DE1899632U - Vorrichtung zum befestigen von geraeten an tragwaenden. - Google Patents

Vorrichtung zum befestigen von geraeten an tragwaenden.

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DE1899632U
DE1899632U DEP17027U DEP0017027U DE1899632U DE 1899632 U DE1899632 U DE 1899632U DE P17027 U DEP17027 U DE P17027U DE P0017027 U DEP0017027 U DE P0017027U DE 1899632 U DE1899632 U DE 1899632U
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DE
Germany
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rail
rails
fastening
structural walls
walls
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Expired
Application number
DEP17027U
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English (en)
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Philips Intellectual Property and Standards GmbH
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Philips Patentverwaltung GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R11/00Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R11/00Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for
    • B60R11/02Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for for radio sets, television sets, telephones, or the like; Arrangement of controls thereof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

99ζ*-8
P 17 027/47a Gm
Philips Patentverwaltung GmbH., Hamburg 1, Mönekebergstr.
Yorrichtung zum Befestigen von G-eräten an Tragwänden.
■ Die !Teuerung bezieht si oh auf eine Torrichtung zum
Befestigen von G-eräten, insbesondere von Autoradios an [Dragwänden, die eine oder mehrere Profil schienen aufweist, die zu einer längenveränderlichen Schiene zusammensetzbar sind, wobei an jeder Schiene ein gegenüber dieser drehbares Winkelstück verklemmbar angeordnet ist, das die Schiene mit einer Tragwand bzw. dem zu befestigenden Gerät verbindet.
In Kraftwagen eingebaute elektrische G-eräte, wie Radios und Schallplatte~hspieler stützen sieh für gewöhnlich am Schaltbrett oder an Trägwanden in der lähe des Schaltbrettes ab. Da jeder Kraftwagen anders gestaltet ist und das Schaltbrett sowie die geeigneten Tragwände somit bei jedem Wagentyp anders liegen, ist es nötig, für jeden Kraftwagen diesem angepaßte Befestigungsvorrichtungen zu verwenden.
EA/P-1098
L/8 - 2 ~
Wegen der .Vielzahl von Kraftwagentypen erfordern die für diese bereitzuhaltenden verschiedenen Befestigungsorgane eine umfangreiche lagerhaltung. Es lag deshalb das Bedürfnis vor, eine für möglichst viele Kraftwagentypen verwendbare, einheitliehe Befestigungsvorrichtung zu schaffen.
Es sind allgemeine Iragvorriehtungen bekannt, die ein zu befestigendes Bauteil durch Verklemmen an einer Tragwand befestigen. Zum Befestigen von relativ schweren Geräten, vielleicht sogar in hängender Stellung, sind diese Klemmverbindungen nicht sicher genug.
Es ist auch bekannt, bei Fernsehantennen Vierkantrohrteile zu verwenden, die ineinander gesetzt und koaxial zueinander verschiebbar sind. Die Verschiebbarkeit und damit verbundene Längenveränderung wird durch ein Iiangloeh des einen Rohres erreicht, durch das der Schaft einer in das andere Rohr eingeschraubten Sehraube hindurchgreift. Während die Rohre bei gelöster Schraube gegeneinander verschiebbar sind, ist bei angezogener Sehraube keine längen— veränderung möglich. Zum Befestigen von Geräten, insbesondere Autoradios an verschieden gelegenen Tragwänden sind derartige Rohre nicht ohne weiteres verwendbar, da ihnen geeignete Befestigungsflächen fehlen.
Es sind auch Halterungen mit an den Sehienen-enden angeordneten Winkelstücken bekannt, die von der Schiene abgewinkelte Befestigungsteile aufweisen. Diese Halterungen werden insbesondere beim Oberleitungsbau elektrischer Grubenbahnen eingesetzt. Die Verwendbarkeit der Halterungen beruht vor allem auf der nahezu unbegrenzten gegenseitigen Verstellbarkeit der Befestigungsflachen zweier Winkelstücke und auf der Verwindungssteifheit der profilierten
— 3 *.
Schienen. laehteilig ist jedoch, daß keine Voreinstellung bei nur leichter Klemmwirkung möglich ist.
Gemäß der Neuerung wird dieser lachteil bei einer Vorrichtung zum Befestigen von Geräten, insbesondere von Autoradios an Iragwänden, die eine oder mehrere Profilsehienen aufweist, die zu einer längenveränderlichen Schiene zusammensetzbar sind, wobei an jeder Schiene ein gegenüber dieser drehbares Winkelstück verklemmbar angeordnet ist, das die Schiene mit einer Tragwand bzw. dem zu befestigenden Gerät verbindet, vermieden, bei der gemäß der Neuerung an jeder Schiene ein an sich bekannter Federbügel vorgesehen ist, der über das Halterungsteil des Traggliedes hinweggreift und dieses gegen die Schiene drückt.
Die Neuerung wird an Hand der in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Mg. 1 zeigt zwei Schienen gemäß der Neuerung.
I1Ig. 2 bis 5 zeigen die Befestigung eines Autoradios an verschiedenen fragwänden.
In Mg. 1 sind zwei Schienen 1 und 2 mit U-förmigem Querschnittsprofil dargestellt. Der Schenkelabstand a der Schienen ist dabei so gewählt, daß sich beim Zusammensetzen der Schienen in Richtung-des Pfeiles 4 die Schenkel 5 der einen Schiene 1 über die Schenkel 6 der anderen Schiene 2 hinwegschieben. Die beiden Schienen 1,2 führen sich dadurch gegenseitig und sind gegeneinander längs ihrer Achse verschiebbar. Der mechanischen Verbindung zwischen beiden zusammengesetzten Schienen 1,2 dient eine Schraube 8, die durch ein langloch 10 in der einen Schiene 2 hindurch-
geführt und in eines der mit Gewinde versehenen Löcher 1t der anderen Schiene 1 eingeschraubt wird. Die aus den beiden Schenkeln gebildete Einheit 13 (!"ig* 2) ist somit, soweit das langloeh 1^ und die &ewindelöcher It es zulassen, auseinanderzieh- bzw· zusammenschiebbar· Eine leichte Hemmung der Verschiebbarkeit bewirkt eine federscheibe 12, die zwischen dem Schraubenkopf 13 und die Schiene gefügt ist.
An einem Ende jeder Schiene 11,2 ist ein Tragglied 15 vorgesehen. Diese Tragglieder 15 bestehen aus einem auf der Schiene 1,2 aufliegenden Halterungsteil 16, das mittels einer Niete 17 an der Sehiene 1,2 drehbar befestigt ist. Ein anderer Teil 18 ist senkrecht zu dem Halterungsteil 16 abgebogen und in dieser Stellung mittels Sicken versteift. Ein Loch 22 in dem senkrechten Seil 18 dient der Befestigung des Organs entweder an Tragwänden oder an dem Autoradio-r
Auf jeder Mete 17 ist außer der Schiene und dem !Tragglied 15 noch eine federscheibe 23 geschoben, die das Tragglied 25 gegen die Schiene drückt und somit verklemmt.
25
Auch bei gelockerter Schraube/ist das Tragglied 15 dann
nur nach der Überwindung eines"gewissen Widerstandes gegenüber der Schiene verdrehbar.
luf das an der Schiene 1,2 drehbar befestigte Halterungsteil 16 drückt außerdem noch eine Klemmfeder 24» die mittels einer Sehraube 25 an der Schiene 1,2 gesichert ist. Ein Verdrehen der Klemmfeder wird mit Hilfe einer an ihr vorgesehenen und in eine Öffnung 26 der Schiene eingreifenden Nase 27 verhindert, lach dem festziehen der Schraube 25 ist jede weitere Drehung des Tragteiles, das durch die federscheibe 23 bereits verklemmt ist, unmöglich.
Das zunächst lockere und später erst feste Verklemmen der Schienen gegeneinander und der Iragteile 15 an den Schienen erleichtert den Einbauvorgang der elektrischen Geräte» Das in allen Teilen locker gestellte Befestigungsorgan kann dadurch nämlich durch Zurechtschieben in der späteren Einbaustellung an die Raumverhältnisse angepaßt werden,, wobei sich nebenbei gleichzeitig die Möglichkeit bietet, Bohrlöcher zu markieren, lach dem nochmaligen Herausnehmen des Befestigungsorgans lassen sich die Schrauben 8 und 25 dann ohne Schwierigkeit fest anziehen, wodurch das Befestigungsorgan seine endgültige ohne lösen der Sehraube nicht mehr verstellbare Stellung erhält·
Das in Pig. 2 dargestellte Beispiel zeigt, wie das Befestigungsorgan ein Autoradio JQ an einer !Tragwand 32 abstützt. Bei dem in Beispiel 3 dargestellten Beispiel sind die Schienen nicht ineinandergesetzt, sondern mit ihrem Rücken 34 gegeneinander verschraubt. Infolgedessen brauchen die Schienen 1,2 nicht mehr längs ihrer Achsen gegeneinander verschoben zu werden; sie können auch einen Winkel miteinander einschließen. In manchen Pällen genügt; auch die Verwendung nur einer Schiene. Bin Beispiel dafür ist in Pig. 5 dargestellt. Diese Beispiele zeigen nur einen Heil der vielseitigen Befestigungsmöglichkeiten mit Hilfe des Befestigungsorganes gemäß der Heuerung.
Sehutzansprüche s

Claims (2)

Sohutzansprüche j
1. Vorrichtung zum Befestigen von G-eräten, insbesondere von Autoradios an !ragwänden, die eine oder mehrere Profilschienen aufweist, die zu einer längsveränderlichen Schiene zusammensetzbar sind, wobei an jeder Schiene ein gegenüber dieser drehbares Winkelstück verklemmbar angeordnet ist, das die Schiene mit einer Tragwand bzw» dem zu befestigenden Gerät verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Schiene (1,2) ein an sich bekannter federbügel (24) vorgesehen ist, der über das Halterungsteil (16) des Traggliedes (15) hinweggreift und dieses gegen die Schiene drückt·
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Winkelstück (15) mittels einer auf dem Befestigungselement (17) angeordneten federscheibe (23) gegen die Schiene (1,2) gedrückt ist.
DEP17027U 1960-08-05 1960-08-05 Vorrichtung zum befestigen von geraeten an tragwaenden. Expired DE1899632U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3527239A1 (de) * 1985-07-30 1987-02-12 Gerhard Rochau Klemmvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3527239A1 (de) * 1985-07-30 1987-02-12 Gerhard Rochau Klemmvorrichtung

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