DE1896037U - Geschirrspuelmaschine fuer kinder. - Google Patents

Geschirrspuelmaschine fuer kinder.

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DE1896037U
DE1896037U DEG29556U DEG0029556U DE1896037U DE 1896037 U DE1896037 U DE 1896037U DE G29556 U DEG29556 U DE G29556U DE G0029556 U DEG0029556 U DE G0029556U DE 1896037 U DE1896037 U DE 1896037U
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Germany
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water
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Georg Goetz
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)

Description

Die !Teuerung "betrifft eine Geschirrspülmaschine für Kinder und besteht im wesentlichen aus einem wasserdicht verschließbaren Gehäuse mit "Wasser zu- und -ablauf und herausnehmbaren Geschirrkörbeii. Geschirrspülmaschinen dieser Art sind insbesondere aus der Großtechnik begannt. Diese Laschinen sind durchwegs so eingerichtet, daß sie während des Betriebs stets axt der Prischwasserleitung und der Abwasserleitung in Verbindung stehen müssen.
Geschirrspülmaschinen dieser Art sind jedoch für die Benützung durch hinder nicht geeignet, weil die Verwendung praktisch nur in der hüehe oder im Bs.de ζ immer einer Wohnung möglich wäre.
Gegenstand der !Teuerung ist es, diese Uaehteile dadurch au vermeiden, daß eine Geschirrspülmaschine für Kinder geschaffen wird, die neuerungsgemäß einen geschlossenen "Wasserkreislauf aufweist.
Die !Teuerung besieht sich ferner auf die Ausbildung des Antriebsorgans für die sun Spülen erforderliche Wirbelbewegung des ,/asser Bei den bekannten Geschirrspülmaschinen der Großtechnik ist diese Aufgabe entweder durch einen rotierenden 'Jassersprühkopf gelöst oder dadurch, daß im wasserdichten Behälter ein drehbarer Binsats für die Aufnahme des su spülenden Geschirrs angeordnet ist, der ich relativ sur gehäusefesten Wassereinlaßdüse bewegt. Derartige
h relativ Vorrichtungen zur Brceugung de
irbelbewegung sind abe
für Ge
schirrspülmaschinen, die für Kinder geeignet und in der herstellung möglichst billig sein sollen, nicht verwendbar.
Deshalb schlägt die heuerung ferner vor, sur Lirzeugung der "■wirbel bewegung im opüigehäuse ein ^cnaufelrao. anzuordnen, das entweder in ein bestimmtes Wasservolumen eintaucht oder mittels einer Wasser düse durch Wasser beaufschlagt wird.
min weiteres wesentliches kerkmcil dei Geschirrspülmaschine nach der !".Vaerung ist, daß sie aus 2 voneinander getrennten Behältern besteht, nämlich dem eigentlichen Spülgehäuse una einem darunter
die
angsorcneten Wt-sserbenälter,/ oeice dur-oh eine verschließbare Leitung miteinander in "verbindung stehen, wobei der Wasserbe
dis mit siner über dem .dohaufe
aufelrad
au^eordns can ,i^usi-aiiahse in veromaung s"cen"C „Jc.au.rcii is w es möglich, nach den nblassen des in οgnlgehäuse angeordneten .,assers in den Wasserbehälter wiederholt den Inhalt der Spülmaschine eu verwenden, ohne daß aie maschine bei federn S pulver-' gan.^ von neuen nit „asbar gefüllt su t/erden braucht.
Zv/eoi:::ia:sic "./erden nach, einen weiteren herhaia! nach aer lieuernng Schaufelrad, iunpe und antrieb dureIi aiii G-etri-be miteinander verbunden, da- sov/olil den ^eLieinsaiien .^ntrisb der rotierenden i'eile, aLi aucL deren av/eolcnäBi^e Drehzahl bewirlct.
Dabei l:ann der Antrieb entweder durch eine hanaicuroel oder elehtri-i;ch erfolgen.
";'ie durch die bVeuerun^ ferner vorgescniaeen -,ird, ist das G-etriebe so ausgebildet, daiä der Antrieb mit den G-etriebeteil für das :„;enaufelrad am 3pülgehäuse una der Q-etriebeteil für die Pumpe am Wasserbehälter angeordnet sind.
l;s ist ^ber auch möglich, das Antriebsteil, insbesondere bei elektrischem antrieb, am '.Wasserbehälter ansuordnen.
Damit der basserbehälter unter Umständen von Spülrüchständen gesäubert verier! mann, ./ird durch die heusrung ferner vorgeschlagen, Spülbehälter und "basserbenälter an der hüehseite durcn ein Stechscharnier miteinander au verbinden, die leitung zwischen liimpenauslaS und hinlaßseite der yasserüuse dtirCii. einen biegsamen ;ί chi auch au bilden und die Verbindung zv/i sehen den betrieb et eilen für das Scnauielrs.a und die lumpe mitteis einer biegsamen belle herzustellen.
Dabei mann nach einem v/eiteren neuerungsgeuäien Vorsehlag die Abdichtung sv/isehen basserbenälter und Sfülgehäuse mittels einer Dichtung ums hoosgummi erfolgen, die in einem b-fürmi^en mahnen :;elaoert ist. "./enn ivan auch noch aie voraere, im wesentliche als jientsoneibe ausgebildete Wandung des gpülgehäuses am ./asserbehäiter mittels eines Scharniers angelenht ist, so v/ird eine besondere Befestigung awischen Ober- und Unterteil überflüssig, weil dann beim herabdrüchen des Spülgehäuses auf den Wasserbehälter und hinrasten der Vorderv/and in die Seitenvandungen gleichseitig :3pülgehäuse und ",Wasserbehälter nusammengehalten v/eraen. Der Yoirueii dieser Anordnung besteht hauptsächlich darin, dalC der Innenraum des Wasserbehälters ledi;--:lich durch Umklappen des
geöffneten Spüigehäuses nach hinten zugänglich wird.
kird zusätzlich noch die biegsame kelle durch eine Steckverbindung teilbar ausgebildet, so ist es sotr-gar in einfacher "Jeise ohne Zunilfenahue von kerkzeugen möglich, Bpülgeliäuse und Wasserbehälter völlig voneinander zu trennen.
Zur Einsparung von kann ist das Schaufelrad parallel zu seiner Längsachse von der kitte des Gehäuses aus seitlich versetzt, derart, daß auf der einen Seite Saun für einen Geschirrkorb und auf der anderen Seite ilaum zum Aufstellen von kellern verbleibt.
kachfolgend wird die Neuerung anhand eines Ausführungsbeispiels mit Hilfe von schematisehen Zeichnungen näher erläutert.
ks zeigen:
Pig. 1 die Maschine nach der Feuerung durch die Sichtscheibe
von vorn gesehen,
Pig. 2 die Maschine nach der !Teuerung teilweise von hinten,
Pig. 3 eine Einzelheit an der Slickseite der Maschine von der
.y e i t e g e s e ne η,
Pig, 4 die -fodiehtung zwischen Spüigehäuss und kasserbehälter.
In Pig. 1 ist das 3pülgehäuse mit 1 bezeichnet. Von vorn, wie in Pig. 1 dargestellt, ist der Haiimen 2 sichtbar, der in einer U-förmigen kinne einen Dichtung« streif en aus Gummi oder dgl. enthält, nit den er ringsum an den Stirnkantsn der Seitenwände der Maschine anliegt. Der Zahmen 2, der zusammen mit der Sichtscheibe die Vorderhand der Maschine bildet, ist mit Hilfe der Scharniere 4 und 5 gelenkig mit dem kasserbehälter 6 verbunden.
Im Innern des Spülbehälters 1 ist an der Rückwand der Sinfülltrichter 7 zum Pullen mit Spülwasser angeordnet, der zweckmäßig so groß ausgebildet ist, daß auch Spülmittel aus den handelsüblichen PIaschen eingefüllt werden kann. In Pig. 1 ist lediglich die Durchbrechung der Sückwand dargestellt, an die sich das trichter- oder korbähnlicne iieil 8 nach den Piguren 2 und 3 anschließt.
Mit 9 ist in Pig.l ein G-eschirrbehälter bezeichnet, der insbesondere zur .ufnahne von Tassen oder dgl. dient, kr ist mit hilfe von kührungsleisten Io und 11, die in Innern des Spülgehäuses 1 angeordnet sind, in "iefenrichtung des 3pultehälters verschiebbar gei'üiirt, und kann daher nach Öffnung der Vorderhand, 2,3, nach vorn herausgezogen werden.
L -
12 ist der Geschirrkorb für die Aufnahme von Tellern, 13 von Bestecken,- 14, der aus einem Stück gebildet und so gestaltet
in
ist, daß er/das Schaufelrad 15 übergreift.
Der Geschirrkorb 12 besteht aus Rippen 16, die über die gesamte Breite des Spülgehäuses 1 durchgehen und in einem Stück gefertigt sein können. Mehrere solche gleichartige Rippen sind im Abstand voneinander hintereinander angeordnet und durch Streben 17 miteinander verbunden, die sich in Tiefenrichtung des Spülgehäuses erstrecken. Die Streben 17 sind in Breitenrichtung des Spülgehäuses zweckmäßig vorn und hinten durch querlaufende Streben 18 miteinander verbunden, von denen nur die vordere Strebe dargestellt ist.
In ähnlicher Weise ist auch der Geschirrkorb 9 ausgebildet.
Sine besondere Führung ist für den Geschirrkorb 12 nicht erforderlich, weil hierzu der Boden und die Seitenwände des Spülgehäuses dienen können.
Tom Boden des Spülgehäuses 1 aus,führt eine Leitung zu einem Abstellhahn 19, die im Wasserbehälter 6 angeordnet ist. Hit Hilfe dieser Leitung ist es möglich, die im Spillgehäuse 1 enthaltene, Wassermenge wahlweise in den Wasserbehälter 6 ablaufen zu lassen,
Im Wasserbehälter 6 ("fig.2) ist die Pumpe 2o angeordnet, die mit Hilfe des strichpunktiert dargestellten Getriebes 21 mit der Handkurbel 22 und dem Schaufelrad 15 in Verbindung steht.
Der Wasserbehälter 6 ist mit Hilfe von Scharnieren gelenkig mit dem Spülgehäuse 1 verbunden. Die Scharniere sind als Steckscharniere ausgebildet, sodaß die beiden Seile durch Verschieben in Längsrichtung der Scharnierachse von einander getrennt werden können. Es können entweder die Scharniere 23 oder die Scharnierstifte 24 am Wasserbehälter 6 oder am Spülgehäuse 1 angeordnet sein.
Mit 25 ist die -Schlauchverbindung zwischen dem Auslaß 26 der Pumpe 2o und der Wasserdüse 27 bezeichnet, die über dem Schaufelrad 15 (Fig.l) angeordnet ist.
In Pig. 4 ist dargestellt, wie Spülgehäuse 1 und Wasserbehälter bzw« Rahmen 2 der Torderwand des Spülgehäuses und Stirnkante der
Seitenwände des Spülgehäuses 1 dichtend miteinander in Eingriff stehen. Dabei ist mit 28 die U-förmige Einne für die AtLf-. nähme des Dichtungsstreifens 29 bezeichnet -und mit 3o die mit ihr in Eingriff stehende Stirnkante des entsprechenden Gegenstücks. Dabei kann die Leiste 28 entweder an den Stirnflächen der Seitenwände des Spülgehäuses oder auch an den Stirnwänden des Eahmens 2 der vorderen Seite des Spülgehäuses 1 bzw. an der zum Spülgehäuse hin gerichteten Stirnkante des Wasserbehälters angeordnet sein oder auch an einer leiste, die an der ünterkante des Spülbehälters angeordnet ist. In entsprechender Weise ist dann jeweils die G-egenleiste 3o entweder als besondere leiste oder als Stirnkante irgendeiner der Wände auszubilden.
Die Wirkungsweise der Torrichtung ist folgende, lach dem Einsetzen des zu spülenden Geschirrs in die Geschirrkörbe werden diese in die Maschine eingeschoben und das Sichtfenster beispielsweise mit Hilfe eines Knebels, der beim Anziehen eine gewisse Keilwirkung erzielt, geschlossen. Dadurch wird gleichzeitig die Abdichtung zwischen Torderwand und Seitenwänden des Spülgehäuses 1 erreicht. Dann wird der Ablaßhahn 19 geschlossen und in die Einfüllöffnung 8 !Frischwasser eingelassen. An der Sichtscheibe kann dann ggf. mit Hilfe von Markierungen das eingelassene Wasservolumen beobachtet werden. Sobald die riehtige Wassermenge eingefüllt ist, kann durch Drehen an der Handkurbel 22 mit dem Spülvorgang begonnen werden. Soll das G-eschirr nach dem !Reinigen durch andere G-e schirrt eile ersetzt werden, so wird der Ablaßhahn 19 geöffnet und das Wasser in den Wasserbehälter 6 abgelassen. Mach dem Einsetzen neuen G-eschirrs und ■Verschließen der Sichtscheibe kann durch Drehen der Handkurbel 22 sofort wieder mit dem neuen Spülvorgang begonnen werden. Dabei kann der Ablaßhahn entweder geschlossen oder geöffnet sein. Da die Bewegung der Handkurbel 22 mittels des Getriebes sowohl auf das Schaufelrad 15 , als auch ständig auf die Pumpe 2o übertragen wird, wird jetzt Wasser aus dem Wasserbehälter 6 durch die Düse 27 auf das Schaufelrad 15 geleitet und von dort auf das zu reinigende Geschirr versprüht.
Soll das Wasser restlos aus der Spülmaschine entfernt werden, so sind lediglich der Ablaßhahn 19 zu öffnen und der Ablaßstöpsel 31 zu entfernen, worauf der gesamte Wasserihhalt
selbsttätig aus der Maschine ausläuft. Damit eine restlose Entleerung stattfinden kann und auch die im Wasserbehälter 6 vorhandene Wassermenge restlos zum Umpumpen bereitsteht, sind der Ablaßstopfen 33 und die Pumpe 2o so angeordnet, daß mindestens ein (D eil des ZuI auf stutz ens der Pumpe 2o bzw. des Ablaufstutzens unterhalt des Bodens des Wasserbehälters 6 angeordnet sind, wodurch im Boden angeordnete nach außen geschlossene Vertiefungen. 31 Tb sw. 32 erforderlich sind»

Claims (22)

RA. 137 367*24.2.64 - 7 - Hürnberg, den 21.2.&fTHu Schutzansprüche
1. G-e s ciiirr spülmas chine für Kinder, "bestehend aus einem wasserdicht verschließbarem Gehäuse mit Wasserzu- und -ablauf und herausnehmbaren G-eschirrkörben, gekennzeichnet durch einen geschlossenen Wasserkreislauf.
2. Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein drehbares Schaufelrad.
3* Maschine nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch einen unterhalb des Spülgehäuses (l) als Sockel ausgebildeten dichten Wasserbehälter.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Wasserbehälter eine Pumpe angeordnet ist, die mit dem Antrieb des Schaufelsrades in Verbindung steht.
5. Maschine nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Handkurbelantrieb ausweist.
6. Maschine nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen elektrischen Antrieb aufweist.
7. Maschine nach den Ansprüchen 1-6 dadurch gekennzeichnet, daß die Yorderwand des Spülgehäuses herabklappbar ausgebildet ist und im wesentlichen aus einer Sichtscheibe besteht.
8. Maschine nach den Ansprüchen 1-7 dadurch gekennzeichnet, daß Pumpe und Schaufelrad, über ein G-etriebe gemeinsam angetrieben sind.
9-· Maschine nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Schaufelrad und Getriebe an der Rückwand des Spülgehäuses, die Bumpe dagegen an der Rückwand des Wasserbehälters angeordnet sind.
-βίο. Maschine nach, mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Antrieb und !Pumpe an der Rückwand des Wasserbehälters, das Schaufelrad dagegen an der Rückitfand des Spülgehäuses angeordnet sind.
11. Maschine nach den Ansprüchen 8 oder 9 dadurch gekennzeichnet, daß die Getrieberäder für die Pumpe und für das Schaufelrad durch eine biegsame Welle miteinander in Verbindung stehen.
12. Maschine nach Anspruch 11, bei der das Getriebe gekapselt ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der !rennebene zwischen Spülgehäuse und Wasserbehälter das G-ehäuse unterbrochen ist, sodaß die Verbindungswelle freiliegt und daß die Verbindungswelle unterteilt und durch eine Steckverbindung zusammengefügt ist.
13. Maschine nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Spülgehäuse und Wasserbehälter ein Ablaßhahn angeordnet ist.
14. Maschine nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaßstutzen der Pumpe mit einer Düse in-Verbindung steht, die über dem Schaufelrad angeordnet ist.
15. Maschine nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Wand des Spülgehäuses am Wasserbehälter angelenkt ist.
16. Maschine nach-Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß Spül-, und Wasserbehälter mit Hilfe von' Steck-G-elenken miteinander in Verbindung·stehen.
17. Maschine nach den Ansprüchen 1 - 16, mit einem durch einen Stopfen verschließbaren Auslaßstutzen, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaßstutzen und die Pumpe mit . ihrem wirksamen Teil mind, teilweise unterhalb der S'bene des Bodens des Wasserbehälters angeordnet sind.
18. Maschine nach den Ansprüchen 1-17, gekennzeichnet durch
2 einschiebbare Aufnahmekörbe für das zu spülende Geschirr, von denen der obere mit Hilfe von Leisten an der Behälterseitenwand gleitend geführt ist.
19. Maschine nach den Ansprüchen 1 - 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaufelrad parallel zu seiner Längsachse derart versetzt ist, daß auf der einen Seite Raum zum Einbringen der Teller und auf der anderen Seite Raum zum Einbringen von Besteck verbleibt.
2o,-Maschine nach den Ansprüchen 1 - 19 dadurch gekennzeichnet, daß die G-eschirrkörbe aus Rippen gebildet sind, die über die ganze Breite des Spülbehälters durchlaufen und im Abstand voneinander durch Querstmbe verbunden sind.
21. Maschine nach den Ansprüchen 1 - 2o, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Geschirrkorb zur Aufnahme von Tassen ausgebildet ist.
22. Maschine nach den Ansprüchen 1 - 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Spülbehälter mit dem Wasserbehälter durch ein Steckgelenk verbunden ist und daß in der Brennebene zwischen beiden Teilen eine Dichtung aus Weichgummi angeordnet ist.
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