DE1865371U - Rotierende pumpe fuer fluessigkeiten. - Google Patents
Rotierende pumpe fuer fluessigkeiten.Info
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Description
• Rotierende Pumpe für Flüssigkeiten
Priorität: Frankreich, vom 4. Dezember 1959
Bekanntlich müssen die in Bewegung "befindlichen Teile
von rotierenden Pumpen für Flüssigkeiten sehr genau bearbeitet und eingebaut werden, da ein selbst sehr kleines Spiel
zwischen diesen Teilen Iieoks und somit eine erhebliche Verminderung
des Wirkungsgrades verursacht, da die Brücke, unter welchen die Flüssigkeiten von der Pumpe gefördert werden,
sehr hoch sein können.
Dies führt zu teuren und empfindlichen Teilen, da die miteinander in Berührung stehenden Teile sich notwendigerweise
abnutzen.
Ferner sind die Dehnungen der verschiedenen Abschnitte
dieser Teile nicht alle gleich, wodurch spezifische Beanspruchungen
in gewissen Teilen der Pumpe entstehen, welche sehr hoch sind, wodurch die Gefahr eines fehlerhaften Ar-"beitens
sowie die Abnutzung der Pumpe vergrössert werden.
Die Erfindung hilft diesen lachteilen durch Schaffung einer neuen hydraulischen rotierenden Pumpe ab, bei welcher
nur leicht zu bearbeitende Teile benutzt werden, welche keine gegenseitige Anpassung erfordern, wie bei den üblichen
Ausführungen.
Ferner hat die erfindungsgemasse Pumpe einen besonders
hohen Wirkungsgrad, da die Reibungsverluste gegenüber denen der bekannten Pumpen erheblich verringert sind.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemassen Pumpe
besteht in der grossen Leichtigkeit ihres Zusammenbaus und Auseinanderbaus, sodass Teile ersetzt werden können, ohne
dass die Pumpe lange stillgesetzt werden muss.
Erfindungsgemass grenzt der Pumpenkörper eine Kammer
ab, in welcher ein fester Seitenteil angeordnet ist, welcher an einer Wand des Pumpenkörpers durch eine den Stator
bildende Buchse gehalten wird, in welcher der durch eine den Seitenteil durchdringends. Welle in Umdrehung versetzte
Rotor angeordnet ist, und welche als führung für einen beweglichen Seitenteil dient, welcher sich an der freinen
Fläche des Rotors abstützt und von einem Deckel für den Verschluss des Pumpenkörpers durch eine Kammer getrennt ist,
welche durch wenigstens einen -Kanal mit dem Föderkreis der Pumpe in Verbindung steht, derart, dass der Förderdruck jeder
Zeit auf den Seitenteil Mirkt und diesen gegen den Rotor
drückt.
Die Erfindung, ist nachstehend unter Bezugnahme auf
die Zeichnung an Hand eines Ausführungsbeispiels erläutert.
I1Xg. 1 ist ein Längsschnitt einer erfindungsgemässen
hydraulischen Pumpe.
Pig. 2 ist ein Schnitt längs der linie II-II der ^ig.
Bei dem dargestellten Beispiel "bezeichnet 1 den Pumpenkörper
oder das Gehäuse, Dieser Pumpenkörper enthält Lager
2 für die Antriebswelle 3 der Pumpe. Diese Lager sind zwischen einer im Innern des Pumpenkö'rpers gebildeten Zwischenwand 4
und einem Deckel 5 angeordnet, welcher mit Dichtungen 6 und versehen ist und durch einen z.B. durch einen Sprengring gebildeten
Teil 8 gehalten wird.
Auf der Welle 3 ist mittels eines Keils 9 ein Hotor
"befestigt, welcher exzentrisch innerhalb einer den Stator der Pumpe bildenden buchse 11 angeordnet ist. Diese Buchse
wird in dem Pumpenkörper an dem festen Seitenteil gehalten, welcher sich an der Zwischenwand 4 abstützt. Wie aus der
Zeichnung hervorgeht, grenzen der Pumpenkörper und die Buchse 11 eine Sinlasskammer 13 und eine Pörderkammer 14 ab, welche
mit Stutzen 15 und 16 für den Anschluss der Pumpe an einen
flüssigkeitsbehälter und an einen mit einer Druckflüssigkeit zu versorgenden Strömungskreis in Verbindung stehen.
Der ^otor 10, welcher einen Kreisquerschnitt hat,
weist radiale Schlitze 17 auf, in welchen Schaufeln 18 angeordnet sind, welche an ihrem Puss Ausschnitte 19 aufweisen.
Die Schaufeln 18 sind innerhalb des Eotors 10 vollstandig frei, und ihre radiale Bewegung gegenüber diesem
Rotor wird auf die weiter unten erläuterte Weise gesteuert.
Der Abschluss des Stators erfolgt durch einen beweglichen Seitenteil 20, welcher durch eine leder 21 mit einem
Deckel 22 verbunden ist, welcher wie der Deckel 5 durch einen Anschlagteil 23 gehalten wird. Zur Erzielung einer
guten Abdichtung weist der Seitenteil 20, welcher in dem Deckel 22 durch eine entsprechende Formgebung geführt ist,
ebenfalls eine Dichtung 25 auf.
Die Spannung der leder 21 drückt den Seitenteil 20 gegen die Schaufeln 18, die Kraft dieser leder ist jedoch
nur klein, sodass der von dem Seitenteil unter dem lederdruck ausgeübte Druck ebenfalls klein ist.
Damit sich dieser Druck wie der Förderdruck ändert, ist, wie in fig. 2 dargestellt, zwischen der durch den Stator
11 abgegrenzten lörderkammer 14 und dem zwischen dem
Seitenteil und dem Deckel 22 abgegrenzten Ringraum 26 ein Kanal 27 vorgesehen.
Hierdurch wirkt der Förderdruck der Pumpe jederzeit auf den Seitenteil 20, welcher so gegen den ^otor und gegen
die Schaufeln unter einem veränderlichen Druck angepresst wird, welcher von dem Förderdruck der Pumpe abhängt.
lerner sind Kanäle 28 ("Fig. 1) zwischen der ringförmigen
Kammer 26 und den in den Schaufeln 18 vorgesehenen Einschnitten 19 angeordnet, sodass der Förderdruck auch auf
den i'uss der Schaufeln wirkt, wodurch diese in dauernder
Berührung mit der Innenwand des Stators 11 gehalten werden.
Die eigentliche Arbeitsweise der Pumpe ist die .gleiche
wie die einer üblichen hydraulischen Schaufelpumpe, entgegen den bei den bekannten Pumpen herrschenden Verhält-
~ 5 - m
nissen werden jedoch die Schaufeln sowie die diese umgebenden Wände unter veränderlichen Drücken gegeneinander gedrückt,
welche einzig und allein von dem Förderdruck abhängen, wodurch das Spiel aufgeholt wird, weiches sich ausbildet und
bei den bekannten Pumpen zu Ilüssigkeitsaustritten führt, und da ausserdem der zwischen den sich bewegenden Teilen vorhandene
Druck veränderlich ist, besteht keine Gefahr, dass an gewissen Abschnitten dieser Teile schädliche Beanspruchungen
auftreten, wie dies der Pail ist, wenn ein Pumpenrotor in einem festen Stator läuft, dessen Bearbeitung trotz grosser
Genauigkeit niemals so vollkommen sein kann, dass die Drücke stets gleichmässig verteilt werden.
Durch die Erfindung wird auch die Gefahr eines Pestklemmens
infolge verschiedener Dehnungskräfte vermieden, wobei ausserdem die Schmierung der sich bewegenden Teile
stets tadellos gewährleistet ist.
Claims (5)
1. Rotierende Pumpe für Flüssigkeiten, dadurch gekennzeichnet,
dass der Pumpenkörper eine Kammer abtrennt, in welcher ein fester Seitenteil (12) angeordnet ist, welcher
an einer Wand des Pumpenkörpers durch eine den Stator bildende Buchse (f1)gehalten wird, in welcher der durch eine
den Seitenteil durchdringende' Welle (3) in Umdrehung versetzte:
&otor angeordnet ist, und welche als Führung für einen beweglichen Seitenteil (20) dient, welcher sich an
der freien Fläche des Rotors abstützt und von einem Deckel (22) für den Verschluss des Pumpenkörpers (1) durch eine
Kammer (26) getrennt ist, welche durch wenigstens einen Kanal £27) mit dem Förderkreis der Pumpe in Verbindung steht,
derart, dass der Förderdruck jederzeit auf den "eitenteil
wirkt und ihn gegen den Rotor gedruckt hält.
2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor radiale Schlitze (17) aufweist, in welchen bewegliche
Schaufeln (18) angeordnet sind, deren Bewegung durch den Förderdruck der Pumpe gesteuert wird, welcher auf den
Fuss (19) der Schaufeln durch die geförderte Flüssigkeit übertragen wird, welche durch den beweglichen Seitenteil
durchdringende Kanäle (18) zugeführt wird.
3. Pumpe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein dauernder schwacher Druck von dem beweglichen
Seitenteil (20) auf den Rotor mittels einer Feder (21) ausgeübt
wird, welche zwischen dem festen Seitenteil und dem Abschlussdeckel des Pumpenkörpers angeordnet ist.
4. Pumpe nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle des Rotors innerhalb des Pumpenkörpers
(1) in Lagern (2) gelagert ist, welche zwischen der
Wand des Pumpenkörpers, an welcher sich der feste Seitenteil
abstützt, und einem zweiten Absehrussdeckel (5) angeordnet sind.
5. Pumpe nach Anspruch 1 bis 4> dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Abschlussdeckel des ^umpenkörpers mit D'ichtungen
versehen sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Family Applications (1)
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FR (1) | FR1250679A (de) |
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1960
- 1960-11-29 GB GB4099860A patent/GB934500A/en not_active Expired
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Also Published As
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GB934500A (en) | 1963-08-21 |
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