DE1101361B - Karteischrank mit paternosterartig umlaufenden Schriftgutbehaeltern - Google Patents

Karteischrank mit paternosterartig umlaufenden Schriftgutbehaeltern

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DE1101361B
DE1101361B DEZ7253A DEZ0007253A DE1101361B DE 1101361 B DE1101361 B DE 1101361B DE Z7253 A DEZ7253 A DE Z7253A DE Z0007253 A DEZ0007253 A DE Z0007253A DE 1101361 B DE1101361 B DE 1101361B
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Georg Alfred Zippel
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Herbert Zippel GmbH and Co KG
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    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F17/00Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets
    • B42F17/28Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets in the form of endless bands or revolving drums
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B63/00Cabinets, racks or shelf units, specially adapted for storing books, documents, forms, or the like
    • A47B63/06Cabinets, racks or shelf units, specially adapted for storing books, documents, forms, or the like with parts, e.g. trays, card containers, movable on pivots or on chains or belts
    • A47B63/067Cabinets, racks or shelf units, specially adapted for storing books, documents, forms, or the like with parts, e.g. trays, card containers, movable on pivots or on chains or belts with a noria lift

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Description

  • Karteischrank mit paternosterartig umlaufenden Schriftgutbehältern Die Erfindung bezieht sich auf einen Karteischrank mit paternosterartig umlaufenden, im geringen Abstand voneinander angeordneten Schriftgutbehältern zwischen zwei endlos über Umlenkungen geführten Ketten, Bändern, Seilen od. d.gl. und- mit mindestens einer die Schriftgutbehälter beim Umlaufen in der Gebrauchslage haltenden Einrichtung.
  • Bei einem solchen Karteischrank ist jede endlose Kette über zwei Kettenräder geführt, von denen die Lagerstelle eines Kettenrades .einstellbar ausgebildet ist, um die Kettenspannung regeln zu können. Als einstellbare Lagerstelle ist im Unterteil des Karteisehrankes zwischen zwei Seitenwänden eine höhenverstellbare und zur Bedienungsseite parallele Achse gelagert, die an ihren Enden als untere Umlenkung je ein Kettenrad für die beiden endlos umlaufenden Ketten aufweist. In einem Aufbau bzw. im Oberteil des Karteischrankes ist lotrecht über der höhenverstellbaren Achse eine zweite, sonst gleich angeordnete, jedoch unverstellbare Achse vorgesehen, die über ein Zahnradgetriebe von einem Elektromotor angetrieben ist und an ihren Enden die beiden anderen Kettenräder als obere Umlenkung aufweist.
  • Zwischen den beiden endlos umlaufenden Ketten sind die Schriftgutbehälter angeordnet, die zwischen den geradlinig verlaufenden Kettentrumms praktisch ohne Raumverlust dicht aufeinanderfolgen. Jeder Schriftgutbehälter ist auf zwei teleskopartig ausziehbaren Schienen leicht abnehmbar gelagert. Der nicht ausziehbare Schienenteil jeder Teleskopschiene ist :genau in der Mitte an dem einen Ende eines Armes angelenkt, dessen anderes Ende an: einem Kettenglied des zugeordneten Kettentrumms befestigt wird: An der Anlenkstelle jedes Armes weist der nicht ausziehbare Schienenteil noch einen mit ihm fest verbundenen Kurbelarm -auf, der zur Längsrichtung dieses Schienenteils in einem vorbestimmten Winkel schräg verläuft und mit seinem freien Ende mittels einer Gleitrolle in einer Rollbahn so geführt ist, daß die Schriftgutbehälter beim paternosterartigen Umlaufen der beiden Ketten in der Gebrauchslage gehalten werden und nicht pendeln können. Auf der Bedienungsseite des Karteischrankes ist etwa in Tischhöhe eine Bearbeitungsstelle für den Inhalt der Schriftgutbehälter vorgesehen, die von einer Tischplatte gebildet wird. Die zu dieser Bearbeitungsstelle geförderten Schriftgutbehälter können mittels der Teleskopschienen leicht aus dem Karteischrank herausgezogen und ihr Inhalt im Sitzen bearbeitet oder der Schriftgutbehälter kann abgenommen und an eine andere Bearbeitungsstelle, gebracht werden. -L\Tach dem Wiedereinschieben eines herausgezogenen SChriftgutbehälters in den Karteischrank wird der Schriftgutbehälter durch eine Klinke gegen unerwünschtes Verschieben beim Umlaufen gesichert. -Die Schaltknöpfe zum Bedienen der noch mit einer elektromagnetischen Bremse versehenen Antriebsanlage für die umlaufenden Ketten sind in Höhe der. Tischplatte und gegenüber der: durch einen Rolladen verschließbaren Schranköffnung. etwas zurückgesetzt angeordnet, damit sie auch bei nur teilweise herausgezogenen Schriftgutbehä1ternnicht mehr bedient werden können. -In einem solchen Karteischrank können infolge der :dichten Aufeinanderfolge - auf den geradlinig verlaufenden Kettentrumms verhältnismäßig viel Schriftgutbehälter untergebracht werden. Lediglich in der- halbkreisförmigen Bahn im Unterteil und Oberteil des Karteischrankes folgen :die Schriftgutbehälter mit gro= ßem Abstand aufeinander, der durch den Öffnungswinkel zwischen zwei aufeinanderfolgenden, in der halbkreisförmigen Bahn befindlichen sowie an den Ketten. befestigten Armen bestimmt wird. Die Lagerung und Befestigung der Schriftgutbehälter an den umlaufenden Ketten .erfordert jedoch einen großen Konstruktionsaufwand, damit der Inhalt jedes -Schriftgutbehälters an der Bearbeitungsstelle freigelegt werden kann. Außerdem ist die Tiefe des Karteischrankes verhältnismäßig groß, weil .die Schriftgutbehälter mit einem. nicht unerheblichen Abstand -von den Ketten umlaufen, so daß zwischen den einander gegenüberliegenden und von den geradlinig verlaufenden Trumms aufgenommenen Schriftgutbehältern ein .großer toter Raum vorhanden ist. Insbesondere darf -die Größe der Schriftgutbehälter ein gewisses Maß nicht überschreiten, damit ihr Aufnahmevolumen begrenzt bleibt, weil sonst das Gewicht eines z. B. mit Karteikarten gefüllten Schriftgutbehälters so groß -ist, daß die mit Tragarmen besetzten Kettenglieder durchgeknickt werden. Dadurch entsteht die Gefahr, daß sie beim Umlaufen über die Umlenkungen- entgleisen.
  • Es sind auch Karteischränke bekanntgeworden, bei denen die verhältnismäßig dicht aufeinanderfolgenden Schriftgutbehälter unmittelbar an den umlaufenden Ketten, Bändern, Seilen od. dgl. » abnehmbar aufgehängt sind, so daß durch Fortfall besonderer Tragarme der Konstruktionsaufwand und der tote Raum zwischen den Schriftgutbehältern an den. einander gegenüberliegenden sowie geradlinig verlaufenden Kettentrumms einer Kette wesentlich kleiner wird. Die Schriftgutbehälter werden von einem Boden und einer Decke gebildet, die durch eine Rückwand und zwei Seitenwände miteinander verbunden sind, so daß jeder Schriftgutbehälter eine der Bearbeitungsstelle zugekehrte offene Seite hat. An jeder Seitenwand ist oberhalb des Schwerpunktes ein Lagerzapfen vorgesehen, der in einem muldenförmigen Lager des benachbarten Kettentrumms ruht. Durch die Anordnung der Lagerzapfen oberhalb .des Schwerpunktes soll jeder auf die Weisependelnd aufgehängte Schriftgutbehälter beim paternosterartigen Umlaufen kippsicher an den Ketten, Bändern, Seilen od. dgl. geführt werden. Letztere werden sowohl im Schrankunterteil als auch im Schrankoberteil über je drei Umlenkungen geführt, deren Achsmittelpunkte ein gleichschenkliges Dreieck einschließen. Die Basen .dieser Dreiecke sind zueinander parallel und einander zugekehrt.
  • Wenn ein derartiger Karteischrank in der Herstellung auch wesentlich wirtschaftlicher ist als ein solcher mit an Tragarmen gelagerten ausziehbaren Schriftgutbehältern, so ist jedoch sein Anwendungsbereich 'beschränkt, weil das Schriftgut nicht von oben eingesehen und praktisch nur liegend aufbewahrt werden kann. Für die Unterbringung von Steilkarteien, für deren Handhabung die Karteikarten am Kopfrand umgeblättert werden, müssen daher noch besondere Karteikästen in die Schriftgutbehälter eingeschoben und zur Einsichtnahme an der Bearbeitungsstelle wieder aus den Schriftgutbehältern herausgezogen werden. Außerdem ist der Raum zwischen den Schriftgutbehältern .des geradlinig verlaufenden Trumms jeder Kette, jedes Bandes, Seiles od. dgl. unausgenutzt.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist deshalb darin zu sehen, den Karteischrank mit den Merkmalen des eingangs erläuterten Gattungsbegriffes so weiterzubilden, daß die Schriftgutbehälter an der Bedienungsseite des Karteischrankes nicht nur von der Vorderseite, sondern zumindest teilweise von der Oberseite unter Beibehaltung ihres Hängeortes an den Ketten, Bändern, Seilen od. dgl. zugänglich sind.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß jedes an der Bedienungsseite des Karteischrankes laufende Trumm der endlosen. Ketten, Bänder, Seile od..dgl. gegenüber dem zugeordneten und in entgegengesetzter Richtung laufenden Trumm mittels entsprechend angeordneter Umlenkungen schräg geführt ist, derart, daß die Schriftgutbehälter an der Bedienungsseite des Karteischrankes gegeneinander gestaffelt sind. Insbesondere wird hierbei die Ausbildung bei einem Karteischrank mit einer etwa in Tischhöhevorgesehenen Bearbeitungsstelle so durchgeführt, daß jedes Trumm der endlosen Ketten, Bänder, Seile od. dgl. an der Bedienungsseite oberhalb der Bearbeitungsstelle schräg einwärts gegen das zugeordnete, in entgegengesetzter Richtung laufendeTrumm und etwa in Höhe der Bearbeitungsstelle stufenförmig wieder nach- außen in die parallele Richtung zum entgegengesetzt laufenden Trumm geführt ist, derart, daß die Oberseite und die der Bearbeitungsstelle zugekehrte Vorderseite jedes an das äußere Ende der Stufe geförderten Schriftgubbehälters vollständig frei liegt. Jeder Schriftgutbehälter ist als ein an der Oberseite offener Karteikasten ausgebildet, der eine etwa dem Abstand zwischen den beiden Ketten, Bändern, Seilen od. dgl. entsprechende Breite so-,vie eine zur Bedienungsseite des Karteischrankes schräg abklappbare, erforderlichenfalls in hochgeklappter Stellung durch einen Schnappverschluß gesicherte Vorderwand aufweist. Auf der Innenseite der die Bearbeitungsstelle aufweisenden Wand: .des Karteischrankes ist etwa in Tischhöhe eine auf die abklappbare Vorderwand jedes Sehriftgütbehälters einwirkende Schließvorrichtung angeordnet.
  • Durch die Staffelung der-Schriftgutbehälter an der Bedienungsseite des Karteischrankes ist,die Oberseite wenigstens eines oder sämtlicher an -den schräg verlaufenden Kettentrumms angeordneten Schriftguthehälter zumindest teilweise einzusehen, so daß eine Anzahl Schriftgutbehälter gleichzeitig bearbeitet werden können. Diese Anordnung ist insbesondere dann von Bedeutung, wenn der Karteischrank zur Aufnahme von Lochkarten für die Registrierung von Warenbeständen dient, bei denen praktisch jedem Einzelteil einer auf einer Leitkarte registrierten Warengattung eine Lochkarte zugeordnet ist, die beim Verkauf des jeweiligen Einzelteiles ,gezogen und alsdann abgelegt bzw. vernichtet wird. Die Karteikarten- bzw. Loehkartenstapel sind nebeneinander angeordnet und haben entsprechend der kleinen Tiefe der Schriftgutibehälter nur eine verhältnismäßig geringe Stapellänge, so daß eine gute Zugänglichkeit und leichte Handhabung gewährleistet wird. Insbesondere ermöglicht der Karteischrank mit den stufenartig geführten Kettentrumms eine kleinste Bautiefe, weil zur vollständigen Freilegung, allerdings nur eines einzigen Schriftgutbehälters, die Kettentrumms an der Bedienungsseite einwärts, d. h. in den durch die Umlenkungen bestimmten kleinsten Raum, verlaufen. Durch die begrenzt abklappbare Vorderwand jedes als Karteikasten ausgebildeten Schriftgutbehälters wird für die ungestaffelt hintereinanderstehenden Karteikarten bzw. Lochkarten ein Aufschlagwinkel ermöglicht, der das Arbeiten in der Kartei außerordentlich erleichtert. Wird beim Heranrufen eines anderen Schriftgutibehälters an die Bearbeitungsstelle das Schließen der Vorderwand des gerade an :der Bearbeitungsstelle befindlichen Karteikastens versäumt, so wird die abgeklappte Vorderwand durch die Schließvorrichtung in-ihre Ausgangslage zurückgedrückt und erforderlichenfalls hierbei mittels eines Schnappverschlusses gesichert.
  • In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt. Es zeigt in je einer Stirnansicht Abb. 1 einen Karteischrank mit einer Bearbeitungsstelle und mit an der Bedienungsseite schräg einwärts geführten Trumms von endlos umlaufenden Ketten, Bändern, Seilen od:. dgl., Abb.2 einen Karteischrank mit Ketten, Bändern, Seilen od.dgl., die entlang den Seiten eines ungleichschenkligen rechtwinkligen Dreiecksgeführt sind, und Abb.3 einen Karteischrank mit Ketten, Bändern, Seilen od, 4g1., die entlang den Seiten .eines stumpfwinkligen Dreiecks geführt sind.
  • Bei sämtlichen Ausführungsbeispielen sind in jedem Karteischrank zwei endlos umlaufende Ketten, Bänder, Seile öd. dgl. vorgesehen, die in einem vorbestimmten Abstand voneinander im Bereich der beiden Seitenwände angeordnet werden. Von jeder Kette, jedem Band, Seil öd. dgl. ist ein Trumm 1 parallel zur Schrankrückwand und ein anderes, in etwa entgegengesetzter Richtung umlaufendes Trumm 2 der jeweils gleichen Kette, des Bandes, Seiles od. dgl. an der Bedienungsseite 3 des Karteischrankes schräg geführt. Wenn sowohl Ketten als auch Stahlbänder, Seile od. dgl. verwendet werden können, so sind doch den Ausführungsbeispielen ausschließlich nur Ketten zugrunde gelegt, um .die Erläuterung zu vereinfachen. jede umlaufende Kette ist sowohl im Oberteil als auch im Unterteil des Karteischrankes über Umlenkungen 4 geführt, die als Kettenräder ausgebildet sind. Die Kettenräder zweier zueinander gleich angeordneter Umlenkstellen der beiden Ketten eines Karteischrankes können auf einer gemeinsamen Achse befestigt werden, von denen die eine Achse zum Regeln der Kettenspannung in üblicher Weise einstellbar und eine andere Achse im Wirkungszusammenhang mit einem Getriebe und einem Elektromotor als Antriebsachse ausgebildet ist.
  • Zwischen den beiden Ketten jedes Karteischrankes sind in geringem gegenseitigem Abstand voneinander Schriftgutbehälter vorgesehen. Der gegenseitige Abstand der Schriftgutbehälter wird durch die Art und Anordnung der Umlenkungen 4 im Oberteil und Unterteil des Karteischrankes bestimmt, wobei der Abstand so gewählt werden muß, daß beim Richtungswechsel eines Schriftgutbehälters im Oberteil und Unterteil des Karteischrankes der nachfolgende Schriftgutbehälter mit dem vorhergehenden nicht zusammenstößt. jeder Schriftgutbehälter ist als ein nach oben offener Karteikasten 5 ausgebildet, dessen Breite etwa dem gegenseitigen Abstand der beiden umlaufenden Ketten entspricht und der nur eine verhältnismäßig geringe Tiefe aufweist. Infolge der geringen Stapeltiefe nebeneinander eingestellter Karteikarten-oder Lochkartenstapel ist jeder Stapel gut übersichtlich und kann leicht durchgeblättert werden. Die Vorderwand6 jedes Karteikastens 5 ist mittels Aussteller 7 begrenzt abklappbar ausgebildet, um die Zugänglichkeit der Karteikarten bzw. Lochkarten zu erhöhen und um einen Aufschlagwinkel beim Umblättern zu gewährleisten. In der hochgeklappten Stellung kann die Vorderwand 6 ,durch einen Schnappverschluß, eine Klinke od..dgl. gesichert werden. Wenn auch eine solche Ausbildung bei Karteikästen üblich ist, so ist sie jedoch bei paternosterartig umlaufenden und, unmittelbar an den Ketten hängenden Schriftgutbehältern noch nicht bekanntgeworden.
  • Die Karteikästen 5 sind mit den umlaufenden Ketten .gelenkig verbunden. Hierzu .ist an jeder Seitenwand eines Karteikastens ein Zapfen angeordnet, der in das freie Ende eines Auslegers 8 eingreift. Der Zapfen wird oberhalb des Schwerpunktes des zugeordneten Karteikastens vorgesehen, so daß dieser stets das Bestreben hat, beim Umlaufen seine Gebrauchslage beizubehalten. Die Ausleger 8 werden von verbreiterten Seitenwangen eines Kettengliedes gebildet. Die Ausbildung kann auch so getroffen werden, daß das betreffende Kettenglied unmittelbar mit einem Zapfen 9 versehen wird, der in ein Lager, eine Büchse od. dgl. der zugeordneten Seitenwand eingreift. Obwohl die Schriftgutbehälter oberhalb ihres Schwerpunktes aufgehängt sind, können sie z. B. beim plötzlichen Inbetriebsetzen oder Abbremsen .der Ketten in pendelnde Schwingungen geraten. Um dieses zu vermeiden, ist als Einrichtung zum kippsicheren Führen mindestens an einer Seitenwand des Karteischrankes eine zu den Ketten parallel verlaufende Führungsbahn 10 vorgesehen, in welche jeder Karteikasten 5 mit einer Rolle 11 bzw. 12, einem Zapfen od. dgl. eingreift. Eine solche Führungsbahn ist zumindest entlang den geradlinig verlaufenden Kettentrumms angeordnet. Sofern jeder Karteikastens unmittelbar an je einem Zapfen 9 .der beiden Ketten aufgehängt ist, kann gemäß Abb.1 an der entsprechenden Seitenwand des Karteikastens eine einzige Rolle 11 vorgesehen werden, die in bezug auf die durch den Zapfen 9 gelegte lotrechte Länigsmittelebene symmetrisch angeordnet wird und einen größeren Durchmesser aufweisen kann. Bei den an Auslegern 8 aufgehängten Karteikästen 5 nach den Abb. 2 und 3 ist an der entsprechenden Seitenwand jedes Karteikastens im Bereich des Karteikastenbodens, und zwar in der Nähe der Vorderwand und erforderlichenfalls auch der Rückwand, je eine Rolle 12 oder ein Führungszapfen angeordnet, der in die Führungsbahn 10 eingreift.
  • Schließlich kann jeder Karteikasten noch durch Zwischenwände entsprechend der Breite der einzustellenden Karteikarten, Lochkarten öd. dgl. in Zwischenfächer unterteilt werden. Darüber hinaus kann auch die Vorderwand 6 entsprechend .der Breite der Zwischenfächer unterteilt und jeder Teil für sich begrenzt abklappbar ausgebildet werden. Selbstverständlich können die Karteikästen an ihrer Vorderwand mit Schildern für auswechselbare Beschriftungsstreifen versehen werden.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Abb.1 ist jede Kette sowohl im Schrankoberteil als auch im Schrankunterteil über je drei als Kettenräder ausgebildete Umlenkungen 4 geführt. Diese sind geometrisch gesehen in bekannter Weise an den Ecken je eines gleichschenkligen Dreiecks drehbar gelagert, deren Basen einander zugekehrt sind und zum Boden des Karteischrankes parallel verlaufen. An derBedienungsseite 3 des Karteischrankes ist etwa in Tischhöhe eine Bearbeitungsstelle vorgesehen, die von einer z. B. durch Rolladen verschließbaren Öffnung 13 und von einer Tischplatte 14 gebildet werden kann. Die Tischplatte 14 ist an der Vorderwand des Karteischrankes aasgelenkt und kann eine der Öffnung 13 entsprechende Größe aufweisen, so daß sie zugleich zum Verschließen der Öffnung 13 verwendbar ist.
  • Das Kettentrumm 2 ist von der letzten Umlenkung 4 im Oberteil des Karteischrankes schräg einwärts gegen das andere Kettentrumm 1 geführt, und zwar so weit, bis oberhalb der Bearbeitungsstelle zwischen den Karteikästen -der beiden Kettentrumms 1 und 2 nur noch ein geringer Zwischenraum vorhanden ist. Alsdann ist das Kettentrumm 2 über zwei weitere Umlenkungen 4 stufenförmig nach außen und anschließend wieder in die zum Kettentrumm 1 parallele Richtung geführt. Die stufenförmige Führung ist hierbei so angeordnet, daß jeder an das äußere Ende der Stufe geförderte Karteikasten 5 sich mit dem Boden etwa in Höhe der Tischplatte 14 befindet und daß sowohl die Oberseite als auch die begrenzt abklappbare Vorderwand 6 des betreffenden Karteikastens vollständig frei liegt. Eine solche Führung ermöglicht eine geringe Bautiefe des Karteischrankes und gewährleistet zugleich eine gute Übersicht über die Karteikarten und ihre leichte Zugänglichkeit und Handhabung. Oberhalb der Öffnung 13 in der Vorderwand des Karteischrankes werden in bekannter Weise Schaltknöpfe angeordnet, die über eine elektrische Einrichtung die Inbetriebnahme des Karteischrankes ermöglichen, und zwar so, daß der jeweils gewünschte Karteikasten in üblicher Weise auf dem kürzesten Umlaufweg an die Bearbeitungsstelle gefördert wird. Diese Einrichtung :bildet jedoch keinen Bestandteil der Erfindung.
  • Während beim Ausführungsbeispiel nach Abb. 1 die Schriftgutbehälter bzw. Karteikästen 5 durch die Schrägführung des Kettentrumms 2 an der Bedienungsseite 3 .des Karteischrankes zwar gestaffelt werden, aber nur ein einziger Karteikasten freigelegt wird, so werden beim Ausführungsbeispiel nach Abb.2 sämtliche Schriftgutbehälter der Bedienungsseite 3 so gestaffelt, daß ihre Oberseite teilweise und ihre Vorderwand 6 vollständig frei liegt. Hierzu werden die beiden Ketten jedes Karteischrankes entlang den Seiten eines rechtwinkligen Dreiecks mit zwei ungleich langen Katheten geführt; von denen das der großen Kathete entlang verlaufende Kettentrumm l parallel zur Rückwand und das der kleinen Kathete entlang verlaufende Kettentrumm parallel zum Böden des Karteischrankes angeordnet ist. Das Kettentrumm 2 verläuft an der Bedienungsseite 3 entlang der Hypotenuse dieses rechtwinkligen Dreiecks schräg nach außen, so daß die Schriftgubbehälter eine von oben einsehbare Staffel bilden. Die sich hierbei praktisch über die gesamte Schrankhöhe erstreckende Bedienungsseite bzw. Bearbeitungsstelle kann durch einen Rolladen verschlossen werden.
  • Eine weitere Ausführungsform ist in Abb. 3 gezeigt. Jede Kette ist entlang den Seiten eines stumpfwinkligen Dreiecks geführt, dessen Basis der Rückwand des Karteischrankes zugekehrt und parallel zu dieser angeordnet ist. Der Scheitel des stumpfen Winkels befindet sich etwa in Tischhöhe über dem Boden des Karteischrankes. Auf dem schräg nach außen geführten Kettentrumm 2 sind daher die Karteikästen 5 wiederum so gdstaffelt, daß ihre Oberseite teilweise und ihre Vorderwand vollständig frei liegt. Die entlang ,den geradlinigen Kettentrumms verlaufende Führungsbahn 10 ist außerhalb des von -den Trumms eingeschlossenen stumpfwinkligen Dreiecks angeordnet, so daß an der zugeordneten Seitenwan(d-jedes Karteikastens 5 im Bereich jeder Bodenecke eine Rolle 12, ein Führungszapfen öd..dgl. befestigt werden muß. An der Bedienungsseite3 des Karteischrankes ist hierbei die eine Rolle jedes Karteikastens und' bei den der Rückwand entlanglaufenden Karteikästen die andere Rolle mit der Führungsbahn im Eingriff. Beim Ausführungsbeispiel nach Abb. 2 verläuft dagegen die zur Rückwand des Karteikastens parallele Führungsbahn: 10 innerhalb des-von den Trumms eingeschlossenen rechtwinkligen Dreiecks, so daß die geführte Seitenwand jedes Karteikastens nur eine Rolle 12 aufweisen muß.-Bei sämtlichen Ausführungsbeispielen ist auf der Innenseite der die Bedienungsseite bzw. die Bearbeitungsstelle aufweisenden Wand im Unterteil bzw. Oberteil des Karteischrankes noch eine Schließvorrichtung vorgesehen, die auf die Vorderwand -der Karteikästen einwirkt. Ist- beispielsweise versäumt worden, die Vorderwand eines an der Bearbeitungsstelle befindlichen Karteikastens zu schließen, und wird der Karteischrank trotzdem in Betrieb genommen, so wird durch die Schließvorrichtung die abgeklappteVorderwand in ihreAusgangslage-geschwenkt. Als einfachste Ausführungsform kann z. B. eine Schließrolle 15 vorgesehen werden, die in die Bewegungsbahn einer abgeklappten Vorderwand hineinragt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Karteischrank mit paternosterartig umlaufenden, im geringen Abstand voneinander angeordneten Schriftgutbehältern zwischen zwei endlos über Umlenkungen geführten Ketten, Bändern, Seilen od. dgl. und mit mindestens einer die Schriftgutbehälterbeim Umlaufen in der Gebrauchslage haltenden Einrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß jedes an der Bedienungsseite des Karteischrankes laufende Trumm (2) der endlosen Ketten, Bänder, Seile od. dgl. gegenüber dem zugeordneten und in entgegengesetzter Richtung laufenden Trumm (1) mittels entsprechend angeordneter Umlenkungen (4) schräg geführt ist, derart, daß die Schriftgutbehälter an der Bedienungsseite des Karteischrankes gegeneinander gestaffelt sind.
  2. 2. Karteischrank nach Anspruch 1, mit einer etwa in Tischhöhe vorgesehenen Bearbeitungsstelle, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Trumm (2) der endlosen Ketten, Bänder, Seile od. dgl. an der Bedienungsseite oberhalb der Bearbeitungsstelle (13, 14) schräg einwärts gegen das zugeordnete, in entgegengesetzter Richtung laufende Trumm (1) und etwa in Höhe der Bearbeitungsstelle stufenförmig wieder nach außen in die parallele Richtung zum entgegengesetzt laufenden Trumm geführt ist, derart, daß die Oberseite und die der Bearbeitungsstelle zugekehrte Vorderseite jedes an das äußere Ende .der Stufe geförderten Schriftgutbehälters vollständig frei liegt (Abb. 1).
  3. 3. Karteischrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede endlose Kette bzw. jedes endlose Band, Seil od. dgl. entlang den Seiten eines rechtwinkligen ungleichschenkligen Dreiecks geführt ist, dessen Hypotenuse von dem in Richtung zum Boden des Karteischrankes schräg nach außen geführten Trumm (2) und dessen große Kathete von dem parallel zur Rückwand des Karteischrankes geführten Trumm (1) gebildet ist _ (Abb. 2).
  4. 4: Karteischrank nach Anspruch 1; -dadurch gekennzeichnet, daß jede endlose Kette bzw: jedes endlose Band, Seil od. dgl. entlang den Seiten eines stumpfwinkligen Dreiecks geführt ist, dessen Basis von dem parallel zur Rückwand des Karteischrankes laufenden Trumm (1) gebildet und dessen stumpfer Winkel etwa im Abstand einer Tischhöhe vom Boden des Karteischrankes angeordnet ist (Abb. 3).
  5. 5. Karteischrank nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, -daß jeder Schriftgutbehälter als ein an der Oberseite offener Karteikasten (5) ausgebildet ist und eine etwa dem Abstand zwischen den beiden Ketten, Seilen, Bändern öd. dgl. entsprechende Breite sowie eine zur Bedienungsseite (3) schräg abklappbare, erforderlichenfalls in hochgeklappter Stellung durch einen Schnappverschluß gesicherte Vorderwand (6) aufweist.
  6. 6. Karteischrank nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schriftgutbehälter zur Aufnahme von nebeneinander angeordneten Lochkartenstapeln mittels Zwischenwände quer zu seiner Längsrichtung in Zwischenfächer unterteilt ist.
  7. 7. Karteischrank nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, däß die abklappbare Vorderwand (6) jedes Schriftgutbehälters (5) entsprechend der Breite der Zwischenfächer unterteilt ist. B. Karteischrank nach den Ansprüchen 1, 2 und 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite der die Bedienungsstelle (13, 14) aufweisenden Wand des Karteischrankes in etwa Tischhöhe eine auf die abklappbare Vorderwand (ö) der Schriftgutbehälter einwirkende Schließvorrichtung (15) angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 559 517, 456 306, 429212.
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