DE1534435C - Zerlegbares Tragwerk fur Brücken od - Google Patents

Zerlegbares Tragwerk fur Brücken od

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DE1534435C
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Die Erfindung betrifft ein zerlegbares Tragwerk für Brücken od. dgl. mit Fachwerkhauptträgern, die zusammengesetzt sind aus austauschbaren Gurtstücken, welche in Brückenlängsrichtung verlaufende Seitenwände und im Untergurt unten- und im Obergurt obenliegende, mit Vorsprüngen versehene Bleche zur Auflage von Querträgern haben, aus Diagonalen und aus Endpfosten, welche aus je zwei Seitenblechen und einem diese miteinander verbindenden, sich quer zur Tragwerkslängsachse erstreckenden Stegblech bestehen und lösbar mit den Gurtstücken verbunden sind.
Ein solches Tragwerk weist die sogenannte »R-1-Brücke« auf (Zeitschrift »Die Bautechnik«, 1944, S. 41 bis 46). Bei diesem Tragwerk sind die Querträger, die I-Profil haben, mit Winkelstählen, Unterlagsblechen und zahlreichen Paßschrauben an den Hauptträgeruntergurten, den Diagonalen sowie den Endpfosten angeschlossen. Diese Anschlußart ist aufwendig und bedingt lange Montagezeiten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einem zerlegbaren Tragwerk der genannten Art den baulichen Aufwand für die Anschlußmittel und die Montagezeit zu senken.
Das wird dadurch erreicht, daß die Gurtstücke durch mehrschnittige Scharniere miteinander verbunden sind, die sich über eine größere Breite erstrecken, als das Profil der Endpfosten hoch ist, daß ferner die Seitenbleche der Endpfosten an deren oberen und unteren Enden durch Abkröpfung so weit gespreizt sind, daß die Scharniere zwischen den Seitenblechen Platz finden, und daß jeder Endpfosten mit einem oberen und einem unteren Gurtstück durch je einen Steckbolzen, der durch die mehrschnittigen Scharniere gesteckt ist, sowie durch je einen weiteren Steckbolzen verbunden ist, der durch Bohrungen in den nicht abgekröpften Teilen der Seitenbleche des Endpfostens und durch Bohrungen in den von den Seitenblechen eingefaßten Seitenwänden der Gurtstücke gesteckt ist.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß die Endpfosten an ihren unteren und oberen Enden nur mit je zwei Steckbolzen fest mit den Gurtstücken verbunden sind und daß einer der Steckbolzen außerdem auch zum Anschließen eines Diagonalstabs verwendet werden kann. Hierdurch wird auch eine Zeitersparnis bei der Montage erzielt.
Wird ein Tragwerk nach der Erfindung als zweistöckige Brücke od. dgl. ausgebildet, so kann zur starren Verbindung zweier übereinander angeordneter Endpfosten miteinander ein Kupplungsstück mit zwei Blechscheiben dienen, die von den nicht abgekröpften Teilen der Seitenbleche der beiden Endpfosten eingefaßt und an diesen durch Steckbolzen angeschlossen sind, und das Kupplungsstück kann zwischen den abgekröpften Enden der Seitenbleche die beiden Blechscheiben verbindende und durchdringende Rohre aufweisen, durch die zwei weitere Steckbolzen zum Verbinden des Kupplungsstücks mit den beiden Endpfosten gesteckt sind.
Ferner können in je einem Seitenblech der Endpfosten Schlitze angeordnet sein, durch welche zum Verhindern des Abhebens der Querträger von den Vorsprüngen der Gurtstücke dienende Halter hindurchgreifen, die an den Stegblechen der Endpfosten lösbar angeschlossen und an den Querträgern be-In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 einen Teil einer einstöckigen zerlegbaren Brücke in Seitenansicht,
Fig. 2 die zugehörige Draufsicht,
Fig. 3 einen Teil einer zweistöckigen zerlegbaren Brücke in Seitenansicht,
Fig. 4 und 5 einen Endpfosten der einstöckigen Brücke nach Fig. 1 sowie die anschließenden Bauteile in Seitenansicht,
Fig. 6 den Schnitt in den Ebenen VI-VI in Fig. 4,
F i g. 7 den Schnitt in den Ebenen VII-VII in Fig. 5,
F i g. 8 den unteren Teil desselben Pfostens und der anschließenden Teile in einem lotrechten Schnitt in der Ebene VIII-VIII in F i g. 9 entlang der Innenseite der einen Seitenwand eines anschließenden Gurtstücks,
F i g. 9 den Schnitt in den Ebenen IX-IX in F i g. 8,
F i g. 10 die mit X in F i g. 3 bezeichnete Einzelheit einer zweistöckigen. Brücke in einem lotrechten Schnitt in den Ebenen X-X in Fig. 11 und
Fig. 11 den Schnitt in der Ebene XI-XI in Fig. 10.
Die einstöckige zerlegbare Brücke nach Fig. 1 und 2 besteht aus zwei Fachwerkhauptträgern, aus biegefest mit diesen verbundenen Querträgern und aus auf diesen befestigten Fahrbahnplatten 111. Die Hauptträger sind aus einzelnen Hauptträgerstücken H zusammengesetzt, die ihrerseits aus einem oberen und einem unteren Gurtstück 37 und drei Paar sich kreuzender Diagonalstäbe 43 und 44 bestehen. An den Enden der Gurtstücke 37 befinden sich mehrschnittige Scharniere 41, die durch Steckbolzen miteinander verbunden sind. Hierdurch sind die oberen sowie die unteren Gurtstücke 37 miteinander und damit die Hauptträgerstücke H lösbar miteinander verbunden. Jedes Gurtstück 37 ist ein Blechkasten, dessen unten- bzw. obenliegendes Abschlußblech 38 (vgl. insbesondere F i g. 9) beiderseits gegenüber den Seitenwänden 39 vorsteht und so Vorsprünge 11 bildet, auf denen im Untergurt die Querträger 100 aufliegen. Diese sind in ihrer Lage durch von den Vorsprüngen 11 hochstehende Zapfen 12 gesichert, die durch Bohrungen in den Unterflanschen der Querträger greifen. Auf den Querträgern 100 liegen die Fahrbahnplatten 111 (vgl. F i g. 2) auf, die durch Steckverbindungen in ihrer Lage gesichert sind. An den Enden der Brücke schließen sich an die Fahrbahnplatten 111 Rampenplatten 4 an. Die Fahrbahn wird beiderseits von auf den Fahrbahnplatten befestigten, nicht dargestellten Schrämmborden eingefaßt
Die Endpfosten 150 (Fig. 1 und 2) haben ein I-förmiges Profil. Sie bestehen aus zwei Seitenblechen 151 und einem Stegblech 152. Die Seitenbleche 151 sind an ihren oberen und unteren Enden abgeschrägt und durch Abkröpfung so weit gespreizt, daß die mehrschnittigen Scharniere 41 an den Gurtstücken 37 zwischen den Seitenblechen Platz finden. Wie die Fig. 5, 7, 8 und 9 veranschaulichen, ist das untere Ende jedes Endpfostens 150 einerseits mil einem Gurtstück 37 und andererseits mit einem Zwischenstück 130 verbunden. Dieses hat das gleich« Profil wie das Gurtstück 37 und ist ebenfalls mit mehrschichtigen Scharnieren 41 versehen. Diese greifen zwischen die mehrschichtigen Scharniere 41
des Gurtstücks 37. Die Scharniere 41 sind miteinander sowie mit dem Endpfosten 150 durch einen Steckbolzen 153 verbunden. Für diesen sind in den unteren abgekröpften Enden der Seitenbleche 151 Bohrungen angeordnet.
Die Seitenwände 39 des Gurtstücks 37 greifen zwischen die Seitenbleche 151 des Endpfostens und liegen an diesen dort an, wo der Abstand zwischen den Seitenblechen noch nicht durch die Abkröpfung vergrößert ist. In diesem Bereich ist durch Bohrungen in den Seitenwänden 39 und den Seitenblechen
151 ein Steckbolzen 154 gesteckt, so daß das Gurtstück 37 biegesteif mit dem Endpfosten verbunden ist. In entsprechender Weise ist das Zwischenstück 130 durch einen Steckbolzen 155 an dem Endpfosten angeschlossen.
Der Steckbolzen 154 dient außerdem zum Anschließen eines Diagonalstabs 44, der ein I-förmiges Profil hat und dessen Flansche an den Innenseiten der Seitenwände 39 des Gurtstücks 37 anliegen.
Die F i g. 8 und 9 zeigen auch den Anschluß eines Querträgers 100 an den Endpfosten 150 und das Gurtstück 37 sowie das Zwischenstück 130. Damit ein Abheben des Querträgers 100 von den Vorsprüngen 11 verhindert ist, ist auf der Oberseite des Querträgers 100 ein Halter 156 aus zwei Blechen aufgeschraubt, die durch lotrechte Schlitze 157 in dem betreffenden Seitenblech 151 hindurch in das Innere des Endpfostens beiderseits des Stegblechs
152 hineinragen. Mit diesem sind sie durch einen Bolzen 158 verbunden.
Wie die F i g. 4 und 6 zeigen, ist an dem oberen Ende des Endpfostens ein Gurtstück 37 in grundsätzlich der gleichen Weise wie am unteren Ende des Endpfostens angeschlossen, nur befindet sich hier das Abschlußblech 38 des Gurtstücks 37 oben. Auch der Diagonalstab 43 ist am oberen Ende des Endpfostens in grundsätzlich der gleichen Weise wie der Diagonalstab 44 angeschlossen.
Mit strichpunktierten Linien ist in F i g. 4 angedeutet, daß am entgegengesetzten Ende der Brücke je ein Gurtstück 37 und ein Diagonalstab 44 in entsprechender Weise, jedoch spiegelbildlich zu den mit ausgezogenen Linien dargestellten Teilen, angeschlossen sind.
Bei der zweistöckigen Brücke nach F i g. 3, 10 und 11 sind zwei Endpfosten 150 aufeinandergesetzt und auch zwei Hauptträgerstücke H übereinander angeordnet. Jedes von ihnen besteht aus einem oberen bzw. unteren Gurtstück 37, drei Paar sich kreuzender Diagonalstäbe 43 und 44 sowie leichten Rohren 51, welche die den Gurtstücken 37 entgegengesetzten Enden der Diagonalstäbe 43 und 44 miteinander verbinden, an denen sie angeschweißt sind.
Zur Verbindung der übereinander angeordneten Endpfosten 150 sowie der betreffenden Diagonalstäbe 43 und 44 miteinander dient ein Kupplungsstück, das aus zwei Blechscheiben 159 und einem lotrecht angeordneten Stegblech 160 besteht. Die Blechscheiben 159 haben an ihren vier Ecken Bohrungen, die mit Bohrungen an den einander zugekehrten Enden der Endpfosten 150 fluchten, und zwar mit denjenigen Bohrungen, die gemäß F i g. 5, 7, 8 und 9 die Steckbolzen 154 und 155 aufnehmen. Im vorliegenden Fall dienen die durch diese Bohrungen gesteckten Bolzen 154 und 155 nicht zum Anschluß von Gurtstücken oder Zwischenstücken, sondern nur zum Anschluß von Diagonalstäben 43 und 44. Die beiden Blechscheiben 159 sind mit solchem Abstand voneinander angeordnet, daß sie einerseits an den Innenseiten der Seitenbleche 151 der Endpfosten, und zwar dort, wo der Abstand der Seitenbleche 151 noch nicht durch die Abkröpfung erweitert ist, anliegen und andererseits die Flansche der Diagonalstäbe 43 und 44 zwischen sich einschließen.
In der Mitte des Kupplungsstücks durchdringen zwei Rohre 161 in waagerechter Anordnung nahe übereinander die beiden Blechscheiben 159. Sie sind mit diesen verschweißt und haben eine solche Länge, daß sie in den erweiterten Raum zwischen den abgekröpften Enden der Seitenbleche 151 passen. Durch die Rohrstücke 161 und durch die mit diesen fluchtenden Bohrungen in den sich verjüngenden Enden der Seitenbleche 151 sind Steckbolzen 153 hindurchgesteckt.
Die Kupplungsstücke dienen, wie F i g. 3 zeigt, auch zur Verbindung je zweier übereinander angeordneter Hauptträger H miteinander.
Die bauliche Vereinfachung besteht darin, daß die Endpfosten nicht mehr selbst mit vielschnittigen Scharnieren versehen zu sein brauchen, sondern daß zum Anschluß der Endpfosten an die Gurtstücke 37 und die Zwischenstücke 130 nur die an diesen Teilen angeordneten Scharniere 41 dienen, die in den durch die Abkröpfung der Seitenbleche 151 gebildeten Erweiterungen Platz finden.
Die unteren Enden der Endpfosten laufen in Zapfen 162 aus, welche zur Begrenzung von Längsverschiebungen der Brücke in Schlitze eingreifen, die sich in Stützrollen (F i g. 1 und 3) an den Widerlagern der Brücke befinden.
In Fig. 10 ist mit strichpunktierten Linien angedeutet, daß Diagonalstäbe 43 und 44 für das entgegengesetzte Ende der zweistöckigen Brücke spiegelbildlich zu den mit ausgezogenen Linien dargestellten Diagonalstäben 43 und 44 angeordnet sein können..
Fig. 10 zeigt ferner, daß das Stegblech 160 oben und unten etwas abgekröpft ist, damit es neben den Stegen 152 der beiden Endpfosten Platz findet. Die Blechscheiben 159 haben oben und unten Schlitze 163, in welche die Stegbleche 152 der Endpfosten eingreifen.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Zerlegbares Tragwerk für Brücken od. dgl. mit Fachwerkhauptträgern, die zusammengesetzt sind aus austauschbaren Gurtstücken, welche in Brückenlängsrichtung verlaufende Seitenwände und im Untergurt unten- und im Obergurt obenliegende, mit Vorsprüngen versehene Bleche zur Auflage von Querträgern haben, aus Diagonalen und aus Endpfosten, welche aus je zwei Seitenblechen und einem diese miteinander verbindenden, sich quer zur Tragwerkslängsachse erstrekkenden Stegblech bestehen und lösbar mit den Gurtstücken verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Gurtstücke (37) durch mehrschnittige Scharniere (41) miteinander verbunden sind, die sich über eine größere Breite erstrecken, als das Profil der Endpfosten (150) hoch ist, daß ferner die Seitenbleche (151) der Endpfosten (150) an deren oberen und unteren Enden durch Abkröpfung so weit gespreizt sind, daß die Scharniere (41) zwischen den Seitenblechen (151) Platz finden, und daß jeder End-
pfosten (150) mit einem oberen und einem unteren Gurtstück (37) durch je einen Steckbolzen (153), der durch die mehrschnittigen Scharniere gesteckt ist, sowie durch je einen weiteren Steckbolzen (154) verbunden ist, der durch Bohrungen in den nicht abgekröpften Teilen der Seitenbleche (151) des Endpfostens (150) und durch Bohrungen in den von den Seitenblechen (151) eingefaßten Seitenwänden (39) der Gurtstücke (37) gesteckt ist.
2. Tragwerk für zweistöckige Brücken od. dgl. nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur starren Verbindung zweier übereinander angeordneter Endpfosten (150) miteinander ein Kupplungsstück mit zwei Blechscheiben (159) dient, die von den nicht abgekröpften Teilen der Seitenbleche (151) der beiden Endpfosten ein-
IO gefaßt und an diesen durch Steckbolzen (154 und 155) angeschlossen sind, und daß zwischen den abgekröpften Enden der Seitenbleche (151) das Kupplungsstück die beiden Blechscheiben (159) verbindende und durchdringende Rohre (161) aufweist, durch die zwei weitere Steckbolzen (153) zum Verbinden des Kupplungsstücks mit den beiden Endpfosten gesteckt sind.
3. Tragwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in je einem Seitenblech (151) der Endpfosten (150) Schlitze (157) angeordnet sind, durch welche zum Verhindern des Abhebens der Querträger (100) von den Vorsprüngen (11) der Gurtstücke dienende Halter (156) hindurchgreifen, die an den Stegblechen (152) der Endpfosten (150) lösbar angeschlossen und an den Querträgern befestigt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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