DE1866103U - Anpflanzaggregat zur anzucht von pflanzen. - Google Patents

Anpflanzaggregat zur anzucht von pflanzen.

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DE1866103U
DE1866103U DEN11229U DEN0011229U DE1866103U DE 1866103 U DE1866103 U DE 1866103U DE N11229 U DEN11229 U DE N11229U DE N0011229 U DEN0011229 U DE N0011229U DE 1866103 U DE1866103 U DE 1866103U
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Germany
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pots
pot
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DEN11229U
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E A H NAUE K G ROSSHAARSPINNER
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E A H NAUE K G ROSSHAARSPINNER
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/02Receptacles, e.g. flower-pots or boxes; Glasses for cultivating flowers

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Description

RA.288 893-9.5.60
E.A.H. Naue KG.
Espelkamp-Mittwald Espelkamp-Mittwald, dem. 11.h.i960
Gegenstand der Erfindung sind für Erd- und Hydrokult benutzbare Pflanztöpfe
Stand der Technik
Bei der Anzucht von Pflanzen benutzt man bisher Beete, Pflanzkästen oder einzelne Töpfe, !fahrend Beet- und Kastenanpflanzung zu Beginn wenig Arbeit erfordert, dafür aber eine mühsame Verpflanzung mit hohen Ausfällen durch Beschädigung der zarten Saugwurzeln zur Folge hat, ist das Anpflanzen in Topfen zeitraubend und verlangt viel Geschick, um Bruch zu vermeiden. Dazu kommt eine sehr erhebliche Lagerhaltung in zerbrechlichen Tontöpfen.
Vor wenigen Jahren wurde nun der Vorschlag gemacht, diese Mangel zu umgehen durch eine Pflanzplatte aus Kunststoff, die eine große Anzahl von Vertiefungen aufweist, um Erde aufzunehmen, in die dann die Jungpflanzen eingesetzt werden.
Zweifellos hatte dieser Vorschlag einen beachtlichen Fortschritt gegenüber der bisherigen Methode gebracht, war aber mit vielen Mängeln behaftet.
1.,Die ebene Platte läßt sich gefüllt schlecht transportieren, da sie sich sehr leicht durchbiegt. Das gelegentliche Transportieren ist aber dringend notwendig.
2. Es ist keinesfalls so, daß der Ballen sich in jedem Falle einfach ausheben läßt, weil die Wände des Kunststoffes glatt und konisch gehalten sind, wie der Erfinder meint* Vielmehr spielen Bodenbeschaffenheit, Pflanzenart, Wurzel werk und nicht zuletzt die Beschaffenheit der Folienwandung usw. eine große Rolle. Viele Pflanzen drücken ihre Wurzeln so fest gegen die Topfwandung,
daß diejrelativ dünne Kunst sto ff v/an dung so verformt wird, daß Ausbuchtungen, ja sogar Hinterschneidungen entstehen, so daß man den Ballen nicht mehr herausheben kann, ohne den Plastic-Topf zu zerstören» Dazu aber kommt als weiterer wesentlicher Faktor, daß zwar Kunststoffe vielfach gegen viele Säuren und Alkalien ziemlich beständig sind, jedoch hat die Praxis gezeigt, daß gerade in Düngern Chemikalien enthalten sind, die die für diese Zwecke gebräuchlichen Kunststoffe angreifen, aufquellen und auflösen· Beim Nachlassen der Chemikalieneinwirkung hat dann die der Kunststoff-Folie benachbarte Erde eine mehr oder weniger beachtliche Verbindung (Haftung) angenommen, besonders, wenn beim Tiefziehen der Folie die ?/andung nicht ganz glatt geworden ist. Aus diesem Grunde ist es schon zv/eckmäßig, den Einzel topf zu stürzen und durch leichtes Aufstoßen den Ytfurzelballen zu lockern, um ihn unbeschädigt aus der Vertiefung entnehmen zu können· Diese Möglichkeit - und Notwendigkeit - fehlt aber der bekannt gewordenen Konstruktion. Aus diesem Grund hat eine ausländische Firma Anpflanztöpfe (Einzeltöpfe in der Form der bekannten Tontöpfe) aus gepreßtem Torfmull mit Zellulosebindung auf den Markt gebracht, bei denen der Topf im Erdreich nach kurzer Zeit durch die Einwirkung der Feuchtigkeit vergeht, die Wurzeln aber durch die sich auflösende Wandung dringen können und dadurch im Wachstum nicht behindert werden. Der Nachteil dieser Töpfe besteht darin, daß die Auflösung schon sehr schnell beginnt und der Vorteil der Einzeltöpfe dadurch illusorisch wird.
3· Es ist, wie die Erfahrung der Pflanzenzucht lehrt, von großer Wichtigkeit, den ganzen Wurzelballen mit umgebender Erde zu versetzen, um das Yiachstum der Pflanzen nicht zu stören. Um lange Zeit in das Wachstum überhaupt nicht eingreifen zu müssen, bringt die bekannte Pflanzenplatte keine Möglichkeit. Sobald die Pflanzen einen gewissen Fortschritt gemacht haben, müssen sie der bekannten Pflanzplatte entnommen werden, um sie zu "verziehen", d.h. auf größere Lücke zu versetzen, um ihr so das notwendige Licht zu gewähren, während das Erdreich noch hinreichend ist.
4. Zwar gibt der Erfinder an, daß seine Pflanzplatte auch, für die immer stärker in den Vordergrund tretende Hydrokultur geeignet sei5 doch paßt die Pflanzplatte nur auf ein eigens dazu gefertigtes Becken· Welcher Gartenbaubetrieb aber hat die Möglichkeit, sich solche Becken zu fertigen? Dazu noch, wenn sie nur zeitweise benötigt werden? Und wo soll der Gartenbaubetrieb die große Anzahl solcher Nährsalzbecken lassen? Auch hier ist die Idee auf halbem Wege stehen geblieben»
Ein weiterer Nachteil der bekannt gewordenen Pflanzplatte ist der, daß die Pflanze nur dann mit Topf an fremde Kunden abgegeben werden kann, wenn man die Platte zerschneidet, also zerstört. Das aber kann niemals der Sinn einer solchen Einrichtung sein«
Damit ist die praktische Bedeutung als technischer Fortschritt recht mager.
Um die aufgeführten Mangel abzustellen und etwas grundsätzlich Neues zu verschaffen, wird folgende Lösung vorgeschlagen:
Eine Kunststoffplatte (1) ist zu einem sehr stabilen, aber dennoch leichten Träger verformt, dadurch, daß am äußeren Hand ein durch starke Verformung versteifter Rahmen (11) ausgebildet ist, der jedes Durchbiegen unmöglich macht. Dieser Rahmen weist seitwärts Aussparungen (15) auf, die als Traggriffe dienen. Weiterhin weist die Trägerplatte (1) an anderen Stellen vertiefte Bohrungen auf, um die darunter liegende Nährsalzwanne zu füllen, ohne die Trägerplatte (1) abzuheben. Der innerhalb des Rahmens liegende Teil der Platte (12) ist so oft gelocht, wie man Einzeltöpfe (2) einsetzen will. Um die Tragfähigkeit der Trägerplatte weiter zu erhöhen, sind die Lochränder (13) hochgezogen. Dadurch wird außerdem bewirkt, daß die einzelnen eingesetzten Töpfe (2) mit ihrem Rand (21) über die hochgezogenen Lochränder (I3) allseits etwas überstehen, so, daß man die einzelnen Töpfe (2) mühelos entnehmen kann. Die Töpfe (2) stellen in jeder Hinsicht eine weitere Neuheit dar:
Sie sind aus mit Latex, Zellulose oder einem anderen Bindemittel gebundenen Tierhaaren gepreßt, welche mit Kokosfasern versetzt sind. Die Wandungen sind dünn und völlig luft- und wasserdurchlässig, aber dennoch sehr zerreißfest, jedoch flexibel.
-if -
Durch, diese Konstruktion ergeben sich folgende Vorteile: 1· Jeder Topf ist ein Stück für sich.
2, Er kann sowohl maschinell gefüllt werden (in Gemeinschaft mit allen Nebentöpfen), als auch einzeln, wobei er in gewohnter Weise als Schöpfkelle dient. Er paßt sich so der Größe, Ausstattung und Gewohnheit des Gartenbaubetriebes an.
3· Das Verziehen erfolgt zunächst einmal ganz einfach, indem starke Pflanzen mit dein Topf an beliebigen Stellen der Platte entnommen werden, um sie auf einer zweiten Platte "auf Lücke" einzusetzen, ohne den Ballen aus dem Topf entnehmen zu müssen. Dadurch erhalten die Pflanzen sowohl der ersten als auch zweiten (oder dritten) Platte den erforderlichen Abstand und das entsprechende Licht.
k. Da das Material in höchstem Maße porös ist, kann hinreichend Luft an die Wurzeln, was von großer Wichtigkeit ist. Die Wurzeln können gut durch die Wandungen hindurchdringen, entweder in das umgebende Erdreich, oder in die mit Kahrsalzlösung gefüllte Wanne (3)·.
Erst wenn ein Verziehen nach der unter 3) beschriebenen Weise nicht mehr möglich ist, werden die starken Pflanzen (mit dem kleinen Topf) einfach in einen größeren Topf oder in Freiland eingepflanzt, wobei das Topfmaterial Harnstoff einen vorzüglichen Dünger für die Pflanzen darstellt. Aus einer besonderen Form von Dünger wird also der Topf gefertigt.
Zu der Trägerplatte (1) und den Einzeltöpfen (2) wird eine zugehörende Hahrsalzlösungswanne (3) aus Kunststoff geliefert, die
a) zur Trägerplatte paßt,
b) als preiswertes Fertigteil mitgeliefert vriLrd,
c) nach Bedarf einsetzbar ist,
d) aus Kunststoff bestehend in hohem Maße stoßfest, korrosionsfest, säurebeständig und leicht ist,
e)wie alle Teile infolge ihrer Formgebung (Konizität) so ineinandersetzbar sind, daß eine Vielzahl keinen nennenswerten Stapelraum beansprucht.

Claims (1)

  1. PA288 893-15.60
    6. Da die Töpfe genormte Einzelelemente darstellen, können sie bequem den Kunden mitgegeben werden, ohne daß die Gesamtplatte wertlos würde. Genormte Töpfe hat der Verbraucher gestapelt am Lager.
    Der Kunde aber freut sich über die Erhaltung des Wurzelballens, den leichten Transport, den "kosten- und geruchlosen" Dünger und unzerbrechlichen Pflanzentopf.
    7. Gegenüber den bekannten, aus Zellulose gebundenen, Topfen hat der 'Haartopf" den großen Vorteil, daß er noch durchlässiger, unzerbrechlich, in transportablen "Kleinbeeten" (Trägerplatten) einzuhängen ist und einen erstklassigen Dünger darstellt.
    8. Bei Anwendung der Hydrokultur ist der "Haartopf" ein idealer Einpflanztopf, da das Wurzelwerk nach allen Seiten durchdringen kann in die Nährsalzlösung und die Pflanze in dem ersten Topf verbleiben kann, wenn sie später in Einzeltöpfe mit Nährsalzlösung eingesetzt wird.
    Schutzansprüche
    Dreiteiliges Anpflanz-Aggregat zur Anzucht von Pflanzen, dadurch gekennzeichnet, daß
    1. die Trägerplatte (1) durch einen umlaufenden Rahmen (11) und eine vielfach gelochte Einhängeplatte gebildet wird,
    2. die Lochungen (12) der Trägerplatte (1) durch Hochbiegen der Sander (13) versteift sind, um das Herausnehmen der Töpfe (2) zu erleichtern,
    3. die Einpflanztöpfe (2) Einzeltöpfe sind, die mit ihrem umgelegten oberen Sand (21) sicher in die Lochungen (12) der Trägerplatte (1) einzuhängen sind,
    4. die Einzeltöpfe aus Pflanzendünger (Tierhaare mit Latex, Zellulose oder einem anderen Bindemittel) unter Beimischung von Kokosfasern bestehen,
    5· die Pflanztöpfe (2) teilweise in eine Nährsalzwanne (3) eingetaucht werden könne, um sowohl das häufige Begießen zu vermeiden, als auch mit der gleichen Einrichtung die bekannte Hydrokultur zu betreiben,
    6. die Trägerplatte (1) an mehreren Stellen Durchbrüche aufweist, durch die die Wasserwanne (3) nachzufüllen ist, ohne die Trägerplatte (1) aufzunehmen,
    7· der umlaufende Hahmen (11) der Trägerplatte (1) an den Längs\seiten Aussparungen (15) aufweist, die als Traggriffe dienen.
DEN11229U 1960-05-09 1960-05-09 Anpflanzaggregat zur anzucht von pflanzen. Expired DE1866103U (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1275324B (de) * 1965-06-11 1968-08-14 Peter Hermann Dohrn Anordnung zur Anzucht und Weiterkultur von Kulturpflanzen und hierfuer geeigneter Anzuchttopf
DE1757736B1 (de) * 1968-06-10 1971-05-27 Dietrich Baege Vorrichtung zum selbsttaetigen Bewaessern von Topfpflanzen
EP0033550B1 (de) * 1980-02-05 1984-05-09 Vefi A/S Tragbehälter für Töpfe zur Anzucht von Topfpflanzen

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1275324B (de) * 1965-06-11 1968-08-14 Peter Hermann Dohrn Anordnung zur Anzucht und Weiterkultur von Kulturpflanzen und hierfuer geeigneter Anzuchttopf
DE1275324C2 (de) * 1965-06-11 1973-03-22 Peter Hermann Dohrn Anordnung zur Anzucht und Weiterkultur von Kulturpflanzen und hierfuer geeigneter Anzuchttopf
DE1757736B1 (de) * 1968-06-10 1971-05-27 Dietrich Baege Vorrichtung zum selbsttaetigen Bewaessern von Topfpflanzen
EP0033550B1 (de) * 1980-02-05 1984-05-09 Vefi A/S Tragbehälter für Töpfe zur Anzucht von Topfpflanzen

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