DE1917685C - Ausschwenkbare Konsolenvorrichtung zum Tragen von Mullgefaßen oder anderen Abfallbehältern mit Deckel in Abfallraumen oder Spultisch Schranken - Google Patents

Ausschwenkbare Konsolenvorrichtung zum Tragen von Mullgefaßen oder anderen Abfallbehältern mit Deckel in Abfallraumen oder Spultisch Schranken

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DE1917685C
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English (en)
Inventor
Der Anmelder Ist
Original Assignee
Bernhardsson, Tore Helgo Bernhard, Glemmingebro (Schweden)
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Description

durch Betätigen eines Fußhebels der Mülleimer aus
seinem Stauraum in seine Arbeitsstellung im freien
. Raum vor dem Spülstein herausgeschwenkt und da-
Die Erfindung bezieht sich auf eine ausschwenk- 50 bei gleichzeitig mittels eines Lenkers der Deckel bare Konsolenvorrichtung zum Tragen von Müllgefä- hochgeschwenkt wird. Diese bekannte Konstruktion ßen oder anderen Abfallbehältern mit Deckel in Ab- arbeitet völlig unabhängig von einer Tür, da sie nicht fallraumen oder Spültisch-Schränken, deren Türöff- für den Einsatz in einem Raum, der durch eine Tür nung mittels einer an dem einen senkrechten Seiten- verschlossen ist, geeignet ist. Überdies erfordert diese teil einer zur Anbringung in der Türöffnung des Rau- 55 Konstruktion einen erheblichen Aufwand an Scharmes oder Schrankes bestimmten Türeinfassung nier-, Gelenkstellen-, Lenker- und Kurvenbahnteilen schwenkbar angeordneten Tür verschließbar ist, wo- um überhaupt funktionsfähig zu sein Für die Haltebei eine zum Tragen eines Müllgefäßes oder eines an- rung von Mülltonnen bzw. großvolumigen oder deren Abfallbehälters, bestimmte, mit der Tür in schweren Abfallbehältern erscheint eine solche Kon-Wirkverbindung stehende Konsole um eine senk- 60 struktion ungeeignet, wie auch dafür, eine gemeinrechte Achse gleichzeitig mit der Tür schwenkbar same, aus Türeinfassung, Tür und Konsolenvorrichlst' . tiing bestehende Fertigungseinheit schaffen zu kön-
IiS kommt insbesondere in Einfamilienhäusern im- neu.
M01M.111!"1,'^ Vor' tlaB, d,ic ZUm Haus gchörclultl1 1^r Krfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Müllbehälter. statt wie bisher pan/ im Freien oder in 65 ausschwenkbare Konsolenvorrichtung /um Tracen
einem offenen Schuppen zu slehen. im besonderen, von Müllgefäßen oder anderen Abfallbehältern mit
fur (lesen /weck hergerichtete!« freistehenden oder Deckel in Abfallräumen, Spültisch-Schränken deren
eingebauten Mi.llr.-uimen mn Tür untergebracht sind. Türöffnung mittels einer an den. einen senkrechten
Seitenteil einer zur Anbringung in der Türöffnung des Raumes oder Schrankes bestimmten Türeinfassung schwenkbar angeordneten Tür verschließbar ist, wobei eine zum Tragen eines Müllgefäßes oder eines anderen Abfallbehälters bestimmte, mit der Tür in Wirkverbindung stehende Konsole um eine senkrechte Achse gleichzeitig mit der Tür schwenkbar ist, zu schaffen, die sich als gemeinsame Fertigungseinheit von Türeinfassung, Tür und Konsolenvorrichtung bequem und kostengünstig produzieren läßt, die dann nur noch in die Türöffnung eines Raumes oder Schrankes einmontiert zu werden braucht, und bei der nicht nur sichergestellt ist, daß die Schwenkanlenkungen der den Raum oder Schrank verschließenden Tür vom Gewicht eines Müllbehälters und seines Inhaltes entlastet sind, sondern auch daß eine einwandfreie Schließung der Tür auch nach längerem Gebrauch bei Einsatz lediglich geringer Kräfte möglich ist
Die Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß bei einer ausschwenkbaren Konsolenvorrichtung der eingangs geschilderten Art die Lagerungen der senkrechten Achse der Konsole von den Lagerungen der mittels Scharniere eingehängten Tür unabhängig sind, wobei die Lagerungen der Konsole dicht hinter der öffnungsebene der Tür angeordnet sind und die Wirkverbindung zwischen Konsole und Tür durch einen Lenker erfolgt, und daß in an sich bekannter Weise ein an seinen Enden zwischen Behälterdeckel und Türeinfass ing universal angelenkter Gelenkarm mit begrenztem Leergang zwischen seinen beiden Gelenkpunkten vorgesehen ist, um bei einem durch öffnen der Tür zustandegebrachten Ausschwenken des Behälters nach einleitendem Leergang eine Verankerung zwischen Türeinfassung und Deckel zum Hochschwenken des Deckels vom Behälter zu bilden.
Als besonders zu bevorzugen hat sich eine Fortbildung der Erfindung erwiesen, gemäß derer der Gelenkpunkt des Deckels an dessen Umfang an einer Stelle angeordnet ist, die derjenigen Stelle gegenüberliegt, wo das zum Schwenken des Deckels dienende Scharnier angeordnet ist. Gemäß einer weiteren Fortbildung der Erfindung kann der Gelenkann durch den Gelenkpunkt des Deckels verschiebbar angeordnet sein.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels, welches in den Zeichnungen dargestellt ist, rein beispielsweise näher beschrieben. Dabei zeigt
F i g. 1 teilweise im Schnitt eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung, wobei die Schranktür fortgelassen ist,
F i g. 2 eine perspektivische Darstellung dieser Vorrichtung,
F i g. 3 den schwenkbaren Deckel der Vorrichtung gemäß F i g. 1 und 2 in Seitenansicht und
F i g. 4 den Deckel und seine Anordnung von oben gesehen.
Die Zeichnungen zeigen die aus Winkeleisen zusammengesetzte Türeinfassung 1, die in die Türöffnung eines nicht gezeigten Abfallraumes einmontiert wird. Auf der der Türöffnung zugekehrten Seite des einen senkrechten Seitenteils der Einfassung sind auf einer Linie drei Lagerhülsen 2 festgeschweißt. In diesen Hülsen ist eine senkrechte Achse 3 drehbar gelagert, deren unteres Ende sich zweckmäßigerweise gegen den unteren waagerechten Seitenteil der Einfassung abstützt. Zwischen den beiden unteren Lagerhülsen 2 ist über die Achse 3 ein Rohr 4 gezogen, das mittels nicht gezeigter Sperrschrauben drehfest mit der Achse verbunden ist Am unteren Ende des Rohres 4 ist ein waagerecht von ihm abstehendes S T-Eisen 5 vorgesehen, welches teils unmittelbar mit dem Rohr verschweißt und teils über eine angeschweißte Schrägstütze 6 mit dem Rohr verbunden ist und somit in seiner Lage gehalten wird. An der Oberseite des T-Eisens sind ein einen flachen Zylinder bildender Kreisring 7 und zwei im Ring 7 zueinander parallel liegende Querstangen 8 festgeschweißt Zusammen mit dem T-Eisen 5 bilden der Ring 7 und die Querstangen 8 eine Konsole zur Aufnahme eines Müllbehälters aus Blech oder eines Abfallsackes 9 aus Papier. Wie aus Fig.2 ersichtlich, liegt der Ring 7 im Verhältnis ζιηπ T-Eisen 5 etwas exzentrisch. Der Grund hierfür wird nachstehend noch erläutert. Die Konsole ist m>t dem Rohr 4 auch über zwei Schrägstützen 19 verbunden, die zur Verbesse-
ao rung der Belastbarkeit einerseits mit dem Ring 7 und andererseits mit dem Rohr 4 verschweißt sind.
Eine Tür 11 zum Schließen der Türöffnung in der Einfassung 1 ist mittels eigener Scharniere 12 an dem gleichen senkrechten Seitenteil der Einfassung wie die
as Achse 3 angelenkt und diese Scharniere sind an der ins Freie zeigenden Seite dieses Seitenteils der Einfassung angebracht Die Konsole und die Tür 11 sind durch einen Kopplungslenker 13 miteinander verbunden, der durch Anlenkverbindungen 14 und 15 mit dem Ring 7 bzw. der Tür 11 verbunden ist.
Wenn die Tür 11 geschlossen ist, befindet sich die Konsole 5, 7, 8 gänzlich innerhalb der Einfassung 1. Beim öffnen der Tür folgt die Konsole mit, wobei die exzentrische Lage des Ringes 7 auf dem T-Eisen 5 der Konsole eine etwas verkürzte Ausschwenkstreckc verleiht.
Es ist erkennbar, daß durch die Konsolenvorrichtung die Tür von dem Gewicht der Konsole und des daraufstehenden Abfallbehälters völlig entlastet ist und sich daher leicht öffnen und schließen läßt, ohne daß sich eine durch Belastung der Scharniere verursachte Reibungskraft auswirken könnte. Außerdem bietet die Tür eine gewisse Hebelwirkung, wodurch die Betätigung erleichtert wird.
Wenn die Konsolenvorrichtung zum Tragen eines Abfallsackes 9 benutzt wird, besitzt sie einen Haltering 16 zur Befestigung der Sacköffnung. Dieser Ring ist mit einem Arm 17 schwenkbar verbunden, der am oberen Ende der Achse 23 lösbar festgespannt ist.
Die Achse kann aus zwei Teilen bestehen, die durch eine Spannhülse 18 verbunden sind, wobei dann, wenn auf der Konsole starre Abfallbehälter auc Blech aufgestellt werden, lediglich de·- untere Teil der Achse zur Verwendung zu kommen braucht, andererseits aber eine aus zwei Teilen bestehende Achse auch in einem solchen Einsatzfall nicht stört, so daß die Korsolenvorrichtung sich sowohl für Einsatz in Verbindung mit einer Mülltonne oder einem Papiersack eignet.
Gemäß F i g. 3 und 4 ist an der Unterseite des oberen waagerechten Teils der Türeinfassung 10 ein Ohr 20 angebracht, welches um eine senkrechte Achse schwenkbar ist, und zwischen diesem Ohr und einem Ohr 21, welches an der Oberseite eines mittels eines Scharnieres 23 am Ring 16 schwenkbar angebrachten Deckels 22 befestigt ist, ist ein als Lenker wirkender Gelcnkarm 24 angeordnet. Dieser Gelenkarm 24 bestvJit aus einem hülsenförmigcn Teilstück 25, welches
zwecks Schwenkens um eine waagerechte Achse mit dem Ohr 20 verbunden ist, und aus einem stangenförmigen TViI 26, welches in das Teil 25 eingeschoben und mittels einer Spannschraube 27 in zweckdienlicher Einschiebclage fcslgcspannt ist. Dieses stangenförmigc Teil greift durch das Ohr 21 am Deckel 22 hindurch, wobei das Loch im Ohr hinreichend groß ist, um eine Abwinkelung des Teils 26 gegenüber dem Ohr 21 zu gestatten. Das Teil 26 ist durch das Ohr 21 frei verschiebbar, so daß die wirksame Länge des Gclenkarmcs 24 zwischen den beiden durch die Ohren 20 und 21 bestimmten Gclenkpunkten veränderlich ist. Am stangenförmigcn Gelenkteil 26 ist ein Kopt 28 vorgesehen, der das Herausziehen dieses Teils aus dem Ohr 21 verhindert.
Die Länge des Gclcnkarmcs 24 isi durch die Relativluge der Gelenkteile 25 und 26 derart bestimmt, daß der Gelenkarm auf den Deckel 22 keine Zugwirkung ausübt, wenn die Tür 18 geschlossen ist (IMg. 2). Wenn die Tür durch Schwenken entgegen dem Uhrzeigersinn in bezug auf Fig. 2 geöffnet wird, wird auch die Konsolcnvorrichtung entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt, wobei zwischen dem Dekkel 22 und dem Gelenkarm 24 während eines einleitenden Teils der ÖfIlängsbewegung der Tür dadurch ein Leergang entsteht, daß das Gelenkleil 26 durch das Ohr 21 am Deckel 22 verschoben wird. Wenn sieh der Müllsack 9 etwa bis zur Hälfte außerhalb der Türöffnung befindet, ist der Leergang zwischen Dekkel und Gelcnkaim wieder ausgeglichen, und der Kopf 28 befindet sich in Anlage am Ohr 21, wodurch bewirkt wird, daß der eine Verankerung zwischen Türeinfassung 10 und Deckel 22 bildende Gelenkarm 24 den Deckel zurückhält, so daß dieser bei der weiteren Ausschwenkbewegung der Konsolcnvorrichlung in offene Lage hochgcschwenkt wird. Wenn dci Müll in den Sack eingebracht ist und die Tür 11 wieder geschlossen wird, bewegt sich der Deckel 22 nacli unten in die Schließlage und verbleibt in dieser Lage, bis die Einschwenkbewegung der Konsolcnvorrich:
ίο tung im Schrank oder Raum durch Schließen der Tüi beendet ist.
Die beschriebene Deckclbelätigungsvorrichtung ergibt eine vorgegebene DeckeIbewegung nach oben bzw. nach unten, wenn die Tür geöffnet bzw. geschlossen wird, und bringt den großen Vorteil, daß sie als integrierender Teil in der von Türeinfassung. Konsolenvoriichtung und Tür gebildeten Einheit enthalten ist. Die beschriebene Ausführung kann jedoch beispielsweise auch dadurch abgeändert werden, daß die beiden Teile 25 und 26 des Gclenkarmes 24 füt das Zustandebringen des erforderlichen Lecrgangci teleskopisch ineinander verschiebbar sind, wobei der slangenförmige Teil 26 im Ohr 21 imverschiebbar aber nach Art eines Univcrsalgclenkes angelenkl ist.
Der Gelenkpunkt des Gclenkarmes 24 am oberen waagerechten Teil der Türeinfassung befindet sich zweckmäßigerweise über derjenigen Bahn, die das Scharnier 23 beim Schwenken der Konsolenvoi richtung durch die Türeinfassung beschreibt, und (las Ohr 21 des Deckels 22 ist zweckmäßigerweise dem Scharnier 23 diametral gegenüber angeordnet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Diese Räume sind dann nur so groß, daß ein MüÜbe Patentansprüche: halter darin Platz findet. Damit die Müllbehälte beim Einfüllen von Abfall und beim Abtranspoi
1. Ausschwenkbare Konsolenvorrichtung zum zwecks Entleerung leichter erreichbar <wd, hat mai Tragen von Müllgefäßen oder anderen Abfallbe- S .an der Innenseite der Tür Konsolen zur Anbringunj haltern mit Deckel in Abfallräumen oder Spül- der Müllbehälter befestigt. Beim öffnen der Tür wer tisch-Schränken, deren Türöffnung mittels einer den die Müllbehälter somit aus dem Schrank ode an dem einen senkrechten Seitenteil einer zur An- Raum herausgeschwenkt.
bringung in der Türöffnung des Raumes oder Die bekannten Vorrichtungen der eingangs genann-
Schrankes bestimmten Türeinfassung schwenkbar io ten Konstruktion konnten nicht voll befriedigen, unc angeordneten Tür verschließbar ist, wobei eine zwar dies vor allem deswegen, weil das ganze Ge zum Tragen eines Müllgefäßes oder eines anderen wicht eines Müllbehälter und seines Inhaltes auf der Abfallbehälters bestimmte, mit der Tür in Wirk- Scharnieren der Türen lastet. Dies bewirkt einmal verbindung stehende Konsole um eine senkrechte daß eine solche Tür sehr bald an der Vorderkante ab Achse gleichzeitig mit der Tür schwenkbar ist, 15 sinkt und somit schiefhängen wird, und zum anderen. dadurch gekennzeichnet, daß die Lage- daß die Reibung in den Scharnieren so stark wirdi rungeii (2) der senkrechten Achse (3) der Konsole daß zum Schwenken der Tür verhältnismäßig viei (5, 7, 8) von den Lagerungen der mittels Schar- Kraft erforderlich ist.
niere (12) eingehängten Tür (11) unabhängig Ein weiterer schwerwiegender Nachteil solcher besind, wobei die Lagerungen (2) der Konsole 20 kanntcr Vorrichtungen liegt darin, daß beirr. Γ r.fül-(5, 7, 8) dicht hinter der öffnungsebene der Tür len von Müll in einen Behälter, der an einer s. .hen (11) angeordnet sind und die Wirkverbindung bekannten Vorrichtung gehalten ist, der Decke, von zwischen Konsole (S, 7, 8) und Tür (11) durch Hand betätigt werden muß, wobei sich dies besonders einen Lenker (13) erfolgt, und daß in an sich be- dann nachteilig auswirkt, wenn es sich um einen im kannter Weise ein an seinen Enden zwischen Be- 35 Freien stehenden Abfallraum handelt, da man dann hälterdeckel (22) und Türeinfassung (1) universal vielfach die Tür festhalten muß, damit diese nicht angelenkter Gelenkarm (24) mit begrenztem vom Wind zugedrückt wird, man aber naturgemäß Leergang zwischen seinen beiden Gelenkpunkten gerade in diesem Augenblick für die Betätigun«' des (20, 21) vorgesehen ist, um bei einem durch öff- Deckels keine Hand frei hat. Bei solchen bekamen nen der Tür (11) zustandegebrachten Ausschwen- 30 Vorrichtungen hat man auch schon ein selbsttätiges ken des Behalters (9) nach einleitendem Leergang Hochschwenken des Deckels im Zusammenhalt mit eine Verankerung zwischen Türeinfassung (I) dem öffnen der Tür zustande gebracht, es war"aber und Deckel (22) zum Hochschwenken des Dek- dabei der Deckel miltels einer Schnur oder Kctic an kels (22) vom Behälter (9) zu bilden. einem Punkt im Inneren des Raumes verankert gewe-
2 Konsolenvorrichtung nach Anspruch 1, da- 35 sen. Eine solche Anordnung hat den Nachteil daß durch gekennzeichnet, daß der Gelenkpunkt (21) die Schnur oder Kette im Wege ist und leicht an Teides Deckels (22) an dessen Umfang an einer len des Müllbehälters festhaken kann, und ,s ist Meile angeordnet ist, die derjenigen Stelle gegen- außerdem eine Vorrichtung, die innen im Raum veruberuegt, wo das zum Schwenken des Deckels ankert sein muß, nicht dazu geeignet, zur Lösung dienende Scharnier (23) angeordnet ist. 40 einer der wesentlichen, der Erfindung zugrunde He-
3. Konsolenvorrichtung nach Anspruch 1 oder genden Aufgaben beizutragen, gemäß welcher Tür-2 dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkarm einfassung, Tür und Konsolenvorrichtung eine Ferti-(24 durch den Gelenkpunkt (21) des Deckels gungseinheit bilden sollen.
(22) verschiebbar angeordnet ist. Weiterhin ist auch bereits eine Vorrichtung zur
45 Halterung eines Mülleimers in dem Raum unterhalb eines Spülsteines einer Küche bekannt, bei welcher

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