenden Gerätes trägt es bei, wenn an dem in den Mülleimer eingreifenden Fuß seines Gehäuses ein flanschartiger Außenrand zum Aufsetzen des Gerätes auf den Rand des geöffneten Mülleimers vorgesehen ist.
Bin weiteres wesentliches Merkmal der Heuerung besteht darin, daß der Deckel des Gehäuses an seiner oberen Außen-
fläche solche als Füßchen dienende Vorspringungen hat, die ihn umgekehrt standsicher als Untersatz für das vom Mülleimer abgehobene Gerät auf den Boden aufsetzen lassen.
Nachstehend ist die Neuerung mit ihren Einzelheiten anhand von Zeichnungen in einem üusführungsbeispiel noch näher erläutert und beschrieben. Bs zeigen:
Fig. 1 ein der !Teuerung entsprechendes Gerät in Jinsicht auf die die Tür seines Gehäuses enthaltende Seite, wobei das Gerät auf einen Mülleimer aufgesetzt ist,
Fig. 2 dieses durch seinen Deckel verschlossene Gerät von oben gesehen,
Fig. 3 einen Horizontalschnitt nach der Schnittlinie HI-III in Fig. 1,
Fig. 4 einen Vertikalschnitt nach der Schnittlinie IV-IV in B^ig. 2, wobei die Kippvorrichtung in fixierbarer senkrechter Stellung strichpunktiert miteingezeichnet ist,
Fig. 5 eine vertikale Schnittansicht nach der Schnittlinie V-V,
Fig. 6 die Gesamtansicht des der Neuerung entsprechenden Gerätes, aufgesetzt auf einen Mülleimer, in Ansicht auf gene Seite des Gerätes, an der sich die von Hand zu betätigende Drehkurbel für die Kippvorrichtung befindet.
Das der Neuerung entsprechende Gerät, das in den Zeichnungsfiguren im ganzen mit 1 bezeichnet ist, hat ein zylindrisches! Gehäuse 2, an welches sich nach unten als Fuß ein es verjüngendes Trichterstück 3 anschließt, das seinerseits wieder einen kurzen-zylindrischen Ansatz 4 hat. An diesem Ansatz befindet sich außen ein f^w, Plans ehr ing 5, mit dem sich das Gerät auf den oberen Hand 6 eines geöffneten Mülleimers 7 aufsetzen läßt, wobei unter dem Flanschring 5 eine staubräichtende Gummiringscheibe 8 eingelegt sein kann. Das Gehäuse % hat eine Tür 9» die sich um das Scharnier 10 schwenkend öffnen läßt, wenn ihr hochschwenkbarer Verschlußriegel 11 aus dem Haltebügel 12 ausgeschwenkt wird. Die Tür 9 ist mit ihrer Öffnung so breit und hoch gewählt, daß lsche-| kasten üblicher unterschiedlicher Größe durch diese öffnung in das Gehäuse 2 eingestellt werden können.
Hinter der Türöffnung 13 befindet sich als Kippvorrichtung eine runde Scheibe 14, die im wesentlichen den ganzen inneren Querschnitt des Gehäuses 2 einnimmt. Diese Scheibe fluchtet mit der unteren Kante 15 der Türöffnung 13, wobei diese Kante zur Bildung eines Anschlags 16 rechtwinklig um ein kurzes Stück nach innen umgebogen ist. Wie Fig. 4 zeigt, liegt der vordere Band 14' der Scheibe 14 in der normalen Ruhestellung unten auf dem Anschlag 16 auf, während dieser Anschlag 16 dem hinteren Rand 14" oben anliegt, wenn die Scheibe 14 in Richtung des Pfeiles 17 zum Aasleeren des auf diese Scheibe aufsetzbaren Aschekastens 18 um 180 kippend verschwenkt worden ist.
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Zur .Lagerung der Scheibe 14 dienen zwei kurze Bohrstücke 19 und 20, die die Wandung des Gehäuses 2 diametral durchsetzen und so für die Scheibe 14 die Kippachse bilden. Diese Rohrstücke sind diametral so geschlitzt, daß in diesen ' Schlitz 21 die Scheibe 14, wie aus Fig. 5 ersichtlich, entsprechend passend eingesteckt werden kann. Durch die Schraube 22 bzw. 23 werden die genannten Teile dann noch fest miteinander verbunden. Am einen längeren Lagerzapfen 20 befindet sich außerhalb des Gehäuses 2 am finde eine Drehkurbel 24 mit einem Handgriff 25. Dieser Handgriff ist in seiner Längsrichtung entgegen der Feder 26 an der Kurbel 24 zurückzuziehen, so daß sein g-ehäuseseitig vorstehender Zapfen 27 aus dem Rastloch einer Leiste 28 herausgezogen werden kann, die am Gehäuse 2 geeignet befestigt ist. Damit wird die Drehkurbel 24 und auch die Kippscheibe 14 aus ihrer in den Figuren eingezeichneten Ruhestellung entsperrt, so daß sie kippend verschwenkt werden kann. In Fig. 3 ist die Kurbel 24 um 90° geschwenkt dargestellt, wie es der senkrechten Stellung der Kippscheibe 14 entspricht, wie diese Stellung in Fig. 4 strichpunktiert eingezeichnet veranschaulicht ist. In dieser fixierbaren Stellung der Scheibe 14 kann der Mülleimer ohne Behinderung durch diese Scheibe durch anderes Müllgut beschickt werden, indem der das Gehäuse 2 schließende Deckel 29 hierzu kurzzeitig abgenommen wird. Auch in der um 180° geschwenkten Stellung der Scheibe 14 kann die Drehkurbel 24 am oberen Teil 28' der Leiste 28 entsprechend in einem Loch für den Zapfen 27 verriegelt werden. Aus Fig. 6
^1 ρ
ist ersiciitlicii, daß anstelle des verschiebbaren Zapfens 27 auch auf der Unterseite des Kurbelarmes 24 z.B. eine federgelagerte Kugel od.dgl. vorgesehen sein kann, die dann in die Bastpunkte 31 der Leiste 32 einspringen kann.
Auf der Rippscheibe 14 sind zwei Leisten 33 und 34 parallel zueinander aufgeschweißt. Diese haben einen Abstand voneinander, wie er etwa der Breite der Türöffnung 13 entspricht, gegen die die Leisten auch hinweisen. Diese Leisten 33 und haben eine Höhe, die etwas größer ist als die Höhe der üblichen Aschekasten. Längs ihres oberen Randes sind die genannten Leisten durch Querstäbe 35 miteinander verbunden. Es entsteht so ein den Aschekasten 18 zu seinem Einsetzen haltendes Gefach, das am hinteren Ende durch eine gleichfalls auf der Scheibe 14 festgeschweißte Querleiste 36 begrenzt ist. In diesem Gefach bleibt der Aschekasten festgehalten, wenn die Scheibe 14 gegen die Querleiste 36 hin kippend um 180° verschwenkt wird. In dieser Stellung kann er sich vollständig entleeren, wobei die Scheibe 14, die das Gehäuse 2 dabei gleichfalls nach oben abschließt, als Staubfang dient» Mach dem Entleeren wird die Scheibe 14 wieder in ihre in den Figuren gezeigte Ausgangsstellung kippend ζurückgeschwenkt. Der Aschekasten kann sodann durch die zu öffnende Tür 9 wieder herausgenommen werden.
Der abzunehmende G-ehäusedeckel 29 hat auf seiner oberen Seite drei vorspringende Ausprägungen 37? die auch als
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Griffbügel ausgeführt sein können. Diese -Ausprägungen 37 od. dgl. dienen für den umgekehrt auf den Boden absetzbaren Deckel als ihn standsicher machende Füßchen. In dieser Stellung kann dann der Deckel 29 als Untersatz für das vom Mülleimer abgenommene Gerät verwendet werden, wenn es äich darum handelt, den Mülleimer zu entleeren. Dadurch bleibt jede Beschmutzung des Bodens beim Absetzen des Gerätes vermieden. Wie aus Fig. 6 hervorgeht, kann am Gehäuse 2 noch ein Haken 38 angebracht sein, mittels dessen sich dann der Deckel 39 des Mülleimers 7 daran in einem im Deckelrand vorgesehenen Loch 40 hochhängen läßt.
Bs sei erwähnt, daß sich die Neuerung in ihrer Ausführung nicht auf das beschriebene Beispiel beschränkt. Mit ihren Vorteilen kann sie auch im Rahmen der neuen Merkmale Abwandlungen erfahren. Das der Neuerung entsprechende Gerät kann aus jedem geeigneten Werkstoff hergestellt werden, bevorzugt aus Blech, aber auch aus Kunststoff und gegebenenfalls auch aus einer Kombination dieser Werkstoffe.

Claims (8)

i.6. Schut zansprüche
1) Dem Mülleimer aufsetzbares Gerät zum staubfreien Einleeren der Asche, bestehend aus einem geschlossenen Gehäuse, in das der gefüllte Ischekasten durch eine Tür auf eine darin befindliche, von außen zu bedienende Kippvorrichtung einsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß sein dem Mülleimer od.dgl. aufsetzbares Gehäuse (2) eine nach oben durch einen abnehmbaren Deckel (29) schließbare zylindrische Form mit einem sich ihm nach unten anschließenden, in die Mülleimer öffnung passenden JäJii.ia.ki.siJL£ä^.mi.gaji txichterartigen Fuß (3, 4) hat und die in diesem Gehäuse (2) befindliche Kippvorrichtung durch eine dem Innenguerschnitt des Gehäuses entsprechende runde, mit seitwärts vorstehenden Achszapfen (19» 20) horizontal in der Wandung des Gehäuses (2) drehbar gelagerte Scheibe (14) gebildet ist, die einen im Gehäuse befindlichen Aufbau (33 - 36) zum haltenden Aufnehmen des Aschekastens (18) und außerhalb des Ge_ häuses eine sich an ihren einen Lagerungszapfen (20) anschließende Drehkurbel (24) hat.
2) Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (14) der Kippvorrichtung zum Halten des Aschekastens (18) zwei etwa im Abstand der Breite der Öffnung der Tür (9) des Gehäuses (2) voneinander angeordnete
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parallele, auf die Tür zuweisende und längs ihrer oberen Kante durch Querstäbe (35) miteinander verbundene Leisten (33? 34-) trägt und außerdem am hinteren, von der Tür abgekehrten Ende dieser Leisten noch eine Querleiste (36) vorgesehen ist, die für den Aschekasten den hinteren Anschlag bildet.
3) Gerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerzapfen (19 j 20) der Rippscheibe (14-), die die Gehäusewandung des Gerätes diametral durchsetzen, durch Bundprofilstücke gebildet sind, welche die genannte Scheibe am Seheibenrand in diametralen Schlitzen (21) dieser Lagerzapfen (19, 20) gehalten in sich aufnehmen.
4) Gerät nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Handg-riff (25) der Drehkurbel (24) der Kippscheibe (14) zusammen mit einem dem Gehäuse (2) des Gerätes zuweisend vorstehenden Zapfen (27) seiner Länge nach verschiebbar vorgesehen und am genannten Gehäuse außen eine Leiste (28, 28') od.dgl. mit Löchern so angebracht ist, daß der genannte Zapfen (27) des Handgriffes in einer gewünschten, zu fixierenden Drehstellung der Kippscheibe (14) in eines dieser Löcher eingreifen kann.
5) Gerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Drehkurbel (24) gehäuseseitig ein federungsfähig gelagertes Glied (30) angeordnet ist, das beim Drehen dieser
Kurbel in am Gehäuse (2) angebrachte Rasten (31) eingreifen kann, die so angebracht sind, daß sie die gewünschten Drehstellungen der Kippscheibe (14) fixieren lassen.
6) Gerät nach Ansprach 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet, daß die untere Kante (15) der Öffnung (13) der Tür rechtwinklig nach innen abgebogen vorgesehen ist und so der Kippscheibe (14) an dieser Ibbiegung (16) sowohl in ihrer Ruhestellung unten und in ihrer Kippstellung oben einen .anschlag bietet.
7) Gerät nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß an dem in den Mülleimer eingreifenden Fuß (4) seines Gehäuses (2) ein flanschartiger Außenrand (5) zum Aufsetzen des Gerätes auf den Rand des geöffneten Mülleimers vorgesehen ist.
8) Gerät nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (29) des Gehäuses (2) an seiner oberen Außenfläche solche als Füßeheη dienende Vorspringungen (37) hat, die ihn umgekehrt standsicher als Untersatz für das vom Mülleimer abgehobene Gerät auf den Boden aufsetzen lassen.
Patentanwalt
DE1964L0037390 1964-06-26 1964-06-26 Geraet zum staubfreien ausleeren von aschekaesten. Expired DE1902460U (de)

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