DE1872020U - Transportable ueberfuehrung fuer den strassenverkehr. - Google Patents

Transportable ueberfuehrung fuer den strassenverkehr.

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DE1872020U
DE1872020U DEST14082U DEST014082U DE1872020U DE 1872020 U DE1872020 U DE 1872020U DE ST14082 U DEST14082 U DE ST14082U DE ST014082 U DEST014082 U DE ST014082U DE 1872020 U DE1872020 U DE 1872020U
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ERIC REGINALD CHARLES ALEXANDE
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D15/00Movable or portable bridges; Floating bridges
    • E01D15/12Portable or sectional bridges

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)
  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)

Description

zu den üblichen Preisen geliefert. ^°9 Werden hiervon auch Foiotopten otfi* ;-n-
ERIGK REGIHALD CHARLES ALEXAHDER STROLOGO ', MATB "ÖfgEt HEAR OGKLEY,
RAVEHSWOOD, COUHTRY OP SURREY - EIGLAHD
Transportable Überführung für den Straßenverkehr.
Me Heuerung betrifft eine transportable Überführung für den Straßenverkehr, die über Landstraßen, Kreuzungen und Knotenpunkten oder bei Straßenarbeiten verwendet werden kann, um den Verkehrsstrom zu beschleunigen und Verstopfungen zu verringern, wobei solch eine transportable Überführung in erster Linie als ein zeitweiliger Behelf dienen soll, der bei einem nicht längeren Bedarf leicht entfernt werden kann.
Gemäß der Heuerung weist die transportable Überführung eine Mehrzahl von Plattformen auf, die von einer Mehrzahl von teleskopischen Trägern getragen und damit gelenkig verbunden ist, wodurch die Höhe der Plattformen über dem Erdboden und ihre Heigung zu dem Erdboden verändert werden kann·
Auf der Zeichnung ist die Heuerung beispielsweise dargestellt. Fig. 1 zeigt einen Teil der Überführung in Seitenansicht. Pig. 2 zeigt die Überführung nach Pig. 1 in Endansieht. Pig. 3 zeigt etwa die Hälfte einer Überführung in Seitenansicht, Pig. 4, 5 und 6 zeigen drei Anordnungen für die gelenkige
Befestigung der Überführung auf ihren Trägern. Pig. 7, 8 und 9 sind Draufsichten auf die Pig. 4, 5 und 6. Pig. 10 und 11 zeigen in Endansicht zwei abgeänderte Ausführungsformen der Überführung.
>atentanwalt Dipl.-lng. Hans Begrich - Regensburg, Lessingstraße 10
Blatt 2 zum Schreiben vom 1.3.63 /i an: St 14 082/i9c
Bei den Pig. 1 und 2 wird eine Plattform 1 der Überführung an jedem Ende von zwei teleskopischen Trägern 2 getragen und ist mit diesen gelenkig verbunden. Jeder teleskopische Träger 2 enthält ein Paar Trägerteile 3, 4, die ineinander schiebbar sind. Die unteren Teile 4 sind durch einen Querträger 5 und die oberen Teile durch einen Querträger 5a miteinander verbunden. Die Plattformen 1a, 1b sind in der Iahe der Plattform 1 ebenfalls gelenkig mit den beiden teleskopischen Trägern 2 verbunden.
Die beiden teleskopischen Träger 2 sind untereinander durch zwei Magonalverstrebungen 8 und 9 miteinander verbunden. Jede dieser Verstrebungen weist zwei Stangen 10 und 11 auf, von * denen jede an dem einen Ende einen Teil 12 mit Eechtsgewinde enthält und an dem anderen Ende mit dem unteren oder oberen Teil der Träger 2 durch einen, durch ein Loch in der Stange und ein Paar im Abstand angeordneter Augen 13 gelenkig verbunden ist. Die beiden Stangen 10, 11 einer jeden Verstrebung sind über einen Stangenteil 15 mit Linksgewinde durch eine Platte 14 mitainander verbunden, wobei die mit Rechtsgewinde versehenen Teile der Stangen 10, 11 mit dem Stangenteil 15 mit Linksgewinde durch eine Schraubhülse in Form eines Spannschlosses miteinander verbunden sind. Jede dieser Platten 14 ist mit einem Linkssehlitz 17 versehen, und beide Platten 14 sind verschiebbar miteinander durch einen Bolzen 18 verbunden, der durch die Schlitze 17 hindurchgeht. Die Spannung in den Verstrebungen kann durch Drehung des Spannschlosses zum Spannen oder Lockern der Stangen 10, 11 verändert werden, und die Hülsen 16 sind in jeder gewünschten Stellung durch Gegenmuttern 19 verriegelbar.
Es ist nicht unbedingt wichtig, daß zwischen jedem Paar benachbarter Teleskopträger 2 Verstrebungen vorhanden sind. Die Anzahl und Anordnung der Verstrebungsglieder hängt von den jeweiligen Umständen in Verbindung mit der Anordnung der Überführung ab. Eine mögliche Ausführung ist in Pig. 3 dargestellt, bei welcher Verstrebungen zwischen den Teilen eines Paares benachbarter Träger auf jeder Seite der Fahrstraße 7 vorgesehen sind, die durch die Überführung überbrückt wird.
_ 2 —
>atentanwalt Dipl.-lng. Hans Begrich - Regensburg, Lessingstraße 10
Blau 3 zum schreiben vom 1.3.63/1 an: St 14 O82/i9c Gm - Strologo
Das Verfahren zur gelenkigen Verbindung der Enden der Plattformen 1, 1a und 1b an den oberen Teilen der teleskopischen Träger 2 wird in Verbindung mit den Fig. 4 bis 9 im einzelnen beschrieben.
Jeder Teil eines teleskopisehen Trägers 2 ist mit Ansätzen 21 versehen, die an dem oberen Teil 3 befestigt sind. Bin Ende jeder Plattform 1 ruht auf einem dehnbaren Kipplager 22, welches an dem Ansatz 21 durch einen Schraubenbolzen 23 befestigt ist, so daß das Ende der Plattform 1 über die Oberfläche des Kipplagers 22 gleiten kann, wenn sieh die Plattform unter der Wirkung von Hitze ausdehnt. Das Ende der Plattform ist in der Querrichtung durch nach oben vorstehende Flansche 22a an dem lager 22 eingestellt und fixiert. Das andere Ende jeder Plattform ist fest an den Träger 3 mittels eines Bolzens 23 angelenkft, der durch miteinander ausgerichtete Löcher in den Ansätzen 21 und entsprechenden, an der Plattform befestigten Ansätzen 22b hindurchgeführt ist. Diese Ausdehnungs-Kipplager und Gelenkverbindungen ermöglichen ein freies Ausdehnen der Plattformen unter dem Einfluß von Hitze und die Einnahme jeder gewünschten Neigung zu dem Erdboden, die durch die Höhen der Träger 2 an jedem Ende bestimmt wird.
Der Zwischenraum zwischen den Enden benachbarter Plattformen 1b, 1 und 1a ist von zwei gleichen Füllgliedern 24 ausgefüllt, die an den Enden der Plattformen befestigt sind. Wenn die Plattformen in Draufsicht gerade miteiiyler ausgerichtet sind, werden Füllglieder 24 von rechteckiger Gestalt verwendet, wie es schematisch in Fig. 7 dargestellt ist, und die beiden Ansätze 21 befinden sich so dicht wie möglich aneinander, wie Fig. 4 zeigt, Wenn jedoch in Draufsicht eine kurvenförmige Fahrstraße erforderlich ist, müssen die Ansätze 21 an benachbarten Teilen benachbarter Träger 2 mit einem v/eiteren Abstand auf der Kurvenaussenseite als auf der Innenseite versehen werden, und an der Außenseite der schärfsten Kurve sind die in Fig. 4 dargestellten Ansätze 21 umgekehrt zu der in Fig. 5 dargestellten
'atentanwalt Dipl.-lng. Hans Begrich - Regensburg, Lessingstraße 10 ~;.
Blatt 4 zum Schreiben vom 1.3.63/1 an: St 14 O82/i9 C Gm - StrolOgO
lage, um so einen maximalen Abstand zu erhalten. Die Ansätze auf der Innenseite der Kurve sind, wie in Fig. 4 dargestellt, angeordnet. Bei dieser letzteren Anordnung ist es selbstverständlich notwendig, gegenüber den in Fig. 7 dargestellten Füllgliedern 24 anders geformte Füllglieder 24a vorzusehen. Die in Fig. 5 dargestellten Füllglieder 24a sind im wesentlichen dreieckig oder keilförmig, wie es schematiseh in Fig. 8 dargestellt ist. Wenn die Kurve nicht so scharf wie in Fig. 8 ist, werden Ansätze 21a von der in Fig. 6 dargestellten Form verwendet, um den erforderlichen Abstand der Plattformen 1b, 1 und 1a an der Außenseite der Kurve zu bekommen, wobei eines der beiden Füllglieder die in Fig. 7 und das andere die in Fig. 8 dargestellte Form hat«
Die Fahr1-straßenhöhe ist durch 20 bei den Fig. 1, 2 und 4 bis β dargestellt. Bei den dort dargestellten Ausführungsformen ist eine Bordkante 25 vorgesehen, die einteilig mit der Straßenoberfläche 20 ist, um zu verhüten, daß die Fahrzeuge mit den nach oben vorstehenden Seitenteilen 26 der Plattformen 1 in Berührung kommen können.
Eine abgeänderte Ausführungsform zum Verbinden des Endes einer Plattform 4 mit dem oberen Teil 3 des Trägers 2 enthält ein umgekehrt U-förmiges, an der Plattform anstelle der rohrförmigen Kipplager 22 befestigtes Stehlager, wobei der Bolzen 23 durch LÖGher in den Armen des umgekehrt U-förmigen Stehlagers und durch zwei löcher in den Ansätzen 21 geführt ist.
Das Kipplager 22 wird verwendet, wenn es erforderlich ist, daß die die überführung bildenden Plattformen sich leicht mit Bezug auf die Träger 2 bewegen sollen, und die umgekehrt U-förmigen Stehlager kommen dann zur Verwendung, wenn die Plattform fest auf dem Träger 2 angeordnet werden kann, nachdem zuerst die gewünschte leigung eingestellt worden ist.
Patentanwalt Dipl.-Ing. Hans Begrich ■ Regensburg, Lessingstraße 10 1jf:~
Blatt 5 zum Schreiben vom 1.3.63/1 an: St H 082/i 9 C Gffl - StrolOgO
Me unteren Teile der teleskopischen Träger sind mit einer Platte 35 versehen, durch welche sie in dem Erdboden mittels Schraubenbolzen 36 befestigt sind.
Fig. 10 zeigt einen Träger für eine andere Art Plattform in ,, abgeänderter Ausführungsform.
Der teleskopische Träger enthält einen oberen Teil 2? und einen unteren Teil 28. Der obere Teil 27 ist mit einem Glied 29 versehen, von welchem die Überführung getragen wird. Die Überführung besteht aus einem Paar, in der Längsrichtung verlaufender I-förmiger Träger 30 mit gegenseitigem parallelem Abstand, wobei Sieherheitsschienen 31 entlang ihrer Längsseiten befestigt sind. Die längsträger 30 sind durch Querträger 32 miteinander verbunden, von welchen die Abdeckung 33 zur Bildung der Fahrstraße getragen wird. Die Abdeckung kann aus Brettern oder Metallplatten bestehen. Eine Schutzschiene 34 läuft auf jeder Innenseite der von der Abdeckung 33 gebildeten Fahrbahn, und sie hat eine solche Höhe, daß sie sieh gegen die Reifen eines Fahrzeuges abstützen kann, wenn dieses mit den Längsträgern 30 in Berührung kommt, so daß auf diese Weise ein Abschaben oder Beschädigen der Längsträger 30 durch das Fahrzeug verhindert wird.
Der untere Teil 28 des teleskopischen Trägers ist mit einer massiven Platte 35 an der unteren Seite versehen, die in dem Erdboden durch Bolzen 36 gesichert ist.
Fig. 11 zeigt eine: der Fig. 10 ähnliche Ausführungsform mit der Ausnahme, daß der teleskopische Träger und der Querträger 29 von größeren Abmessungen sind, so daß sie zwei Fahrstraßen tragen können.
Es muß darauf hingewiesen werden, daß Überführungen gemäß der Neuerung nur als zeitweiliger Behelf gedacht sind. Aus diesem Grund wird vorgeschlagen, jede Fahrbahn ungefähr neun Fuß breit
Patentanwalt Dipl.-Ing. Hans Begrich - Regensburg, Lessingstraße 10
B1a« 6 zum schreiben vom 1-3.63/1 an: St H 082 /19 c Gm - Strologo
su machen und die Auffahrtsrampen verhältnismäßig steil auszuführen, so daß die gesamte Ausführungsform nur wenig Platz in Anspruch nimmt und sich wirtschaftlich herstellen läßt«
Die Straßenoberfläche 20 aus Metall bei den Fig. 1 bis 9 kann mit einer dünnen Harzschicht bedeckt werden.

Claims (1)

  1. Patentanwalt Dipl.-Ing. Hans Begrich - Regensburg, Lessingstraße 10
    Blatt 7 zum Schreiben vom 1.3.63/Ί an: St 14 082/Ί 9 C Gm - StrolOgO
    Schutzansprüche :
    Überführung, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer Mehrzahl von Plattformen besteht, die auf einer Mehrzahl von teleskopischen Trägern (2) getragen werden und mit diesen gelenkig verbunden sind, wodurch die Höhe der Plattformen über dem Erdboden und ihre Neigung dazu verändert werden kann. Überführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (3, 4; 27,28) ineinander verschiebbar und mit Mitteln zur gegenseitigen Verriegelung in verschiedenen Höhen versehen sind, so daß die Höhe der Träger einstellbar ist.
    3. Überführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile der teleskopischen Träger schraubbar miteinander zur Verstellung der Höhe verbunden sind.
    4. Überführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die teleskopischen Träger (2) mit einer Grundplatte zur Abstützung gegen den Erdboden versehen sind.
    5. Überführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Plattformen (1) an jedem Ende der Überführung geneigt zum Erdboden zur Bildung von Anfahrtsrampen angeordnet ist.
    6. Überführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende einer jeden Plattform (1) auf einem Kipplager (22) ruht, so daß das entsprechende Ende der Plattform (1) darauf verschiebbar gelagert ist, wenn sie sich aufgrund von TemperaturSchwankungen ausdehnt oder zusammenzieht.
    7. Überführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei benachbarte teleskopische Träger (2) durch Verstrebungen (8,9) miteinander-verbunden sind.
    8. Überführung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstrebungen (8,9) vier Stangen (10) enthalten, von denen jede mit dem einen Ende mit dem Träger in der Mhe des oberen und unteren Endes gelenkig verbunden ist und ihre anderen Enden im wesentlichen in der Mitte zwischen den beiden Trägern durch eine
    »atentanwalt Dipl.-lng. Hans Begrich - Regensburg, Lessingstraße 10
    zum Schreiben vom 1.3.63/1 ^: St 14 Οβ2/19 C Gm - StrolOgO
    Verbindungsvorrichtung miteinander verbunden sind, um auf diese Weise zwei diagonal sich überkreuzende Verstrebungen zu bilden, wobei die Verbindungsmittel zur Änderung der Spannung in den Verstrebungen einstellbar sind.
    9. Überführung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsvorrichtung zwei Platten (14) mit einem längsschlitz (17) enthalten, und die beiden Platten (14) sind miteinander durch einen durch Schlitze (17) geführten Bolzen (18) miteinander verschiebbar verbunden, wobei jede Platte mit einem mit Gewinde versehenen Stangenteil an jedem Snde versehen ist und jede der vier Stangen (10) an ihrem anderen Ende ein Gewinde trägt und mit den anderen Stangenteilen durch eine Schraubhlilse (16) miteinander verbunden ist, wobei das eine Ende mit einem Rechtsgewinde und das andere Ende mit einem Linksgewinde versehen ist, so daß diese Sehraubverbindung als Spannschloß wirkt.
    10. Überführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur gelenkigen Verbindung der Plattform (1) mit einem Träger (2) ein Paar im Abstand angeordneter, nach oben vorstehender Ansätze (21) an dem oberen Teil der Träger (2) enthält und ein röhrenförmiges Kipplager (22) an dem Ende der Plattform auf seiner Unterseite befestigt ist, wobei das Lager schwenkbar zwischen zwei Ansätzen mittels eines Bolzens angeordnet ist, der durch das Lager und durch die beiden Ansätze geführt ist.
    11. Überführung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur gelenkigen Verbindung zwischen der Plattform (1) und dem Träger (2) aus einem Paar im Abstand angeordneter, nach oben vorstehender Ansätze an dem oberen Teil des Trägers besteht und ein umgekehrt U-förmiges Stehlager an dem Ende der Plattform an ihrer Unterseite befestigt ist, wobei das Stehlager zwischen zwei Ansätzen mittels eines Bolzens angeordnet ist, der durch Löcher in den Armen und durch die beiden Ansätze geführt ist.
    'atentanwalt Dipl.-Ing. Hans Begrich - Regensburg, Lessingstraße 10 ^
    Blatt 9 zum Schreiben vom 1.3.63/1 an: St 14 08i/i 9 C Gm - StrOlOgO '" ;V
    12. Überführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattforraen (1) mit Füllgliedern (24) versehen sind, die abnehmbar an den Enden zur Ausfüllung des Zwischenraumes zwischen benachbarten Platten (1) befestigt sind«
    13· Überführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Straßenoberfläche der Plattformen (1) mit einer dünnen harzigen Substanz übersogen ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1226132B (de) * 1963-11-05 1966-10-06 Beteiligungs & Patentverw Gmbh Ausweichstrecke fuer Autobahnen
DE1240910B (de) * 1963-09-14 1967-05-24 Beteiligungs & Patentverw Gmbh Ausweichstrecke fuer Baustellen von Autobahnen od. dgl.
DE1268645B (de) * 1964-03-09 1968-05-22 Voest Ag Zerlegbare Bruecke, insbesondere Behelfsbruecke

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DE1226132B (de) * 1963-11-05 1966-10-06 Beteiligungs & Patentverw Gmbh Ausweichstrecke fuer Autobahnen
DE1268645B (de) * 1964-03-09 1968-05-22 Voest Ag Zerlegbare Bruecke, insbesondere Behelfsbruecke

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