DE1876315U - Schmiervorrichtung. - Google Patents

Schmiervorrichtung.

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DE1876315U
DE1876315U DEL34624U DEL0034624U DE1876315U DE 1876315 U DE1876315 U DE 1876315U DE L34624 U DEL34624 U DE L34624U DE L0034624 U DEL0034624 U DE L0034624U DE 1876315 U DE1876315 U DE 1876315U
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lubricated
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Luc De Lovinfosse
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16H57/00General details of gearing
    • F16H57/04Features relating to lubrication or cooling or heating
    • F16H57/042Guidance of lubricant
    • F16H57/043Guidance of lubricant within rotary parts, e.g. axial channels or radial openings in shafts
    • F16H57/0431Means for guiding lubricant directly onto a tooth surface or to foot areas of a gear, e.g. by holes or grooves in a tooth flank
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16H57/0406Absorption elements for lubricants, e.g. oil felts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16H57/048Type of gearings to be lubricated, cooled or heated
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    • F16H57/0495Gearings with spur or bevel gears with fixed gear ratio

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

dr. müller-bors RΑ· 338 250*24.5- 63 J
DlPL-ING. QRALFS braunschweiq, 22.5.196? /
AM BÜRGERPARK 8 / β PATENTANWÄLTE TELEFON: 2 84 87 *
/Bh. - L 345
Luc de Lovinfosse
Le Blauwendael a Waasmunster, Belgien
Schmiervorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, die zum Schmieren von Oberflächen, insbesondere von seitlichen Flächen zylindrischer oder kegeliger Teile oder Zahnräder, die sich um eine vertikale Achse drehen, bestimmt ist und die aus einem Kissen oder Tampon (im nachstehenden Tampon genannt) aus weichem Material, z.B. Filz, besteht, der durch Reibung durch das zu schmierende Teil gedreht wird und der Kanäle aufweist, durch die Schmiermittel hindurchfließt.
Die Schmierung vertikaler Flächen, insbesondere der seitlichen Flächen von Teilen, die sich um eine vertikale Achse drehen , und hauptsächlich die sachgemäße Schmierung der Gesamtheit der seitlichen Flächen dieser Teile bietet gewisse Schwierigkeiten. Die auf diese Flächen aufgebrachten Schmiermittel rinnen schnell nach unten und lassen die oberen Partien ungeschmiert oder nicht ausreichend geschmiert. Es sind
bereits verschiedene Lösungen ins Auge gefaßt worden, um eine gute Schmierung dieser Teile zu erreichen, jedech besitzen diese Lösungen verschiedene Sachteile. Eine dieser Lösungen besteht darin, die zu schmierenden Teile fertwährend zu besprengen, was jedoch einen erhöhten Verbrauch an Schmiermittel mit sich bringt. Eine weitere Lösung besteht darin, diese Teile durch ein ven ihnen mitgedrehtes Element zu schmieren, in dem Leitungen für das Schmiermittel angeordnet sind, welches aus Ventilen ausläuft, die sich nach einem vorherbestimmten Programm öffnen. Das Ergebnis dieser Anordnung ist nicht ganz befriedigend, da hierbei nicht die Gesamtheit der zu schmierenden Flächen mit einem Schmiermittelfilm bedeckt wird. Außerdem ist der Bau des genannten Elementes schwierig und aufwendig, da hierfür Ventile und eine Apparatur zum steuern dieser Ventile notwendig sind.
Ziel der Erfindung ist es, diese !Nachteile zu beheben und eine relativ einfache vorrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, die Gesamtheit der zu schmierenden Flächen mit einem Schmierfilm zu versehen, und dieses bei einem geringen Schmiermittelverbrauch.
Zu diesem Zweck ist der Tampon, der das gleiche profil
zu
wie das/schmierende Teil besitzt, so auf einem frei
um eine Achse drehbaren Stutzen montiert, daß er ständig
mit dem zu schmierenden Teil in Berührung steht. In der Achse des Stutzens, im Stutzen selbst und im Tampon sind Kanäle vergesehen, durch die das Schmiermittel zur Berührungsfläche des Tampons geleitet wird und deren öffnungen in der Berührungsfläche des Tampons münden und so klein sind, daß sie, wenn der Tampon mit Schmiermittel getränkt ist, infolge der Schwellung des den Tampon "bildenden Materials geschlossen und während der leichten Deformation, die der Tampon bei der Berührung mit der zu schmierenden Oberfläche erleidet, geöffnet sind.
Uach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung verlaufen die in dem Tampon angeordneten Kanäle von der Mitte des Tampons bis zu seiner Berührungsfläche mit dem zu schmierenden Teil, wobei jeder dieser Kanäle von der Mitte des Tampons an über ein wesentliches Stück seiner Länge durch ein starres Rohr gebildet wird, so daß das Schmiermittel leicht zur Berührungsfläche des Tampons fließen kann.
lach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird der Tampon zwischen zwei rechtwinklig zu: seiner Reaktionsachse angeordneten Scheiben gepreßt, deren Ränder praktisch in der Verlängerung der Berührungsflächen des Tampons liegen und die mit dem Stutzen fest verbunden sind.
- Λ - I"
Wenn die zu schmierende Fläche sehr hoch ist, kann nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung der Tampon aus mehreren voneinander durch Zwischenscheiben getrennten Elementen bestehen, von denen jedes Kanäle für das Schmiermittel besitzt.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise veranschaulicht und im nachstehenden im einzelnen an Hand der Zeichnungen beschrieben.
Fig· 1 ist eine Seitenansicht mit Teilschnitten der Vorrichtung gemäß der Erfindung, die hier für die Schmierung eines zylindrischen Elements von geringer Höhe vorgesehen ist, dessen Achse senkrecht verläuft.
Fig· 2 zeigt die Fig. 1 entsprechende Draufsicht.
Fig· 3 zeigt eine Seitenansicht mit Teilschnitten der Vorrichtung gemäß der Erfindung für die Schmierung eines um eine senkrechte Achse rotierenden Zahnrades von großer Höhe.
Fig# 4 zeigt eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig· 5·
In den verschiedenen Figuren sind für gleiche Teile die gleichen Bezeichnungen gewählt.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Vorrichtung "besteht aus einem Filztampon 1, der auf einem frei um eine Achse 3 laufenden Stutzen 2 montiert ist. Der !Tampon 1 hat das gleiche Profil wie das zu schmierende Element 4 und wird durch Reibung von dem zu schmierenden Stück in Drehung versetzt und rollt auf diesem gleichmäßig ab, so daß er die ganze seitliche Oberfläche 5 mit einer Schmierschicht bestreicht. In dem Tampon t sind Kanäle 6 angeordnet, die von der Mitte des Tampons bis zur Berührungsfläche 7 des Tampons mit dem Element verlaufen.
Die Kanäle 6 bestehen - von der Mitte des Tampons 1 ausgehend - auf einem bedeutenden Teil ihrer Länge aus einem starren Rohr 8, wodurch ein leichtes Hindurchfließen des Schmiermittels zur Berührungsfläche gewährleistet wird. Die Kanäle 6 sind radial angeordnet und gleichmäßig über den Umfang verteilt, wobei sie in der Berührungsfläche 7 münden und der Durchmesser ihrer Öffnungen 9 ausreichend klein ist, damit sie, wenn der Tampon 1 mit Schmiermittel getränkt ist, infolge der Schwellung des den Tampon bildenden Materials verschlossen werden und so ein freies Auslaufen des Schmiermittels verhindert wird. Während der leichten
Deformation, die der Tampon t bei der Berührung mit dem zu schmierenden Stück 1 erfährt, sind die öffnungen 9 geöffnet. Die Kanäle 6 werden über eine in der Achse 3 angeordnete Leitung 10 gespeist. Die Leitung 10 mündet in eine kreisförmige Hut 11. Die Hut 11 steht über Leitungen 12 mit einer kreisförmigen Hut 13 in Verbindung, die in dem Stutzen 2 eingearbeitet ist. In die HUt 13 münden die Kanäle 6. Um ein Verquetschen des Tampons 1 während der Berührung mit dem Stück 4 zu verhindern, ist der Tampon 1 zwischen zwei mit dem Stutzen 2 starr verbundene Scheiben 14 gepreßt, wobei die Ränder 15 der Scheiben praktisch in der Verlängerung der Berührungsfläche 7 des Tampons liegen.
Die in den Fig· 3 und 4 dargestellte Vorrichtung ist zur Schmierung von um eine senkrechte Achse laufende Zahnräder großer Höhe bestimmt. Der Tampon 1, der hier in der Form eines Zahnrades ausgebildet ist, steht mit dem zu schmierenden Zahnrad 16 in Eingriff. Er besteht, um seine Verquetschung zu verhindern, aus einer Reihe von Tamppns 17, die voneinander durch Scheiben getrennt sind, deren Profil dem der Tampons angepaßt ist. Damit die Berührungsfläche 7 des Tampons gleichmäßig mit Schmiermittel getränkt wird, besitzt jeder der Tampons 17 Kanäle 6 für das Schmiermittel. Die Kanäle 6 jedes Tampons 17 werden von einer in der
Achse 3 angeordneten Leitung IO getrennt gespeist und münden in einer in dem Stutzen 2 angeordneten kreisförmigen Hut 13, in die wiederum eine der Leitungen 10 mündet. Die Kanäle 6 der Tampons 17 verlaufen radial "bis in die Nähe der Berührungsfläche 7 und teilen sich dann in zwei Kanäle 19 auf, die jeweils in einer der "beiden Zahnflanken 20 eines Zahnes 2t enden. Die Tampons 17 "besitzen vorzugsweise ebenso viel Kanäle 6 wie das Zahnrad Zähne hat. Die öffnungen der Kanäle 19 sind ausreichend klein, um ein freies Auslaufen des Schmiermittels zu verhindern, wenn die Tampons 17 mit demselben getränkt sind. Um einen gleichmäßigen Druck des Schmiermittels in den den Tampon "bildenden Tampons 17 zu erhalten, werden die die Kanäle speisenden Leitungen 11 getrennt mit einem Schmiermittelverteiler verbunden, wobei d.er Schmiermittelverteiler von einer pumpe "betätigt wird. Der Schmiermittelverteiler und die Pumpe sind in den Zeichnungen nicht dargestellt.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht äurch die beschriebenen Bauformen begrenzt und diese können selbstverständlich verändert werden, ohne daß dabei der Eahmen der Erfindung verlassen wird.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung könnte,obwohl sie für die Schmierung von zylindrischen und konischen
Stücken von Stirn- und Kegelzahnrädern "besonders interessant ist, vorteilhafterweise auch, für die schmierung von ebenen vertikalen Flächen angewandt werden, die sich parallel zu der Achse 3 der Vorrichtung "bewegen.
Die Vorrichtung könnte weiterhin in dem Falle angewandt werden, wo Teile mit einem Schmiermittelfilm "bestrichen werden sollen, die sich um eine zur Achse parallelen Achse drehen oder sich parallel zu dieser "bewegen, wobei die Achse 3 eine "beliebige Stellung einnehmen kann·

Claims (9)

ansprüche:
1. Vorrichtung zum Schmieren von Oberflächen, insbesondere von seitlichen Flächen von zylindrischen und kegeligen !eilen oder Zahnrädern, die sich um eine vertikale Achse drehen, mit einem Tampon aus weichem Material, z.B. Filz, der durch Reibung durch das zu schmierende Teil in Rotation versetzt wird und der Kanäle für das Schmiermittel besitzt,
dadurch gekennzeichnet, daß der Tampon, der das gleiche Profil besitzt wie das zu schmierende Teil, so auf einer frei um eine Achse drehbaren Stutzen montiert ist, daß er ständig mit dem zu schmierenden Teil in Berührung steht, daß in der Achse des Stutzens, in dem Stutzen und in dem Tampon miteinander in Verbindung stehende Kanäle vorgesehen sind, die das Schmiermittel zur Berührungsfläche des Tampons leiten, deren öffnungen in der Berührungsfläche des Tampons münden und an ihren Enden einen Querschnitt haben, der so klein ist, daß sie, wenn der tampon mit Schmiermittel getränkt ist, infolge der Schwellung des den Tampon bildenden Materials geschlossen und während der leichten Deformation, die der Tampon bei der Berührung mit der zu schmierenden Oberfläche erleidet, geöffnet sind.
- to -
2. Vorrichtung, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem Tampon angeordneten Kanäle von der Mitte des Tampons "bis zu seiner Berührungsfläche mit dem zu schmierenden Teil verlaufen, wobei jeder der Kanäle von der Mitte des Tampons an über ein wesentliches Stück seiner Länge durch ein starres Rohr gebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Tampon, der zur Schmierung eines zylindrischen oder kegeligen Teils vorgesehen ist, die in dem Tampon angeordneten Kanäle radial verlaufen und gleichmäßig über den Umfang verteilt sind, so daß die Berührungsfläche des Tampons vollständig getränkt wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß bei einem Tampon, der zur Schmierung eines Zahnrades bestimmt ist und auf seinem Umfang ein entsprechendes Zahnradprofil aufweist, jeder der Kanäle radial bis in die Uähe der Berührungsfläche des Tampons verläuft und sich dann in zwei in jeweils eine Flanke eines Zahns des Zahnprofils endende Kanäle aufteilt, wobei der Tampon vorzugsweise ebenso viel radiale Kanäle wie Zahnprofile hat.
1t -
5. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche
1 "bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem Tampon angeordneten Kanäle über wenigstens eine in der Achse angeordnete Leitung mit Schmiermittel gespeist werden, wobei diese Leitung in einer kreisförmigen, in der gleichen Achse angeordneten Hut endet, die mit einer zweiten in dem Stutzen angeordneten kreisförmigen Fut, in die die Kanäle münden, in Verbindung steht.
6. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Tampon zwischen zwei rechtwinklig zur Rotationsachse des Tampons senkrecht stehenden Scheiben gehalten ist, deren Ränder praktisch in der Verlängerung der Berührungsfläche des Tampons liegen und die mit dem Stutzen fest verbunden sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tampon, bei großer Höhe der zu schmierenden Oberfläche, aus mehreren voneinander durch Zwischenscheiben getrennten Elementen besteht, von denen jedes Kanäle für das Schmiermittel besitzt.
8. vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
eine
daß für jeden Tamponjtfunabhängige:,·, in der Achse an-
geordnete Leitung vorgesehen ist, daß die Kanäle in dem jeweiligen Tampon in eine in dem Stutzen, auf dem die den !Tampon bildenden Elemente montiert sind, angeordnete kreisförmige Hut münden, die mit einer in der Achse, um die sich der Stutzen dreht, angeordneten kreisförmigen Hut, in die die unabhängige leitung mündet, in Verbindung steht«
9. Vorrichtung nach Anspruch S, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Achse angeordneten unabhängigen leitungen getrennt mit einem von einer Speisepumpe betätigten Schmiermittelverteiler verbunden sind.
DEL34624U 1963-05-24 1963-05-24 Schmiervorrichtung. Expired DE1876315U (de)

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