DE1874527U - Registratur mit paternosterartig umlaufenden traegern fuer schriftgut. - Google Patents

Registratur mit paternosterartig umlaufenden traegern fuer schriftgut.

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DE1874527U DE1963Z0008461 DEZ0008461U DE1874527U DE 1874527 U DE1874527 U DE 1874527U DE 1963Z0008461 DE1963Z0008461 DE 1963Z0008461 DE Z0008461 U DEZ0008461 U DE Z0008461U DE 1874527 U DE1874527 U DE 1874527U
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ΡΛ 9Rftfl79*9R h ίΠ Patentanwälte
8 München 2, rheaiinQrstr.7j/U
2 6, April 1963
Firma Herbert Zippel KG*e Altdorf bei Nürnberg
Registratur mit paternosterartig umlaufenden Trägern für
Schriftgut
BIe leuerung besieht sich auf eine Registratur mit paternosterartig- umlaufenden9 an zwei endlosen Ketten9 Bändern oder dergleichen drehbar aufgehängten durch eine Vorrichtung am Pendeln gehinderten Trägern aur Aufnahme von Schriftgut, •yorzugsweise Karteikästen oder iCarteitrgpen, deren Drehlager in einem vorbestimmtens den Umlenkradius vergrößernden Abstand mittels Tragarmen an den Ketten, -'Bänderη oder dergleichen angebracht sind* wobei der jeweils an der Bearbeitungsstelle befindliche Karteikasten euer dergleichen durch eine Relativbewegung zwischen diesem und dem darüber befindlichen Kasten zu-
gänglich gemacht istö Bei einer bekannten· Registratur dieser Art'(DAS 1 101 361) ist jedes vordere,, 'auf der Bedienungsseite laufende Trum der Ketten mittels einer im Bereich der Bearbeitungsstelle angeordneten Umlenkung schräg geführt, so daß die Karteikasten dort übereinander gestaffelt sind* Soweit die Staffelung groß genug seiö soll, muß das Trum der Kette in einer beträchtlichen Schräge verlaufent, d'eh» die Umlenkung muß einen großen Abstand zum anderen Kettentrum aufweisen. Dadurch ergibt sich zwischen den Kettentrumen ein erheblicher Totraum, die Registratur benötigt su viel Platz» Außerdem nüssen trotz-· dem. die Karteikasten in verhältnismäßig großem Anstand ::i:U zueinander angeordnet seins die Karteikasten erfahren über ihre Tragarme an der Umlenkung eine beträchtliche Beschleunigung in vertikaler Richtung, während die Karteikästen in den schräg verlaufenden Teilen des vorderen Kettentrumes eine erheblich ' geringere, vertikale Fortschreitgeschwindigkeit aufweisen-» Deshalb ist bei dieser,bekannten Registratur der benötigte Raum in doppelter Hinsicht schlecht genütz A0
Bei einer anderen bekannten Registratur ist der obere Teil des vorderen Kettentruires von oben nach unten schräg nach innen und im Bereich der Bearbeitungssteile stark schräg nach vorne geführt» Dadurch wird eine gute Staffelung, der Karteikasten im Bereich der Bearbeitungset el Ie erzielt* Außerdem ergibt sich zwischen dem,vorderen und hinteren Kettenirum kein großer *oträum. Diese Art der Führung des vorderen Kettentrumes läßt aber die Verwendung von Tragarmen nur dann zu9 wenn die Kartei-
k&sten in einem sear großen Abstand ^einander an 4en Ketten gelagert sinä. Deshalb kann bei eine? solchen Eegistratur der vorhandene. Raum ebenfalls, nicht günstig ausgenützt werden.
Aufgabe der Neuerung ist es, eine Registratur der eingangs geschilderten Gattung so auszubilden daß bei möglichst geringem Pla.tssbectarf eine bestmögliche fiaumausnützung erzielt wird. . . · ■
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die leuerung vor, daß die das Pendeln verhindernde Vorrichtung im Bereich der"Bearbeitungsstelle gekräht verlauf ende Führungen aufweist, die jeden Kasten oberhalb der Bearbeitungsstelle in eine mit der Vorderseite schräg nach oben gerichtete Lage zwingen. Durch diese Maßnahme können die Karteikästen in einem, sehr geringen Abstand zueinander an den Ketten angeordnet sein und trotzdem an der Bearbeitungsstelle gut zugänglich sein· Außerdem v/erden die in den kästen befindlichen Karteikarten während des Kippens der Kästen in=eine für die Bearbeitung günstige Lage, gebracht· 'Das Kippen, der Karteikasten kann auf eine besonders einfache -ieise dadurch erfolgen, daß die das Pendeln verhindernde Vorrichtung in an sich bekannter #eise aus starr an dien Stirnseiten, der Karteikasten angeordneten» mittels In Kulissenbahnen gleitenden Rollen geführten lenkecn besteht, wobei
■j
die Kulissenbahn oberhalb der Bearbeitungsstelle in einem nach außen gerichteten Bogen geführt ist.
'Eine besonders günstige Kaumausnützung ergibt sich dadurch, daß bei der Registratur in bekannter leise jedes an der Bedienungsseite der .registratur laufende Trum der Ketten mittels einer im Bereich der Bearbeitungsstelle ..angeordneten
Umlenkung-zum Staffeln der Karteikästen schräg geführt ist, wobei außerdem sich die Tragarme des an der Bearbei.tmigsstelle befindlichen Karteikastens dicht unterhalb &er Umlenkung befinden und infolgedessen leicht schräg nach unten weisen.
Die Schläge des vorderen Trumes der Kette kmn dabei sehr geriJSgjsein, so daß praktisch kein nennensf/erter Totraüin zwischen den Kettentrumen entsteht. Andererseits können dabei die Karteikästen an den Ketten in sehr kleinen Abständen zueinander angeordnet sein» * -
Es seitnoch erwähnt, daß bei einer bekannten Registratur (USA 2 125 619) der eingangs geschilderten Art der an der Bearbeitungsstelle befindliche .Kasten dadurch zugänglich gemacht wird, daß er an Gleitschienen nach vorne gezogen wird.. Diese Lösung ist jedoch nicht nur sehr aufwendig (jeder Karteikasten muß mit derartigen Gleit schienen gegenüber seinen Tragarmen geführt sein) sondern sie verursacht auch ein sehr großes zusätiliches Gewicht»
!eitere- Merkmale der Feuerung; ergeben sich aus der nach-*- folgenden Beschreibung und der Zeichnung} in welcher zwei -h-usführun°sbeispiele des Anmeldungsf.egenstandes dargestellt sind»
Dabei zeigt " '' '
. Fig..1 eine Seitenansicht der Registratur in einem
ersten Ausführungsbeispiel und ,
Fig0 2 eine Seitenansicht eines zweiten Beispieles .der Registratur. ■ ' :
Die Registratur.ist vorzugsweise wie üblich in einem Schrank eingebaut« Die UmrisseHes Schrankes sind jedoch in der Zeichnung «eggelassen, weil sich bezüglich der Ausbildung
des ■ Schrankes für die le&e&OBg./ keine Besonderheit ergibt.
Im Schrank sind zwei endlos umlaufende Ketten, Bänder 1 vorgesehen, die in einem vorbestimmten Abstand von einander im Bereich der beiden Seitenwände des Schrankes angeordnet s&ttd. Ein Trum 2 jeder Kette ist parallel zur Scrrankrückwand geführt. Dem Beispiel nach Fig. 1 ist das insgesamt mit 3 bezeichnete andere Trum der Kette in einem nach außen vorspringenden Knick schräg geführt. Dazu ist im Bereich der Bearbeitungsstelle 4 eine Umlenkrolle 5 angeordnet. Der obere Teil 5;5 des Kettentrumes 3 verläuft, an einer oberen Umlenkstelle 6 des endlosen Kettenzuges 1 schräg nach vorne, während der untere Teil 3 f' des vorderen Trumes 9wieder schräg zurückspringend bis zur unteren Umlenksteile ::7 geführt ist. Die Umlenkstellen 6 und 7 sind bei einem Kettenzug als Kettenräder ausgebildet» Die Kettenräder aweier zueinander gleich angeordneter Hmlenkstellen der beiden Ketten der Registratur können auf einer gemeinsamen Achse befestigt sein, von denen die eine Achse zum Segeln.der Kettenspannungen /Üblicherweise einstellbar und' eine andere Achse im iirkungsZusammenhang mit einem Getriebe und einer.1. Elektromotor a]j Antriebsachse ausgebildet ist.
An dem Kettenzug T sind in einem' bestimmten Abstahd fragarme befestigtj die insgesamt mit 8 bezeichnet sind. Jeder Tragarm 8 besteht im gezeichneten Beispiel aus zwei Armen 9 und 2O9 welche mit einem Ende jeweils im Abstand voneinander atjKettengliedern angelenkt sind und mit dem anderen Ende gemeinsam ein Drehlager für den Sijirnzapfen eines Karteikastens IT
bilden, ^ie Traganne 8 sind in diesem Beispiel als Gelenkdreiecke ausgebildet. Sie können aber auch durch starre Auslesearme dargestellt sein. i)ie mit Kettengliedern gelenkig verbundenen Arme 9 und 10 tragen seitlieh Gleitrollen 12, welche in einer rundum verlaufenden Kulissenbahn 13 geführt sind· Diese Kulissenbahn 13 ist in axialer Richtung gesehen dicht neben jedem Kettenzug 1 angeordnet, im übrigen fluchtet jede Kulisseilbahn· 13 mit dem zugeordneten Kettenzug 1.
Der Abstand"von Tragarm 3 zu Tragarm 8 ist so gewählte daß zwischen den einzelnen Karteikästen 11 nur ein geringer Abstand vorhanden ist. Dieser Abstand wird unter anderem durch die Art und Anordnung der Umlenkungen 6 und 7 bzw. 5 bestimnt, denn der Abstand muß so gewählt werden, daß beim &ichtungsivelchsel des Karteikastens der nachfolgende Kasten Mt dem
vorhergehenden nicht susammenstößt. Mit den jeweils in einem Drehlager des Tragarmes 8 gelagerten Stirnaapfen der Karteikästen 11 ist mindestens auf einer Seite der Hegistratür ein Lenker 14 starr verbunden, der an seinem freien Ende mit einer Gleitrolle 15 versehen ist. Die Gleitrollen 15 laufen in einer Kulissenbahn16, die so geführt ist5 daß die gewählte Stellung des Lenkers 14 während des Laufes derlarteikästen 11 grundsätzlich erhalten bleibt, -hii diese Art und weise werden die ■ Karteikästen insbesondere an den -Umlenkststeilen an einem Pendeln gehindert, -^ie Kulissenbahn 16 verläuft mit dem zugehörigen Kettenzug 1 paralleli Ausgenommen davon ist der Bereich der Bearbeitungsstelle 4 an dieser Stelle macht nämlichedie Kulissenbahn 16 oberhalb der ümlenkungsrolie 5 einen Knick
-■6
zur Bearbeitungsstelle 4 hin. Während an den übrigen Stellen der Kulissenbahn 16 der Lenker 14 eine vertikale Lage einnimmt, wird sr durch den Knick 17 der Kulissenbahn aus der vertikalen Lage in eine schräg zur.Bearbeitungsstelle 4 weisende Stellung gedrängt, nachdem der Arm 14 mit dem Stirnzapfen des Karteikastens 11 starr verbunden ist* wird auf diese Art und Weise der entsprechende Karteikasten um seine Drehachse so gekippt, daß die Stirnseite des Karteikastens schräg nach oben weist. Auf diese Art und sfeiee wird die Zugänglichkeit zum darunter befindlichen Karteikasten wesentlich verbessert.
Im gezeichneten Beispiel ist diese Zugänglichkeit dadurch noch günstiger gestaltet, daß der Tragarm 8' des an der Bearbeitungsstelle 4 befindlichen Karteikastens 11 leicht schräg nach unten weist, in dem dieser Tragarm sich im Bereich des unteren Teiles 311 des vorderen --'^m. Kettentrumes 3 befindet. Beim passieren der UmlenkroXle 5 erfahren die Tragarme 8 bzw. die daran auf gehängten Karteikasten 11 eine Beschleunigung', die dazu benutzt werden kann, um an dieser Stelle d@n abstand zwischen den dort befindlichen Karteikasten etwas zu vergrößern. Es muß nur dafür gesorgt werden, daß im Bereich des Teiles· 3'1 des vorderen Kettentrumes 3 die Karteikästen 11 nicht gegeneinander stoßen. .
De-ilDeutlichkeit halber ist im Beispiel nach Fig. 1 die Umlenkrolle 5 verhältnismäßig weit nach vorne versetzt. In Wirklichkeit braucht sie nur um ein Geringes aus dem Parallelverlauf gegenüber dem hinteren -Trum 2 nachfrorne versetzt werden, denn es genügt bereitsleine verhältnismäßig kleine Beschleunigung
der Karteikasten an der Omlenkrolle 5* ßann besteht auch keine Gefahr? daß die Karteikästen 11 im Bereich des unteren Teiles V' des Kettentrumes 3 aneinanderstoßen.·
Es sei außerdem darauf hingewiesen., daß im gezeichneten Beispiel die Umlenkräder 6 und 7 einen sehr großen Durchmesser aufweisen. In Wirklichkeit können die verhältnismäßig klein gehalten sein, so daß die beiden Trume.2 und 3 nahe beieinander sind und praktisch Totrau© zwischen den beiden Trumen vorhanden ist.
Me Kulissenbahn 13 verhindertt daß die Tragarem 8 auf den kettenzug 1 ein Biegemoment ausüben können, was im Bereich der Tragaiaa 8 zu-einem Ausknicken der Kette 1 führen würde. Soweit jedoch das Gewinnt der Karteikasten nicht so beträchtlich ist, beispielsweise bei 'verhältnismäßig schmalen -Karteischränken, bedarf es einer solchen Entlastung der Ketten 1 unter Umständen nicht. Infibrigen kann, im Rahmen der !Teuerung diese Entlastung auch durch andere bekannte Maßnahmen erzielt werden«
Ferner ist es möglich, den Lenker 14 dur&h Anfügen eines , weiteren Lenkers 18 zu einem starren Winkelhebel, auszubilden, wobei auch der etwa horizontal angeordnete Lenker 18' an seinem Ende mit einer Gleitrolle 19 versehen'ist, (strichpunktiert gezeichnet-in Fig. 1)«, Diese Rolle 19 des Lenkers 18 ist jedoch in axialer Richtung gegenüber der Rolle 15 des Lenkers 14 nach innen versetzt und läuft im Bereich der ümlenkstellen 6 und 7 in einer eigenen eektorförmigen Kulissenbahn 20 bzw. 21 (s-trich-punktiert gezeichnet)· -^iese Sektor-Kulissenbahnen 20 und 21
- δ
sind.nur bis zur Überschneidung 20' und 21' mit der ringsum-.laufenden, Kulissenbahn 16 geführt. Durch diese Maßnahme wird ein Pendeln der Karteikasten auch in den Umlenkstellen mit Sicherheit vermieden* Es ergibt sich nämlich in den Umlenkstellen, dort ein kritischer Punkt, wo der Lenker 14 mit dem Tragarirlß eine parallele Lage einnimnit. In dieser Stellung vermag der Lenker 14 keine genügende Führung auf den larteikasten auszuüben, ja im Gegenteil neigt dort die zugehörige Gleitrolle 15 zu einem Klemmen, in^dem der Lenker 14 zu diesem Zeitpunkt etwas hin- und herpendeln kann in der Kulissenführung 16« Dies wird mithilfe des weiteren-Lenkers 18 verhindert, der in diesem kritischen Punkt die Führung der Karteikästen übernimmt, ■ ■ , ■ ·.'-
Es mu£ noch hervorgehoben werden, daß das Kippen ties oberhalb der Bearbeitungsstelle 4 befindlichen Karteikastens 11 auch durch andere Mittel erzielt werden kann. 3o ist es ζ -B. möglich, an den Strinseiten der Karteikästen 11 einen oder mehrere Zapfen anzubringen, die in entsprechenden Kulissenbahnen gleiten. Nachdem derartige Führungen bekannt sind (MS 1 101 361) erübrigt sich eine nähere Beschreibung. Diese ICulissenbahnen können in gleicher Weise mit einem Knick 1.7 versehen seins so daß auch dabei ein Kippen des Karteikastens 11 oberhalb der Bearbeitungsstelle 4 erfogt.
Es ist aber auch denkbar, dieses Kippen dadurch zu er--•sielenj daß oberhalb der Bearbeitungsstelle 4 eine ortsfeste Bremseinrichtung-angeordnet ist, welche.den an dieser Stelle angelangten Karteikasten 11 an seiner Vorderseite abbremst und
auf diese Art und Weise das Kippen verursacht«, Allerdings ist dazu erforderlich* daß stets die Karteikästen imvorderen Trum-.3 von oben nach untentransportiert wird. ..-■'■
In den Beispielen nachden Fig» 1 und 2 sind nur im ' vorderen Kettentrum 3 Karteikasten angeordnet« Selbstverständlich befinden sich jedoch entlang des ganzen Kettenzuges 1 in entsprechenden Abständen Tragarme mit dazugehörigen Karteikasten*
Endlich muß noch bezüglich äer i'ig. 1 erwähnt werden, daß nicht nur Karteikasten auf diese Art und Weise gekippt werden können, Is.wäre auch möglich» zwischen den Drehlagern der: Tragarme beispielsweise eine Tragschiene anzuordnen, an welcher in bekannter Weise Hängehefter oder dergleichen aufgehängt ,!sind. Das Abnehmen solcher Hängehefter kann durch Sas lehrägstellen der Tragschiene an der Bearbeitungsstelle in sofern erleichtert -werden, als sich dann ein Schräg&tellen der Hängehefter zum Abnehmen von der Tragschiene und' guffi Auffangen.-'an 'derselben erübrigt. : -.":; ■'!.
: ; :'Basr-in Fig» 2 gezeichnete Beispiel der Registratur '." stimmt!im allgemeinen -mit dem Beispiel nach Fig. 1 überei&„ Jedoch sind: dort die Trume 2 und 3 des Kettensuges 1 vollkommen parallel zueinander geführt; Selbst bei den dort ,außergewöhnlich tief .gezeichneten. Karteikästen 11 wird durdh das Kippen "Oberhalb der Bearbeitungsstelle 4 die Zugänglichkei,:t zum- entsprechenden Karteikasten 11! erhelblich verbessert»
In; Wirklichkeit werden derart tiefe Karteikästen ηigMt verwendet*, weil deren Gewicht zu groß, werden würde» Ss sollte
durch die Zeichnung nur demonstriert werden, daß selbst-in extremen "Fällen-'durch das Kippen des oberhalb der Bearbeitungsstelle 4 befindlichen Karteikastens der darunter befindliche sehr gut zugänglich gemacht werden|iann.
Auch im Beispiel nach Fig. 2 sind die IJmIenkrader β und 7 größer dargestellt als sie in Wirklichkeit zu sein brauchen-Außerdem können.bei normal ausgebildeten Karteikastens d*h. normaler Tiefe« die- Tragarme 8 kürzer gehalten werden,sMaß insgesärat die·-Registratur eine/ sehr gedrängte-;' Bauart'■■ aulweist.

Claims (2)

  1. RA. 280 072*26, M3
    S c h u t z a η s ρ r ü G h e s*
    1» Registratur. Eilt paternosterartig umlauf enden an endlosen^Ketten, Bändern, oder dergleichen drehbar aufgehängten durch eine Vorrichtung am Pendeln gehinderten Trägern zur iufnahme iron Schriftgut^ vorzugsweise Karteikästen Q%r, kartei trogen j ..-"deren BreJalager in einem vorbestimmten, den üffllenkradiiie vergrößernden Abstand mittels Tragarmen an den Ketten j ändern oder dergleichen angebracht sind, wobei/;de;r jeweils an- der Bearbeitungsstelle befindliche Karteikasten oder dergleichen äniop. eine Eelativbewegung zwischen diesem und dem darfber befindlichen Kasten zugänglich gemacht ist, da ..■;-d u rc Ii g e":k e η η ζ e i .o h ri..e t , daß die· das Pendeln ■ verhindernde Vorrichtung im- Bereich der- Bearbeitungssielle' (4) gekrümmt;- verlaufende Führung©η (16) aufweist9 die jeden ■ Kasten (11). oberhalb der Bearbeitungsstelle (4) in eine mit de^r/forderssite schräg nach ofeen gerichtete lage zwingen.
  2. 2. Se^iatratiir, nach Anspruch 1, dadurch gekenn- ζ "e x:;-e-ii;-n ^ ;t.„■ daß die das Pendeln verhindernde Vo/richtung
    in an sich bekannter Weise aus starr an den Stirnseiten der Karteikasten (11) angeordneten mittels in Kulissenbahnen (13) gleitenden Rollen (12) geführten Lenkern (14) bestellt., wobei die- Kulissenbahn oberhalb der Bearbeitungsstelle (4) in., einem nach außen gerichteten Bogen (17) geführt ist.
    3ο Registratur nach Anspruch 1» bei welcher jedes an der
    der Ketten Bedienungsseite der Registratur laufende Trumliüittels einer im Bereich der Bearbeitungsstelle angeordneten Umlenkung zum Staff ekln der Karteikasten schräg geführt ist,- d ad u r c h gekennzeichnet, daß sich"die Tragarme (8) des an der Bearbeitungsstelle· (4) befindlichen Karteikastens (11) dicht unterhalb der Umlenkung (5) befinden und infolgedessen leicht schräg nach untea; weisen.
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