DE1901009C - Druckgießmaschine zum Umgießen von Bleckpaketen, insbesondere für elektrische Motore - Google Patents
Druckgießmaschine zum Umgießen von Bleckpaketen, insbesondere für elektrische MotoreInfo
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft eine Druckgießmaschine abgeschert wird. Auf diese Weise läßt sich im
zum Umgießen von zunächst durch ein Verbindungs- Gegensatz zum Stand der Technik die Stelle, an welelement,
wie eine falsche Achse, zusammengehaltenen eher der Anguß entfernt wurde, sehr maßhaltig und
Blechpaketen, insbesondere für elektrische Motorc, sauber gestalten.
unter Verwendung einer auf einer Säule der Maschine 5 Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichdrehbar
gelagerten, in eine Arbeitsstellung einrück- nungen näher erläutert. Es zeigt
baren und in eine Lade- sowie Entnahmestelle aus- Fig. 1 ein AusführungsDeispiel eines mit einer
baren und in eine Lade- sowie Entnahmestelle aus- Fig. 1 ein AusführungsDeispiel eines mit einer
rückbaren Buchsenträgerscheibe mit zumindest zwei erfindungsgemäßen Druckgießmaschine hergestellten
einander diametral gegenüberliegenden Buchsen, von umgossenen Blechpaketes für einen Käfigläufer eines
denen sich jeweils die eine in Gießstellung und die io Drehstrommotors in perspektivischer Darstellung,
andere an der Lade- und Entnahmestelle befindet, Fig. 2 bis 5 ein erstes Ausführungsbe.ispiel einer
andere an der Lade- und Entnahmestelle befindet, Fig. 2 bis 5 ein erstes Ausführungsbe.ispiel einer
sowie unter Verwendung zweier achsparalleler erfindungsgemäßen Druckgießmaschine, jeweils in
Kolben/Zylinder-Anordnungen zum Einbringen und vereinfachter Axialschnittdarstellung sowie in aufein-Entnehmen
der Blechpakete in die bzw. aus den anderfolgenden Betriebsstellungen,
Buchsen. 15 Fig. 6 bis 8 ein gegenüber Fig.2 bis 5etwas abge-
Buchsen. 15 Fig. 6 bis 8 ein gegenüber Fig.2 bis 5etwas abge-
Fs sind bereits Druckgießmaschinen der erwähn- wandeltes Ausführungsbeispiel einer erfindungsten
Art nach (Vr deutschen Patentschrift 717 726 be- gemäßen Druckgießmaschine in ähnlicher Darstelkannt,
bei denen die zum Entnehmen der Blech- lung wie in F i g. 2 bis 5 sowie in verschiedenen aufpakete
aus den Buchsen dienende Kolben/Zylinder- einanderfolgenden Betriebsstellungen.
Anordnung jedes Blechpaket an der dieser Kolben/ 20 Der in Fig. 1 dargestellte Käfigläufer besteht aus Zylinder-Anordnung abgeweideten Seite in eine För- einer Reihe kreisplattenförmiger Blechlamellen 5 mit derrinne abwirft. Bereits vor dem Ausstoßen wird bei jeweils gleichmäßig über den Umfan'- verteilten Pereinem vorangegangenen Drehschritt der Buchsen- forafionen 8, die von Lamelle zu Lan.eile stetig gegenträgerscheibe der Anguß durch einen örtlich fest- einander versetzt sind, so daß sich sch rauben wendel stehenden Vorsprung abgeschlagen bzw. abgerissen. a5 artige Kanäle B von verhältnismäßig großer Steigung
Anordnung jedes Blechpaket an der dieser Kolben/ 20 Der in Fig. 1 dargestellte Käfigläufer besteht aus Zylinder-Anordnung abgeweideten Seite in eine För- einer Reihe kreisplattenförmiger Blechlamellen 5 mit derrinne abwirft. Bereits vor dem Ausstoßen wird bei jeweils gleichmäßig über den Umfan'- verteilten Pereinem vorangegangenen Drehschritt der Buchsen- forafionen 8, die von Lamelle zu Lan.eile stetig gegenträgerscheibe der Anguß durch einen örtlich fest- einander versetzt sind, so daß sich sch rauben wendel stehenden Vorsprung abgeschlagen bzw. abgerissen. a5 artige Kanäle B von verhältnismäßig großer Steigung
Wurden indessen die einzelnen Lamellen des ergeben. Diese Kanäle B sind mit flüssigem Metall
Blechpaketes während des Umgießens zunächst durch auszugießen und durch je einen im gleichen Gießein
Verbindung;·-lement, beispielsweise eine falsche Vorgang hergestellten Ringbereich 9 an beiden Stirn-Achse,
zusammengehalten so ist dieses Verbindungs- flächen des Käfigläufers bzw. den jeweils äußeren
element bei den ausgestoß-nen und fertig umgegos- 30 Flächen der ersten und letzten Lamelle 5 miteinander
senen Blechpaketen immer noch rithalten und muß zu verbinden. Jede Blechlamelle 5 weist ein zentrales
gegebenenfalls in einem gesonderten Arbeitsgang <-m- kreisförmiges Loch auf, um eine genaue Stapelung in
fernt werden. Auch erhält man durch das Vorbei- Zylinderform zu erzielen, wenn die Bk .hlamellen 5
laufen von B'.echpaketen an einem festen Anschlag von einer als Kopfstift ausgebildeten falschen Achse?
nur mit Schwierigkeiten ein sauberes Abschlagen des 35 durchsetzt werden.
Angusses. Dje erfindungsgemäße Maschine umfaßt gemäß
Angusses. Dje erfindungsgemäße Maschine umfaßt gemäß
Zweck der Erfindung ist die Schaffung einer dem- Fig. 2 jis 5 eine Buchsenträgerscheibe 19, welche
gegenüber verbesserten Druckgießmaschine, bei wel- auf einer horizontal verlaufenden Säule 43 drehbar
eher gleichzeitig mit dem Ausstoßvorgang ein zu- gelagert ist. An zwei einander diametral gegenübernächst
das Blechpaket zusammenhaltendes Verbin- 40 liegenden Stellen ist die Buchsenträgerscheibe 19 mit
dungselement, beispielsweise eine falsche Achse, aus darin befestigten Buchsen 22, 23 versehen, welche in
dem Blechpaket gleichzeitig mit dem Ausstoßen ent- der gezeigten Betriebsstellung je ein Blechpaket R
fernt werden kann. Erreicht wird dies allgemein da- bzw. Rl entsprechend Fig. 1 nebst einer falschen
durch, daß die beiden Kolben/Zylinder-Anordnungen Achse 7 aufnehmen, von denen das Blechpaket Λ
koaxial und gegeneinandergerichtet auf den gefeen- 45 bereits umgössen ist, während das Blechpaket R t
überlicgenden Seiten der Buchsenträgerscheibe ange- zum Umgießen bereitsteht. Die Buchsenträgerscheibe
ordnet sind und der eine der beiden Kolben zum 19 jst zusammen mit der Säule 43 ausgehend von der
Ausstoßen des Verbindungselementes aus dem um Stellung nach Fig. 2 axial nach rechts verschiebbar,
gossenen, in der Buchse befindlichen Blechpaket aus- um die Buchse 23 gegen ein Formstück 26 eines
gebildet ist, während der andere Kolben zum Gegen- 50 Zylinderkopfes 14 eines MeUJlspritzzylinders 29 anhalten
sowie zum Aufnehmen und Abführen des aus- zuprrssen, in dem ein Kolben 30 geführt ist. Durch
gestoßenen Verbindungselementes als Hohlstange eine in dem Zylinder 29 vorgesehene obere Öffnung £
ausgeführt ist. (Fig. 1) kann von oben her flüssiges Metall .Hn-
Durch eine derartige Ausbildung der erfindungs- geführt werden. Mittels einer Kolbenstangc 18 ist ein
gemäßen Druckgießmaschine läßt sich in einem 55 in einem Kolben 31 gehaltenes Formstück 32 gegen
Arbeitsgang mit dem Entnehmen des fertig umgösse· die in Blickrichtung von Fig. 2 linke Stirnfläche des
nen Blcchpaketes sowie unmittelbar vor dessen Her- Blechpaketes R 1 anzupressen (s. Betriebsstellung
ausbewegung aus der Buchse das Verbindungs- gemäii F i g. 3).
element, beispielsweise die falsche Achse, entfernen. Zu beiden Seiten der Buchsenträgerscheibe 19 so-
Dies führt zu einer wesentlichen Einsparung, da ein 60 wie in koaxialer Ausrichtung mit dem Blechpaket R
besonderer weiterer Arbeitsgang zum Ausstoßen des bzw. dessen falscher Achse 7 sind zwei Kolben/Zy-Verbindungselcmentes
bzw. der falschen Achse ent- linder-Anordnungen 61, 63 bzw. 62, 64 angeordnet. fa"1· Der Kolben 63 der Kolben/Zylinder-Einheit öl, 63
Gemäß einem besonders günstigen Verfahren zum weist einen Endabschnitt 65 von reduziertem Durch-Bctricb
der erfindungsgemäßen Druckgießmaschine 65 messer entsnrr-hend höchstem dem Durchmesser der
wird das umgossene Blechpaket auf der Eingießseite falcchen Achse 7 auf, welcher einen Auspreßdorn
aus der Buchse mittels der Hohlstange hcrausge- bildet. Der Kolben der Kolben/Zylinder-Einheit 62.
stoßen, wobei der Anguß mittels eines Gegenhalters 64, welcher in Form einer Hohlstange 64 gestaltet ist,
weist eine Innenbohrung auf, weiche einen größeren wird auf einem Schlitten 88 von der Seile her ein
Querschnitt als ein an der falschen Achse 7 vor- neues zu umgießendes Blechpaket R 2 in koaxiale
gesehener KoDf besitzt, so daß in der Hohlstange 64 Ausrichtung mit der Buchse 22 herangefahren. Aislaufend
falsche Achsen 7 aufgenommen werden kön- dann wird die Hohlstange 64 ausgehend von der
nen, welche von dem Abschnitt 65 des Kolbens 63 in 5 Betriebsstellung nach F ig. 5 nach rechts bewegt und
Blickrichtung von Fig.2 nach links ausgestoßen drückt das BlechpaketR2 in die Buchse22, wobei
werden. nach Erreichen der Endstellung des Blechpaketes R'2
Eine Rutsche 80 dient zur Wegführung fertig- dieses den noch von dem Blechpaket R nach F i g. 1
gestellter Läufer nach deren Ausstoß aus der Buchse bis 4 stammendes Anguß C zum Abfallen bringt. Der
22 seitens des Kolbens 63. Ein axial unverschieblich, io Riegel 70 befindet sich hierbei selbstverständlich
jedoch radial gegen die Säule 43 verschwenkbarer wiederum in seiner ursprünglichen Stellung gemäß
Riegel 70 dient zum Festhalten eines fertiggestellten F i g. 2, 3. Gleichzeitig hiermit werden die Kolben-Läufers
nach dessen Ausstoßen aus der Buchse 22 stange 18 mit dem Kolben 31 sowie dem Formstück
seitens des Kolbens 63, um eine Zurückziehung des 32 nach links zurückgezogen, und die Buchsenträger-Kolbens
63 aus dem zentralen Durchtritt des* fertig- 15 scheibe 19 wird axial nach links wiederum in die
EcMcHtcn Läufers zu erzielen, wie dies in Fig. 4 ver- Grundstellung nach Fig.2 bewegt (wobei sich die
a η '.eh >.u licht ist. Buchse 27, unt>_.halb des Ric<Ms 70 befindet). Nun-
Ausgehend von der Betriebsstellung nach F fg. 2 mehr erfolgt eine Drehung der Buchsenträgerscheibe
wird die Buchsenträgerscheibe 19 zusammen mit der 19 um 180°, wobei das zu umgießende Blechpaket
Säule 43 axial nach rechts bewegt, bi* die rechte ao R 2 die Stellung des Blechpaketes R 1 und das Blech-Stirnfläche
des Blechpaketes Λ1 gegen das Form- paket Al die Stellung des Blechpakei.es R nach
Fig. 2 einnehmen. Im übrigen entspricht die nunmehr
erreichte Betriebsstellung genau derjenigen nach Fig. 2, wonach sich die vorangehend erläuter-35
ten Herstellungsgänge wiederholen.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 bis 8 entspricht im wesentlichen demjenigen nach F i g. 2
bis 5. Demgemäß sind gleiche Teile mit gleichen
iw„_ _ „-β— — Bezugsziffern, funktionell ähnliche Teile mit gleichen
falsche Achse 7 des Blechpaketes R bewegt und 30 Bezugsziffern unter Hinzufügung eines Indexstriches
preßt mit dem Endabschnitt 65 die falsche Achse 7 versehen. Die Wirkungsweise dieser letztgenannten
in die zentrale Bohrung der Hohlstange 64 aus. Wäh- Bauelemente ist nicht besonders erläutert.
rend dieses Vorgangs wird auch durch die öffnungE Die Vorrichtung nach Fig.4 bis 6 unterscheidet
flüssiges Metall in den Metallspritzzylinder 29 ein- sich von derjenigen nach F i g. 2 bis 5 im wesentlichen
gebracht. Alsdann ist die. Stellung nach F i g. 3 er- 35 nur dadurch, daß das Ausstoßen der 31echpakete,
reicht. F" sind hier drei bereits in die Hohlstange 64 beispielsweise des Blechpaketes R in der 3etriebsausgestoßene
falsche Achsen 7 veranschaulicht sowie stellung pemäß F i g. 7 nach rechts anstatt nach links
eine am linken Ende der Hohlstange 64 angebrachte erfolgt, wobei ein ortsfester ringförmiger Gegcnhalter
Rutsche 82 zum Abführen von aus der Hohlstange 117 zum sauberen Abscheren des Angusses C vorfallenden
falschen Achsen 7. Gemäß F i g. 3 weisen 40 gesehen ist. Ferner weist die Hohktange 64 einen
die Formstücke 26, 32 je eine Ringnut 27 bzw. 34 unteren. Langschlitzdurchtritt 113 auf, um die_seilens
auf, um die Ringbereiche 9 gemäß F i g. 1 gießen zu
können. Die Ringnut 27 ist über einen radialen Kanal
28 mit dem Metallspritzzylinder 29 verbunden. Da
der Kolben 30 des Metallspritzzylinders 29 auch in 45
voller Ausfahrstellung einen gewissen Abstand von
können. Die Ringnut 27 ist über einen radialen Kanal
28 mit dem Metallspritzzylinder 29 verbunden. Da
der Kolben 30 des Metallspritzzylinders 29 auch in 45
voller Ausfahrstellung einen gewissen Abstand von
s'.uek 26 anschlägt. In Verbindung hiermit wird seitens
der Kolbenstange 18 das Formstück 32 gegen die linke Stirnfläche des Blechpaketes R 1 angepreßt.
Gleichzeitig hiermit wird die rechte Ringstirnflächc der Hohlstange 64 gegen die linke Stirnfläche des
fertig umgossenen Blechpaketes R zum Anschlag gebracht, wobei der Kopf der falschen Achse 7 ι·ηι-geben
wird. Nunmehr wird der Kolben 63 gegen die
dem linken Ende des Zylinders 29 aufweisen muß, ergibt sich bei einem fertig umgossenen Blechpaket,
beispielsweise dem Blechpaket R von F i g. 3 ein Anguß C.
Ausgehend von der Betriebsstellung nach F i g. 3 wird der Kolben 63 weiter nach links bewegt, wobei
entgegen der Kraft der Hohlstange 64, welche geringer al» diejenige des Kolbens 63 ist, ein Ausstoßen
des fertig umgossenen Blechpaketes R nach links erfolgt, wie dies in Fig. 4 veranschaulicht ist, wobei
gleichzeitig der Anguß C abgeschert wird. Nach völligem Ausstoßen des Blechpaketes R fällt der Riegel
70 radial hinter dem Blechpaket ein (Fig.4) und ermöglicht
auf diese Weise beim Zurückziehen '_es Kolbens 63 nach rechts in seine Grundstellung ein
Abstreifen des Blerhpaketes R sowie dessen Abfallen
auf die Rutsche 80. Gleichzeitig mit diesen Vorgängen erfolgt eine Bewegung des Kolbens 30 aus der
Stellung gemäß Fi^. 3 nach links, wobei das Blechpaket
R1 mit flüssigem Metall umgössen wird
(schwarz veranschaulicht).
Ausgehend von der Betriebsstellung nach F i g. 4
des Endabschnittes 65 der Kolbenstange 18 ausgestoßenden falschen Achse 7' an eine Rutsche 82
abzugeben.
Claims (4)
- Patentansprüche:i. Druckgießmaschine zum Umgießen von zunächst durch ein Verbindungselement, wie eine falsche Achse, zusammengehaltenen Blechpaketen, insbesondere für elektrische Motore, unter Verwendung einer auf einer Säule der Maschine drehbar gelagerten, in eine Arbeitsstellung einrückbaren und in eine Lade- sowie Entnahmestelle ausrückbaren ßucnsenirägerschcibe mit zumindest zwei einander diametral gegenüberliegenden Buchsen, von denen sich jeweils die eine in Gießstellung und die andere an der Lade- und Entnahmestellc befindet, sowie unter Verwendung zweier achsparalleler Kolben/ Zylinder-Anordnungen zum Einbringen und Entnehmen der Blechpaketc in die bzw. aus den Buchsen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kolben/Zylinder-Anordnungen (61. 63; 62,64) koaxial und gcgencinandcrgerichlet auf den gegenüberliegenden Seiten der Buchsenträgerscheibe (19) angeordnet sind und der eine der beiden Kolben (63) zum Ausstoßen des Vcrbindungselemcntes (7,112) aus dem umgossenen,in der Buchse (22) befindlichen Blechpaket (R) ausgebildet ist. während der andere Kolben (64) zum Gegcnhallcn sowie zum Aufnehmen und Abführen des ausgestoßenen Verbindungsclementcs als Hohlstangc ausgeführt ist.
- 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlstangc (64) außerhalb des Zylinders (62) eine Längsöffnung (113) von die Abmessungen des Verbindungsclcmentes (falsche Achse 7) übersteigenden Abmessungen aufweist.
- 3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, daß die Hohlstangc (64) auch au der zur Buchse (22) entgegengesetzten Seite de: Zylinders (62) herausgeführt und dort offen ist
- 4. Verfahren zum Ausstoßen der in dci Maschine nach einem der Ansprüche I bis 3 um gossencn Blcchpaketc, dadurch gekennzeichnet daß das umgosscne Blechpaket auf der Eingieß seile aus der Buchse mittels der Hohlstange her ausgestoßen wird, wobei der Anguß mittels eine! Gegcnhaltcrs abgeschert wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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