DE4342843A1 - Vorrichtung zum Bearbeiten von Fahrschienen und Führungen von Einschienen-Anlagen - Google Patents

Vorrichtung zum Bearbeiten von Fahrschienen und Führungen von Einschienen-Anlagen

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DE4342843A1
DE4342843A1 DE19934342843 DE4342843A DE4342843A1 DE 4342843 A1 DE4342843 A1 DE 4342843A1 DE 19934342843 DE19934342843 DE 19934342843 DE 4342843 A DE4342843 A DE 4342843A DE 4342843 A1 DE4342843 A1 DE 4342843A1
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Werner Wiesner
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Stahlberg Roensch & Co KG GmbH
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Stahlberg Roensch & Co KG GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B31/00Working rails, sleepers, baseplates, or the like, in or on the line; Machines, tools, or auxiliary devices specially designed therefor
    • E01B31/02Working rail or other metal track components on the spot
    • E01B31/12Removing metal from rails, rail joints, or baseplates, e.g. for deburring welds, reconditioning worn rails
    • E01B31/17Removing metal from rails, rail joints, or baseplates, e.g. for deburring welds, reconditioning worn rails by grinding

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bearbeiten von Fahr­ schienen und Führungen von Einschienen-Anlagen, auf denen ein Handhabungsgerät verfahrbar ist, mit einer Schleifmaschine, die einen Motor aufweist, der einen Schleifstein drehbar antreibt und der in einem Rahmen der Schleifmaschine höhenverstellbar und um eine vertikale Achse schwenkbar montiert ist, wobei der Rah­ men in Fahrtrichtung vor und hinter dem Schleifstein je ein von mehreren Rollen gebildetes Rollenlineal aufweist, mit dem die Schleifmaschine auf der zu schleifenden Fläche aufliegt.
Es sind bereits Schleifmaschinen für das Schleifen von Schienen bekannt, die einen Rahmen mit einer Rollenführung aufweisen. In dem Rahmen ist eine Schleifmaschine mit einem Schleifstein um eine senkrechte Achse schwenkbar montiert. Der Rahmen erstreckt sich dabei wie eine Brücke über zwei nahe und parallel zuein­ ander montierte Schienen oder über ein Gleis und liegt mit den Rollenführungen auf diesen auf. Die in Fahrtrichtung vorne und hinten am Rahmen montierten mehreren Rollen, die ein sogenanntes Rollenlineal bilden, stellen sicher, daß die Maschine stets auf der Höhe der Spitzen von Schienenwellungen oder Riffelungen als Bezugslinie fährt, da bei mehreren, in geringem Abstand in Schienenlängsrichtung angeordneten Rollen stets mindestens zwei mit ihrem Schienenkontaktpunkt auf der Tangentialebene an die Schienenwellungen liegen. Diese Tangentialebene wird normaler­ weise horizontal verlaufen. Die Achsen des Rollenlineals sind in rechtem Winkel zur Längsachse der Schienen angeordnet, so daß sie quer zum Schienenkopf stehen und in der Ansicht der Schiene als Kreise erscheinen, die auf der Schienen-Fahrfläche abrollen.
Ein Nachteil dieser bekannten Vorrichtung besteht darin, daß sich der brückenförmige Rahmen immer auf zwei Schienen abstützen muß, sonst kann die Maschine in bezug auf das Profil des Schie­ nenkopfes nicht richtig ausgerichtet werden. Seitliche Abstüt­ zungen sind für eine Einschienen-Schleifmaschine ungeeignet, da der Boden neben der Schiene praktisch nie hinreichend eben und auch nicht im rechten Winkel zur Schienen-Mittelebene gestaltet ist.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung die bekannte Schiene-Schleif­ maschine dahingehend weiterzubilden, daß mit ihr auch Ein­ schienen-Anlagen bearbeitet werden können, ohne daß dies eine zusätzliche Vorbereitung des Bodens bedarf, auf dem die Schiene verlegt ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe dient eine Vorrichtung der eingangs genannten Art, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß an der Stirnseite des Rahmens ein Adapter zum Anflanschen der Schleif­ maschine an das Handhabungsgerät vorgesehen ist.
Unter "Handhabungsgerät" wird hierin eine Kranbrücke, ein Regal­ bediengerät oder eine ähnliche Vorrichtung verstanden. Dadurch wird erreicht, daß das Handhabungsgerät für die stets vertikale Ausrichtung der Schleifmaschine Sorge trägt, so daß eine seitli­ che Abstützung am Boden oder an einer anderen Stelle nicht er­ forderlich ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Figuren näher erläu­ tert; es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Handhabungsgeräts mit angekoppelter Schleifmaschine;
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht der Schleifmaschine aus Fig. 1;
Fig. 3 eine schematische Draufsicht auf die Vorrichtung von Fig. 1;
Fig. 4 eine schematische Stirnansicht der Schleifmaschine;
Fig. 5 einen Ausschnitt aus Fig. 2, in der eine andere Art Adapter als in Fig. 2 dargestellt ist.
Fig. 1 zeigt eine Schiene 1, auf der ein Handhabungsgerät 2 mit Rädern 4 und einem Fuß 5 verfahrbar ist. Auf dem Fuß 5 ist ein an sich bekanntes Hebewerk 6 montiert, dessen oberes Ende in einer nicht dargestellten Deckenführung gehalten wird. An dem Hebewerk 6 ist eine Hebeplattform 8 angebracht, die entlang dem Hebewerk 6 in gesteuerter Weise auf und ab bewegt werden kann, und zwar in der Regel durch eine im Hebewerk 6 geführte Kette, die von Kettenrädern bewegt wird, die oben und/oder unten im Hebewerk 6 angeordnet sind. Der Antrieb der Kettenräder erfolgt in ebenfalls an sich bekannter Weise durch Elektromotoren.
Der Fuß 5 des Handhabungsgeräts 2 belastet die Schiene 1 stän­ dig, so daß es zu einer Beschädigung der Schienen-Fahrfläche kommen kann. Die Schiene 1 kann aber auch schräg montiert oder wellig verlegt sein oder es können Materialverquetschungen vor­ liegen, so daß ebenfalls keine ideale Schienenkopfform gegeben ist.
Um solche und andere Fehler der Schienen-Fahrfläche 3 auszuglei­ chen, wird die Fahrfläche mit einer Schleifmaschine 10 nachge­ schliffen, die einen Rahmen 12 aufweist, in dem ein Motor 14 höhenverstellbar und um eine senkrechte Achse schwenkbar mon­ tiert ist. Der Motor 14 treibt mit seiner Abgabewelle einen Schleifstein 16, der die Fahrfläche 3 der Schiene 1 bearbeitet.
Der Rahmen 12 der Schleifmaschine 10 sitzt mit je einem Rollen­ lineal 18, 18′ auf der Fahrfläche 3, wobei ein Rollenlineal 18 vor dem Schleifstein 16 und das andere Rollenlineal 18′ hinter dem Schleifstein 16 am Rahmen 12 angeordnet ist. Die beiden Rollenlineale 18, 18′ werden von einer Anzahl von Rollen 19 gebildet, deren Rollenachsen 20 im rechten Winkel zur Längsachse der Schiene 1 stehen. Durch das Vorsehen mehrerer Rollen liegt immer eine der Rollen 19 auf dem höchsten Punkt der zu bearbei­ tenden Fahrfläche 3 auf, so daß der Schleifstein 16 stets die Tangentialebene auf die Fahrfläche 3 bearbeiten kann. Durch mehrmaliges Hin- und Herfahren wird die Fahrfläche 3 so abge­ schliffen, daß letztlich alle Dellen oder Riefen verschwinden.
Gemäß Erfindung ist nun ein Adapter 25 vorgesehen, der die Schleifmaschine 10 an das Handhabungsgerät 2 ankoppelt, und zwar in dem dargestellten Ausführungsbeispiel an dessen Fuß 5.
Fig. 2 zeigt den Adapter 25 in vergrößerter Darstellung, und zwar in dieser Ausführungsform als Schieber 26, der in einer Schieberführung 27, 27′ in senkrechter Richtung verschiebbar ist. Die Schieberführungen 27, 27′ sind vorne und hinten am Rahmen 12 der Schleifmaschine 10 angebracht, und zwar so, daß ihre Führungsbahnen rechtwinkelig zu den Rollenachsen 20 verlau­ fen. Derartige Schieberführungen 27, 27′ sind dem Fachmann an sich bekannt. In einer Ausführungsform sind es zwei parallele und mit den freien Schenkeln gegeneinander gerichtete Winkel, zwischen denen eine Schieberplatte in senkrechter Richtung nach oben oder unten bewegt werden kann. Die in der Zeichnung nicht dargestellte Schieberplatte ist an einem Ende des Schiebers 26 angebracht, dessen in Fig. 2 freies Ende am Fuß 5 des Handha­ bungsgeräts 2 befestigt ist, beispielsweise angeschraubt oder angeschweißt. In Fig. 2 ist der Fuß 5 des Handhabungsgeräts 2 aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellt.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf die Schleifmaschine 10 von Fig. 2, wobei man erkennt, wie die Schieberführungen 27, 27′ vorne und hinten am Rahmen 12 befestigt sind. Man sieht außer­ dem, daß der Motor 14 durch einen Schlitten 15 in senkrechter Richtung verschiebbar ist. Ein Schwenken des Motors 14 und damit des Schleifsteins 16 um eine horizontale Achse ist durch einen Zapfen 17 möglich, der in Fig. 2 das rahmenseitige Teil des Schlittens 15 trägt.
Fig. 4 zeigt eine schematische Ansicht des auf der Schiene 1 sitzenden Rahmens 12, der auf der Fahrfläche 3 aufliegt.
Fig. 5 zeigt einen Ausschnitt aus Fig. 2 unter Darstellung eines anderen Adapters 25′, der aus einem Blatt 30 aus Feder­ stahl oder Flachstahl gebildet ist. Das Blatt 30 ist mit seinen Enden an Befestigungsplatten 31, 31′ befestigt, beispielsweise verschweißt, so daß die Befestigungsplatten 31 bzw. 31′ recht­ winkelig zu den Blattoberflächen stehen. Die Befestigungsplatten 31, 31′ werden auf bekannte Weise am Rahmen 12 der Schleifma­ schine und am Fuß 5 des Handhabungsgeräts 2 angebracht, bei­ spielsweise durch Schraubenverbindungen. In einer Ausführungs­ form ist eine Befestigungsplatte 31 mit dem Rahmen 12 der Schleifmaschine 10 fest verbunden, beispielsweise verschweißt, während die andere Befestigungsplatte 31′ Bohrungen zum Anflan­ schen an den Fuß 5 des Handhabungsgeräts 2 aufweist. In jedem Fall wird das Blatt 30 mit seinen Befestigungsplatten 31, 31′ so montiert, daß die Blattebene parallel zur Tangentialebene der Schienen-Fahrfläche 3 verläuft. Die Steifheit des Blattes 30 kann die an den Fuß 5 angeflanschte Schleifmaschine 10 daher nicht seitlich wegkippen, während Auf- und Abbewegungen in senk­ rechter Richtung von dem Blatt 30 zugelassen werden.
Auf diese Weise ist es möglich, die Fahrflächen von Einschienen- Anlagen nachzuschleifen, ohne daß die Arbeit der Schleifmaschine 10 durch das Handhabungsgerät 2 gestört wird. Es wird ferner darauf hingewiesen, daß nicht an beiden Stirnseiten des Rahmens 12 der Schleifmaschine 10 eine Schieberführung 27, 27′ vorgese­ hen sein muß, sondern daß es ausreicht, wenn nur an einer Stirn­ seite eine Schieberführung 27 oder 27′ angebracht ist. Gegebe­ nenfalls wird bei nur einer Schieberführung 27 oder 27′ die Schleifmaschine 10 entweder umgedreht oder es wird die Schieber­ führung 27 bzw. 27′ von der "falschen" Stirnseite des Rahmens 12 demontiert und an der "richtigen" angebracht. Dies gilt sinn­ gemäß auch für die Befestigungsplatte 31 des in Fig. 5 gezeig­ ten Adapters 25′.

Claims (9)

1. Vorrichtung zum Bearbeiten von Fahrschienen (1) und Führun­ gen von Einschienen-Anlagen, auf denen ein Handhabungsgerät (2) verfahrbar ist, mit einer Schleifmaschine (10), die ei­ nen Motor (14) aufweist, der einen Schleifstein (16) drehbar antreibt und der in einem Rahmen der Schleifmaschine (10) höhenverstellbar und um eine vertikale Achse schwenkbar mon­ tiert ist, wobei der Rahmen (12) in Fahrtrichtung vor und hinter dem Schleifstein (16) je ein von mehreren Rollen (19) gebildetes Rollenlineal (18, 18′) aufweist, mit dem die Schleifmaschine (10) auf der zu schleifenden Fläche (3) auf­ liegt, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stirnseite des Rahmens (12) ein Adapter (25, 25′) zum Anflanschen der Schleifma­ schine (10) an das Handhabungsgerät (2) vorgesehen ist, der die Schleifmaschine (10) stets vertikal ausgerichtet hält.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (25) ein Schieber (26) mit zugehöriger Schieberfüh­ rung (27, 27′) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieberführung (27, 27′) am Rahmen (12) und der Schieber (26) an dem Handhabungsgerät (2) bzw. umgekehrt montiert ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieberführung (27, 27′) und der Schieber (26) bezüglich der Verschiebungsrichtung senkrecht montiert sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (25′) ein Blatt (30) aus Federstahl oder Flachstahl ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Blatt (30) in der Horizontalebene liegend montiert ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des Blattes (30) je eine zum Blatt orthogonale Befestigungsplatte (31, 31′) tragen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsplatte (31) mit Befestigungsmitteln zum Befe­ stigen an dem Handhabungsgerät (2) versehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel Bohrungen für Flanschschrauben sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10115339B4 (de) * 2000-04-03 2007-10-31 Christian Breidenbach Schienenschleifvorrichtung für Ein-Schienen-Systeme
CN104480817A (zh) * 2014-12-12 2015-04-01 苏州路云机电设备有限公司 一种砂轮前置楔块型肥边打磨机可翻转底板

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