DE1875173U - Punktschweissmaschine mit insbesondere hydraulisch bewegter elektrode. - Google Patents

Punktschweissmaschine mit insbesondere hydraulisch bewegter elektrode.

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DE1875173U
DE1875173U DE1962S0041559 DES0041559U DE1875173U DE 1875173 U DE1875173 U DE 1875173U DE 1962S0041559 DE1962S0041559 DE 1962S0041559 DE S0041559 U DES0041559 U DE S0041559U DE 1875173 U DE1875173 U DE 1875173U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K11/00Resistance welding; Severing by resistance heating
    • B23K11/30Features relating to electrodes
    • B23K11/31Electrode holders and actuating devices therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Resistance Welding (AREA)

Description

Punktschweißmaschine mit insbesondere hydraulisch bewegter Elektrode
Die Feuerung betrifft eine Punktschweißmaschine mit insbesondere pneumatisch oder hydraulisch bewegter Elektrode.
Sollen Punktschweißmaschinen, die für große Blechstärken ausgelegt sind und bei denen große Elektrodenkräfte wirksam werden, auch zur Verschweißung dünner Bleche eingesetzt werden, so-, bereitet die Feineinstellung des Antriebes für den Elektrodenvorschub große Schwierigkeiten. Handelt es sich beispielsweise um das Aufbringen einer für dünne Bleche erforderlichen Elektrodenkraft von beispielsweise 100 bis 30Ό kg, so ist die Reibung in . den Manschetten der ineinandergreifenden Druckzylinder so groß,
Hag/Hü
,:' ' PM 62/1334
daß die Elektrodenkräfte der oben genannten Größenordnung nicht mehr mit der erforderlichen Genauigkeit auf Bleohstärken von 0,3 bis 1 mm eingestellt werden können. -
Bei einer bekannten Punktschweißmaschine ist die pneumatisch zu bewegende Elektrode zusätzlich von einem weiteren Iederelement in Form mehrerer Tellerfedern beaufschlagt. Nachdem die Elektrode gegen das zu verschweißende Werkstück gefahren ist, wird die Elektrode gegen den Widerstand der Tellerfedern solange gegen das Werkstück gepreßt, bis ein vorbestimmter Anpreßdruck.. erreicht ist. In diesem Augenblick wird über zwei sich berührende Kontakte der Schweißstrom eingeschaltet. Die Tellerfedern können gegen solche mit einer anderen Federoharakteristik nach Lösen einer Haltemutter ausgewechselt werden. Dieses Auswechseln erfordert einen nicht unerheblichen Zeit--und Arbeitsaufwand.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Punktschweißmaschine mit pneumatisch oder hydraulisch bewegter Elektrode zu schaffen, die auf einfache Weise von großen auf kleine Blechstärken umgestellt werden kann. Dies wird neuerungsgemäß dadurch erreicht, daß zwei oder mehrere der federnden Elemente mit unterschiedlicher Tragkraft, z.B. Tellerfedern oder Gummifedern, der Elektrode wahlweise zuschaltbar sind. Auf diese Weise kann der Elektrode je nach Wunsch ein federndes Element mit größerer oder geringerer Tragkraft zugeordnet werden. Damit ist außerdem eine stufenweise Anpassung der Elektrodenkraft an die verschiedenen Blechsorten im Bereich kleiner Blechstärken..
- 2 - Hag/Hü
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möglich. Vorteilhaft werden die federnden Elemente auf einer Kreisbahn "bewegt und sind z.B. auf einem Drehteller angeordnet, wobei durch Drehen dieses Tellers jede leder der Elektrode zugeordnet und mit dieser verspannt werden kann, so daß mit geringer Umrüstzeit und geringerem Raumbedarf auszukommen ist. In Weiterbildung der !Teuerung sind die federnden Elemente auf einer geraden Bahn verschiebbar angeordnet, um insbesondere bei einem Fertigungsprogramm mit oftmals wechselnden Bleohstärken eine beliebige Anzahl derartiger Elemente unterschiedlicher Tragkraft zum Einsatz bringen zu können. In vorteilhafter Weise ist die Vorrichtung zur stufenlosen Verstellung: der Elemente in konzentrischer Lage zur Elektrodenachse angeordnet und mit einer Hubbegrenzung versehen, so daß die Verstellvorrichtung das federnde Element nur um einen bestimmten Betrag in Achsrichtung zusammenpressen kann und dann.am Ende dieser Verstellvorrichtung an einem Anschlag anliegt. Ferner ist es vorteilhaft, die Stromfu.hrungen an dem Elektrodenhalter zu befestigen," um eine Stromzuführung über die Elemente bzw. Führungssäulen des Elektrodenhalters zu vermeiden. Schließlich ist das federnde Element als hydraulisch oder pneumatisch betätigter Faltenbalg ausgebildet, bei dem mit Hilfe von steuernden Elementen, z.B. Membranen, eine federnde Wirkung erzielt werden kann.
Die Wirkungsweise, weitere Einzelheiten und Vorteile des Gegenstandes der !Teuerung werden anhand eines Ausführungsbeispieles nachstehend näher erläutert.
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. - ■ PLi 62/1334 \ .. .. :
Die Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung nach der Neuerung in Schnitt—
darstellung entsprechend der linie I-I nach Fig. 2, Hg. 2 zeigt eine Schnittdarstellung der Vorrichtung nach der Neuerung entsprechend der Schnittlinie Ii-II der Fig. 1.
In Fig. 1 ist die Elektrode 1 in dem Elektrodenhalter 2 befestigt und dieser über Führungssäulen 3 mit dem Ansehlußstück 4- für den Anschluß an die mit einer strichpunktierten Linie angedeutete Punktschweißmaschine 5 verbunden. Diese hier nicht dargestellte Punktschweißmaschine 5 besitzt eine pneumatische oder hydraulische ElektrodenvorSchubvorrichtung, an welcher die Elektrode 1 beim Schweißen großer Blechstärken unmittelbar angebracht wird. Sollen jedoch nur geringere Elektrodenkräfte, wie sie für die Versohweißung geringer Blechstärken ausreichen, aufgebracht werden, so wird an der Punktsehweißmaschine 5 ein Ansehlußstück 4 mit Hilfe von hier nicht dargestellten Zylinderschrauben befestigt. Die Muttern 6 begrenzen die Verschiebung der Führungssäuleη 3 in Vorschubrichtung der Elektrode 1. Diese wird nun von einem zusätzlichen federnden Element 7, z.B. einer Tellerfeder, beauf— : schlagt, deren Federkraft bzw. Federweg-vorzugsweise stufenlos durch die Verstellvorrichtung 8 veränderbar ist. Zu diesem-Zweck besitzt die Verstellvorrichtung 8 einen in dem Ansehlußstück 4 über einen Zapfen 9 befestigten Gewindebolzen 10, auf dem eine Gewindemuffe 11 in axialer Richtung durch Verdrehen verstellt und durch die Gegenmutter 11a arretiert werden kann. Bei der Abwärtsbewegung der Muffe 11 liegt diese am Federring 12 der Tellerfeder 7 an und drückt die Tellerfeder 7 zusammen. Auf
- 4 - . . ■ Hag/Hü
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diese Weise kann die Kraft bzw. der Federweg der Tellerfeder 7 stufenlos eingestellt werden. ..
. 2 zeigt eine Anordnung τοη mehreren Federelementen mit unterschiedlicher Tragkraft. Das Fed ere lenient 14 kann beispielsweise für eine Tragkraft von 100 kg, das Federelement A3 für eine Tragkraft von 150 kg, das Federelement 16 für eine Tragkraft von 200 kg, das Federelement 27 für eine Tragkraft von 250 kg und das Federelement 18 für eine solche von 300 kg ausgelegt sein, während das Federelement 7 eine Tragkraft von beispielsweise 350 kg aufweist. Die Federelemente 7> 14 bis 18 sind auf einem Drehteller 19 befestigt, durch den jede der Federelemente 14 bis 18 in die Lage des Federelementes 7 und damit koaxial zur Elektrode 1 gebracht werden kann. Befindet sich also ein derartiges Federelement in der Lage des in Fig. 2 eingezeichneten Federelementes 7> so verlaufen die Achsen der Elektrode 1 des jeweils in Arbeitsstellung befindlichen Federelementes und der Verstellvorrichtung 8 konzentrisch. Die mit 20 bezeichnete Stromzuführung ist an dem Elektrodenhalter 2 befestigt,
Der Gegenstand der Neuerung ist nicht auf Punktschweißmaschinen beschränkt, sondern kann überall dort.Anwendung finden, wo zur Aufbringung großer Terstellkräfte ausgelegte Maschinen auf ein Arbeitsprogramm, das nur kleinere Terstellkräfte erfordert, umgestellt werden sollen. Dabei können eine beliebige Anzahl von.Federelementen entweder kreisförmig, wie bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, oder aber auch auf einer geraden Bahn ver-
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schiebbar angeordnet sein. Die Abstufung der Tragkräfte der einzelnen Federelemente kann mit gleichen Abständen, oder aber je nach Bedarf mit größeren oder.kleineren Abständen, erfolgen. Der besondere Vorteil des Gegenstandes der Neuerung besteht vor allem darin, daß der Drehteller entweder von Hand, oder maschinell in kürzester Zeit gedreht werden kann und damit bei luderung des Fertigungsprogramms unnötige Totzeiten beim Wechseln der Federn vermieden werden können. Außerdem ist der Arbeitsbereich durch unterschiedliche Bemessung der Tragkraft jeder einzelnen Tellerfeder von Fall zu Fall wählbar.
2 Figuren
6 Schutzansprüohe
- 6 - / ■..■-. Hag/Hü

Claims (6)

RA, 34 0181*24.5. PLA 62/1354 Sohutzansprüche
1. Punkt schweißmaschine mit insbesondere pneumatisch oder hydraulisch bewegter Elektrode, "bei der die Elektrode zusätzlich von einem federnden, vorzugsweise stufenlos verstellbaren Element, z.B. einer- Tellerfeder, beaufschlagt ist, gekennzeichnet durch zwei oder mehrere federnde Elemente mit unterschiedlicher Tragkraft, die der Elektrode wahlweise zuschaltbar sind.
2. Schweißmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Elemente auf einem Drehteller angeordnet sind.
3· Schweißmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Elemente auf einer geraden Bahn verschiebbar angeordnet sind.
4. Schweißmaschine nach Anspruch 1 bis 5s dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur stufenlosen Verstellung der federnden Elemente in konzentrischer Lage zur Elektrodenachse angeordnet und mit einer Hubbegrenzung versehen ist.
5· Schweißmaschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromzuführungen an dem Elektrodenhalter befestigt sind.
6. Schweißmaschine nach Anspruch 1 bis 5, dadurοh gekennzeiohnet, daß das federnde Element in an sich bekannter Weise als hydraulisch oder pneumatisch betätigter Faltenbalg ausgebildet ist.
Diese Unterlage -{Beschreibung und Schutzanspr.) H Si!?· zu!c.iji eingereichte; sio vnkhs jon d&t Wte
dsr ursprünglich eingereichten: Unterlagen ob. Dis rachitis Ssi'suiung dar Äbwcichyrsg ist nicht geprüi , .
B ursprörRJÜch eingereichten Unterlagen beHfsö-n sie;-· in "BsirAnTfbokfeR. Sie können jederzeit cime iNeehwsi;- Hag/rLU
jcs rechtlichen Interesses gebührenfrei etngesghQn werden. Auf Antrag werden hfervon auch Fotokopien cdar Fürngeiiva zs t!sn DMichen Pielsen ^ftüeffÄ Deu.'sohes Potentomt,
DE1962S0041559 1962-06-05 1962-06-05 Punktschweissmaschine mit insbesondere hydraulisch bewegter elektrode. Expired DE1875173U (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3707572A1 (de) * 1987-03-10 1988-09-22 Lothar Leinweber Pneumatisch betaetigte schweisszange fuer die elektrische widerstands-punktschweissung
DE102005018520A1 (de) * 2005-04-20 2006-10-26 Rs Elektronik Gmbh Vorrichtung zum elektrischen Pressschweißen
DE102020120674A1 (de) 2020-08-05 2022-02-10 Strunk Connect automated solutions GmbH & Co. KG Vorrichtung zum Verbinden zweier Materialien mittels Hartlöten oder Widerstandsschweißen

Cited By (4)

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DE3707572A1 (de) * 1987-03-10 1988-09-22 Lothar Leinweber Pneumatisch betaetigte schweisszange fuer die elektrische widerstands-punktschweissung
DE102005018520A1 (de) * 2005-04-20 2006-10-26 Rs Elektronik Gmbh Vorrichtung zum elektrischen Pressschweißen
DE102005018520B4 (de) * 2005-04-20 2007-04-12 Rs Elektronik Gmbh Vorrichtung zum elektrischen Pressschweißen
DE102020120674A1 (de) 2020-08-05 2022-02-10 Strunk Connect automated solutions GmbH & Co. KG Vorrichtung zum Verbinden zweier Materialien mittels Hartlöten oder Widerstandsschweißen

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