DE1900408B2 - Imitierte kerze - Google Patents

Imitierte kerze

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DE1900408B2 DE19691900408 DE1900408A DE1900408B2 DE 1900408 B2 DE1900408 B2 DE 1900408B2 DE 19691900408 DE19691900408 DE 19691900408 DE 1900408 A DE1900408 A DE 1900408A DE 1900408 B2 DE1900408 B2 DE 1900408B2
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  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description

9. Imitierte Kerze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Glühlampe (4) auf mechanischem Wege eine Bewegung erteilt wird.
10. Imitierte Kerze nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung durch eine von der Lampenfassung (3) der Glühlampe (4) nach unten hängenden Stange (20) erzeugt wird, die aus ihrer Ruhelage gebracht wird und sich dann frei bewegen kann.
11. Imitierte Kerze nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (20) durch eine zweite Stange (24) betätigbar ist, die zur Bewegung nach der einen Richtung federbelastet ist und zur Bewegung nach der anderen Richtung mit einem Metallstück (27) versehen ist, das durch einen Permanentmagneten (29) beeinflußbar ist, wobei das Metallstück (27) aus einer Legierung besteht, die bei Zimmertemperatur magnetisch ist, jedoch bei Erwärmung ihre magnetischen Eigenschaften verliert, wodurch die zweite Stange (24) bei kaltem Metallstück (27) entgegen der Federwirkung gegen den Permanentmagneten gezogen wird, und wobei eine Erwärmungseinrichtung vorgesehen ist, durch welche das Metallstück (27) erwärmt wird, wenn es vom Permanentmagneten (29) angezogen ist.
12. Imitierte Kerze nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Erwärmungseinrichtung von einem elektrischen Wärmewiderstand (28) gebildet ist, der in den Stromkreis für die Stromzuführung zur Glühlampe (4) eingeschaltet ist.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine imitierte Kerze mit einem im wesentlichen zylindrischen Körper, an dessen einem Ende eine elektrische Glühlampe von beliebiger Form angeordnet ist.
Es ist bekannt (britische Patentschrift 122 707, schweizerische Patentschrift 77 702), Lampen in Fahrzeugen wie z. B. Straßenbahnwagen in der Weise schockdämpfend aufzuhängen, indem ein federndes Element in der Lampenfassung die bei der Fahrt auftretenden Stöße absorbiert.
Es ist weiterhin bekannt (USA.-Patentschrift 3 233 093), in dem Gehäuse von Fassungen in Kerzenform Unterbrechereinrichtungen vorzusehen, die den elektrischen Strom unterbrechen, sodaß auf diese Weise das Flackern einer Kerze vorgetäuscht werden soll.
Kerzenimitationen dieser Art haben einen Lampenkolben von der Form einer Kerzentlamme. Dieser vermittelt jedoch eine verhältnismäßig schlechte Illusion einer Kerzenflamme, weil der Kolben der Glühlampe vollkommen unbeweglich ist und der Kolben folglich nicht das Flackern einer Kerze imitieren kann. Weiterhin ist es nachteilig, daß der Glühfaden durch das Glas sichtbar ist.
Die bekannten Einrichtungen haben demnach den Nachteil, daß sie eine Kerze nur schlecht imitieren. Ein Teil derselben ist außerdem kompliziert und kostspielig in der Herstellung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kerzenimitation der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die eine einwandfreie Nachahmung einer Kerze ergibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Glühlampe in einem zylindrischen Körper so aufgehängt ist, daß sie um einen Punkt in der Nähe des einen Endes des Körpers nach allen Richtungen leicht schwenkbar ist.
Dabei kann die Glühlampe an einer Membran aus Gummi oder einem anderen elastischen oder biegsamen Material oder an einer oder mehreren Federn aufgehängt sein.
Die Glühlampe kann in einer Fassung angeordnet sein, die mit einer Spitze oder Schale versehen ist,
welche etwas oberhalb dos gemeinsamen Schwerpunktes der Glühlampe und der Fassung Hegt und mittels welcher dlo GlUhlampo und die Fassung in einer im Körper angeordneten schalenförmigen Vertiefung bzw. einer Spitze gelagert ist. Es können auch Organe zur Begrenzung der Bewegungen dej GlUhlnmpe vorgesehen sein.
Dabei kann zusätzlich ein Sperrorgan vorgesehen sein, welches die Bewegung der Glühlampe verhindert, wenn die Glühlampe abgeschaltet ist.
Das Sperrorgun kann aus einem schalenförmigen Teil bestehen, der bei abgeschalteter Glühlampe gegen das Ende einer Stange anliegt, wobei die Stange mit der Glühlampe oder dem Körper verbunden ist und der schalenförmig© Teil mit dem Körper bzw. der Glühlampe verbunden ist; es kann auch das Sperrorgan aus einem konischen Teil bestehen, der bei abgeschalteter Glühlampe gegen die Innenseite eines Ringes anliegt, wobei der konische Teil mit dem Körper oder der Glühlampe verbunden ist und der ao Ring mit der Glühlampe bzw. dem Körper verbunden ist.
Dieses Sperrorgan kann durch eine Bimetallfeder betätigt werden, die von einer elektrischen Leitung umgeben ist, welche mit den Leitungen für die Stromzuführung zur Glühlampe in Verbindung steht, bzw. es wird der Glühlampe auf mechanischem Wege eine Bewegung erteilt, die beispielsweise in der Weise erfolgen kann, daß die Bewegung durch eine von der Lampenfassung der Glühlampe nach unten hängende Stange erzeugt wird, die aus ihrer Ruhelage gebracht wird und sich dann frei bewegen kann.
Dies kann in vorteilhafter Weise dadurch geschehen, daß die Stange durch eine zweite Stange betätigbar ist, die zur Bewegung nach der einen Richtung federbelastet ist und zur Bewegung nach der anderen Richtung mit einem Metallstück versehen ist, das durch einen Permanentmagneten beeinflußbar ist, wobei das Metallstück aus einer Legierung besteht, die bei Zimmertemperatur magnetisch ist, jedoch bei Erwärmung ihre magnetischen Eigenschaften verliert, wodurch die zweite Stange bei kaltem Metallstück entgegen der Federwirkung gegen den Permanentmagneten gezogen wird und wobei eine Erwärmungseinrichtung vorgesehen ist, durch welche das Metall- stück erwärmt wird, wenn es vom Permanentmagneten angezogen ist.
Es kann die Erwärmungseinrichtung von einem elektrischen Wärmewiderstand gebildet sein, der in den Stromkreis für die Stromzuführung zur Glühlampe eingeschaltet ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer teilweise aufgeschnittenen imitierten Kerze,
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht einer teilweise aufgeschnittenen imitierten Kerze gemäß einer zweiten Ausführungsform und
F i g. 3 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform einer imitierten Kerze.
Die imitierte Kerze nach F i g. 1 weist einen im wesentlichen zylindrischen Körper 1 auf, an dessen einem Ende eine Membran 2 aus Gummi oder einem anderen elastischen Material angeordnet ist. Die Membran kann auch aus Blech oder einem anderen biegsamen Material hergestellt werden und kann gegebenenfalls geschlitzt sein. In der Membran 2 ist eine Lampenfassung 3 für eine Glühlampe 4 befestigt. Die Lampenfassung 3 ist mit einer nach unten gerichteten Stange 5 versehen, deren unteres Ende in einer Schale 6 liegt, die mit der Wandung des Körpers! durch eine Bimetallfeder 7 verbunden ist. Die Bimetallfeder 7 ist von einer Wicklung 8 umgeben, die in den Stromkreis für die Stromzuführung zur Glühlampe 4 eingeschaltet ist.
Wenn die Glühlampe 4 brennt, nehmen die Teile jene Lagen ein, die in Fi g, 1 gezeigt sind. Die Glühlampe 4, die Lampenfassung 3 und die Stange 5 hiingen an der Membran 2 und bilden eine sehr leicht bewegbare Einheit, die bei Betätigung durch beispielsweise einen Luftzug um die Befestigungsstelle an der Membran schwingt. Diese Betätigung kann auch auf mechanischem Wege geschehen. Die Schwingbewegungen werden durch das Anschlagen der Stange 5 gegen die Ränder der Schale 6 begrenzt.
Wenn die Glühlampe 4 abgeschaltet wird, wird der durch die Wicklung 8 hindurchgehende Stromkreis unterbrochen und die Wicklung 8 erkaltet. Dabei kühlt auch die Bimetallfeder 7 aus und biegt sich nach oben, so daß der Boden der Schale 6 mit dem unteren Ende der Stange 5 in Berührung kommt und die Stange sowie die Lampe und die Lampenfassung daran hindert, sich zu bewegen. Dadurch ist es möglich, daß die Kerzenimitation transportiert werden kann, ohne der Gefahr ausgesetzt zu sein, daß irgendwelche Teile in Bewegung kommen und eventuell beschädigt werden.
Auch bei der Ausführungsform nach F i g. 2 ist ein im wesentlichen zylindrischer Körper 1 sowie eine Lampenfassung 3 und eine Glühlampe 4 vorhanden. Die Lampenfassung 3 weist an ihrem unteren Ende eine Spitze 9 auf, die in einer Schale 10 gelagert ist, welche ihrerseits an der Wandung des Körpers 1 befestigt ist. Von der Lampenfassung 3 erstrecken sich zwei Arme 11 nach unten, die an ihren unteren Enden einen Ring 12 tragen, der eine an der Unterseite der Schale 10 befestigte Stange 13 umgibt. Auf der Stange 13 ist ein konischer Teil 14 gelagert, dessen größter Durchmesser größer ist als der Innendurchmesser des Ringes 12. Der konische Teil 14 ist außerdem mit einer Bimetallfeder 15 verbunden, die an der Wandung des Körpers 1 befestigt und von einer Wicklung 16 umgeben ist, die in den Stromkreis für die Stromzuführung zur Glühlampe 4 eingeschaltet ist.
Wenn die Glühlampe 4 brennt, nehmen die einzelnen Teile die in F i g. 2 gezeigten Stellungen ein. Die Glühlampe 4, die Lampenfassung 3, die Arme 11 und der Ring 12 bilden eine Einheit, deren Schwerpunkt etwas tiefer als die Spitze 9 liegt. Die gesamte Einheit ist deshalb leicht bewegbar und kann um die Lagerung der Spitze 9 in der Schale 10 nach allen Richtungen schwingen. Die Größe der Schwingungen wird dadurch begrenzt, daß der Ring 12 mit der Stange 13 in Berührung kommt.
Wenn die Glühlampe 4 erlischt, wird der durch, die Wicklung 16 hindurchgehende Stromkreis unterbrochen und die Wicklung erkaltet. Dabei kühlt auch die Bimetallfeder 15 ab und biegt sich nach unten, wodurch der konische Teil 14 nach unten geführt wird und am Ring 12 zur Anlage kommt. Dadurch werden alle Bewegungen verhindert und die Kerzenimitation kann gehandhabt und transportiert werden, ohne der Gefahr ausgesetzt zu sein, daß die Teile in Bewegung kommen und eventuell beschädigt werden.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 3 umfaßt die
5 6
Kerzenimitation einen im wesentlichen zylindrischen, dert und das bei Erwärmung unmagnetisch oder na-
hülsenförmigen Körper 1, an dessen einem Ende eine hezu unmagnetisch wird.
Glühlampe 4 angeordnet ist. Die Glühlampe 4 ist in In der in F i g. 3 mit durchgehenden Linien einge-
einer Lampenfassung 17 montiert, die am schmalen zeichneten Lage liegt der Streifen 26 mit seinem obe-
Ende einer konischen Schraubenfeder 18 befestigt ist, 5 ren Abschnitt an einer Wärmequelle in Form eines
welche mit ihrem anderen Ende gegen einen ringför- elektrischen Widerstandes 28 an. Das Metallstück 27
migen Vorsprung 19 des Körpers 1 anliegt. Vom Bo- liegt dabei in einem geringen Abstand von einem Per-
den der Lampenfassung 17 erstreckt sich eine Stange manentmagneten 29. Der Widerstand 28 und der Per-
20 durch die Schraubenfeder 18 und die vom Vor- manentmagnet 29 sind in der Hülse 1 befestigt. Vom
sprung 19 gebildete öffnung nach unten. Das obere io Widerstand 28 wird über den Streifen 26 Wärme auf
Ende der Stange 20 erstreckt sich in die Lampenfas- das Metallstück 27 übertragen, das nach genügender
sung 17 hinein und ist gegenüber dieser mittels eines Temperaturerhöhung unmagnetisch wird und dann
Isolierelementes 21 isoliert. Wenn die Glühlampe 4 in nicht mehr vom Permanentmagneten 29 beeinflußt
die Lampenfassung 17 eingeschraubt ist, kommt der wird. Eine Zugfeder 30 zieht dann die Stange 24 samt
eine Pol der Lampe in Kontakt mit dem oberen Ende 15 dem auf ihr befestigten Streifen 26 und dem Metall-
der Stange 28. Am unteren Ende der Stange 20 ist ein stück 27 in die mit strichpunktierten Linien angedeu-
Gewicht 22 angeordnet und oberhalb desselben, je- tete Lage hinüber. Beim Übergang in diese Lage führt
doch unterhalb des Vorsprunges 19 ist die Stange 20 das obere Ende der Stange 24 das Gewicht 22 etwas
am inneren Ende einer Spiralfeder 23 befestigt, deren zur Seite, wodurch der Glühlampe 4 eine Bewegung
äußeres Ende an dem Körper 1 befestigt ist. so erteilt wird.
Die Glühlampe 4, die Lampenfassung 17 und die Sobald das Metallstück 27 etwas abgekühlt ist, geStange 20 mit dem Gewicht 22 bilden eine starre Ein- winnt es seine magnetischen Eigenschaften zurück heit, die an den Federn 18 und 23 aufgehängt ist. und wird dann wieder vom Permanentmagneten 29 Diese Federn sind relativ schwach und die Einheit ist beeinflußt und von diesem in die mit durchgehenden deshalb sehr leicht bewegbar. Sie kann daher durch 25 Linien dargestellte Lage hinübergezogen. Dabei wird sehr kleine Kräfte betätigt werden und dennoch den der Glühlampe 4 wieder eine Bewegung erteilt. Der gewünschten Bewegungsweg erhalten. Bei der Aus- Vorgang wird darauf in einem durch geeignete Diführungsform nach Fig. 3 erfolgt diese Betätigung mensionierungen der die Einrichtung bildenden Teile mechanisch durch eine in die Hülse 1 eingebaute Ein- bestimmbaren Intervall wiederholt,
richtung. Diese Einrichtung umfaßt eine zweite 30 Ein weiterer Vorteil der Ausführungsform nach Stange 24, die auf einem in dem Körper 1 befestigten F i g. 3 ist darin zu erblicken, daß die Stromzufüh-Zapf en 25 schwenkbar gelagert ist. An der Stange 24 rung zur Glühlampe 4 über die Federn 18 bzw. 23 erist ein Streifen 26 aus einem Material von sehr guter folgen kann.
Wärmeleitfähigkeit, z. B. Kupfer, befestigt. Im unte- Die Anschlußteile zur Glühlampe sind zwar nicht
ren Abschnitt dieses Streifens 26 ist ein Metallstück 35 gezeigt worden, doch können diese auf zweckmäßige,
27 aus einem Material angebracht, das bei Tempera- bekannte Weise ausgebildet werden, so daß sie die
turänderungen seine magnetischen Eigenschaften an- Schwingbewegungen der Lampe nicht behindern.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Imitierte Kerze mit einem im wesentlichen zylindrischen Körper, an dessen einem Ende eine S elektrische Glühlampe von beliebiger Form angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Glühlampe (4) in dem zylindrischen Körper (1) so aufgehängt ist, daß sie um einen Punkt
in der Nähe des einen Endes des Körpers (1) nach "> allen Richtungen leicht schwenkbar ist,
2. Imitierte Kerze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Glühlampe (4) an einer Membran (2) aus Gummi oder einem anderen elastischen oder biegsamen Material oder an einer oder mehreren Federn (18, 23) aufgehängt ist.
3. Imitierte Kerze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Glühlampe (4) in einer Fassung (3) angeordnet ist, die mit einer Spitze
(9) oder Schale versehen ist, welche etwas oberhalb des gemeinsamen Schwerpunktes der Glühlampe und der Fassung liegt und mittels welcher die Glühlampe und die Fassung in einer im Körper (1) angeordneten schalenförmigen Vertiefung
(10) bzw. einer Spitze gelagert ist.
4. Imitierte Kerze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch Organe (5, 6 bzw. 12, 13 bzw. 23) zur Begrenzung der Bewegungen der Glühlampe (4).
5. Imitierte Kerze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch ein Sperrorgan, welches die Bewegung der Glühlampe (4) verhindert, wenn die Glühlampe ausgeschaltet ist.
6. Imitierte Kerze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrorgan aus einem schalenförmigen Teil (6) besteht, der bei abgeschalteter Glühlampe (4) gegen das Ende einer Stange (5) anliegt, wobei die Stange mit der Glühlampe (4) oder dem Körper (1) verbunden ist und der schalenförmige Teil (6) mit dem Körper (1) bzw. der Glühlampe (4) verbunden ist.
7. Imitierte Kerze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrorgan aus einem konischen Teil (14) besteht, der bei abgeschalteter Glühlampe (4) gegen die Innenseite eines Ringes (12) anliegt, wobei der konische Teil mit dem Körper (1) oder der Glühlampe (4) verbunden ist und der Ring (12) mit der Glühlampe bzw. dem Körper verbunden ist.
8. Imitierte Kerze nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrorgan durch eine Bimetallfeder (7 bzw. 15) betätigt wird, die von einer elektrischen Leitung (8 bzw. 16) umgeben ist, welche mit den Leitungen für die Stromzuführung zur Glühlampe (4) in Verbindung steht.
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