DE1895564U - Schachtel, insbesondere zum verpacken von textilien. - Google Patents

Schachtel, insbesondere zum verpacken von textilien.

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DE1895564U
DE1895564U DEG29752U DEG0029752U DE1895564U DE 1895564 U DE1895564 U DE 1895564U DE G29752 U DEG29752 U DE G29752U DE G0029752 U DEG0029752 U DE G0029752U DE 1895564 U DE1895564 U DE 1895564U
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

Patentanwälte Dipl.-lng. W. Scherrmann Dr.-Ing. R. Rüger
73 Esslingen (Neckar), Fabrikstraße 9, Postfach 348
24. März 1964 Te.efon
Gm 23 rÜka Stuttgart (0711)356539
Telegramme Patentschutz Esslingenneckar
Großdruckerei Schilling KG. t Heilbronn am Neckar
g Schachtel3 insbesondere zum "Verpacken von Textilien
Die Neuerung betrifft eine Schachtel, insbesondere zum Verpacken von Textilien und dergleichen, die sich neuerungsgemass dadurch auszeichnet, daß sie im Bereich einer Seitenwand eine öffnung aufweist, die durch einen in der Schachtel geführten Schieber verschließbar ist. Dadurch wird unter anderem der Vorteil erzielt, daß sich die Schachtel auf einfache Weise öffnen lässt und es gestattet, die darin liegende Ware in Augenschein zu nehmen oder, was beispielsweise bei Wolle von Bedeutung ist, zu befühlen. Daneben ist es möglich, eine Einheitsschachtel zu verxvenden, die über eine neutrale Bedruckung verfügt, und lediglich den Schieber mit einer auf den jeweiligen Inhalt hinweisenden Bedruckung zu versehen. Dadurch ergibt sich eine erhebliche Verbilligung und Vereinfachung der Herstellungs- und Lagerkosten für die Verpackung.
Die Schachtel kann als Faltschachtel ausgebildet werden, die im Bereiche der öffnung zwei übereinander angeordnete
— 2 —
Wandteile aufweist, zwischen denen der Schieber geführt ist. Diese beiden Wandteile können Teile des einstückig ausgebildeten Zuschnittes sein. Der Schieber ist zweckmässigerweise mit einer vorragenden Lasche versehen, die bei eingeschobenem Schieber über die Berandung der Schachtel vorsteht, Werden nämlich Schachteln mit verschiedenartigem Inhalt übereinandergestapelt, so kann an den entsprechend bedruckten Laschen der jeweilige Schachtelinhalt erkannt werden, während die Schachteln als solche einheitlich ausgeführt sind und lediglich die Schieber unterschiedlich bedruckt sind. Auch gestattet es die vorragende Lasche, den Schieber einfach zu ergreifen und herauszuziehen. Schließlich bietet die neue Schachtel auch den Vorteil, daß sie beispielsweise mit einer durchsichtigen Folie umhüllt werden kann, welche der Verpackung ein einwandfreies Aussehen verleiht und die von dem Schieber verschlossene öffnung abdeckt. Wird in der Umhüllung ein Schlitz für den Schieber vorgesehen oder aber wird die Umhüllung zweiseitig offen ausgebildet, so können der Schieber herausgezogen und der Schachtelinhalt in Augenschein genommen werden, ohne daß der Schachtelinhalt unverdeckt frei liegt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Neuerung dargestellt. Die Figuren 1 bis 3 zeigen eine Schachtel gemäss der Neuerung jeweils in perspektivischer Darstellung in verschiedenen Zuordnungen der Einzelteile.
Die Schachtel besteht aus einem einstückigen Zuschnitt, dessen Gestalt insbesondere aus Fig. 1 zu entnehmen ist und der in der herkömmlichen Weise über zwei breite Seitenwandteile 1 und 2 sowie zwei schmale Seitenwandteile 3 und verfügt, die jeweils durch Palzkanten miteinander verbunden sind. An dem oberen breiten Wandteil 2 sind zwei einsteckbare Laschen 5 angeschnitten, welche in der aus den Fig. 2 und 3 ersichtlichen Weise die Stirnwände der Schachtel bilden.
Die obere breite Seitenwand 2 wird von einem Wandteil 6 überdeckt, der über eine Falzkante mit der schmalen Seitenwand verbunden ist und mittels einer angeschnittenen umgefalteten Lasche 7 mit der anderen schmalen Seitenwand 4 verklebt ist. Die Wandteile 2 und 6 sind jeweils mit korrespondierenden Öffnungen 8 versehen, die in der aus Fig. 3 ersichtlichen Weise bei zusammengefügter Schachtel fluchtend übereinander zu liegen kommen. Zwischen diesen beiden übereinanderliegenden Wandteilen ist ein Schieber 9 geführt, der es gestattet, in der aus Fig. 3 ersichtlichen Weise die Öffnung 8 zu verschliessen. Der Schieber 9
bei eingeschobenem Schieber ist mit einer vorstehenden Lasche 10 versehen, die/über die Berandung der Schachtel vorsteht. Die Lasche 10 kann zum Ergreifen des eingeschobenen Schiebers dienen. Sie ermöglicht es aber auch, bei aufeinandergestapelten Schachteln deren jeweiligen Inhalt zu erkennen, wenn sie mit einer entsprechenden, einen Hinweis gebenden Bedruckung versehen ist. Die Schachtel kann im übrigen neutral bedruckt
sein, wobei dann lediglich die Schieber auf ihrer Schauseite eine der Umrisslinie der öffnung 8 angepasste Bedruckung aufweisen, die mit dem jeweiligen Schachtelinhalt in Beziehung steht.
Da der Schieber 9 auf der die Lappen 5 tragenden Seitenwand 2 gleitet und somit zwischen glatten Flächen geführt ist, ist ein Verklemmen weitgehend ausgeschlossen. Der Schieber kann im Bereiche seiner auf die öffnung 8 zuweisenden Stirnkante eine Ausnehmung 11 aufweisen, die das Einschieben des Schiebers erleichtert. Die Umrisslinie der öffnung 8 kann grundsätzlich beliebig gewählt werden, doch ist es in der Regel zweckmässig, diese, wie in dem besprochenen Ausführungsbeispiel, in einem im wesentlichen gleichen Abstand zur Schachtelberandung anzuordnen, da sich hierdurch ein besonders vorteilhafter ästhetischer Eindruck sowie eine gute Schieberführung ergeben.
Die Schachtel kann im übrigen mit einer beispielsweise schlauchartigen Umhüllung aus einer durchsichtigen Folie umgeben werden, die es gestattet, den Schieber 9 herauszuziehen und die verpackte Ware in Augenschein zu nehmen, ohne daß diese frei liegt. Die öffnung kann daneben auch durch eine angeklebte durchsichtige Folie verschlossen sein, so daß bei herausgezogenem Schieber lediglich der Blick, nicht jedoch der Griff auf die Ware freiliegt.
- 4a-
Wie aus Fig. 2 zu ersehen, kann der herausgezogene Schieber - wie bei 12 gestrichelt angedeutet - an der hinteren Stirnseite der Schachtel aufrecht stehend angefügt werden. Zu diesem Zwecke ist der Schieber mit Schlitzen IJ versehen, die Zungen 14 ausbilden. Auf der Rückseite der Schachtel ist ein Schlitz 15 vorgesehen, in den die mittlere Zunge 14 in der aus der Zeichnung ohne weiteres verständlichen Weise eingeschoben werden kann. Der aufrechtstehende Schieber bildet eine Rückwand, die zufolge ihrer Bedruckung es gestattet, eine Schaustückwirkung zu erzielen. Gleichzeitig ist bei herausgezogenem Schieber der Blick und der Griff auf die Ware freigegeben. Selbstverständlich können die Sehlitze IJ und Zungen 14 auch in etwas abweichender, jedoch den gleichen Zweck erfüllenden Weise ausgeführt werden.
In einer anderen Ausführungsform, die aus Pig. j5 ersichtlich ist, ist der Schieber 9 an einer Seite mit einer lappenarti-gen Verlängerung 16 versehen, die als Einsteckklappe ausgebildet ist und eine am Fuße der Schachtel einsteckbare Lasche I7 aufweist. Der Schieber kann damit zur Aufnahme der verschiedenen Stirnseitenbezeichnungen verwendet werden, die ein schnelles Herausnehmen der Sorten aus dem Regal ermöglichen. Es entfällt die Notwendigkeit, den Sorteneindruck auf dem großen Zuschnitt des Bodenteiles anzubringen; vielmehr kann der Sorteneindruck in einer mit dem Einsteckbild korrespondierenden Weise auf den kleinformatigen Zuschnitten des Schiebers angeordnet werden.

Claims (14)

η * Schutzansprüche
1. Schachtel, insbesondere zum Verpacken von Textilien
und dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß sie im Bereiche einer Seitenwand eine öffnung aufweist, die durch einen in der Schachtel geführten Schieber verschließbar ist.
2. Schachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Faltschachtel ausgebildet ist, die im Bereiche der öffnung zwei übereinander angeordnete Wandteile aufweist, zwischen denen der Schieber geführt ist.
3. Schachtel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden übereinander angeordneten Wandteile Teile des einstückig ausgebildeten Zuschnittes sind.
4. Schachtel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß von den beiden übereinanderliegenden Wandteilen der obere vorzugsweise mittels einer Lasche mit dem anschließenden Wandteil verbunden ist.
5. Schachtel nach Anspruch 39 dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung im Bereiche einer Seitenwand angeordnet ist, die mit zwei, die zugeordneten Stirnwände bildenden, einsteckbaren Laschen verbunden ist, und diese Seitenwand von einem zweiten, eine korrespondierende öffnung aufweisenden, lose aufliegenden Wandteil überdeckt ist, der an
zwei gegenüberliegenden Seiten mit den jeweils anschließenden Stirnwänden verbunden ist.
6. Schachtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber eine vorragende
Lasche aufweist, die bei eingeschobenem Schieber über die Berandung der Schachtel vorsteht.
7. Schachtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber im Bereiche seiner auf die öffnung zu weisenden Stirnkante eine Ausnehmung aufweist.
8. Schachtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umrißlinie der öffnung der Berandung der zugeordneten Seitenwand in einem im wesentlichen gleichen Abstand folgt.
9. Schachtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber auf seiner Schauseite eine der Umrißlinie der öffnung angepasste Bedruckung aufweist.
10. Schachtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer Hülle eines durchsichtigen Materials umgeben ist, die einen Schlitz oder eine öffnung für den Durchgang des Schiebers aufweist.
11. Schachtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung durch eine angeklebte
durchsichtige Folie verschlossen ist.
12. Schachtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber im Bereiche einer Seite eine Befestigungseinrichtung zum Einstecken in einen entsprechenden Schlitz der Schachtel aufweist.
13. Schachtel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber im Bereiche einer Schmalseite Schlitze und kleine Zungen aufweist, denen vorgestanzte Schlitze der Schachtel zugeordnet sind.
14. Schachtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber an einer Seite mit einer lappenartigen Verlängerung versehen ist, die als Einsteckklappe ausgebildet ist und eine am Fuße der Schachtel einsteckbare Lasche aufweist.
DEG29752U 1964-03-25 1964-03-25 Schachtel, insbesondere zum verpacken von textilien. Expired DE1895564U (de)

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