DE1901474A1 - Loesbare Eck- und/oder Kreuzverbindung - Google Patents

Loesbare Eck- und/oder Kreuzverbindung

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DE1901474A1
DE1901474A1 DE19691901474 DE1901474A DE1901474A1 DE 1901474 A1 DE1901474 A1 DE 1901474A1 DE 19691901474 DE19691901474 DE 19691901474 DE 1901474 A DE1901474 A DE 1901474A DE 1901474 A1 DE1901474 A1 DE 1901474A1
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Woller Heinz Georg
Karl Winkler
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B47/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements
    • A47B47/0016Node corner connectors, e.g. cubic
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B2230/00Furniture jointing; Furniture with such jointing
    • A47B2230/04Cubic corner parts joining sectional strips for furniture

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  • Assembled Shelves (AREA)
  • Furniture Connections (AREA)

Description

Karl Winkler, 4408 Dülmen, Mühlenweg 113
"Lösbare Eck- und/oder Kreuzverbindung" .
Pie Erfindung bezieht sich auf eine lösbare Eck- und/oder Kreuzverbindung für Möbel unter Verwendung eines Knotenwürfela, der auf seinen Anschlußflächen Anschlußmittel für die anzubauenden Streben o.dgl. aufweist.
Lösbare Eck- und/oder Kreuzverbindungen für Möbel oder möbelähnliche Gegenstände sind bekannt. Eine solche Einrichtung wird beispielsweise in dem deutschen Gebrauchsmuster 1 952 935 beschrieben. Bei dieser bekannten Ein-
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richtung ist ein Knotenwürfel vorgesehen, an dem Stecker angeschloßen und mit den Steckern Streben verbunden werden können. Die Verbindung der Stecker mit dem Knotenwürfel erfolgt durch Terschrauben, wobei beispielsweise im Knotenwürfel ein entsprechendes Innengewinde und an der Stirnfläche des Steckers ein entsprechendes mit dem Innengewinde zusammenarbeitendes Außengewinde vorgesehen ist. m* Auf den ümfangsflächen der an den Knotenwürfeln festgelegten Stecker können dann die Streben befestigt werden, die zwangsläufig aus Rohrelementen bestehen.
Eine ähnliche Einrichtung wird beispielsweise in der deutschen Auslegeschrift 1 270 726 beschrieben, bei der an Stelle der Stecker die anzuschließenden Streben nicht als Rohrstücke ausgebildet sind, sondern aus einzelnen Stäben bestehen, die an ihren Enden durch eine Kopfplatte verbunden sind. Diese Kopfplatte kann unter Einsatz einer Sohraube, die in das an dem Knotenwürfel vorgesehene Innengewinde eingeschraubt wird, festgelegt werden.
In dem deutschen Gebrauchsmuster 1 889 913 wird eine Verbindungsvorrichtung unter Einsatz eines Knotenwürfels beschrieben, bei weloher an den Enden der rohrförmigen Streben ebenfalls Schraubmittel vorgesehen sind, die von
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außen durch, entsprechende Einschnitte in den Streben betätigt werden können und in-die Innengewinde, die an den Knotenwürfeln vorgesehen werden,einsehraubbar sind.
Alle diese bekannten Einrichtungen zeichnen sich dadurch aus, daß rohrförmige Streben eingesetzt werden»die nur schlecht zum Anschluß weiterer Möbelteile dienen, wie beispielsweise- Wände, Türen o.dgl. Die Festlegung der
bekannten Konstruktionen erfolgte lediglich durch Schraub- ( mittel, so daß die anzuschließenden Streben nicht sicher gegen Verdrehen Terankert sind. Damit ist die einwandfreie Parallelität der an- oder einzubauenden Möbelelemente nicht gewährleistet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu schaffen, durch die es erstmals möglich wird, in einwandfreier und zufriedenstellender Weise für den normalen Gebrauch in Wofansiaamern o.dgl. bestimmte Möbel herzustellen, j wobei es trotzdem möglich sein soll, diese Möbelkonstruktionen wieder auseinanderzunehmen, ohne die Möbelelemente zu beschädigen. Srotzdem soll eine einwandfreie und sichere gestiegung und Ausrichtung der Grundkonstruktion erreicht werden·
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Diese der Erfindung zugrundeliegenden Ziele v/erden dadurch erreicht, daß der Knotenwürfel außer den Anschlußmitteln auf jeder Fläche wenigstens eine Zentrierungseinrichtung aufweist, die mit einer an der Stirnseite der anzuschliessenden Streben vorgesehenen Zentrierungseinrichtung zusammenarbeitet, so daß ein Verdrehen der einmal an dem Knotenwürfel festgelegten Strebe nicht mehr möglich ist.
Gemäß der Erfindung ist weiterhin vorgesehen, daß die Festlegung der Streben an dem Knotenwürfel durch über Exzenter oder Keilmittel wirkende Vorrichtungen erfolgt, wobei die anzuschließenden Streben vorzugsweise aus einem Vollmaterial bestehen, das erst die Möglichkeit gibt, in einwandfreier V/eise und mit einer ausreichenden Festigkeit die anzuschließenden und einzubauenden Möbelelemente anzuordnen. Vorzugsweise wird dabei so vorgegangen, daß in den Streben die Anschlußmittel für die neu anzuschließenden Möbelelemente wie 'Wände, Türen o.dgl. vorgesehen sind$ d.h.· in den aus einem Vollmaterial bestehende Streben sind entsprechende Nuten o.dgl. ausgearbeitet.
Um eine einwandfreie Festlegung der Streben an den Knotenwürfeln zu erreichen, wird im Gegensatz zu den bisher
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bekannten Konstruktionen gemäß der Erfindung eine in besonderer Weise ausgebildeten Verbindungsvorrichtung vorgeschlagen. Diese neue Verbindungsvorrichtung ist durch eine in dem Knotenwiirfel einsetzbare und über die Umfangsfläche vorstehende Zunge gekennzeichnet, die mit einer Öffnung im Bereich des Zungenendes versehen ist und eine in die Strebe einsetzbare, die Öffnung in der Zunge durchquerende, mit einer Keilfläche ausgerüstete Verriegelungsvorrichtung, die durch das Zusammenwirken der Keilfläche mit der Wandung der Öffnung in der Zunge ein Festziehen und Pestlegen der Strebe an dem Knoten bewirkt. Durch diese erfindungsgemäße Vorrichtung wird also ein stufenloses Pestziehen der beiden Elemente "Knotenwürfel" und "Strebe" erreicht, wobei gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung'die-eigentliche Verriegelungsvorrichtung als Schraube ausgebildet ist, so daß die Verriegelungseinrichtung doppelt wirkt, in dem nämlich die Schraube ein lösen der Verriegelungsvorrichtung verhindert, wobei aber das Pestziehen der beiden Elemente aneinander durch eine Keilfläche erfolgt, die also stufenlos wirkt. Ein ungewolltes Lösen dieses Keiles ist auf Grund der Schraube nicht möglich.
Vorzugsweise iBt der Hand der öffnung der Zunge ebenfalls keilförmig ausgebildet, so daß ein elegantes Zusammen-
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arbeiten zwischen dem Keil der Verriegelungsvorrichtung und der eigentlichen Zunge gewährleistet ist. Die Verriegelungsvorrichtung kann gemäß einem weiteren Merkmal so ausgebildet sein, daß sie gleichzeitig ein Widerlager für die Auflage der Zunge schafft, so daß Abwinklungen und VerBiegungen der Zunge gegenüber der Verriegelungsvorrichtung nicht möglich sind·
Weitere Vorteile und Merkmale der erfindungsgemäßen Einrichtung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der Zeichnungen hervor, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt. Hierbei zeigt
Mg. 1 eine perspektivische Ansicht auf einen erfindungs gemäß ausgebildeten Knotenwürfel,
2 eine perspektivische Ansicht der Unterseite einer anzuschließenden Strebe,
fig. 3 in größerem Maßstab einen Schnitt durch die Verbindungsvorrichtung zwischen Knotenwürfel und Strebe, und
Fig. 4 die einzelnen Elemente der Verbindungsvorrichtung.
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In Fig. 1 ist mit 1 der Knotenwürfel "bezeichnet, der bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel gleiche Flächen aufweist und beispielsweise aus Holz bestehen kann. Auf jeder Seite dieses Knotenwürfels 1 können Anschlußmittel 2,3 und 4 vorgesehen sein, deren genaue Ausbildung nachstehend noch näher erläutert werden wird. Außer diesen Anschlußmitteln 2,3 und 4 sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel auf den Flächen des Knotenwürfels jeweils Tier Bohrungen 5»6,7 und 8 vorgesehen, die als Zentrierungseinrichtungen dienen, indem sie mit an dem Kopf- oder Stirnende der anzuschließenden Strebe ( in Fig. 2 ist die Strebe 9 dargestellt) vorgesehenen Vorsprünge 10,11, 12 und 13 zusammenarbeiten. Durch das Einrasten der Vorsprünge 10 bis 13 in die entsprechenden zugeordneten Bohrungen 5 bis 8 wird ein Verdrehen der anzuschließenden Strebe 9 gegenüber der Ebene des Knotenwürfels 1 verhindert.
Die anzuschließende Strebe 9 weist an ihrer Stirnfläche weiterhin eine mit den Anschlußmitteln 2,3 bzw. 4 zusammenarbeitende Ansclilußvorrichtung 14 auf, deren Ausbildung im Zusammenhang mit den Anschlußmitteln 2 bis 4 nachstehend .in Fig. 3 und 4 näher erläutert werden wird. In .der Strebe 9 ist weiterhin seitlich eine Bohrung 15 vorgesehen, die die Betätigung der Anschlußvorrichtung 14 ermöglicht.
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Aus der Darstellung in I1Ig. 2 ist weiterhin erkennbar, daß auf der Strebe 9 Mittel vorgesehen sein können, die den Anschluß der anzuschließenden Möbelelemente wie Türen, Wände o.dgl. erleichtern, wobei diese Mittel bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus einer oder mehreren Nuten 16 gebildet werden, in die ein entsprechender Vorsprung an der Seitenwand des Möbelteiles eingesetzt werden ^ kann.
Sowohl der Knoten 1 wie auch die Strebe 9 bestehen gemäß der Erfindung vorzugsweise aus einem Vollmaterial, so daß dadurch die erforderliche Tragfähigkeit und das erforderliche Bild für ein Möbelteil gewährleistet ist. Der Einsatz eines derartigen Vollmateriales im Zusammenhang mit einem Knotenwürfel erscheint neu und technisch fortschrittlich.
ψ In Pig. 3 ist ein Beispiel für eine Verbindungsvorrichtung zwischen Knotenwürfel 1 und Strebe 9 dargestellt. In Fig.3 ist dabei in- dem Knotenwürfel 1 beispielsweise mit einem entsprechenden Gewinde eine über die TJmfangsfläche des Knotenwürfels 1 vorstehenden Zunge 17 vorgesehen, die an ihrem vorstehenden Ende eine Öffnung 18 aufweist, die entweder als Bohrung in der Fläche der Zunge 17 ausgebildet sein kann oder einen seitlichen Einschnitt darstellt. In
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der Strebe 9 ist in der Bohrung 15 ein Führungselement 19 festgelegt, in das eine Schraube 20 eingeschraubt v/erden kann. Diese Schraube 20 durchquert die Öffnung 18 in der Zunge 17 und weist in dem Bereich, der in der Ebene der Öffnung 18 liegt, eine Keilvorrichtung 21 auf, die beispielsweise lose auf der Schraube angeordnet sein kann oder die auch aus der Schraube ausgeformt ist. Mit dieser Keilvorrichtung kommt die Schraube beim Einschrauben in das Führungselement 19 mit dem Innenrand der Öffnung 18 in Kontakt und zwingt dadurch die Zunge 17 in Richtung des in Fig.3 eingezeichneten Pfeiles 22. TJm diese Wirkung noch zu unterstützen, kann wie dies in Fig. 3 dargestellt ist, die Innenwandung der Öffnung 18 ebenfalls keilförmig ausgebildet sein, derart, daß die beiden Keilflächen zusammenarbeiten.
IJm ein Abbiegen oder Verbiegen der Zunge 17 zu verhindern, kann entv/eder die Zunge 17 so lang ausgebildet sein, daß sie in einer entsprechenden Ausnehmung 23 in dev Strebe 9 geführt wird, oder das Führungselement ist so angeordnet, daß die obere Kante dieses Führungselementes eine Führung und Auflage für die Zunge 17 bildet, so wie das ebenfalls in Fig. 3 dargestellt ist.
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Es ist aus dem Vorstehenden ohne weiteres zu erkennen, . daß durch die erfindungsgemäße Einrichtung ein einwandfreies Festlegen der Strebe am Knotenwürfel 1 möglich ist, ohne daß ein Verdrehen der Strebe gegenüber den Ebenen des Knotenwürfels befürchtet werden muß.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern es sind demgegenüber Änderungen möglich, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen.
Patentansprüche:
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Claims (8)

- li - Patentansprüche:
1. lösbare Eck- und/oder Kreuzverbindung für Möbel unter Verwendung eines Knotenwürfels, der auf seinen Anschluß-" flächen Anschlußmittel für die anzubauenden Streben o.dgl. aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Knotenwürfel (l) außer den Anschlußmitteln (2,5,4) auf jeder Fläche wenigstens eine Zentrierungseinrichtung (5,6,7,8) aufweist, die mit einer an der Stirnseite der anzu- f
schließenden Strebe (9) vorgesehenen Zentrierungseinrichtung (10,11,12,13) zusammenwirkt.
2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Festlegung der Streben(9) an dem Knotenwürfel (l) durch über Exzenter oder Keilmittel wirkende Vorrichtungen (4,14) erfolgt.
3. Verbindung wenigstens nach Anspruch 1, dadurch gekenn- i zeichnet, daß" die anzuschließenden Streben (9) aus einem Vollmaterial bestehen.
4· Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet •daß in den Streben (9) die Anschlußmittel (16) für die anzuschließenden Möbelelemente wie Wände, Türen o.dgl.
vorgesehen sind.
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5. Verbindung nach Anspruch 1 und 2 gekennzeichnet durch eine in dem Knotenwürfel (l) einsetzbare und über die Umfangsfläche vorstehende Zunge (17)» die mit einer Öffnung (18) im Bereich des Zungenendes versehen ist und eine in die Strebe einsetzbare, die Öffnung (18) in der Zunge (17) durchquerende, mit einer Keilfläche ausgerüstete Verriegelungsvorrichtung, die durch das Zusammenwirken der Keilfläche mit der Viandung der Öffnung (18) in der Zunge(17) ein Pestziehen und Festlegen der Strebe (9) an dem Knoten (1) bewirkt.
6. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet ,daß der Rand der Öffnung (18) ebenfalls keilförmig ausgebildet ist.
7. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung als Schraube (ZO) ausgebildet ist.
8. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung ein Widerlager für die Auflage üer Zunge (17) aufweist.
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