DE1873458U - Vorrichtung zur verhinderung des nachlaufens von filmspulen. - Google Patents

Vorrichtung zur verhinderung des nachlaufens von filmspulen.

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DE1873458U
DE1873458U DEK43970U DEK0043970U DE1873458U DE 1873458 U DE1873458 U DE 1873458U DE K43970 U DEK43970 U DE K43970U DE K0043970 U DEK0043970 U DE K0043970U DE 1873458 U DE1873458 U DE 1873458U
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/68Operating devices or mechanisms, e.g. with electric drive
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/13Roller shutters with closing members of one piece, e.g. of corrugated sheet metal

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Controlling Rewinding, Feeding, Winding, Or Abnormalities Of Webs (AREA)

Description

München 15, Schillerstraße 24-26
Torrichtung zur Verhinderung des Nachlaufens von Filmspulen
Jede Filmvorführmaschine hat bekanntlich zwei Spulenj eine mit dem auf ihr aufgewickelten Film für das jeweilige Programm, welches meistens aus einer Wochenschau, einem Kurzfilm und dem Hauptfilm zusammengesetzt ist, und eine zweite Spule, auf welche der Film nach Durchlaufen des Bildfensters aufgespult wird. Die Aufwickelspule ist mit einem Antriebsmotor gekoppelt. Die Abwickelspule ist freilaufend. Der Film wird von ihr durch entsprechend angeordnete Zahntrommeln oder dem von der Aufirickelspule her stammenden Zug abgespult. Wegen der freilaufenden lagerung der Abwickelspule bleibt diese, wenn die Aufwiekelspule stillgesetzt wird, nicht sofort stehen. Dieses durch das Schwungmoment bedingte Weiterdrehen der Abwickelspule läßt dann eine lockere Schleife entstehen. Wenn, dann später der Antriebsmotor der Aufwickelspule wieder eingeschaltet wird, zieht die dann anlaufende Aufwickelspule zunächst jene lockere Schleife an; erst nach Abbau dieser Schleife wirkt sich die Zugkraft auf die Abwickelspule selbst aus, und zwar dann meistens mit einem solchen starken Ruck, daß der Film reißt. Der gleiche Übelstand wirkt sich auch beim Eückspulen des Filmes aus, und zwar noch viel erheblicher, weil das Eückspulen mit erheblich größerer Geschwindigkeit vor sich geht als der Vorlauf. Wie ohne weiteres erkennbar, kann dieser Übelstand nur vermieden werden, indem die Schleifenbildung verhindert wird, und dies kann nur in der Weise ge-
schehen, daß im Augenblick der Abschaltung der Aufwiekelspule auch die Abwickelspule stillgesetzt wird.
Das lachlaufen der Abwickelspule war auch ein schon früher erkannter tibelstand, weswegen diese Spule mit kontinuierlich wirkenden Federfriktionen, nämlich mit seitlich auf die Spulenteller wirkenden, unter Federspannung stehenden Scheibenbremsen, versehen wurde. Bei größeren Filmmengen oder größeren Durchlaufgeschwindigkeiten reichten jedoch diese Einrichtungen nicht aus. Die große Filmmenge des jetzt auf einer Spule befindlichen Programms lassen es geboten erscheinen, nach einem anderen Weg zu suchen. Dieser besteht nun gemäß der !feuerung darin, daß mit dem Schalter für die Motorabschaltung der jeweiligen Aufwiekelspule die Srregerspule eines auf ein Bremsband der Abwickelspule einwirkenden Elektromagneten über Leitungsdraht in der Ifeise verbunden ist, daß mit dem Abschalten des Antriebsmotors zwangsläufig das Bremsband der jeweiligen Abwickelspule angezogen und diese dadurch abgebremst wird. "Vorzugsweise sind die Schalter der zum alternativen Antrieb der beiden für den Vorlauf und für den Rücklauf des Films vorgesehenen Elektromotoren mit der Erregerspule der auf das Bremsband der anderen, jeweils gezogenen Spule einwirkenden Elektromagneten verbunden.
Diese Vorrichtung bietet nun die Toraussetzung, alle zum XJmrollen eines abgespielten Films notwendigen Vorgänge zusammenzufassen und zusammenfassend zu steuern, wenn in weiterer Ausgestaltung der ^Teuerung in der Einomaschine ein Hebel vorgesehen ist, der über eine mechanische bzw. eine elektrische Leitungs-Verbindung mit dem Schalter für den Umrollmotor, mit der kontinuierlich wirkenden Scheibenbremse und mit der Erregerwicklung des auf das Bremsband der Abwickelspule einwirkenden Elektromagneten in der Weise verbunden ist, daß gleichzeitig mit der Hotoreinsehaltung die kontinuierlich wirkenden Scheibenbremse von der dann den Film enthaltenden, dann abzuspulenden Aufwickelspule abgehoben und daß gleichzeitig mit der Motorabschaltung die Scheibenbremse an der Aufwickelspule "wieder angelegt und die
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lrregerspule des auf das Bremsband der Abwickelspule einwirkenden Elektromagneten unter Strom gesetzt wird. Durch Umlegung dieses Hebels werden also gleichzeitig zwei bzw. drei für den 'Übergang vom Vorlauf des Films zum Umr öl Ivor gang wichtige Funktionen ausgelöst, wobei es nicht entscheidend ist, ob die Verbindung dieses erwähnten Hebels mit den beiden Irregerwicklungen und mit dem Schalter für den Unirollmotor eine elektrische Leitungs-Verbindung darstellt und die Funktionssteuerung also durch Stromimpuls erfolgt, oder ob es sich um mechanische Verbindungen handelt, durch welche Schalter betätigt werden, die die Stromführung zu dem Elektromagneten und zum Schalter des TJmrollmotors steuern. Wichtig ist, daß durch Umlegung dieses einzigen, für diesen Zweck bisher nicht bekannten Schalters zwei bzw. drei wichtige Funktionen ausgelöst werden und damit die Umschaltung der Kinomaschine vom Vorlauf des Films auf Rückspülung sehr vereinfacht ist. Anhand der einige Ausführungsbeispiele wiedergebenden Zeichnung wird die Feuerung nachfolgend v/eiter erläutert; hierin ist
Fig. 1 eine Ansicht der beiden ITaehlaufbandbremsenj Fig. 2 eine schematische horizontale Schnittdarstellung zur Veranschaulichung des Hebels mit der Mehrfachfunktion.
Fig. 1 zeigt die zu jeder Filmspule zugehörige Fachlaufbandbremse mit dem Stehbolzen 1 für die Aufhängung, dem Bremsband 2 mit Bremsbelag und der Bremstrommel 3· Das jeweilige Bremsband 2 ist über eine Zugfeder 4- an einen Elektromagnet 5 angeschlossen, deren jeder über eine Halterung 6 mittels Mutter 9 und Unterlegscheibe 8 an der Gehäusewand 7 befestigt ist. Gemäß der !feuerung ist die Erregerspule im Magneten 5 der gerade als Abwickelspule wirksamen Filmspule mit dem nicht veranschaulichten Ausschalter des die Aufwickelspule treibenden Antriebsmotors in der Weise über Leitungsdraht verbunden, daß zugleich mit dem Ausschalten des gerade tätigen Motors der Anker des Elektromagneten der Abwickelspule und. dadurch das mit diesem Magneten verbundene Bremsband angezogen und die Abwickelspule stillgesetzt wird, so daß
der PiIm in der zum Anfahren nötigen Spannung bzw. Straffung verbleibt« Je nach Vorlauf oder Rücklauf des films wirkt einmal das Bremsband an der einen Spule, zum anderen das Bremsband an der anderen Spule als Haehlaufbandbremse, indem der jeweilige Magnet 5 Hiit dem Ausschalter des die andere Spule antreibenden Motors verbunden ist.
Zur Auslösung einer mehrfachen Punktion dient der in "E1Ig. 2 wiedergegebene Hebel 11; er ist als zweiarmiger Hebel ausgebildet, dessen Betätigungsknopf beispielsweise an der Stirnseite des Projektors aus der Maschine vorragt und in waagerechter Ebene verschiebbar ist, wie durch einen Pfeil in der figur angedeutet ist; die in ausgezogenen linien gezeichnete lage stellt die Ruhestellung des Schalterhebels 11 dar.
Das vom Betätigungsknopf abgelegene Ende des Hebels ist mit dem Gabelhebel 14 verbunden, der auf die kontinuierlich wirkenden friktion 19 einwirkt. Diese besteht aus einer Scheibenbremse, die auf die auf der Achse 17 fest sitzende Filmspule 10 einwirkt und gegen welche von der Außenseite her über ein Druckstück 18 eine Spannfeder 15 in Druckanlage anliegt, deren Torspannung durch eine Spannmutter 16 einstellbar ist. Wie erkennbar hat eine Verschwenkung des Hebels 11 in der gezeigten Pfeilrichtung zur folge, daß der Gabelhebel 14 in die gestrichelt vermerkte Lage verschwenkt und hierbei die Seheibenbremse 19 von der Spule 10 abhebt, die somit dann mit der Achse 17 frei drehbar ist.
Mit dem vom Knopf abgelegenen Ende des Hebels 11 ist weiter ein Doppelschalter 12,13 verbunden; 12 ist der Schalter für den Rückspulmotor (der nicht gezeigt ist) und 13 der Schalter für die gleichfalls nicht veranschaulichte Magnetkupplung für den Rüekspulmotor, Bei Betätigung des Hebels 11 in Pfeilrichtung wird folglich mit der Abhebung der Seheibenbremse 19 von der Spule 10 der auf die in der figur nicht veranschaulichte Rückspule einwirkende Rüekspulmotor eingeschaltet und zugleich
die erwähnte Magnetkupplung geschlossen« Gleichzeitig wird ein in der Buhestellung des Hebels 11 geschlossener Schalter geöffnet.
Umgekehrt wird bei Rückführung des Hebels 11 in die in ausge- · zogenen Linien -veranschaulichte Lage mit der Ausschaltung des Rückspulmotors und der Abschaltung der Magnetkupplung zugleich auch über den Sehalter 20 die Erregerspule des auf das Bremsband der zuletzt abgewickelten Spule unter Strom gesetzt und dadurch das Bremsband angezogen; die Abwickelspule wird folglich daran gehindert, in Auswirkung des Sehwungmomentes weiterzulaufen; es kann sich dort also auch keine lockere Schleife bilden, die bei einem erneuten Anlassen des Rückspulmotors ein Reißen des Pilms verursachen würde. Mit der Ausschaltung des Rückspulmotors wird übrigens an der Aufwickelspule auch die kontinuierlich wirkende Scheibenbremse wieder angelegt.

Claims (2)

Schutzansprüche
1. Vorrichtung zur Verhinderung des Hachlaufens von ^umspulen, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Schalter für die Iffotorabsehaltung der jeweiligen Aufwickelspule die Erregerspule eines auf das Bremsband der Abwickelspule einwirkenden Elektrc magneten über Leitungsdraht in der Weise verbunden ist, daß mit dem Abschalten des Antriebsmotors zwangsläufig das Bremsband der jeweiligen Abwickelspule angezogen wird.
2. Torrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalter zum alternativen Antrieb der beiden für den Vorlauf und für den Rücklauf des i"ilms vorgesehenen Elektromotoren mit der Erregerspule der auf das Bremsband der anderen jeweils gezogenen Spule einwirkenden Elektromagneten verbunden sind.
J. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Kinomaschine ein Hebel vorgesehen ist, der über eine mechanische bzw. eine elektrische Leitungsverbindung mit dem Schalter für den Umrollmotor, mit der kontinuierlich wirkenden Scheibenbremse und mit der Erregerwicklung des auf das Bremsband der Abwickelspule einwirkenden Elektromagneten in der Weise verbunden ist, daß gleichzeitig mit der Itiotoreinschaltung die kontinuierlich wirkenden Scheibenbremse von der dann den I1Um enthaltenden, dann abzuspulenden Aufwickelspule abgehoben und daß gleichzeitig mit der Motorabschaltung die Scheibenbremse an der Aufwickelspule wieder angelegt und die Erregerspule des auf das Bremsband der Abwickelspule einwirkenden Elektromagneten unter Strom gesetzt wird.
DEK43970U 1963-03-14 1963-03-14 Vorrichtung zur verhinderung des nachlaufens von filmspulen. Expired DE1873458U (de)

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DE (1) DE1873458U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1226874B (de) * 1964-12-17 1966-10-13 Robert Bosch Elektronik Aufnahme- und/oder Wiedergabegeraet mit ansetzbarer Kassette fuer band- oder drahtfoermigen Aufzeichnungstraeger
DE1239567B (de) * 1963-03-15 1967-04-27 Meopta Narodni Podnik Abwickelmechanismus fuer Laufbildwerfer

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1239567B (de) * 1963-03-15 1967-04-27 Meopta Narodni Podnik Abwickelmechanismus fuer Laufbildwerfer
DE1226874B (de) * 1964-12-17 1966-10-13 Robert Bosch Elektronik Aufnahme- und/oder Wiedergabegeraet mit ansetzbarer Kassette fuer band- oder drahtfoermigen Aufzeichnungstraeger

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