DE1900983A1 - Photographisches Kopierverfahren - Google Patents
Photographisches KopierverfahrenInfo
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Description
DR. ELISABETH JUNC DR. VOLKER VOSSlUS, DtFL.-ING. GERHARD COLDEWEY
PATENTANWÄLTE «| Q r\ pj Q Q Q
MÖNCHEN 23 · S I EGESST RASSE 26 · TELEFON 34 50 37 . TELEG R A M M-ADRESS E: I NVENT/MÖNCHEN
9. JAH. 1969
Z, χ Β 99"
, 16. ?2
, 16. ?2
MIMHESOiEA MBCTa .AJiD MiOTAö'JiUBIirö ΟΟΜΡΑΗΪ
Saint "Be.nl, Minnesota, Y.s-fe.A.
on ::'o
Pr?:oritätι 11. Januar 1968, Italien, Anm.-Br· 34.104-A/68
?, Februar I960, Italien? Aiim.-iTr» 34.685-A/68
Die ErfinätiRf? "betrifft ein photographiselies Kopie-rverfaiireiß,
insbesondere eis Terfahren stir Herst&XXirag yoö Kopien Bit
kontii3uiör3.ioli©r formng von einer Yorlago unter Belichtung
sowie die in desi Yerfahren "^erwfcnßeten I3eöicibtträger »it
BAD ORtGiNAI. 909836/1268
— ^ 2
Höben den übliciien photograph Is eisen Verfahren wurden safel—
reiche andere Verfahren sur Herstellung von sichtbaren Kopien
τοπ einer Vorlage unter Belichtung in der Iiiteratur/be-.
sollrieben» Eines dieser Verfahren macht von der !Fähigkeit
des Idehtas Gebrauch, Eisen«III-salse sau Eisen-II-salsen au
reduzieren, wobei die Eisen-XI-ionen als Heduktionsmittel
fiir die Reduktion von Eäelmetallionen zu freiem Edelmetall
dienen, lach diesem Verfahren arbeiten z.B· äie als Piatino·»
und
typie/Pallad iotypie bekannten ¥erfahren vaa& die Yerfaliren»dl eit Sombinationen von Eisen iniü Gold, Eisen nn& Quecksilfeer und Eisen "und Silber (die sogen» BraunkopieTerfalireH) arbeiten, wobei sichtbare Bilder cmreh Reduktion -von Platin-, Palladium-, Gold-, Queekailber- und Silberionen au freies Metall erhalten werden. Biese Verfahren halon gröStenteils keine praktischaAm/endung gefunden, in erster Linie weil große Mengen teuerer Edelmetalle hierzu notwendig sind.
typie/Pallad iotypie bekannten ¥erfahren vaa& die Yerfaliren»dl eit Sombinationen von Eisen iniü Gold, Eisen nn& Quecksilfeer und Eisen "und Silber (die sogen» BraunkopieTerfalireH) arbeiten, wobei sichtbare Bilder cmreh Reduktion -von Platin-, Palladium-, Gold-, Queekailber- und Silberionen au freies Metall erhalten werden. Biese Verfahren halon gröStenteils keine praktischaAm/endung gefunden, in erster Linie weil große Mengen teuerer Edelmetalle hierzu notwendig sind.
Gemäß der USA-Patentschrift Kr. 3 223 525 wird Bin nichtleitender
Schichtträger mit einer lichtempfindlichen Verbindung,
wie einem Silberhalogenid oder eiser Verbindung,
die nach der Belichtung ein Reaktionsprodukt bildet» das
durch Reduktion in Gegenwart von Wasser entweder Silber-
oder Queckßilberatorae aus wasserlöslichen Silber- oder
Quecksilbersalben bilden kann, behandelt. Der behandelte
Schichtträger wird anschließend belichtet %mä bilöet ein
"Keimbild" oder latentes BiM und wird Bit eines stabili-
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sierteii Entwickler längere Seit entwickelt, wobei sich ein
sichtbares Bild ans oineui Edelmetall* wie Silber, bildet.
Bisses Verfahren ist schwierig durchzuführen und zeitraubena.
In der belgischen Patentschrift Sr, 637 058 ist ein
Verfahren beschrieben,, wobei ©in latentes Bild von Silber
oder Quecksilber, daß durch Belichtung hervorgebracht wird,
durch Behandeln mit einer Lösung eines Salzes von Elementen
der Platingruppe, wie Palladiuineälorid. "aktiviert11 wird,
damit sich in den Bildfläciien katalytisch wirksames Metall
für die chemische oder stromlose Abscheidung eines Metalls,
wie Hickel oder Kobalt, ablagert. Die Verfahren zur stromlosen Abscheidung derartiger Metalle auf katalytisch sJrbivierte
Stellen sind an sich bekannt. Obwohl dieses Verfahren eine Möglichkeit sur Herstellung sichtbarer Kopien von einer
Vorlage durch Belichtung bietet- ist es recht umständlich
und langsam tmd erfordert die Verwendung von Silber- oder
Quecksilbersalzen.
Ein ktirslich entwickeltes Verfahren macht die Verwendung
von Silbersalzen und großer Mengen kostspieliger Metalle überflüssig und erfordert keine Zwischenbehanälung mit einer
Katalyoatorlösung aur Aktivierung. Bas photographische Material
hat eine lichtempfindliche Schicht aus Stoffen, die nach Belichtung unmittelbar Keime eines Metalls bilden, das
edler als Silber ist- Die Keimo können die stroaloee Abscheidung
eines unedlen Metalls katalysieren. Dieses Verfah-
90983671268
ren besteht darin» daß man das photographiache Material gemäß
einer Vorlage belichtet und Keime von unedlem Metall in
den belichteten Flächen dee Materials bildet und daß man anschließend selektiv ein freies unedles Metall auf die
Keime stromlos abscheidet, wobei sich eine sichtbare Kopie bildet. Obwohl das photographische Material und das Kopierverfahren
in mancher Beziehung vorteilhaft und vollständig zufriedenstellend sind, sind die dadurch hergestellten Kopien
im allgemeinen durch ungewöhnlich starke Kontraste gekennzeichnet.
Das photographische Material und das Kopierverfahren sind in ers-ter Linie zur Wiedergabe von Bildern aus
Strichen und Halbtönen brauchbar. Wegen der durch die Verwendung dieses photographischen Materials und des Verfahrens
sonst erzielten Vorteile erschien es außerordentlich wünschenswert, das Verfahren und das Material zur Reproduktion
von Vorlagen mit kontinuierlicher Tönung anzupassen.
Das erfindungsgemäße photographische Kopierverfahren unter Verwendung eines Schichtträgers mit einer lichtempfindlichen
Schicht, die bei Belichtung unmittelbar Keime eines Metalls bildet, das edler als Silber ist und die stromlose Abscheidung
eines unedlen Metalls katalysiert, wobei ein unedles freies Metall selektiv auf die Keime stromlos abgeschieden
wird, ist dadurch gekennzeichnet, daß man die Abscheidung des unedlen Metalle in Gegenwart wenigstens eines Salzes
von Wismut» Antimon, Blei oder Zinn vornimmt. Wird das Salz
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BAD ORfQIMAL
in der lösung für die stromlose Abscheidung verwendet, bo
kann die Gruppe der genannten Salze durch ein Salz des ütane,
Wolframs oder Chroms ergänzt werden« Wenn andererseits das Salz in der lichtempfindlichen Schicht vorliegen soll, so
kann hierbei ein Salz von Wismut, Antimon, Blei oder Zinn und/oder ein Salz von Gold oder Silber verwendet werden. In
manchen Fällen ist es erwünscht, ein oder mehrere der genannten Salze sowohl in der lichtempfindlichen Schicht wie
in der Lösung für die stromlose Abscheidung zu verwenden.
Das beim erfindungsgemäßen Verfahren verwendete photographische
Kopiermaterial besitzt eine lichtempfindliche Schicht, die Stoffe enthält, die bei Belichtung unmittelbar Keime
eines Metalls bilden, das edler als Silber ist, wobei diese Keime die stromlose Abscheidung eines unedlen Metalls katalysieren,
und ist dadurch gekennzeichnet, daß es wenigstens ein Salz von Wismut, Antimon, Blei, Zinn, Gold oder Silber
'enthält.
Die Entwicklung des durch das freie katalytisch wirksame Metall gebildeten latenten Bildes erfolgt durch an sich bekannte
Verfahren der stromlosen Abscheidung, wie sie in den USA-Patentschriften
2 532 282, 2 690 401, 2 690 402, 2' 726 969, 2 762 723, 2 871 142 und 3 011 920 beschrieben
sind. Bei der stromlosen Abscheidung von Metallen wird das •MetalHon reduziert und gleichzeitig ein Reduktionsmittel auf
909836/1268
-βάθη
katalytisch wir!:ac.msn Flächen oxidiert»:-wobei-freie Metallatome auf den katalytisch wirksamen Flächen abgeschieden
werden. Die Abscheidimgsbäöer enthalten gewöhnlieh Salae des
abzuscheidenden Metalls (s .B. HiGl2"6HgO und CuSO4 45HgO), Heduktionsmittel
(s„B« Satriumhypophosphit, Formaldehyd und
Hydrazin), Komplexierungsinittel sur Vermeidung der Bildung
von Irübungen sowie Baffel- (zoB. ÜJartrate, Citrate
und Oxalate). Die katalytisch wirksamen Metalle sind vorzugsweise
Edelmetalle, insbesondere die Metalle, die edler als Silber sind, wie Platin, !Palladium oder Sold» Palladium
ist das am meisten bevorzugte katalytisch wirksame Metall.
Obwohl viele unedle Metalle stromlos abgeschieden werden können, einschließlich Nickel, Kobalt, Kupfer.. Bisen und
Chrom, wurden durch die Verwendung von Kicke!, Kobalt oder
einem Gemisch dieser Metalle bzw. deren Salze überragende Kopien erzielt, die eine hervorragende Wiedergabe von schwars
aufweisen und sehr stabil sind.
Bei der praktischen Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
wird als katalytisch wirksames Metall vorzugsweise Palladium und als unedles Metall, das das sichtbare Bild bildet,
vorzugsweiße Kupfer, Jfickel, Kobalt oder ein Gemisch davon
verwendet. GernäS einer bevorzugten Ausführungsform des
Verfahrens wird eine lichtempfindliche Schicht verwendet,
die Keime des katalytisch wirksamen Metalle unmittelbar bei Belichtung erzeugt und ein Salz des katalytisch wirksamen
909836/1268 BAD 0RIGiNAL
Metalls und eine liehtempfinälichs Verbindung enthält, die
bei Belichtung ein Reduktionsmittel für das katalytisch wirksame Metallsals bildet. Ist beispielsweise das katalytisch
wirksame Metallsalz ein PallaöiiMsalz, so kann ein Eisen-Ill-salz
verwendet werden, das nach Belichtung in Gegenwart von Feuchtigkeit Eisen-II-ionen bilden kann. Organische
Eisen-III-salze, wie Eisen-III-aannoniuiaoscalati Eisen-III-kaliumoxalat,
Eisen-III-amxnoniiUBcitrat und Eisen-III-ammoniumtartrat,
sind bei Belichtung su ELaen-II-ionen
reduzierbar· Anorganische Eisen-III-salze können zusammen
mit einem Reduktionsmittel verwendet werden, wobei sich unter Belichtung Eisen-II-ionen bilden. Bin bevorzugtes Oxidations-Reduktions-System
dieser Art ist Eisen-III-chlorid/
Oxalsäureο Das durch Belichtung gebildete Eisen-II-ion dient
zur Reduktion dee katalytisch wirksamen Metallions oder
-radikale (z.B. Pd+) zu einem Keim uee freien katalytisch
wirksamen Metalls (z.B. Pd }» Gemäß einer anderea bevor witten Ausführungsform wird eine lichtempfindliche Schiebt -vai
wendet, die ebenfalls Keime des katalytisch wirksamen Metalls unmittelbar nach Belichtung erzeugt und ein durch
Licht reduzierbares Salz des katalytisch wirksamen Metalls enthält, beispielsweise Palladiumammoniumoxalat. Gemäß diesen
Ausführungsformen werden katalytisch wirksame Metallkeime in der lichtempfindlichen Schicht unmittelbar nach der
Belichtung gebildet, obwohl zur Beschleunigung der Reaktionsgeschwindigkeit
und zur Verbesserung der Ausbeute an Keimen
909838/1268 BAD
des katalytisch wirksamen Metalls in den Bildflächen zusätzlich
Wärme verwendet werden kann. Sie lichtempfindliche
Schicht enthält vorzugsweise ebenfalls hydrophile Polymere, wie Polyätherglykole (z.B. Polyäthylenglykol), Polyvinylalkohol
ι Carboxymethylcellulose» Gelatine oder wäßrige ■
Emulsionen von verschiedenen Polymeren. Kleinere Mengen
eines oberflächenaktiven Mittels bieten, wie gefunden wurde, ebenfalls günstige Wirkungen.
Gemäß der bevorzugten Ausführungeform des erfindungsgemäßen
Verfahrens wird- vorzugsweise wenigstens ein Salz von Wismut, Antimon, Blei, Zinn, Gold oder Silber der genannten lichtempfindlichen
Schicht einverleibt, indem es der lichtempfindlichen Masse vor der Beschichtung auf einen geeigneten
Schichtträger zugesetzt wird. Sin derartiges Salz kann gegebenenfalls getrennt auf die bereits auf den Schichtträger
aufgetragene lichtempfindliche Masse aufgebracht werden. Die Salze sind vorzugsweise wasserlöslich. Beispiele dieser Metallsalze
sind Goldchlorid, Silbernitrat, Wisraüttriohlorid, Antimontrichlorid, Bleiacetat und Zinntetrachlorid.
Wenn das genannte bevorzugte Kopiermaterial mittels einer IiichtcLuelle belichtet wird, insbesondere einer Lichtquelle
mit einer großen Strahlungsmenge an ultraviolettem licht, wird ein sehr, schwaches oder unsichtbares latentes Bild durch
die Keime des katalytisch wirksamen freien Edelmetalls in den
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■belichteten Flächen gebildet. Eine geringe leuohtigkeita-Einge
in der lichtempfindlichen Schicht ist ervrtinscht, obwohl
die Schicht getrocknet werden Kann, so daß sie ein trockenes
Aussehen hat und sieh trocken anfühlt. Bas belichtete Material
wird anschließend in das Bad für die stromlose Abscheidung eingetaucht oder mit der Entwicklerlösung in anderer
Weise in, Berührung gebracht« bis eine sichtbare Kopie
der gewünschten Sichte entstanden ist» Es ist erwünscht« zur
Entfernung von überschüssiges) Entwickler das Material anschließend
nit Vaeeer zu waschen und dann trocknen zu lassen«
Xn dieser Weise hergestellte Kopien zeigen Bilder einer hervorragenden kontinuierlichen fonung und einer ungewöhnlich
großen Stabilität gegenüber de» Altern. Die abgebildeten Släcfaen scheiben sehr gut an der unterlage au haften«
In ähnlicher ¥eia« kann, wenigstens ein SaIs (vorzugsweise
ein wasaarlösliehea BaIa) von Wismut, Antimon, Blei, Zinn,
Titen, WQlfiaK adtr Ohroin in Sie Lösung für die stromlose
g9f9fe«ii werfen, wodurch vergleichaweiae hervoreraielt;
werden. Beiapiqle solcher Salae
, Antimonchlarld, lleiaGetat»
t Iteineiuawolfnuea-fc* Qi^OÄeiilerid und
verwendete Eopiernatarial besteht nut
Sqhichi; der gewannten Art auf tinea
BADORtGtNAL
geeigneten Sräger» s.B. verschiedenen Arten Papier und ver~
seifte© Gellulosediaestat vtnü -triaeetat sowiö Zellglas
(öellophan), Polystyrol, Polyester und andere geeignete entsprechende
gleichwertige träger oder filisiaaterial der "bei
der Photographic verwendeten und brauchbaren Art,
Be ist tiberrasch.end, daß die erfindungsgeiaäß Terwendeten
Metallsalze Reproduktiosen mit kontiiiuierlieher QJonung ergehen«
Durch das erfincitmgsgeinäße Verfahren kann man Kopien
^iit kontinuierlicher fonung von leicht herstellbaren und
preiswerten Kopiersaterialien erhalten. Die nioht belich^
teten Kapieroaterialien» die erfindungsgeiaäi verwendet werden»
zeigen eine hejTforragende Stabilität heim Lagern.
Sie Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert.
|9ii ρ i a 1 1
line üäauni f©l§endei·
line üäauni f©l§endei·
9) I§ Wl
βοοο Ctio
i|^3ritM?.yiiöX si* &«P du,rahö§
i|^3ritM?.yiiöX si* &«P du,rahö§
chen MaleSulargevicht 6000) 4,0 g
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BAD ORIGINAL
Hydroxylierter 3?ettalkohol
(Tinegal BA der Ea. J0E. Geigy AG.) 2,0 ml
Wasser 25 al
wurde auf Papier aufgebracht und das beschichtete Papier getrocknet. Das Papier wurde anschließend durch eine transparente
Originalvorlage »it UV-Licht belichtet und mit einer
Lösung für die stromlose Metallabscheidung der folgenden Zusammensetzung
entwickelt:
Hickelchloridhexahydrat 40 g
Wissutchlorid
(10 #ige Lösung) 3,2 ml
Batriumkaliumtartrat 200 g
Glycin 23 g
Ananoniumchloriä 50 g
Batriumhypophosphit 20 g
Wasser 1000
Katriumhydroxid, konzentriert auf pH 9
so
Die Wismutchloridlösung wurde/hergestellt, daß sum
Die Wismutchloridlösung wurde/hergestellt, daß sum
Rit
der 1Og Wismut Chlorid/ 30 xsl 20 #iger Salzsäure, 20 g Wein-
versetzte,
säure und so viel 32 >iger Ammoniumhydroxidlösung/bis die
Lösung alkalisch wurde» ~ und mit Wasser auf 100 ml
Lösung aufgefüllt».
Bach dem Entwickeln in dieser Lösung wurde eine stabile Kopie mit kontinuierlichen Bildton erhalten.
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Beispiele 2 bis 0
Das Verfahren gemäß Beispiel 1 wirde wiederholt, mit der Aus
nahme, daß anstelle der Wisimxtohloridlosung in der Lösung
für die stromlose Abscheidung e3.nes der folgenden Metallsalze
verwendet wurde!
Beispiel Metallsalz
2 1,5 ml 10 # SbOl3-Losung
3 3,8 ml 10 $ wäßrige Lösung von Pb (OH3COO)2
4 5,0 ml 1 i* wäßrige SiOl5-Losung
5 5 g
Die Temperatur der Entwickler^stangen der Beispiele 2 bis
wurde auf 75 bis 8O0O gehalten. Es wurden ähnliche Kopien
wie gemäß Beispiel 1 erhalten.
Die 10 ?iige Antiniontrichloridlösung gemäß Beispiel 2 wurde
so hergestellt, da* man hintereinander 10 & Antieontriohlorld
ttit 30 ml 20 #iger Salzsäure, 20 g Weinsäure und atae»
versetzte. reichenden Menge 32 $iger Axamoniumhyöroxidlösung /bis die
Lösung alkalisch wurde., und mit Wasser auf 100 ml
aufgefüllte.
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Das Verfahren gemäß Beispiel 1 wurde wiederholt Bit der Ausnahme,
daß eine Lösung für die stromlose Abscheidung der
folgenden Zusammensetzung verwendet wurde:
Nickelehlorid Kobaltchlorid
Antimonehlorid, 10 $ige Lösung
(Herstellung gemäß Beispiel 2) Hatriumkaliumtartrat
Ammoniumohlorid Glycin
Hatriumhypophosphit Wasser
, konzentriert auf
40 | g |
20 | g |
1S | 3 ml |
200 | g |
50 | g |
23 | g |
20 | g |
1000 | ml |
pH 9 |
Es würden stabile Kopien mit kontinuierlichem Bildton erhalten.
Es wurde gemäß Beispiel 6 gearbeitet, mit der Ausnahme, daß
anstelle der 10 #igen Antimontrichloridlösung die folgenden
Metallsalzlösungen verwendet t/urden:
BAD ORiGiNAL 909836/1268
.*rn-y*rfßt.t&mtm-*+*rTXz »
IleiBpioT
7, 3,2 ml 10 jSlsa vttSrlge i5:-ul.,p
(Horsteilimg gsß-Rliß Böiepio! 1)
ö 3» 8 ml IO $5iga 3?b(öHPC00)g-Iiö
9 iSfO Kl 1,0 jSigo wtiflrigs KiOl55-
?0 5,0 g Sa01A
Bs wuräß'ü g'j.eicharfcigö Εορ:-.*-?ϊΐ hörvox^obraGhi;-» Dia i
^ gemäß den Boiapislea 2 biß 3 oöer 7 Mo 10 Jcönnsn la a
oinsissr» BnfcrxQtel-ri&Mmv&g komOXni.ciir'ö wssiien, \mm\ dies
wllnseh'ü; lsi;, wobei •/©••glsialibara Koplon Eilt. !;oüfei
Bildton schalten
B e^ i S^ P^ i e I^ ^^ "M1
Das Verfslieen gemäß Beispiel 1 wurde wiederholt mit der Äusnahms,
daß eine Lösung für die ßbroialose Abachelrlimg
folgönöon ?,mm\umenaebzVL-ag bei einer leiaperatur von
800C verwendet wurde:
Nickslolilorid-hoptahydrat 30 g.
Glycin 23 g
Fatriumkaliumtaptrat-tetranydrat 200 g
AmmoniuEclilorifl 50 g
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BAD ORIGINAL
IIa1;r±xanhypop]2Ospliit--2BQnohyärat 20 g
Wasser 1000 ml
Bariumhydroxid, konzentriert auf pH 9
Es wurde eine stabile Kopie mit !continu ier lieb ent Bildton erhalten.
Das Verfahren gemäß Beispiel 1 wurde wiederholt mit der Ausnahme,
daß eine Lösung für die stromlose Abscheidung der
folgenden Zusammensetzung Ijei eines pH-YJert von 5*0 bis 5»5
bei 3Ö°C -verwendet wurde:
Hiakelehlorid-heptaaydrat 4 g
Ohromfluorid 15 g
öhromchlorid 1 3 0 g
Glycin 5Ö g
Hatriumsuccinat 52 g
Natriumeitrat 7,2 g
Hatriumhypophosphat 40 g
Waaser 1000 ml
Es wurden stabile Kopie» mit lcontinuierlicliein Bildton erhalten.
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Eine Lösung der folgenden Zusammensetzung*
Eisen-III-aminoniumoxalat-trihydrat
Gold-III-chlorid, 2 #Lge \*äßrige Lösung
2 | »0 g |
25 | ml |
25 | ml |
4 | g |
Palladiumehlorid, 0,2 Jaige wäßrige Lösung,
mit dem Dinatriumsalz der Äthyl end iamintetraessigsäure
stabilisiert
Polyäthylenglykol 6000 Hydroxylierter 3?ettalkohol
(!inegal WA) 2,0 ml
wurde auf Papier geschichtet, getrocknet, durch ein transparentes Original mit einer UV-Lichtquelle belichtet und in
einer Lösung für die stromlose Metallabscheidung der folgenden
Zusammensetzung entwickelt:
Nickelsulfat-heptahydrat HatrlumwoIframatd ihydrat
Glycin Natriumkaliumtartrat-tetrahydrat
Atomoniumchlorid Natriumhypophosphat-monohydrat
Wasser Natriumhydroxid, konzentriert auf
Die Badtemperatur wurde auf 75 bis 8O0O gehalten. Ee wurde
eine stabile Kopie mit kontinuierlicher Tönung erhalten.
30 | g |
30 | g |
23 | g |
200 | g |
50 | g |
20 | g |
1000 | ml |
pH 9 |
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Beis pi el 14
Das Verfahren gemäß 3eiapiel 1 wurde genau wiederholt, wobei
jedoch als photographischer Schichtträger ein Blatt aus Cellulosetriacetat mit einer Schicht von gehärteter Gelatine
verwendet wurde. Es wurde eine stabile Kopie mit kontinuierlichem Bildton und einer maximalen Dichte von etwa
4 erhalten.
Beispiel 15
Eine lösung folgender Zusammensetzung:
Eisen-III-ammoniumoxalat-trihydrat 4 g
Gold-III-chlorid, 0,2 jSige wäßrige lösung 25 ml
Ammoniuinchloropalladat,
0,32 $Sig© wäßrige lösung 25 ml
Polyäthylenglykol 6000 4 g
Hydroxy'lierter Fettalkohol
(Tinegal NA) 2 ml
wurde auf Papier geschichtet, getrocknet und durch ein transparentes
Original mit UV-lieht belichtet und in der lösung
für die stromlose Metallabscheidung gemäß Beispiel 1 entwickelt und eine stabile Kopie mit kontinuierlichem Bildton
erhalten.
909836/1268
■~ 18 -
Beispiel 16
Eine Lösung von folgender Zusammensetzung:
Eisen-III-ammoniumoxalat-trihydrat 2 g
Gold-III-ohloricl, 0,1 $ige wäßrige lösung 25 ml
Palladiumchlorid, 0,2 #ige wäßrige Lösung 25 ml
Polyäthylengiyfcol 6000 4 g
2 $ige wäßrige Löaung des
des Sulfatesters eines Alkylphenoxy-poly-
(äthy1enoxy)-äthanoIs
(Alipal CO 453 der Fa. General Aniline and
Film Corporation) 2 ml
wurde auf einen an der Oberfläche verseiften Celluloseaoetatbogen
geschichtet, getrocknet, durch ein transparentes Original mit UV-Lioht belichtet und in der lösung fUr die
stromlose Metal lab scheidung geiaäß Beispiel 1 entwickelt.
Es wurde eine stabile Kopie mit kontinuierlichem Bildton erhalten.
Ähnliche Ergebnisse können dadurch erhalten werden, daß man anstelle von Palladiumchlorid eine 0,32 #ige wäßrige Lösung
von Ammoniumchlorcpalladat verwendet.
909836/1268 BAD ORIGINAL
Eine Lösung der folgenden Zusammensetzung:
Eisen-III-ainmoniumoxalat-trihydrat 2 g
Palladiumchloriä, 0,2 #ige wäßrige Lösung 25 ml
Polyäthylenglykol 6000 4 g
Natriurasalz dee Sulfatesters eines Alkyl-
phenoxy-poly- (äthylenoxy) -äthanols
(Alipal CO 453) 2 ml
wurde auf Papier geschichtet und getrocknet. Über die Beschichtung
wurde anschließend eine Lösung der folgenden Zusammensetzung:
Silbernitrat, 0,1 #ige wäßrige Lösung 25 ml
Katriumsalz des Sulfatesters eines Alkyl-
phenoxy-poly-(äthylenoxy)-äthanols
(Alipal CO 433) 1 ml
geschichtet. Bach dem trocknen wurde das beschichtete Papier
durch ein durchlässiges Original mit UV-Licht belichtet und in der Lösung für die stromlose He tallab scheidung gemäß Bei-r
spiel 1 entwickelt« Es wurde eine stabile Kopie mit kontinuierlichem Bildton erhalten.
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Beispiele 18 bis 21
Ammoniumehloropalladat 0,64 g
Eisen-III-aminoRiuinoxalat--trihydrat 4 g
Ilatriumsaiz des Sulfatesters eines Alfcyl-
phenoxy-poly-(äthylenoxy)-äthanols
(Alipal CO 433) 8 ml
Polyäthylenglykol 6000 16 g
Wässer 400 ml
Die lösung wurde in vier gleiche !eile von 100 ml aufgeteilt und zu ^eder Teilmenge eine der folgenden
Lösungen zugegeben:
18 0,3 ml 10 #Lge wäßrige Wismuttrichloridlösung
19 0,15 ml 10 #ige wäßrige Atttimontrichloridlösung
20 0,3 ml 10 jiige wäßrige Bleiacetatlösung
21 0,5 ml 10 5»ige wäßrige Zinntetrachloridlösung
Anschließend wurde ein Kopiermaterial aus jedem Lösungsteil dadurch hergestellt, daß die Lösung auf Papier geschichtet
wurde und anschließend getrocknet wurde. Jedes kopiermaterial wurde durch ein transparentes Original mit UV-Licht
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belichtet und in einer Löoung für dio ntromlose Metallabbei
75 bis 800O der folgenden ftUBaimuQMe-bzimg enb-
v/iolcGlti
Kiokolchloridhexahydra b 40 g
Glycin 23 g
Nutx'iumkaliumtartrat-'fce'fcrahydral; 200 g
Habriumhypophosphat-inoiiohydrab 20 g
Ammotiiumohloi'id f)0 g
WaaBor 1000 ml
Natriumhydroxid, konzentriert auf pH 9
Auf jedes der vier Kopiormaterialisn v/urden öbabile Kopien
mit kontinuierlichem Bil'dbon erzeugt *
. BAD ORIGINAL
9Ö36/I26 0
Claims (1)
- Pa I; e η t a η s ρ ϊ il ο h 8 ;1, Hiofeographisöhoa Kop j.ervsrfahron unter Yoi'wenduagoinora Sohiohttrtlgers in:l.-fc ϋΐιιβΐ· lichtsBipflnclliohen Schicht, die boi Belichtung umaittslhrji1- Ka"Laie θΙπθβ Ma talla bildst-, dao sd'.er a'.Lu iillbar int und die sb3?oraloae Abschsidimg 6J.nt)0 imefllen Ma balls ka-iralyaioi*i;, wobei ain tinsilleß freies Me ball soIqIcIiIt auf rl is Ksiüi-s sbrcmloB abgessohiedsn wird, dadurch g 8 k β η ii ζ a 1 .ο h η 8 t , daß man die Abscheidung 4es unedlen Mefcal.ls in ö©genwa.>*fe wenigstens eines SgIkqs von VMsmufc, Antimon, Blei oder Zinnί2π Vey/faht'on nach Anspruch 1, dadurch g β -k e η η ζ e i c h neb, daß man eine Enbwioklerloaung für dia stromlose Abscheidung des unedlen Metalls verwendob, die ein BaIa von Wismut, Antimon, Blei oder 2inn und/ oder ein Salz von Tibau, WoLfram oder Ohrom enthält.3b Vorfahren naoh Anspruch I oder 2, dadurchg 6 kennao i ο h η e b , daß man aino l:Lchtsiiipfindll~ öho Schicht verwandt)ι, die ain OaIa von Wismuc, Antimon, ULoL oder Zinn und/oder sin Balis von ßold oder Silbar enbhäl b.9 09838/1268BAD ORtGIKAL.I JUUJUJ4. Yerfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurchgekennzeichnet , daß man als Balz ein wasserlösliches Salz verwendet.309836/1268ORIGINAL INSPECTED
Applications Claiming Priority (2)
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ID=26328984
Family Applications (1)
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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