DE202005002708U1 - Haltevorrichtung für Schrankeinbauten - Google Patents

Haltevorrichtung für Schrankeinbauten Download PDF

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Abstract

Haltevorrichtung für Schrankeinbauten (2), insbesondere für einen Drahtkorb (4) am Tragrahmen (5) in einem Hochschrank (1), wobei die Haltevorrichtung (8) im Bereich zumindest einer der gegenüberliegenden Vertikalstreben (6,7) des Tragrahmens (5) mit einem einerseits dem Drahtkorb (4) zugeordneten und andererseits am Tragrahmen (5) anlegbaren Zwischenteil (Z) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das als ein Formteil (9) ausgebildete Zwischenteil (Z) in eine Montagestellung auf den Drahtkorb (4) aufsteckbar ist, beide Bauteile (4,9) gemeinsam zum Tragrahmen (5) hin in eine Einbaulage verlagerbar sind und in dieser das Formteil (9) als eine Sicherung für den Drahtkorb (4) wirksam ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für Schrankeinbauten, insbesondere für Drahtkörbe in Hochschränken, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei bekannten Haltevorrichtungen für Schrankeinbauten ( DE 299 07 134.0 ) wird ein als Schrankeinbauteil vorgesehener Tragrahmen im Bereich einer an diesem gehaltenen Tragplatten mit einer ein Formteil aufweisenden Halterung versehen, wobei dieses eine U-förmige Randausnehmung zur Auflage auf der Tragplatte aufweist und andererseits jeweilige Hakenteile zur Festlegung an einem Stützbolzen des Tragrahmens vorgesehen sind. Dieses Formteil ist in der Herstellung aufwendig, und auch die Montage bzw. Demontage des Formteils ist mit einem hohen Montageaufwand verbunden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Haltevorrichtung für einen als Schrankeinbautei vorgesehenen Drahtkorb zu schaffen, die mit geringem Fertigungsaufwand und einfacher Montage eine schwingstabile Festlegung des Drahtkorbes am Tragrahmen ermöglicht.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe durch eine Haltevorrichtung für Schrankeinbauten mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Hinsichtlich wesentlicher weiterer Ausgestaltungsmerkmale wird auf die Ansprüche 2 bis 16 verwiesen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist zur Halterung des Drahtkorbes am Tragrahmen mit einem als Formteil ausgebildeten Zwischenteil versehen, das eine verbesserte stabile Abstützung für den Drahtkorb erbringt. Dieser wird durch das Formteil zusätzlich zu jeweiligen Hakenverbindungen o. dgl. so abgestützt, daß nach schneller Montage des Formteils auf dem Drahtkorb, insbesondere durch einen einfachen Aufsteckvorgang, eine stabile Sicherungslage für den Drahtkorb erreicht ist.
  • In dieser insbesondere für den Transport gesicherten Stellung nimmt der Drahtkorb gleichzeitig seine Gebrauchsstellung ein, so daß beim späteren Aufstellen des Hochschranks nachträgliche Justierarbeiten entbehrlich sind. Das Formteil ist zusätzlich zur schnellen Steckverbindung am Drahtkorb so fixiert, daß diese beiden Bauteile gemeinsam in die Verbindungsstellung zum Bereich des Tragrahmens hin schwenkbar und durch eine kraft- und/oder formschlüssige Klemmverbindung festlegbar sind. Aus dieser Stellung ist der Drahtkorb ohne Hilfswerkzeuge durch einfaches Rückschwenken lösbar, so daß der Drahtkorb aus der Gebrauchsstellung einfach demontierbar und in eine vorgesehene neue Einbaulage verbringbar ist.
  • Für die Aufsteck- und Klemmfestlegung des Formteils bei dessen Montage werden sowohl die Drähte des Drahtkorbes als auch die Vertikalstrebe des Tragrahmens genutzt, wozu jeweilige Steck- und Klemmaufnahmen an dem einstückigen Formteil geformt sind. In zweckmäßiger Ausführung werden die Längs- und Querdrähte des Drahtkorbes gleichzeitig durch jeweilige parallel zur Mittellängsebene verlaufende Formnuten bzw. senkrecht zur Mittellängsebene verlaufende Aufnahmetaschen des Formteils erfaßt, so daß in unterschiedliche Richtungen auf dem Drahtkorb auftretende Gewichts- und Schubkräfte aufnehmbar sind und damit ungewollte Verlagerungen des Drahtkorbes sowohl beim Transport als auch in der Gebrauchsstellung vermieden sind.
  • Die kraft- und formschlüssige Klemmung des Formteiles im Bereich der Vertikalstrebe wird dabei unter Ausnutzung der elastischen Eigenschaft zweier im wesentlichen spiegelbildlich zur Mittellängsebene angeordneter Klemmschenkel erreicht, wobei diese in der Gebrauchsstellung aufgespreizt sind, so daß einerseits eine Rückstellkraft zur Klemmung nutzbar ist und andererseits zu den Drähten des Drahtkorbes hin eine zusätzliche Anlage erreicht wird. Das Formteil ist dabei so gestaltet, daß es sich optisch ansehnlich in die Kontur des Drahtkorbes bzw. des mit diesem verbundenen Tragrahmens einfügt.
  • Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen, die ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Haltevorrichtung veranschaulichen. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ausschnittsdarstellung eines Hochschrankes mit einem Schrankeinbau in Form eines einen Drahtkorb aufnehmenden Tragrahmens,
  • 2 eine vergrößerte Ausschnittsdarstellung des Tragrahmens im Bereich einer den Drahtkorb festlegenden Halterung,
  • 3 eine Draufsicht ähnlich 2 mit einem im Bereich der Haltevorrichtung vorgesehenen Zwischenteil in Montagestellung am Drahtkorb,
  • 4 eine Schnittdarstellung des als Formteil ausgebildeten Zwischenteils gemäß einer Linie IV–IV in 3,
  • 5 eine Perspektivdarstellung des im Bereichs der Haltevorrichtung vorgesehenen Formteils in Einzeldarstellung,
  • 6 eine perspektivische Unteransicht des Formteils gemäß 5 und
  • 7 eine Draufsicht des Formteils gemäß 5.
  • In 1 ist in einer perspektivischen Prinzipdarstellung ein insgesamt mit 1 bezeichneter Hochschrank (Strichdarstellung) dargestellt, in dessen Innenraum ein Schrankeinbauteil 2 mit einer vorderseitigen Schranktür 3 vorgesehen ist.
  • Als Schrankeinbau 2 ist dabei ein zumindest einen Drahtkorb 4 aufnehmender Tragrahmen 5 vorgesehen, der im Bereich seiner beiden gegenüberliegenden Vertikalstreben 6 und 7 eine insgesamt mit 8 bezeichnete Haltevorrichtung bildet. Im Bereich dieser Halterung ist ein einerseits dem Drahtkorb 4 zugeordnetes und andererseits am Tragrahmen 5 bzw. dessen Vertikalstrebe 6 anlegbares Zwischenteil Z vorgesehen (ähnlich DE 299 07 134.0 ).
  • Erfindungsgemäß ist die Haltevorrichtung 8 mit einem als Zwischenteil Z vorgesehenen Formteil 9 (5) versehen, das in eine Montagestellung auf den Drahtkorb 4 aufsteckbar ist (3). In dieser Montagestellung sind die beiden Bauteile 4 und 9 zum Tragrahmen 5 in eine Einbaulage (2) so verlagerbar, daß das Formteil 9 in dieser Position als eine Sicherung für den Drahtkorb 4 wirksam ist. In zweckmäßiger Ausführung ist das Formteil 9 dabei einstückig aus Kunststoff geformt (5).
  • Mit diesem Formteil 9 ist insbesondere eine Fixierung des Drahtkorbes 4 während eines Transportes des Tragrahmens 5 bzw. des gesamten Hochschrankes 1 möglich. Die Konstruktion des Formteiles 9 ist dabei darauf abgestellt, daß dieses Formteil 9 im Bedarfsfall auch aus der Montagestellung (2) zwischen Tragrahmen 5 und Drahtkorb 4 lösbar ist. Dies kann dann von Interesse sein, wenn der Drahtkorb 4 im Bereich des Tragrahmens 5 in eine andere Gebrauchslage zu verbringen ist und damit ein Umstecken der Bauteile erforderlich wird. Die allgemein mit 8 bezeichnete Haltevorrichtung ist dabei insbesondere mit Einhängeteilen 10 versehen, so daß der Drahtkorb 4 auch unabhängig von dem Formteil 9 am Tragrahmen 5 bzw. den beiden Vertikalstreben 6 und 7 (bei 10 und 10') gehalten ist.
  • Die Draufsicht gemäß 3 zeigt, daß das in Einbaulage befindliche Formteil 9 eine zwischen den gegenüberliegenden Vertikalstreben 6 und 7 des Tragrahmens 5 sowie zu einer Nutzebene E (4) des Drahtkorbes 4 jeweils vertikal verlaufende Mittellängsebene M definiert, woraus sich der im wesentlichen spiegelsymmetrische Aufbau des einstückigen Formteils 9 ergibt.
  • In Zusammenschau von 5 und 6 wird deutlich, daß das Formteil 9 zur Verbindung mit dem Drahtkorb 4 mit jeweiligen Steckprofilierungen S, S' versehen ist, so daß mit diesen Profilierungen eine stabile Festlegung des Formteil 9 an einem der Längs- und/oder Querdrähte 11, 12 des Drahtkorbes 4 möglich ist (Montagestellung: 3). In zweckmäßiger Ausführung sind die Steckprofilierungen S, S' so angeordnet, daß das Formteil 9 gleichzeitig an mehreren der sich im Bereich der Nutzebene E kreuzenden Längs- und Querdrähte 11, 12, 12' festlegbar ist.
  • Die Draufsicht gemäß 7 verdeutlicht, daß das Formteil 9 als erste Steckprofilierung S mit spiegelbildlich zur Mittellängsebene M verlaufenden und jeweilige Endbereiche 13, 13' von sich in der Nutzebene E erstreckenden Längsdrähten 11 aufnehmende Stütznuten 14, 15 versehen ist. Als zweite Steckprofilierung S' weist das Formteil 9 (5, 6) jeweilige ebenfalls senkrecht zur Mittellängsebene M ver laufende und in ihrer Aufnahmekontur C-förmig gestaltete Formnuten 16, 17 auf, die mit zumindest einem der senkrecht zur Mittellängsebene M ausgerichteten Querdrähte 12 durch eine Steckverbindung verbindbar sind.
  • Die Schnittdarstellung gemäß 4 verdeutlicht, daß die beiden Stütznuten 14 und 15 und die C-förmige Formnut 16, 17 als eine gemeinsame Halterung für das Formteil 9 wirksam sind, wobei das Formteil 9 in einer Pfeilrichtung A (3) auf diese beiden Steckprofilierungen S und S' aufgesteckt wird. Zur Realisierung dieser Steckbewegung A ist der eine Querdraht 12 im Bereich der Mittellängsebene M in zwei zwischen ihren Enden das Formteil 9 aufnehmende Abschnitte 18, 18' geteilt, so daß diese jeweils endseitig in die beiden spiegelbildlich zur Mittellängsebene M geformten C-förmigen Nuten 16 und 17 eingreifen können und dabei ein Freiraum F zur Aufnahme des Tragrahmens 5 definiert ist.
  • Die jeweiligen Ansichten des Formteils 9 gemäß 5 bis 7 verdeutlichen, daß dieses einen Mittelteil 19 aufweist, der von den beiden Enden 13, 13' der Längsstreben 11 im Bereich der Stütznuten 14 und 15 zumindest teilweise übergriffen ist. Ausgehend von diesem Mittelteil 19 sind zwei im wesentlichen parallel zur Mittellängsebene M ausgerichtet Schenkelteile 22 und 23 geformt, in denen die C-förmigen Formnuten 16 und 17 vorgesehen sind. Mit diesen beiden Schenkelteilen 22, 23 bildet das Formteil 9 den Freiraum F, der für eine Klemmaufnahme der Vertikalstrebe 6 und/oder 7 so genutzt wird, daß in Kombination mit den Steckprofilierungen S, S' des Formteils 9 eine schwingstabile Fixierung des Drahtkorbes 4 in der dargestellten Einbaulage (1, 2) erreicht ist.
  • Die Draufsicht gemäß 7 verdeutlicht die Ausbildung des Freiraumes F im Zusammenhang mit der aufgesteckten Montagestellung (3) des Formteils 9. Dieses ist im Bereich der zur Mittellängsebene M parallelen Schenkelteile 22, 23 zum Tragrahmen 5 bzw. zur Vertikalstrebe 6 hin so ausrichtbar, daß dabei die Schen kelteile 22, 23 eine für die Klemmaufnahme wirksame Kontur K aufweisen. Diese Konturierung ist darauf abgestellt, daß die Schenkelteile 22, 23 ausgehend von der Aufsteckstellung (3) in der nachfolgenden Verbindungsphase (2) eine für die Aufnahme des Tragrahmens 5 erweiterbare Aufnahmeöffnung (Schenkelabstand B, 7) bilden. Der als Öffnungsmaß definierte Schenkelabstand B des Freiraumes F ist dabei geringer bemessen, als der Durchmesser D (2) der Vertikalstrebe 6, so daß in der Verbindungsphase die Schenkelteile 22, 23 in Bezug auf die Mittellängsebene M nach außen verlagerbar sind (jeweilige Winkel W, 7) und ein damit erzeugte Rückstellkraft als zusätzliche Klemm- und Anlagekraft wirksam wird.
  • Die Draufsicht gemäß 2 zeigt in Zusammenschau mit 7, daß die Schenkelteile 22, 23 im Bereich der jeweiligen Schrägungswinkel W so bemessen und auf das Maß der Öffnungsbreite B abgestimmt sind, daß bei der Spreizung der Schenkelteile 22 und 23 (2) deren jeweilige Außenflächen 24 und 25 in paralleler Ausrichtung zur Mittellängsebene M gelangen und damit eine weitgehend parallele Anlage dieser Flächen 24, 25 an den jeweiligen Längsdrähten 11 (3) erreicht ist.
  • Das vorbeschriebene Formteil 9 bildet damit insgesamt eine einfach montierbare Transport- und Gebrauchssicherung für den Drahtkorb 4, da dessen unbeabsichtigtes Lösen aus der Einbaulage sowohl beim Transport vermieden ist als auch durch eine feste Verbindungsanlage der Teile Klappergeräusche beim Gebrauch vermieden sind. Das Formteil 9 beeinflußt die in der Nutzebene E verlaufende Stellfläche des Drahtkorbes 4 nicht, dessen Umstecken in eine geänderte Gebrauchslage ist ebenfalls einfach möglich und die Gestaltung des Formteils 9 im Bereich der Steckprofilierungen S, S' sowie des Mittelteils 19 ermöglicht eine optisch ansprechende Integration dieser Halterung in die Struktur des Gitterkorbes 4 und des Tragrahmens 5.

Claims (16)

  1. Haltevorrichtung für Schrankeinbauten (2), insbesondere für einen Drahtkorb (4) am Tragrahmen (5) in einem Hochschrank (1), wobei die Haltevorrichtung (8) im Bereich zumindest einer der gegenüberliegenden Vertikalstreben (6,7) des Tragrahmens (5) mit einem einerseits dem Drahtkorb (4) zugeordneten und andererseits am Tragrahmen (5) anlegbaren Zwischenteil (Z) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das als ein Formteil (9) ausgebildete Zwischenteil (Z) in eine Montagestellung auf den Drahtkorb (4) aufsteckbar ist, beide Bauteile (4,9) gemeinsam zum Tragrahmen (5) hin in eine Einbaulage verlagerbar sind und in dieser das Formteil (9) als eine Sicherung für den Drahtkorb (4) wirksam ist.
  2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenteil (Z) als ein einstückiges Formteil (9), insbesondere aus Kunststoff, ausgebildet ist.
  3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drahtkorb (4) während eines Transportes durch das Formteil (9) in der Einbaulage fixierbar ist.
  4. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zwischen Tragrahmen (5) und Drahtkorb (4) gehaltene Formteil (9) aus der Montagestellung lösbar ist, derart, daß der Drahtkorb (4) und/oder das Formteil (9) im Bereich des Tragrahmens (5) umsteckbar sind.
  5. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Drahtkorb (4) unabhängig vom Formteil (9) am Tragrahmen (5) festlegbar ist.
  6. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das in Einbaulage befindliche Formteil (9) eine zwischen gegenüberliegenden Vertikalstreben (6,7) des Tragrahmens (5) sowie zur Nutzebene (E) des Drahtkorbes (4) vertikal verlaufende Mittellängsebene (M) definiert.
  7. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Formteil (9) mit zumindest einer Steckprofilierung (S,S') versehen und mit dieser an einem der Längs- und/oder Querdrähte (11,12,12') des Drahtkorbes (4) in der Montagestellung festlegbar ist.
  8. Haltevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Formteil (9) mit der Steckprofilierung (S,S') an mehreren sich im Bereich der Nutzebene (E) kreuzenden Längs- und Querdrähten (11,12,12') des Drahtkorbes (4) gleichzeitig festlegbar ist.
  9. Haltevorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Formteil (9) als erste Steckprofilierung (S) mit spiegelbildlich zur Mittellängsebene (M) verlaufenden und jeweilige Endbereiche (13,13') von in der Nutzebene (E) ver laufenden Längsdrähten (11) aufnehmenden Stütznuten (14,15) versehen ist.
  10. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in das Formteil (9) zumindest einer der senkrecht zur Mittellängsebene (M) ausgerichteten Querdrähte (12,12') einsteckbar ist und dabei eine ebenfalls senkrecht zur Mittellängsebene (M) verlaufende C-förmige Formnut (16,17) als zweite Steckprofilierung (S') wirksam ist.
  11. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütznuten (14,15) und die C-förmige Formnut (16,17) gemeinsam als Steckprofilierung (S,S') wirksam sind.
  12. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Querdraht (9) im Bereich der Mittellängsebene (M) in zwei zwischen ihren Enden das Formteil (9) aufnehmende Abschnitte (18,18') geteilt ist und diese jeweils endseitig in eine der spiegelbildlich zur Mittellängsebene geformten C-förmigen Formnuten (16,17) eingreifen.
  13. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Formteil (9) einen von den beiden Enden (13,13') der Längsdrähte (11) zumindest teilweise übergriffenen Mittelteil (19) aufweist, an diesem zwei im wesentlichen parallel zur Mittellängsebene (M) ausgerichtete Schenkelteile (22,23) mit den C-förmigen Formnuten (16,17) vorgesehen sind und in deren Bereich das Formteil (9) auf die beiden Abschnitte (18,18') des Querdrahtes (12) aufschiebbar ist.
  14. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Formteil (9) im Bereich der vom Mittelteil (19) zum Tragrahmen (5) hin gerichteten Schenkelteile (22,23) durch eine Klemmaufnahme die Sicherung für den Drahtkorb (4) bildet.
  15. Haltevorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Formteil (9) in der aufgesteckten Montagestellung im Bereich der zur Mittellängsebene (M) parallelen Schenkelteile (22,23) zum Tragrahmen (5) hin ausrichtbar ist und diese Schenkelteile (22,23) eine die Klemmaufnahme bildende Kontur (K) aufweisen.
  16. Haltevorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkelteile (22,23) eine in der Verbindungsphase mit dem Tragrahmen (5) erweiterbare Aufnahmeöffnung (Breite B) bilden, wobei in dieser Verbindungsphase die Schenkelteile (22,23) in Bezug auf die Mittellängsebene (M) nach außen verlagerbar sind und damit eine als Anlage- und Klemmkraft wirksame Rückstellkraft erzeugbar ist.
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