DE1899533U - Regaleinheit. - Google Patents

Regaleinheit.

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DE1899533U DE1964SC036039 DESC036039U DE1899533U DE 1899533 U DE1899533 U DE 1899533U DE 1964SC036039 DE1964SC036039 DE 1964SC036039 DE SC036039 U DESC036039 U DE SC036039U DE 1899533 U DE1899533 U DE 1899533U
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Description

Regaleinheit *! "*·
Die Feuerung betrifft eine Regaleinheit für ein Regal,"das durch I Stapeln solcher Regaleinheiten bis zu einer beliebigen Höhe zu- I sacamensetzbar ist, wobei- die Regaleinheit aus einem kastenartigen ■■ G-estell besteht, das aus einem Bodenbleoh, einem oberen Rahmen : und Eckpfosten zusammengesetzt ist und Einrichtungen zur Auf- ; nähme von Zwischenboden und Zwischenwänden aufweist.
Das neuerungsgemäße Regal nach dem Gattungsbegriff ist dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseiten der Enden der längsstäbe des oberen Rahmens in dem Bereich, in dem sie von den Querstäben überlappt und mit diesen z.B. durch Punktschweißung verbunden sind, um die Blechdicke der Querstäbe tiefer liegen als die übrige Oberseite der Längsstäbe. Die Feuerung bringt den Yorteil, daß die; Oberseite des' Rahmens vollkommen eben ist, da durch die Überlappung keine Stufe entsteht. Dies erleichtert das AufeinanderstapeIn der Regaleinheiten; durch die ebene Auflagefläche wird ein guter Stand der aufgesetzten Einheit erreicht. Trotzdem ist eine Überlappung der Längsstäbe durch die Querstäbe auf beliebig großer Fläche möglich, so daß Längs- und Querstäbe durch Punktschweissung miteinander, verbunden werden können.
- t >' ί
Bei einer Ausführungsform der !Teuerung ist din?? vertieft liegende Auflagefläche für die Querstäbe dreieckig, wobei der Übergang
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zur höherliegenden Oberfläche an der Grundseite des Dreieckes liegt und die schräg abgeschnittene Seite der Querstäbe an diesem Übergang anliegt.
Die Verbindung der Eckpfosten mit dem oberen Rahmen und dem Bodenblech kann so ausgebildet sein, daß ein Schenkel der Eck- . pfostenenden und der parallel zur Profilrückwand verlaufende, ieil des anderen Schenkels um die Dicke des oberen Rahmens bzw. des Bodenbleches zurückgesetzt sind und der obere Rahmen bzw. das Bodenblech mit ihrer Unter- bzw. Oberseite auf den'Zurückgesetzten Stirnseiten der Schenkel aufliegen. Bei dieser Verbindung zwischen Eckpfosten und Rahmen bzw. Bodenblech werden ausreichend lange Verbindungsnähte zur Verbindung der Rahmen mit den Eckpfosten ermöglicht. Gleichzeitig wird erreicht, daß die Eckpfosten nicht über den oberen Rahmen vorstehen und somit die ebene Auflagefläche für eine aufgesetzte Regaleinheit erhalten bleibt.
Beim neuerungsgemäßen Regal ist weiterhin vorgesehen, daß im Bodenblech bzw. einem in das Gestell eingesetzten Zwischenboden mindestens zwei parallel zu den Regallängsseiten verlaufende bis dicht an das Regalende reichende Reihen parallel zur Gestellschmalseite verlaufender Schlitze und an den Längsstäben des oberen Rahmens an den dem Regalinnern zu liegenden Schenkelenden der Ue-Profile weitere schlitzförmige Einschnitte vorgesehen sind
.-■ft '
und die Regalzwischenwände oben und unten in jdie Schlitze eingreifende Lappen auf?\/eisen. Die Zwischenwände können ge nach den Erfordernissen in verschiedene Schlitze der Schlitzreihen eingesetzt werden. Die Schlitze sind so dicht beieinander angeordnet, daß die Abstände.der Zwischenwände fein abgestuft werden können. Beim Einsetzen der Zwischenwände rasten die Lappen gleichzeitig in die unteren im Bodenblech und die oberen in den Längsträgern vorgesehenen Schlitze ein. Da die Schlitzreihen bis dicht ah das Regalende reichen, können außen eingesetzte Wände als Regalverkleidung dienen.
Um diese Art der Zwischenwandbefestigung auch dann verwenden zu' können, wenn Zwischenböden vorgesehen sind, sind an den Längsseiten der Zwischenboden unten Profilstäbe angeordnet, deren innenliegende Schenkelenden bis dicht an die Profilstabenden schlitzförmige Einschnitte für die Befestigung von Zwischenwänden aufweisen. Auf diese Weise erhält man zwischen dem Bodenblech und einem darüber angeordneten Zwischenboden bzw. zwischen zwei übereinanderliegenden Zwischenboden die gleichen Befestiguhgsverhält- _nisse wie zwiscnen dem Bodenblech und dem oberen Rahmen bzw« 'einem Zwischenboden und dem oberen Rahmen. Da diese in die Zwischenboden eingeschobenen Profilleisten in der Hauptsache die Aufgabe haben, die Zwischenwände zu halten (daneben werden auch die Längsseiten der Zwischenboden versteift), können diese Profile an ihren außenliegenden Schmalseiten einfach rechtwinklig abgekantet sein, während die innenliegenden Seiten, wie bei O-Profilen ; üblich, doppelt rechtwinklig abgekantet sind. Hierdurch wird an
1 * v
Material gespart. Die !Üragfähigkeit des Zwisq&inbodens wird kaum vermindert, da die Zwischenböden an ihren Längsseiten ohnehin U-förmig abgewinkelt sind und diese Abwinklung eine genügende Steifigkeit ergibt. Dagegen trägt der innenliegende Sahenkel des eingeschobenen Profiles zur Erhöhung, der Tragfähigkeit bei und ; erfüllt gleichzeitig seine !Punktion als Halteelement fürsdie % Zwischenwände.
Die Ränder der Zwischenwände können unter Aussparung der Befestigungslappen abgekantet werden, vorzugsweise an den senkrechten Seiten um 180° und an den waagerechten Seiten um 90°. Hierdurch wird an der Unterseite eine Standfläche geschaffen, mit der die Zwischenwand auf dem Bodenblech bzw. einem Zwischenboden aufsitzt. Die Abwinklungen an den senkrechten Kanten versteifen die Zwischenwand. \7egen des lalzwinkels von 180° wird der Zugang zu dem Zwischenfach nicht geschmälert, wie dies bei 90°-Abkantungen der EaIl wäre.
Häufig .ist es erwünscht, in den einzelnen Regalfächern "Schubladen .unterzubringen. Hierfür müssen Auflageflächen für die Schubladenunterseite geschaffen werden. Diese können als U-förmige, aus U-Profilen bestehende Rahmen (U-Rahmen) ausgebildet sein, deren Schenkel an den Zwischenwänden befestigt .sind, wozu aus den Zwischenwänden ausgestanzte und hakenförmig.herausgeprägte Lappen in Durchbrüche der U-Profile des U-Rahmens eingreifen und die Profilrückwand übergreifen.
-5-
■ft 'f.-
Zur Arretierung der IT-Rahmen in ihrer Bef estij^ngs st ellung können in der Zwischenwand und den IT-Profilen der· U-Rahmen zusätzlich rechteckige, von Steckklammern durchgriffene;·Durohbrüche vorgesehen sein, lach Einführen einer solchen Steckklammer ist eine weitere Verschiebung des U-Rahmens nioht mehr möglich, so daß sie in der Lage festgehalten sind, in der die aus deh Zwischenböden ausgeprägten hakenförmigen lappen den Steg der IT-Profile übergreifen.
Ss ist bei Regalen häufig erwünscht, äußere Abschlußwände vorzusehen, um den Inhalt z.B. gegen Staub zu schützen. Um die Anbringung solcher Abschlußwände zu ermöglichen, sind aus den Abschlußwänden einander gegenüberliegende rechtwinklig abgebogene lappen ausgestanzt und ausgeprägt, in denen Riegel geführt sind; diese Riegel übergreifen mit ihren abgebogenen Enden die G-estellpfosten. Um die !"ührungslappen möglichsb dicht an die Verriegelungsstelle heranbringen zu können und so ein Aufbiegen des !Führungsteiles der Riegel zu verhindern, können in der Abwinklung schlitzförmige Einschnitte für den Durchtritt der FÜhrungslappen vorgesehen sein. Auf diese Weise können die !Führungen bis dicht an die Abwinklung oder sogar darüber hinaus geführt werden.
Bei Regalen, für die keine geschlossene Abschlußwand, sondern eine äußere Vergitterung genügt, sind zur Befestigung von das Regal umgebenden Abschlußgittern an den Pfosten über Klammern befestigte, im Querschnitt C-förmige laschen angeordnet, die je einen Querstab der G-itterteile umfassen.
-6-
3in Ausführungsbeispiel der Feuerung ist an Efaid der Zeichnung beschrieben, in dieser zeigen:
Abb. 1 eine perspektivische Ansicht eines Regales gemäß*der Neuerung, wobei die vorderen Eckpfosten und ein Teil des oberen Rahmens weggenommen sind,
Abb. 2 eine Draufsicht auf das Auflager für eine
Schublade,
Abb. 3 ein Querschnitt durch eine Zwischenwand und
mehrere Auflager für Schubladen, Abb. 4 die Befestigungseinrichtung für eine äußere
Abschlußwand -und
■ Abb. 5 eine Befestigungseinrichtung für äußere Abschlußgitter.
Das Gestell der Regaleinheit besteht im wesentlichen aus einem 3oüenblech 1 und vier an den Ecken des Bodenbleches befestigten Pfosten 2 sowie einem oberen, insgesamt mit 3 bezeichneten Rahmen. Der obere Räumen 3 besteht aus Längsstäben 4 und Querstäben 5« _Längsstäbe und Querstäbe sowie die Eckpfosten werden im wesentlichen durch C-Profile gebildet. Die Enden der Längsstäbe 4 sind an ihren Oberseiten bei 6 etwas abgestuft. Die Oberseite geht dabei über eine Stufe 7 auf die vertieft liegende dreieckförmige jrläche 6 über. Die Querstäbe 5 sind an ihren Enden bei 8 schräg abgeschnitten. Der untere Teil des G-Profiles der Querstäbe ist ausgeschnitten, so daß bei Auflage des oberen Bleches 9 der Querstäbe auf die cireieckf örmigen Flächen 6 -Längs- und Querstäbe in
—7—
der gleiciien Ebene liegen. Da die Abstufung 1J* gleich, der Blechdioke des G-Proiile3 der Querstäbe ist, ist der Übergang γοη den längsstäben auf die Querstäbe eben, d.h. durch die Überlappung wird keine Stufe gebildet. Die Abschrägung 8 der Querstäbe ist so gewählt, daß diese sich an der Stufe 7 anlegt, so daß kein unnötig großer Spalt entsteht. Die großflächige Auflage 6 gestattet eine gute Verbindung zwischen Längs- und Querstäben mittels mehrerer Schweißpunkte.
Die Pfosten 2 sind an ihren 'Enden ausgeschnitten, wobei die Enden 10 des Schenkels 14 gegenüber dem übrigen oberen Ende 11 des Pfostens um die Dicke des oberen 'Rahmens 3 vertieft liegen» Außerdem ist (bei 12) der zum Steg 13 parallelliegende Teil des Schenkels 15 ebenfalls um die Dicke des Rahmens 3 zurückgesetzt. Am unteren Ende ist der Pfosten entsprechend ausgebildet, wobei die Schenkel um die Höhe des Bodens 1 zurückgesetzt sind. Der Boden ist vorteilhafterweise gleich dick wie der obere Rahmen 3» J}Jach dem Zusammensetzen liegen iäodenblech bzw. oberer Rahmen an den zurückgesetzten Sohenkelenden auf. Die Teile werden durch. ; .Schweißung miteinander verbunden.
Im Bodenblech 1 sowie einem Zwischenboden 16, der mit den Eckpfosten 2 verbunden ist, sind 3ch.litzreih.en 17 bzw. 17' vorgesehen, die aus einzelnen parallel zu den Schmalseiten der Regaleinheiten angeordneten Schlitzen 18 bestehen, 'weitere Schlitze sind an den innenliegenden Schenkelenden der längsstäbe 4 des oberen Rahmens 3 vorgesehen. Die Abstände der Schlitze 19, die hier als Einschnitte ausgebildet sind, sind gleich dem Abstand der Schlitze 17 bzw. 17'. Im Zwischenboden 16 sind an den längs-
-8-
Seiten unsymmetrische Profile 20 angeordnet. Der .aussenliegende
Schenkel 21 besteht aus einer einfachen rechtwinkligen Abkantung, während der innenliegende Schenkel 22 doppelt abgekantet ist j an seinem Ende 23 ist eine weitere Reihe von Schlitzen 19' vorgesehen. Die Schlitze 19' entsprechen nach Ausbildung und relativer Lage zu den unteren Schlitzen 17 den Schlitzen 19.
An Zwischenwänden 23 sind untere lappen 24 und obere Lappen 25 angebracht. Die unteren Lappen 24 greifen in die Schlitze 17 bzw. 17' und die oberen Lappen 25 in die Schlitze 19 bzw· 19' ein. Die untere Kante jeder Zwischenwand ist bei 26 rechtwinklig abgekantet, wobei diese Abkantungen im Bereich der Lappen 24 ausgespart sind. Die Abkantung 26 bildet eine breite Auflage, mit der jede Zwischenwand 23 auf dem Bodenblech 1 bzw. auf dem Zwischenboden 16 aufsitzt (in der Zeichnung sind Zwischenwände nur zwischen Zwischenboden 16 und oberem lahmen 4 dargestellt). Auch die Oberkante des Bodenbleches ist bei 27 rechtwinklig abgekantet. Die Abkantung 27 liegt gegenüber den Lappen 25 vertieft.
Die Schmalseiten der Zwischenwände 23 sind bei 28 um 180° umgefalzt. Hierdurch wird einmal eine scharfe Kante an den Zugangsseiten der durch die Zwischenwände gebildeten Fächer vermieden und andererseits das Blech versteift. Auch wird durch die Falzung um 180° der Zugang zu den Zwisohenfäohern nicht geschmälert»
Das durch die Zwischenwände 23 gebildete Fach 29 ist für die Aufnahme von Schubladen eingerichtet. Die Trageinrichtungen
für die Schubladen werden durch insgesamt mit.,3° "bezeichnete U-Rahmen gebildet. Diese U-Rahmen bestehen* aus U-Profilen und sind mit'ihren Schenkeln 31 an den Zwischenwänden 23 befestigt. Die Befestigung geht im einzelnen aus den Abb. und 3 hervor. Aus den Zwischenwänden 23 sind hakenartig gebogene Lappen 32 ausgestanzt und ausgeprägt. Diese Lappen durchgreifen rechteckige, in den Stegen der U-Schenkel 31
vorgesehene.Durchbrüche 33· Bei der Befestigung der U-Rahmen 30 werden die U-Rahmen zunächst senkrecht über die Lappen 32 geschoben. Danach werden die U-Rahmen in Richtung der Pfeile 34 bzw. 50 verschoben, so dass die Enden der hakenförmigen Lappen die Stege der U-Profile übergreifen. Um nun diese Lage zu sichern, d.h. ungewollte Verschiebungen und damit ein mögliches Herausfallen der U-Profile zu verhindern, ist an jedem Schenkel des U-Rahmens eine besondere Arretierungsklammer 35 vorgesehen. Der Querschnitt einer solchen Klammer ist aus Abb. 3 ersichtlich. Die federnde Arretierungsklammer 35 (federnde Schenkel 36) wird durch sowohl in den Stegen der U-Profile als auch in den Zwischenwänden vorgesehene rechteckige Durchbrüche hindurchgeschoben.
Die Grb'sse der rechteckigen Durchbrüche und die Abmessungen der Klammer sind so aufeinander abgestimmt, dass nach dem Einführen der Klammer keine Verschiebungeder U-Rahmen mehr möglich ist. Eine Schublade ist bei 37 dargestellt. Sie wird in Richtung des Pfeiles 38 eingeschoben.
Die Befestigung einer äusseren Abschlusswand der Regalein- : heit zeigt Abb. 4. Aus der äusseren Abschlusswand 39 sind längliche Lappen 40 ausgestanzt und aus 'geprägt. Sie sind' ;
. -10-
abgewinkelt und übergreifen den Mhrungsteil 41 eines Riegels. Der Riegel ist bei 42 und 43 abgewinkelt, wodurch ein den Eckpfosten 2 übergreifender !eil gebildet wird. Um die Führungslappen 40 möglichst nahe an die Befestigungsstelle heranführen zu können und so ein langes freitragendes Ende des Riegels zu vermeiden, sind an der Abkantung 42 Sehlitze 44 vorgesehen. Diese gestatten den Durchtritt der lappen 40, so dass der Riegel über die Abwinklung 42 hinaus zurückgeschoben werden kann.
Zur Befestigung von äusseren Abschlussgittern 45 dient eine mittels Klammer 46 befestigte Einrichtung, die an ihren Enden Taschen 47 trägt# Die laschen 47 haben eine Rückwand, die um 180° abgebogen ist, wodurch parallel zu ihr verlaufende Vorderwände 48 gebildet werden. Querstäbe 49 der Gitter 45 werden zwischen Rückwand und Yorderwand 48 der Taschen 47 aufgenommen.
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Claims (12)

_ n . —345-27.5. Schutzansprüche :
1. Regaleinheit für ein Regal, das durch Stapeln solcher Regaleinheiten bis zu einer beliebigen Höhe zusammensetzbar ist, wobei die Regaleinheit aus einem kastenartigen Gestell besteht, das aus einem Bodenbleeh, einem oberen Rahmen und Eckpfosten zusammengesetzt ist und Einrichtungen zur Aufnahme von Zwischenboden und Zwischenwänden aufweist, dadurch gekenn= zeichnet, dass die Oberseiten der Enden der Längsstäbe (4) des oberen Rahmens (3) in dem Bereich, in dem sie von den Querstäben (5) überlappt und mit diesen z.B. durch Punktschweissung verbunden sind (bei 6) um die Bleohdicke der Querstäbe (5) tiefer liegen als die übrige Oberseite der Längsstäbe (4).
2. Regaleinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vertieft liegende Auflagefläche (6) dreieckig ist, wobei der Übergang zur höher liegenden Oberfläche an der G-rundseite (7) des Dreieckes liegt und die schräg abgeschnittene Seite (8) jedes Querstabes (5) an diesem Übergang anliegt.
3· Regaleinheit nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schenkel (14) der Enden jedes Eckpfostens (2) und der parallel zur Profilrückwand verlaufende Teil des anderen Schenkels (15) um die Dicke des oberen Rahmens (3) bzw. des Bodenbleches (1) zurückgesetzt sind und der obere Rahmen (3) bzw. das Bodenbleeh (1) mit ihrer Unter- bzw. Oberseite auf den zurückgesetzten Stirnseiten (10, 6) der Sehenkel (14, 15) aufliegen. _12_
4. Regaleinheit, insbesondere nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Bodenblech (1) bzw. in einem in das Gestell eingesetzten Zwischenboden (16) mindestens zT<rei parallel zu den Hegallängsseiten verlaufende, bis dicht an das Regalende reichende Reihen (I7j 17f) parallel zur G-e st eil schmal sei te verlaufender Sehlitze (18, 18') und an den längsstäben (4) des oberen Rahmens an den dem Regalinnern zu liegenden Schenkelenden der ö-Profile ?»reitere schlitzförmige Einschnitte (19) vorgesehen sind und die Regalzwischenwände (23) oben und unten in die Schlitze (18, 19, 18', 19') eingreifende lappen (24, 25) aufweisen.
5. Regaleinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an den Längsseiten der Zwischenböden (16) unten Profilstäbe (20) angeordnet sind, deren innenliegende Schenkelenden (23) bis dicht an die Profilstabenden schlitzförmige Einschnitte (19') für die Befestigung von Zwischenwänden (23) aufweisen·
6. Regaleinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die an den Zwischenböden (16) angeordneten Profilstäbe (20) an ihren aussenliegenden Schmalseiten nur einfach rechtwinklig abgekantet sind (bei 21), während die innenliegenden Seiten wie bei O-Profilen üblich doppelt rechtwinklig abgekantet sind (bei 22, 23).
7· Regaleinheit nach den Ansprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ränder der Zwischenwände (23) unter Aussparung der Befestigungslappen (24, 25) abgekantet sind, vorzugsweise an den senkrechten Seiten (bei 28) um 180° und an den waagerechten Seiten (bei 26, 27) um 90°.
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8# Regaleinheit, insbesondere nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass als Trageinrichtungen für Schubladen (37) an den Zwischenwänden (23) U-förmige aus U-Profilen bestehende Rahmen (U-Rahmen) mit den Schenkeln (31) der U-Rahmen (30) befestigt sind, wobei aus den Zwischenwänden (23) ausgestanzte und hakenförmig herausgeprägte Lappen (32) in Durchbrüche (33) der U-Profile (31) des U-Rahmens (30) eingreifen und die Profilrückwand übergreifen.
9. Regaleinheit nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass in der Zwischenwand (23) und den U-Profilen (31) der U-Rahmen (30) zur Arretierung der TJ-Rahmen (30) in ihrer Befestigungsstellung zusätzlich rechteckige, von Steckklammern (35) durchgriffene Durchbrüche vorgesehen sind.
10. Regaleinheit, insbesondere nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass zur führung von zur Befestigung äusserer Abschlusswände (39) dienender Riegel an den Abschlusswänden (39) einander gegenüberliegende rechtwinklig abgebogene lappen (40) ausgestanzt und ausgeprägt sind und dass von diesen lappen (40) geführte Riegel (lührungsteil 41) mit ihren abgebogenen Enden (43) die G-estellpfosten (2) übergreifen»
11. Regaleinheit nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass in der Abwinklung (42) schlitzförmige Einschnitte (44) für den Durchtritt der lührungslappen (40) vorgesehen sind,
12. Regaleinheit, insbesondere nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zur Befestigung von das Regal
umgebenden Abschlussgittern (45) an den- Pfosten (2) über Klammern (46) befestigte, im Querschnitt G-förmige laschen angeordnet sind, die je einen Querstab (49) der Gitterteile (45) umfassen.
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